DE4135393A1 - Einrichtung zur weg- oder winkelmessung - Google Patents
Einrichtung zur weg- oder winkelmessungInfo
- Publication number
- DE4135393A1 DE4135393A1 DE19914135393 DE4135393A DE4135393A1 DE 4135393 A1 DE4135393 A1 DE 4135393A1 DE 19914135393 DE19914135393 DE 19914135393 DE 4135393 A DE4135393 A DE 4135393A DE 4135393 A1 DE4135393 A1 DE 4135393A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- operational amplifier
- voltage
- bending rod
- output
- angle
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/30—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
- G01B7/00—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques
- G01B7/16—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring the deformation in a solid, e.g. by resistance strain gauge
Description
Die Erfindung geht aus von einer Einrichtung zur Weg- oder Winkel
messung nach der Gattung des Hauptanspruchs.
Es ist bekannt, kleine Verschiebungen, die sich beispielsweise durch
Einwirkung eines Druckes ergeben, mit Hilfe von Dehnmeßstreifen zu
ermitteln. Dabei sind die Dehnmeßstreifen üblicherweise auf einer
flexiblen Unterlage befestigt und in einer Brückenschaltung ver
schaltet.
Erfolgt eine geringe Verschiebung, beispielsweise durch Einwirkung
eines Druckes, stellt sich an der nicht an Versorgungsspannung lie
genden Brückendiagonale eine Spannung aus, die in einer nachgeschal
teten Auswerteschaltung zur Bestimmung der Auslenkung oder zur Be
stimmung des Druckes der die Auslenkung verursacht, verwendet wird.
Eine Erhöhung des Meßsignales kann erzielt werden, wenn die Brücken
schaltung so ausgeführt ist, daß durch die zu bestimmende Verschie
bung zwei der Dehnmeßstreifen gestaucht werden, während die anderen
beiden in ihrer Länge gedehnt werden. Eine solche Vorrichtung ist
beispielsweise aus der DE-OS 37 61 341 bekannt.
Da Dehnmeßstreifen nur wenig belastbar sind und infolge von Zug bzw.
Druck um nicht mehr als 5% in ihrer Ausdehnung verändert werden
sollten, kann die bekannte Einrichtung nur zum Messen kleiner Ver
schiebungen verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Einrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen
des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß auch große Aus
lenkungen gemessen werden können.
Zur Messung eines Weges oder eines Winkels, der infolge einer Ver
schiebung auftritt, wird ein Biegestab eingesetzt, der an seinem ei
nen Ende weit auslenkbar und an seinem anderen Ende starr einge
spannt ist, wobei die Dehnmeßstreifen vorteilhafterweise in der Nähe
eingespannten Seite des Biegestabes angebracht sein können.
Da die Länge des Biegestabes in geeigneter Weise wählbar ist und die
dem zu messenden Weg zugewandte Seite sich problemlos um bis zu
10 cm in jede Richtung auslenken läßt und da diese Auslenkung nicht
unmittelbar auf die Dehnmeßstreifen wirkt, ist die Belastung der
Dehnmeßstreifen nur gering und damit zulässig.
Weiterhin ist vorteilhaft, daß die Verbiegung des Biegestabes nicht
direkt auf die Dehnmeßstreifen einwirken muß, sondern daß die Mög
lichkeit besteht, den Meßweg mit Hilfe einer Weguntersetzung über
die Hebelwirkung eines zusätzlichen Elements zu den Dehnmeßstreifen
weiterzuleiten.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Dehnmeßstreifen schon
bei der Herstellung auf ein Trägerplättchen plaziert werden, wodurch
eine größere Funktionssicherheit bei gleichzeitiger Kostenreduzie
rung möglich ist.
Eine Erhöhung der Genauigkeit der Einrichtung wird durch eine zu
sätzliche Verstärkerstufe erhalten, in der das Geberausgangssignal
in einem ganz bestimmten Meßbereich besonders stark verstärkt wird.
Da dieser Meßbereich der nächsten Umgebung der Nullstellung ent
spricht, kann die Nullstellung präzise festgelegt werden.
