DE4132942C2 - Meßeinrichtung für zwei Meßrichtungen - Google Patents
Meßeinrichtung für zwei MeßrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßeinrichtung für zwei
Meßrichtungen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Eine derartige Meßeinrichtung wird insbesondere bei
einer Bearbeitungsmaschine oder Meßmaschine zur
Messung der Relativlage von Objekten eingesetzt.
Die DE-OS 15 88 018 und GB-PS 1 031 975 zeigen Meßeinrichtungen
für zwei Koordinaten, die jeweils
zwei Linearteilungen mit zueinander senkrechten
Teilungsstrichen aufweisen. Die Teilung wird dabei
von einer Abtastbaueinheit abgetastet, an der ein
die Meßwerte bestimmender Zähler angeschlossen ist.
Referenzmarken, wie bei inkrementaler Meßeinrichtungen
zur Festlegung von reproduzierbaren Bezugspositionen
üblich, sind hierbei nicht vorgesehen,
was für bestimmte Meßaufgaben von Nachteil ist.
Eine Meßeinrichtung, bei der einer Meßteilung eine
Referenzmarke zugeordnet ist, ist beispielsweise
aus der DE-PS 32 45 914 bekannt.
Bei einer solchen Meßeinrichtung können die an der
wenigstens einen Referenzmarke erzeugten Referenzsignale
auf verschiedene Weise verwertet werden, z. B.
zum Reproduzieren der Nullposition im Zähler,
zum Anfahren einer bestimmten Position zu Beginn
einer Messung oder zur Kontrolle von Störimpulsen
sowie zur Beaufschlagung einer nachgeschalteten
Steuereinrichtung.
Würde man bei einer Meßeinrichtung für zwei Meß
richtungen X, Y den beiden Meßteilungen jeweils
eine derartige bekannte Referenzmarke zuordnen, so
befindet sich die der Meßteilung X zugehörige Re
ferenzmarke an einer bestimmten Position der Meß
richtung Y und die der Meßrichtung Y zugehörige
Referenzmarke in einer bestimmten Position der Meß
richtung X. Zum Abtasten der der Meßrichtung X zu
gehörigen Referenzmarke aus einer beliebigen Meß
position heraus muß die Abtasteinrichtung zunächst
in Meßrichtung Y bis zu dieser besagten Position
und sodann in Meßrichtung X bis zum Erreichen die
ser Referenzmarke verfahren werden; ein analoger
Vorgang ist zum Abtasten der der Meßrichtung Y zu
gehörigen Referenzmarke erforderlich. Das Auffinden
dieser Positionen ist aber umständlich und daher
zeitaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Meßeinrichtung für zwei Meßrichtungen das Abtasten
von Referenzmarken wesentlich zu vereinfachen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen
insbesondere darin, daß durch die längserstreckte
Ausbildung wenigstens einer Referenzmarke in der zu
ihrer zugehörigen Meßrichtung senkrechten Meßrich
tung diese Referenzmarke bei einer Unterbrechung
des Meßvorganges - beispielsweise durch einen
Stromausfall, bei dem der momentane
Positionsmeßwert verlorengeht - aus jeder beliebi
gen momentanen Meßposition heraus durch Verfahren
der Abtasteinrichtung lediglich in der zugehörigen
Meßrichtung zur Wiedergewinnung der Bezugsposition
auf kürzestem Weg und in kürzester Zeit abgetastet
werden kann.
Vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung entnimmt
man den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Bear
beitungsmaschine,
Fig. 2 einen ersten Teilungsträger mit
einer ersten Abtastplatte und
Fig. 3 einen zweiten Teilungsträger
mit einer zweiten Abtastplatte.
In Fig. 1 ist in einem Ausschnitt eine numerisch
gesteuerte Bearbeitungsmaschine 1 gezeigt, die auf
einem Bett 2 einen Kreuztisch 3 aufweist, dessen
Verschiebungen in Meßrichtung X und in Meßrichtung
Y bezüglich des Betts 2 gemessen werden sollen. Ein
am Bett 2 angeordneter Ständer 4 trägt eine Abtast
einrichtung A, der ein auf dem Kreuztisch 3 ange
ordneter Teilungsträger TT zugeordnet ist.