Ist die gesamte Einrichtung innerhalb eines Gehäuses bzw. eines
Schutzmantels angeordnet, kann in besonders vorteilhafter Weise ein
optisches Meßsystem zur genauen Nullpunktfestlegung eingesetzt wer
den, bei dem ein Lichtstrahl in einer Sendediode erzeugt wird und
dessen reflektierender Strahl in einer Empfangsdiode registriert
wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale sind vorteil
hafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch ange
gebenen Einrichtung möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Dabei zeigen im einzelnen: Fig. 1 den Gesamtaufbau eines Biegestab
sensors, Fig. 2 eine Vergrößerung des Teiles des Biegestabsensors
mit den Dehnmeßstreifen, Fig. 3 eine Vergrößerung der Lagerung des
Biegestabes und Fig. 4 die Gesamtansicht der zugehörigen Auswerte
schaltung, in Fig. 5 ist eine Sample- and Hold-Schaltung darge
stellt, Fig. 6 zeigt eine Schaltung zur Bestimmung der Nullage des
Biegestabes und Fig. 7 die zugehörige Fotodiodenstrom-Verteilung,
in Fig. 8 ist die Spannung der beiden Verstärker in Abhängigkeit
vom Lenkwinkel, in Fig. 9 die Ausgangsspannung des Abgleichs über
dem Lenkwinkel und in Fig. 10 eine geschätzte Meßgenauigkeit über
dem Lenkwinkel aufgetragen.
Fig. 1 zeigt eine Gesamtansicht des Biegestabsensors 10, der einen
Biegestab 11 aufweist, der beispielsweise aus einem runden Feder
stahl besteht. Der Biegestab 11 ist auf einer Seite fest in eine
Halterung 12 eingefügt, die ihrerseits über eine Befestigungsmutter
13 mit einem Gehäuse 14 verbunden ist, das Befestigungslöcher 15a, b
aufweist, mit dem es beispielsweise mit dem Fahrzeugrahmen 16 ver
schraubt werden kann.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, ist der Biegestab 11 über ein Stahl
plättchen 17 mit einem weiteren Stahlplättchen 18 verbunden, auf dem
Meßelemente, im Ausführungsbeispiel Dehnmeßstreifen 19 angeordnet
sind. Diese Dehnmeßstreifen 19 sind über ein Befestigungsteil 20 mit
der Halterung 12 verbunden.
Über eine Längsbohrung 21 erfolgt der elektrische Anschluß der Dehn
meßstreifen 19 an eine elektrische Auswerteplatine 22, die über Ver
bindungsdrähte 23a zu einem Steckeranschluß 24 führen.
Die elektrische Auswerteplatine 22 ist mit einer Vergußmasse 25 ab
gedichtet und befindet sich innerhalb des Gehäuses 14, das vom Ge
häusedeckel 14a abgeschlossen wird.
Eine Schutzkappe 26 mit geeigneten Löchern bzw. Schlitzen umgibt die
Dehnmeßstreifen 19 und die Halterung 12, eine weitere Bohrung 27 in
der Halterung 12 führt zu einer lichtemitierenden oder IR Diode 28,
die in die Halterung 12 eingebettet ist und an die elektrische Aus
werteplatine 22 angeschlossen ist.
Die andere Seite des Biegestabes 11 ist, wie auch Fig. 3 zu entneh
men ist, über eine drehbare Kugel 29 in einem Kugellager 30 gela
gert. Das Kugellager 30 ist seinerseits von einer Gehäuseschale 31
umgeben, die auch diese Seite des Biegestabes umgibt. Diese Gehäuse
schale 31 ist beispielsweise mit der Radaufhängung 32 oder mit der
Spurstange des Lenkers verbunden.
Die frei bewegliche Lagerung des einen Endes des Biegestabes, mit
tels Kugel 29 und Kugellager 30 verhindert das Auftreten von Fehl
winkeln und ermöglicht einen Längenausgleich (gestrichelt darge
stellt) des Biegestabes 11 bei Streckung bzw. Stauchung des elasti
schen Sensorteiles in Längsrichtung.
Zwischen dem Gehäuse 14 und der Gehäuseschale 31 ist der Biegestab
11 von einem Schutzmantel 33 umgeben, so daß der gesamte Biegestab
sich innerhalb lichtundurchlässigem Gehäuses befindet. Es ist daher
vorgesehen, auf der Kugel 29 eine optische Linse 34 anzuordnen, so
daß zusammen mit der lichtemittierenden Diode 28 ein optisches Ju
stiersystem aufgebaut wird, wobei außerdem noch eine Differen
tial-Empfangsdiode 63 auf der elektrischen Auswerteplatine 22 ange
ordnet ist.
Der Biegestabsensor nach Fig. 1 kann beispielsweise zur Messung der
Radauslenkung (Lenkwinkel) verwendet werden, es wird dann die Gehäu
seschale 31 an der Spurstange 32 befestigt, so daß diese Seite des
Biegestabsensors je nach Radeinschlag bzw. Lenkwinkel in die eine
oder andere Richtung ausgelenkt wird. In Fig. 1 ist der Biegestab
sensor in seiner Ruhelage (α=0) dargestellt, bei voll eingeschlage
nen Rädern kann er sich um bis zu 10 cm in die eine oder in die an
dere, in der Zeichnung durch Pfeile markierte Richtungen auslenken.
Da die mit dem Fahrzeugrahmen verbundene Seite des Sensors starr be
festigt ist, verbiegt sich der Sensor, wodurch auf dem Biegestab 11
eine Kraft ausgeübt wird, die ihrerseits über die Stahlplättchen 17,
18 auf die Dehnmeßstreifen 19 einwirkt. Damit werden die Dehnmeß
streifen 19, die als Brückenschaltung angeordnet sind, entweder ge
dehnt oder gestaucht, so daß an der Meßdiagonale der Brücke eine
Spannung entsteht, die von der Auslenkung des Biegestabes abhängig
ist. Die Auswertung dieser Spannung erfolgt mit einer Schaltungsan
ordnung nach Fig. 4.
In Fig. 4 ist mit 19 die Brückenschaltung von vier Dehnmeßstreifen
bezeichnet, die über vier Leitungen mit einer Signalaufbereitungs
schaltung 35 verbunden ist. In dieser Signalaufbereitungsschaltung
wird in bekannter und hier nicht abgebildeter Weise eine Versor
gungsspannung bereitgestellt, die an eine Brückendiagonale der Dehn
meßstreifen 19 gelegt wird, während an der anderen Brückendiagonale
die Meßspannung UM entsteht, die in der Signalaufbereitungsstufe 35
gegebenenfalls verstärkt wird, so daß am Ausgang der Signalaufberei
tungsstufe 35 eine Spannung U1 entsteht.
Der Ausgang der Signalaufbereitungsschaltung ist über einen Wider
stand 36 mit dem invertierenden Eingang eines Operationsverstärkers
37 verbunden, dessen nicht invertierender Eingang über einen Span
nungsteiler mit den Widerständen 38 und 39 zwischen Batteriespannung
UB und Masse liegt. Zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers
37 und dem invertierenden Eingang liegt ein Widerstand 40, über dem
der Operationsverstärker rückgekoppelt ist. Am Ausgang A1 des Opera
tionsverstärkers 37 entsteht eine erste, das verstärkte Sensorsignal
darstellende Ausgangsspannung, die ein Maß für den Lenkwinkel dar
stellt.
An den Ausgang des Operationsverstärkers 37, 150 schließt sich eine
weitere Verstärkerstufe an, die wie in 151 abgebildet einen Opera
tionsverstärker 41 umfaßt, der über einen Widerstand 42 zwischen
Aus- und invertierendem Eingang, rückgekoppelt ist, wobei dem inver
tierenden Eingang über einen Widerstand 43 eine wählbare Referenz
spannung URef zugeführt wird. Damit wird das Ausgangssignal UA1
nochmals verstärkt und es entsteht am Ausgang A2 die Spannung UA2.
Zur Offset-Kompensation ist der Operationsverstärker 37 bzw. der
Verstärker 150 mit einer Kompensationseinrichtung 44 verbunden. Da
bei ist der Ausgang des Operationsverstärkers 37 bzw. des Verstär
kers 150 mit dem invertierenden Eingang eines als Komparator be
schalteten Operationsverstärkers 45 verbunden, der über einen Wider
stand 46 rückgekoppelt ist, wobei dem nicht invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 45 über einen Widerstand 47 die mit Hilfe
eines Spannungsteilers 48 einstellbare Referenzspannung URef zuge
führt wird.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 45 ist über vier NAND-Gatter
49, 50, 51, 52 mit einem Zähler 53, der über eine Leitung L externe
Taktsignale erhält, verbunden, wobei der Zähler 53 seinerseits über
vier Leitungen mit einem D/A-Wandler 54 und über ein EX-ODER-Gatter
77 mit den NAND-Gattern 51, 52 verbunden ist.