In Fig. 2 ist ein erster Teilungsträger TT1 mit
einer ersten Meßteilung TX1 für die Meßrichtung X
und mit einer ersten Meßteilung TY1 für die Meß
richtung Y dargestellt. Die beiden ersten Meßtei
lungen TX1, TY1 bestehen jeweils aus Linearteilun
gen mit senkrecht zueinander verlaufenden Teilungs
strichen und sind auf dem ersten Teilungsträger TT1
in Meßrichtung X nebeneinander angeordnet. Die Tei
lungsstriche der ersten Meßteilung TX1 erstrecken
sich senkrecht zu ihrer zugehörigen Meßrichtung X
über die gesamte Meßlänge LY der Meßrichtung Y;
desgleichen erstrecken sich die Teilungsstriche der
ersten Meßteilung TY1 senkrecht zu ihrer zugehöri
gen Meßrichtung Y über die gesamte Meßlänge LX der
Meßrichtung X.
Der ersten Meßteilung TX1 für die Meßrichtung X ist
eine erste Referenzmarke RX1 zugeordnet, die neben
der ersten Meßteilung TX1 auf dem ersten Teilungs
träger TT1 angeordnet und über die gesamte Meßlänge
LY der zu ihrer zugehörigen Meßrichtung X senkrech
ten Meßrichtung Y längserstreckt ist. Desgleichen
ist der ersten Meßteilung TY1 für die Meßrichtung Y
eine erste Referenzmarke RY1 zugeordnet, die neben
der ersten Meßteilung TY1 auf dem ersten Teilungs
träger TT1 angeordnet und nur über einen kleinen
Teil der gesamten Meßlänge LX der zu ihrer zuge
hörigen Meßrichtung Y senkrechten Meßrichtung X
erstreckt ist.
Die Abtasteinrichtung A weist eine nicht gezeigte
Beleuchtungseinheit, eine erste Abtastplatte AP1
sowie vier nicht dargestellte Detektoren auf. Die
erste Abtastplatte AP1 enthält eine erste Abtast
teilung ATX1 zum Abtasten der ersten Meßteilung TX1
für die Meßrichtung X und eine erste Abtastteilung
ATY1 zum Abtasten der ersten Meßteilung TY1 für die
Meßrichtung Y; des weiteren weist die erste Abtast
platte AP1 eine erste Referenzabtastteilung ARX1
zum Abtasten der ersten Referenzmarke RX1 für die
Meßrichtung X und eine erste Referenzabtastteilung
ARY1 zum Abtasten der ersten Referenzmarke RY1 für
die Meßrichtung Y auf. Den beiden ersten Abtasttei
lungen ATX1, ATY1 sowie den beiden ersten Referenz
abtastteilungen ARX1, ARY1 sind jeweils einer der
vier vorgenannten Detektoren zugeordnet.
Der der ersten Abtastteilung ATX1 zugeordnete De
tektor erzeugt bei der Abtastung der ersten Meßtei
lung TX1 Positionsmeßwerte für die Meßrichtung X
und der der ersten Abtastteilung ATY1 zugeordnete
Detektor bei der Abtastung der ersten Meßteilung
TY1 Positionsmeßwerte für die Meßrichtung Y. Des
gleichen erzeugen der der ersten Referenzabtast
teilung ARX1 zugeordnete Detektor bei der Abtastung
der ersten Referenzmarke RX1 ein erstes Referenz
signal für die Meßrichtung X und der der ersten
Referenzabtastteilung ARY1 zugeordnete Detektor bei
der Abtastung der ersten Referenzmarke RY1 ein er
stes Referenzsignal für die Meßrichtung Y.
In Fig. 3 ist in einer bevorzugten Ausführungsform
ein zweiter Teilungsträger TT2 mit einer zweiten
Meßteilung TX2 für die Meßrichtung X und mit einer
zweiten Meßteilung TY2 für die Meßrichtung Y ge
zeigt. Die beiden zweiten Meßteilungen TX2, TY2
bilden gemeinsam eine Kreuzteilung KT, deren ge
kreuzten Teilungsstriche sich jeweils senkrecht zu
ihrer zugehörigen Meßrichtung X, Y über die gesamte
Meßlänge LY, LX der Meßrichtung Y, X erstrecken.
Bei der Kreuzteilung KT ist der zweiten Meßteilung
TX2 für die Meßrichtung X eine zweite Referenzmarke
RX2 zugeordnet, die neben der zweiten Meßteilung TX2
auf dem zweiten Teilungsträger TT2 angeordnet und
über die gesamte Meßlänge LY der zu ihrer zugehö
rigen Meßrichtung X senkrechten Meßrichtung Y
längserstreckt ist. Desgleichen ist der zweiten
Meßteilung TY2 für die Meßrichtung Y eine zweite
Referenzmarke RY2 zugeordnet, die neben der zweiten
Meßteilung TY2 auf dem zweiten Teilungsträger TT2
angeordnet und ebenfalls über die gesamte Meßlänge
LX der zu ihrer zugehörigen Meßrichtung Y senkrech
ten Meßrichtung X längserstreckt ist.
Die Abtasteinrichtung A weist eine nicht gezeigte
Beleuchtungseinheit, eine zweite Abtastplatte AP2
sowie vier nicht dargestellte Detektoren auf. Die
zweite Abtastplatte AP2 enthält eine zweite Abtast
teilung ATX2 zum Abtasten der zweiten Meßteilung
TX2 für die Meßrichtung X und eine zweite Abtast
teilung ATY2 zum Abtasten der zweiten Meßteilung
TY2 für die Meßrichtung Y; des weiteren weist die
zweite Abtastplatte AP2 eine zweite Referenzabtast
teilung ARX2 zum Abtasten der zweiten Referenzmarke
RX2 für die Meßrichtung X und eine zweite Referenz
abtastteilung ARY2 zum Abtasten der zweiten Refe
renzmarke RY2 für die Meßrichtung Y auf. Den beiden
Abtastteilungen ATX2, ATY2 sowie den beiden Refe
renzabtastteilungen ARX2, ARY2 sind jeweils einer
der vier vorgenannten Detektoren zugeordnet.
Der der zweiten Abtastteilung ATX2 zugeordnete De
tektor erzeugt bei der Abtastung der zweiten Meß
teilung TX2 Abtastsignale zur Gewinnung von Posi
tionsmeßwerten für die Meßrichtung X und der der
zweiten Abtastteilung ATY2 zugeordnete Detektor bei
der Abtastung der zweiten Meßteilung TY2 Abtastsi
gnale zur Gewinnung von Positionsmeßwerten für die
Meßrichtung Y. Desgleichen erzeugen der der zweiten
Referenzabtastteilung ARX2 zugeordnete Detektor bei
der Abtastung der zweiten Referenzmarke RX2 ein
zweites Referenzsignal für die Meßrichtung X und
der der zweiten Referenzabtastteilung ARY2 zugeord
nete Detektor bei der Abtastung der zweiten Refe
renzmarke RY2 ein zweites Referenzsignal für die
Meßrichtung Y.
Bei einer Unterbrechung des Meßvorganges - bei
spielsweise durch Stromausfall - befindet sich die
Abtasteinrichtung A nach Fig. 2 bezüglich des er
sten Teilungsträgers TT1 in einer unbekannten mo
mentanen Position mit verlorengegangenen Positions
werten x, y. Zur Wiedergewinnung dieser Position
werden die beiden Zähler für die beiden Meßrichtun
gen X, Y der Meßeinrichtung auf den Wert Null ge
setzt. Zunächst wird die Abtasteinrichtung A in
negativer Meßrichtung X bis zur Abtastung der
längserstreckten ersten Referenzmarke RX1 verfah
ren, so daß der verlorengegangene Positionswert x
im Zähler für die Meßrichtung X ansteht. Anschlie
ßend wird die Abtasteinrichtung A wieder in posi
tiver Meßrichtung X um eine bestimmte Strecke xo
(die Strecke xo ist als die Streckendifferenz zwi
schen der längserstreckten ersten Referenzmarke RX1
und der kurzen ersten Referenzmarke RY1 in der Meß
einrichtung gespeichert) und sodann in negativer
Meßrichtung Y bis zur Abtastung der kurzen ersten
Referenzmarke RY1 verfahren, so daß nun der verlo
rengegangene Positionswert y im Zähler für die Meß
richtung Y erscheint. Mit diesen wiedergewonnenen
Positionswerten x, y kann die momentane Position
bei der Unterbrechung des Meßvorganges wieder ange
fahren werden.