Vom analogen Ausgang des D/A-Wandlers 54, an dem die Spannung UAD
entsteht, führt eine Verbindung mit einem Widerstand 55 und den
Spannungsteiler 38, 39 zum nicht invertierenden Eingang des Opera
tionsverstärkers 37, dies ist der Offseteingang des Verstärkers 150.
Beim Auslenken des Biegestabsensors 10 entsteht in dem Dehnmeßstrei
fen 19 eine Spannung die in der Signalaufbereitungsschaltung 35
aufbereitet wird und im Operationsverstärker 37 so verstärkt wird,
daß an seinem Ausgang A1 eine Spannung UA1 entsteht, die zur Aus
lenkung des Biegestabes und damit zum Lenkwinkel α proportional
ist. In Fig. 8 ist diese Spannung UA1 über dem Lenkwinkel α aufge
tragen, wobei als Lenkwinkel der Winkel gemeint ist, um dem das
Lenkrad eines Fahrzeuges verdreht ist.
Bei Geradeauslauf ist demnach der Lenkwinkel gleich Null. Da die
Ausgangsspannung UA1 des Operationsverstärkers 37 bauartbedingt zwi
schen 0 Volt und 5 Volt veränderbar ist, sollte die Spannungsein
stellung mit Hilfe der Widerstände 38, 39, 40 so erfolgen, daß bei
einem Lenkwinkel von 0° eine Ausgangs Spannung UA1 von 2,5 Volt ent
steht.
Im zweiten Verstärker 41, 42, 43 wird die Ausgangsspannung des Ope
rationsverstärkers 37 wesentlich stärker verstärkt, so daß am Aus
gang A2 des Operationsverstärkers 41 eine Spannung UA2 entsteht, die
bei kleinem negativen Lenkwinkeln ihren Minimalwert und bei kleinem
positiven Lenkwinkel ihren maximalen Wert (0 Volt bzw. 5 Volt) ein
nimmt. Wird als Referenzspannung URef eine Spannung von 2,5 Volt
zugeführt, entsteht am Ausgang A2 bei einem Lenkwinkel von 0° eine
Ausgangsspannung UA2 von 2,5 Volt.
Der zweite Verstärker bewirkt demnach, daß gerade im Bereich zwi
schen Geradeauslauf und kleinem negativen bzw. positiven Lenkwin
kel α eine erhöhte Meßgenauigkeit vorliegt.
Die Anordnung zur Offset-Kompensation 44 ist in Fig. 4 als digitale
Offset-Kompensation realisiert. Mit Hilfe dieser Anordnung soll die
Nullpunktverschiebung, die bauart bedingt oder durch einen Offset
der Operationsverstärker 37 und 41 entstehen, kompensiert werden.
Damit ist sichergestellt, daß die Nullage des Lenkwinkels korrekt
erkannt wird.
Der Operationsverstärker 45, der als Komparator geschaltet ist, ver
gleicht die am Operationsverstärker 41 entstehende Ausgangsspannung
UA2 mit einer im Spannungsteiler 48 eingestellten Referenzspannung
URef. Da der Operationsverstärker 45 eine sehr hohe Verstärkung
aufweist, (Mitkopplung mittels Widerstand 46), ist sein Ausgang ent
weder in einem "high" oder "low"-Zustand, so daß die weitere Auswer
tung mit Hilfe von binären logischen Schaltelementen 49 bis 52
erfolgen kann, die das entsprechende Signal an den Zähler 53
weiterleiten.
Der Zähler 53, der als vierstufiger binärer Vor/Rückwärtszähler auf
gebaut ist, erhält über die Leitung L externe Taktimpulse, die er
auf- oder abwärts zählt, je nachdem ob an seinem V/R-Eingang ein vom
Operationsverstärker 45 geliefertes "high"-Signal oder "low"-Signal
anliegt. Der Operationsverstärker 45 entscheidet damit, ob der
Zähler 53 vorwärts oder rückwärts zählt.
Über vier Ausgänge Q gelangt der Zählerinhalt zum D/A-Wandler 54,
wobei mit Hilfe der logischen Elemente 49 bis 52 sowie des
EX-ODER-Gatters 77 ein Überlaufen des Zählers nach oben oder unten
verhindert wird. Das EX-ODER-Gatter 77 liefert dabei bei Erreichen
des untersten oder obersten Zahlenwertes ein "high"-Signal, worauf
das Ausgangssignal des Komparators 45 gesperrt wird und statt dessen
über die Leitung 77a die Zählrichtung entsprechend umgedreht wird,
damit kein Überlauf entsteht.
Im Digital/Analog-Wandler 54 wird der vom Zähler gelieferte logische
Pegel in eine Analog-Spannung gewandelt, diese Analogspannung UAD
beeinflußt den nicht invertierenden Eingang des Operationsverstär
kers 37 in der Weise, daß ein Offset im Verstärker 150 sowie Ver
stärker 151 kompensiert wird.
Die in Fig. 4 aufgezeigte Anordnung zur Offset-Kompensation kann
gegebenenfalls durch eine andere, ähnlich wirkende Einrichtung er
setzt werden, wie sie in Fig. 5 dargestellt ist. Bei der in Fig. 5
dargestellten Schaltungsanordnung handelte es sich um eine
Sample-and-Hold-Schaltung, bei der ein Operationsverstärker 56, des
sen invertierender Eingang direkt mit seinem Ausgang verbunden ist,
über einen Widerstand 57 und einem Kondensator 58, deren Verbin
dungspunkt am nicht invertierenden Eingang des Operationsverstärkers
angeschlossen sind, und einen Schalter 59 an eine Leitung L an
schließbar ist. Dabei wird über die Leitung L die Ausgangsspannung
des Operationsverstärkers 45 dem Operationsverstärker 56 zugeführt,
an dessen Ausgang die zur Offset-Kompensation benötigte analoge
Spannung UA entsteht. Die Schaltung nach Fig. 5 soll die Anordnung
44 a ersetzen.
Die bisher beschriebene Auswerteschaltung ermöglicht bereits eine
sehr präzise Auswertung der vom Biegestabsensor gelieferten Aus
gangssignale, eine Verbesserung des Offset-Abgleichs läßt sich je
doch noch erreichen, wenn zusätzlich ein optisches Meßsystem einge
setzt wird. Dies ist möglich, da das Innere des Biegestabsensors
sich in einem völlig geschützten, dunklen Raum befindet. In gerader
Stellung des Biegestabes kann mit Hilfe einer solchen optischen Meß
strecke der Nulldurchgang des Biegestabes sehr präzise und einfach
gemessen werden. Dazu wird der Lichtstrahl 82 der LED-Sendediode 28
durch eine Schlitzmaske 61, die in die Schutzkappe 26 eingearbeitet
ist, geführt. Am vorderen Ende des Biegestabes 10 wird der Licht
strahl mit Hilfe der optischen Linse 34, die innen verspiegelt ist,
derart umgelenkt, daß er vertikal in genau senkrechtem Winkel auf
die Oberfläche der Kugel 29 trifft. Von dort wird der Strahl reflek
tiert und gelangt durch eine weitere Schlitzmaske 62 auf eine opti
sche Empfangsdiode 63 mit zwei sehr dicht nebeneinanderliegenden
Sensorflächen 64, 65. Die beiden Schlitzmasken dienen bei dieser
Anordnung der genauen vertikalen Nulldurchgangserkennung und ermög
lichen eine Fehllichtausblendung bei gleichzeitiger Unempfindlich
keit gegenüber horizontalen Fehlwinkeln.
Die optische Linse 34 erhöht die Unempfindlichkeit gegenüber Fehl
winkeln des Biegestabhalters 31 sowie des Biegestabs 11 im Null
durchgang. Damit ist allein die vertikale Lage des Mittelpunkts der
Kugel 29 ausschlaggebend für die Messung des Nulldurchgangs. Gleich
zeitig bewirkt die Lichtreflexion mittels Optik auf der Kugelober
fläche eine Veränderung des Strahlumlenkwinkels und somit eine Ver
größerung der Meßgenauigkeit des Nulldurchgangs.
Eine Schaltungsanordnung, mit der die beschriebene Nulldurchgangser
kennung mit Hilfe eines Schwellwertes 66 realisiert werden kann, ist
in den Fig. 6 und 7 aufgezeigt.
In Fig. 6 sind die beiden Sensorflächen 64, 65 der optischen
Empfangsdiode 63 als zwei Differentialfotodioden 67, 68 dargestellt.
Dabei ist die Differentialfotodiode 67 mit dem nicht invertierenden
Eingang eines als Differenzverstärker mit leichter Rückkopplung be
schalteten Operationsverstärkers 69 verbunden, wobei über einen
Widerstand 70 ein Anschluß an positive Versorgungsspannung erfolgt.