Nach Fig. 3 wird der verlorengegangene Positions
wert x wie vorstehend ermittelt. Anschließend kann
sofort durch Verfahren der Abtasteinrichtung A in
negativer Meßrichtung Y durch Abtasten der längser
streckten zweiten Referenzmarke RY2 der verlorenge
gangenen Positionswert y ermittelt werden.
In nicht dargestellter Weise können jeder Meßtei
lung beidseitig auch zwei Referenzmarken zugeordnet
werden; in diesem Fall sind für jede Meßrichtung
zwei Referenzabtastteilungen erforderlich. Bei ei
ner Unterbrechung des Meßvorganges kann somit eine
Referenzmarke in beliebiger Richtung zur Wiederge
winnung der verlorengegangenen Bezugsposition an
gefahren werden.
Die Erfindung ist sowohl bei lichtelektrischen als
auch bei magnetischen, kapazitiven oder induktiven
Meßeinrichtungen mit Erfolg einsetzbar.
Claims (4)
1. Meßeinrichtung für zwei Meßrichtungen zur Messung
der Relativlage von Objekten, bei der für
jede Meßrichtung eine Meßteilung von einer Abtasteinrichtung
abgetastet wird, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Meßteilung (TX, TY) wenigstens
eine Referenzmarke (RX, RY) zugeordnet ist
und daß wenigstens eine Referenzmarke (RX, RY)
über die Meßlänge (LY, LX) der zu ihrer zugehörigen
Meßrichtung (X, Y) senkrechten Meßrichtung
(Y, X) längserstreckt ist.
2. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß für jede Meßrichtung (X, Y) die
wenigstens eine Referenzmarke (RX, RY) über die
gesamte Meßlänge (LY, LX) der zu ihrer zugehörigen
Meßrichtung (X, Y) senkrechten Meßrichtung
(Y, X) längserstreckt ist.
3. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Meßteilungen (TX1, TY1)
aus zwei gesonderten Linearteilungen bestehen,
deren Teilungsstriche senkrecht zueinander und
senkrecht zu ihrer zugehörigen Meßrichtung (X,
Y) verlaufen.
4. Meßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Meßteilungen (TX2, TY2)
gemeinsam eine Kreuzteilung (KT) bilden, deren
gekreuzte Teilungsstriche jeweils senkrecht zu
ihrer zugehörigen Meßrichtung (X, Y) verlaufen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9116843U DE9116843U1 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Meßeinrichtung für zwei Meßrichtungen |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE4132942A1 DE4132942A1 (de) | 1993-04-08 |
DE4132942C2 true DE4132942C2 (de) | 1994-05-26 |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914132942 Expired - Fee Related DE4132942C2 (de) | 1991-10-04 | 1991-10-04 | Meßeinrichtung für zwei Meßrichtungen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4132942C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018105922A1 (de) | 2018-03-14 | 2019-09-19 | IMMS Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gemeinnützige GmbH (IMMS GmbH) | Anordnung zur Erfassung der Relativlage eines Messkopfes |
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DE3245914C1 (de) * | 1982-12-11 | 1984-03-29 | Dr. Johannes Heidenhain Gmbh, 8225 Traunreut | Messeinrichtung |
-
1991
- 1991-10-04 DE DE19914132942 patent/DE4132942C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102018105922A1 (de) | 2018-03-14 | 2019-09-19 | IMMS Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gemeinnützige GmbH (IMMS GmbH) | Anordnung zur Erfassung der Relativlage eines Messkopfes |
DE102018105922B4 (de) | 2018-03-14 | 2019-09-26 | IMMS Institut für Mikroelektronik- und Mechatronik-Systeme gemeinnützige GmbH (IMMS GmbH) | Anordnung zur Erfassung der Relativlage eines Messkopfes |
Also Published As
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DE4132942A1 (de) | 1993-04-08 |
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