Die Differentialfotodiode 68 ist in ähnlicher Weise mit dem inver
tierenden Eingang des Operationsverstärkers 69 verbunden und über
einen Widerstand 71 ebenfalls an Versorgungsspannung angeschlossen.
Als Rückkopplung des Operationsverstärkers ist ein Widerstand 72 als
Mitkopplung zwischen dem Ausgang und dem nicht invertierenden Ein
gang des Operationsverstärkers 69 gelegt.
Ein weiterer Operationsverstärker 73 mit der Funktion eines Schwell
wertschalters, der über einen Widerstand 74 als Komparator leicht
mitgekoppelt ist, ist mit seinem invertierenden Eingang mit dem in
vertierenden Eingang des Operationsverstärkers 62 verbunden und mit
seinem nicht invertierenden Eingang über einen Spannungsteiler 75,
76 zwischen Versorgungsspannung und Masse gelegt.
Der Ausgang des Operationsverstärkers 69 ist zum einen direkt auf
einen Eingang eines EX-ODER-Gatters 77 gelegt, eine weitere Verbin
dung führt vom Ausgang des Operationsverstärkers 69 über einen aus
dem Widerstand 78 und dem Kondensator 79 bestehenden Tiefpaß auf dem
anderen Eingang des EX-ODER-Gatters 77.
Der Ausgang des EX-ODER-Gatters 77 führt auf ein NAND-Gatter 78,
dessen anderer Eingang mit dem Ausgang des Operationsverstärkers 73
verbunden ist und an dessen Ausgang Schaltimpulse 81 entstehen, die
als Takt-Impulse für den Zähler 53 verwendet werden können.
Die Differentialdioden 67, 68 liefern je nach Intensität der Bestrah
lung einen mehr oder weniger hohen Diodenstrom. Die Stärke der Be
strahlung der einzelnen Differentialdioden hängt von der Lage des
Biegestabes 11 ab. Der Verlauf der Diodenströme ID1 und ID2 über dem
Lenkwinkel α in Grad ist in Fig. 7 dargestellt. Dabei ist zu er
kennen, daß sich die Kurven ID1 und ID2 in einem einzigen Punkt
schneiden. Zur Kompensation des Offsets wird ausgenutzt, daß sich
dieser Schnittpunkt, an dem Schaltimpulse für den Zähler 53 des
Offset-Abgleichs ausgelöst werden, bei α=0° befindet. Erzeugt wer
den die Schaltimpulse mit Hilfe der in Fig. 6 dargestellten Schal
tungsanordnung, wobei im Tiefpaß 78, 79 die Impulsbreite festgelegt
wird, im EX-ODER-Gatter eine Flankengleichrichtung erfolgt und durch
Verknüpfung des Ausgangssignals des EX-ODER-Gatters und des Aus
gangssignals des Operationsverstärkers 73 in einem NAND-Gatter wird
ein Schaltimpuls erzeugt.
Der Operationsverstärker 73 sowie dessen Beschaltung hat darüber
hinaus noch die Aufgabe, zu verhindern, daß Störsignale zu Fehlern
führen. Dazu wird im Operationsverstärker 23 am invertierenden Ein
gang ein Ist-Wert für die Störsignalausblendung zugeführt, seinem
nicht invertierenden Eingang wird eine Soll-Spannung der Störsignal
ausblendung zugeführt, die im Spannungsteiler 75, 76 erzeugt wird.
Damit entsteht am Ausgang des Operationsverstärkers 73 eine
Schwelle, unterhalb der Störsignale ausgeblendet werden. Die sich
einstellenden Spannungen sind mit U10, U11 und U12 bezeichnet.
Die Spannung U10, die am Ausgang des Operationsverstärkers 73
entsteht ist in Fig. 9 über dem Lenkwinkel α aufgetragen.
Eine Abschätzung für die Meßgenauigkeit der Auswerteschaltung ist in
Fig. 10 angegeben, dabei ist der Spannungsverlauf UA1 über dem
Lenkwinkel aufgetragen, ebenso der Spannungsverlauf UA2, wobei auf
der Ordinate die geschätzte Meßgenauigkeit in Grad angegeben ist.
Wie Fig. 10 zu entnehmen ist, ist mit dem zusätzlichen Operations
verstärker 41 eine deutliche Verbesserung der Genauigkeit zu er
zielen.
Der beschriebene Biegestabsensor kann als Lenkwinkelsensor verwendet
werden, es ist jedoch auch möglich, diesen Sensor ganz allgemein zur
Messung eines Weges oder eines Winkels zu verwenden, wobei die Länge
des Biegestabes den Erfordernissen angepaßt werden kann.
Als Meßprinzip eignen sich außer der Messung mittels Dehnmeßstreifen
(DMS) auch andere Verfahren wie sie z. B. für Drucksensoren verwendet
werden und beispielsweise den Hall- oder piezoelektrischen Effekt
ausnutzen. Dabei müssen die DMS lediglich durch geeignete
Hallelemente oder piezoelektrische Elemente ersetzt werden, die dann
ebenfalls wieder in einer Brückenanordnung verschaltet sind.
Claims (12)
1. Einrichtung zur Weg- oder Winkelmessung, mit, in einer Brücken
schaltung angeordneten, mit einer Unterlage in Verbindung stehenden
Meßelementen, die an einer Diagonale der Brückenschaltung ein
wegabhängiges Signal liefern, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Biegestab (11), der abhängig vom zu messenden Weg (S) oder Winkel
(α) ausgelenkt wird, auf die Unterlage (18) der Meßelemente über
ein Verbindungsstück (17) mechanisch einwirkt und eine Untersetzung
des zu messenden Weges oder Winkels erfolgt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Meßelemente Dehnmeßstreifen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
eine Auswerteschaltung vorgesehen ist, in der das wegabhängige
Signal verarbeitet wird.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus
werteschaltung eine erste Verstärkerstufe enthält, an deren Ausgang
eine Spannung entsteht, die abhängig vom zu messenden Weg ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine
zweite Verstärkerschaltung vorgesehen ist, der Verstärkungsfaktor
wesentlich höher ist als der Verstärkungsfaktor der ersten Verstär
kerstufe und deren Arbeitspunkt so gewählt wird, daß die maximale
Empfindlichkeit im Bereich sehr kleiner Auslenkung liegt.
6. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Biegestabsensor ein zusätzliches optisches
System aufweist, das zur Offset-Kompensation verwendet wird.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
optische System sich innerhalb des Biegestabsensors befindet und
eine Sendediode und zwei differentielle Empfangsdioden, die auf der
einen Seite des Biegestabes angeordnet sind und eine optische Linse
mit innenseitiger Verspiegelung auf der anderen Seite des Biegesta
bes aufweist.
8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Offset-Kompensation durch Vergleich der von den differentiellen
Empfangsdioden gelieferten Ströme ID1 und ID2 erfolgt.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Biegestabsensor (10) auf der einen Seite mit
dem Rahmen (16) eines Fahrzeugs und auf der anderen Seite mit der
Spurstange (32) verbunden ist und der gemessene Winkel der
Lenkwinkel (α) ist.
10. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswerteschaltung eine Einrichtung zur Offset-Kompensation (44) auf
weist, die zwischen dem Ausgang der zweiten Verstärkerstufe und de
ren einem Eingang liegt und eine Spannungsverschiebung am betreffen
den Eingang bewirkt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
Einrichtung zu Offset-Kompensation einen als Komparator beschalteten
Operationsverstärker (45) aufweist, der die Ausgangsspannung des
Operationsverstärkers (37) mit einer Referenzspannung vergleicht und
in Abhängigkeit vom Vergleichsergebnis eine logische Anordnung (49)
bis (54) und (77) zur Erzeugung einer Analogspannung ansteuert, mit
welcher der Schwellwert am Operationsverstärker (37) beeinflußt wird.
12. Einrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
logische Anordnung (49) bis (54) und (77) durch eine
Sample-and-hold-Schaltung ersetzt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135393 DE4135393A1 (de) | 1991-10-26 | 1991-10-26 | Einrichtung zur weg- oder winkelmessung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914135393 DE4135393A1 (de) | 1991-10-26 | 1991-10-26 | Einrichtung zur weg- oder winkelmessung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4135393A1 true DE4135393A1 (de) | 1993-04-29 |
Family
ID=6443508
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914135393 Ceased DE4135393A1 (de) | 1991-10-26 | 1991-10-26 | Einrichtung zur weg- oder winkelmessung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4135393A1 (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2734182B2 (de) * | 1977-07-29 | 1981-04-30 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Vorrichtung zum Messen von Lenkmomenten und Lenkwinkeln bei Fahrzeugen |
DE3203933A1 (de) * | 1982-02-05 | 1983-08-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zum erfassen einer mechanischen groesse |
DE3700833A1 (de) * | 1987-01-14 | 1988-07-28 | Bosch Gmbh Robert | Weggeber |
EP0264388B1 (de) * | 1986-04-16 | 1990-01-03 | Robert Bosch Gmbh | Schaltungsanordnung zur messung einer mechanischen verformung, insbesondere unter einwirkung eines drucks |
DE3922194C1 (de) * | 1989-07-06 | 1990-11-15 | Gkn Cardantec International Gesellschaft Fuer Antriebstechnik Mbh, 4300 Essen, De | |
DE3933575A1 (de) * | 1989-10-07 | 1991-04-18 | Hartmut Prof Dr Janocha | Tasteinrichtung |
-
1991
- 1991-10-26 DE DE19914135393 patent/DE4135393A1/de not_active Ceased
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2734182B2 (de) * | 1977-07-29 | 1981-04-30 | Zahnradfabrik Friedrichshafen Ag, 7990 Friedrichshafen | Vorrichtung zum Messen von Lenkmomenten und Lenkwinkeln bei Fahrzeugen |
DE3203933A1 (de) * | 1982-02-05 | 1983-08-18 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Anordnung zum erfassen einer mechanischen groesse |
EP0264388B1 (de) * | 1986-04-16 | 1990-01-03 | Robert Bosch Gmbh | Schaltungsanordnung zur messung einer mechanischen verformung, insbesondere unter einwirkung eines drucks |
DE3700833A1 (de) * | 1987-01-14 | 1988-07-28 | Bosch Gmbh Robert | Weggeber |
DE3922194C1 (de) * | 1989-07-06 | 1990-11-15 | Gkn Cardantec International Gesellschaft Fuer Antriebstechnik Mbh, 4300 Essen, De | |
DE3933575A1 (de) * | 1989-10-07 | 1991-04-18 | Hartmut Prof Dr Janocha | Tasteinrichtung |
Non-Patent Citations (2)
Title |
---|
A. Lenk: Kleine DMS-Kunde. In: Funkschau 9/1982, S. 76-79 * |
N. Morx, M. Weichert: Dynamische mechanische Lasten einfach messen mit einer Dehnmeßstreifen- Applikation. In: Feinwerktechnik & Meßtechnik, 96 (1988) 12, S. 546-548 * |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1182422B1 (de) | Linearbetätigungsvorrichtung | |
DE10158775B4 (de) | Anordnung zum Erfassen von Relativbewegungen oder Relativpositionen zweier Objekte | |
EP1816488B1 (de) | Optoelektronische Vorrichtung und Verfahren zu deren Betrieb | |
DE102006027063A1 (de) | Scanner | |
DE102009026002A1 (de) | Vorrichtung zur Erfassung von Bewegungen von setzungsempfindlichen Bauteilen | |
WO2008071251A2 (de) | Vorrichtung zum erfassen von bewegungen und kräften | |
DE2307722A1 (de) | Verfahren und geraet zur flaechenmessung ohne beruehrung | |
DE3719731C2 (de) | ||
DE102011078597A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Messung des absoluten Drehwinkels | |
EP1556665B1 (de) | Tastkopf mit magnet und hallelement für den einsatz in einem koordinatenmessgerät | |
DE102015009393B4 (de) | Wegaufnehmeranordnung sowie Crashtest-Dummy | |
DE3542514A1 (de) | Wegmesseinrichtung | |
DE112018003016T5 (de) | Positionssensor | |
DE3833203C1 (en) | Device for the numeric acquisition of coordinates for CAD systems | |
DE102017209259A1 (de) | Lidarsystem | |
DE19627083C2 (de) | Reflexionslichtschranke | |
EP1016873B1 (de) | Einstellvorrichtung zum Justieren eines an einem Fahrzeug montierten Abstandssensors oder Scheinwerfers | |
DE4135393A1 (de) | Einrichtung zur weg- oder winkelmessung | |
DE102016201784A1 (de) | Sensorsystem zum Erfassen mindestens einer Betätigungsgröße eines Pedals | |
DE3203720C2 (de) | Gerät zur Erkennung von auf Gegenständen angebrachten, optischen Codemarken | |
DE2948521A1 (de) | Lichtschranke | |
EP0432511B1 (de) | Optoelektronische Einrichtung | |
EP3361282A1 (de) | Optischer sensor | |
DE3247195A1 (de) | Einrichtung zum bestimmen einer ausrichtung | |
WO1997035211A1 (de) | Verfahren zur optischen messung von relativen winkeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |