DE4131331C2 - - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/22Equipment for exact control of the position of the grinding tool or work at the start of the grinding operation
    • B24B47/225Equipment for exact control of the position of the grinding tool or work at the start of the grinding operation for bevelling optical work, e.g. lenses
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D12/00Producing frames
    • B29D12/02Spectacle frames
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02CSPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
    • G02C13/00Assembling; Repairing; Cleaning
    • G02C13/003Measuring during assembly or fitting of spectacles

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  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abtasten der Kontur von Brillengestellöffnungen oder von Schablonen für das Umfangsschleifen von Brillengläsern. Eine derartige Vorrichtung ist in der europäischen veröffentlichten Patentanmeldung 02 91 378 beschrieben. Bei dieser bekannten Vorrichtung ist ein Taststift in X- und Y-Richtung parallel zu der Ebene der Brillengestellöffnung oder einer Schablone beweglich in einer, eine Drehung verhindernden Gradführung gelagert. Die Gradführung wird durch Stellmotoren in X- und Y-Richtung bewegt, wobei durch eine schwimmende Lagerung des Taststifts einerseits erreicht wird, daß der Tastkopf in der Brillengestellöffnung oder an der Schablone mit einer vorbestimmbaren, keine Verformung des Brillengestells bewirkenden Kraft anliegt und andererseits durch die schwimmende Lagerung die Signale zum Ansteuern der Stellmotoren erzeugt werden.
Mit dieser bekannten Vorrichtung lassen sich Brillengestellöffnungen oder Schablonen vollautomatisch abtasten und Wertepaare in Form von kartesischen oder Polar-Koordinaten erzeugen, die die Umfangskontur der Brillengestellöffnung oder der Schablone charakterisieren und zur Steuerung einer Brillenglasrandschleifmaschine eingesetzt werden.
Da die bekannte Vorrichtung nicht nur eine Gradführung in X- und Y-Richtung aufweisen, sondern auch der Taststift in X- und Y-Richtung schwimmend gelagert sein muß, ergibt sich hieraus bereits eine komplizierte und aufwendige Konstruktion der Vorrichtung. Hinzu kommt, daß die Geradführungen in X- und Y-Richtung je einen Stellmotorantrieb aufweisen müssen, für die eine aufwendige Steuerung erforderlich ist, insbesondere wenn sie gleichzeitig die Werte der X- und Y-Koordinaten liefern soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine vereinfachte Tastvorrichtung zu schaffen, mit der sich die X-, Y-Wertpaare auf einfache Weise messen und in einen Rechner übernehmen lassen.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird eine Tastvorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, die erfindungsgemäß eine Halterung für das Brillengestell oder die Schablone, einen mit einem Tastkopf in die Nut der Brillengestellöffnung eingreifenden oder an den Umfang der Schablone anlegbaren, an einer mit einem Rechner verbundenen, handgeführten Rechnermaus befestigten Taststift und eine nur in X- und Y-Richtung parallel zu der Ebene der Brillengestellöffnung oder der Schablone bewegliche, eine Drehung verhindernde Geradführung für die Rechnermaus zur Aufnahme von Wertepaaren der Umfangskontur der Brillengestellöffnung oder der Schablone aufweist.
Die Geradführung kann vorzugsweise aus einer ersten, an einer Grundplatte in X-Richtung geführten Schiene und einer zweiten, dazu senkrechten Schiene, an der die Rechnermaus in Y-Richtung verschiebbar und undrehbar befestigt ist, bestehen.
Durch die nur in X- und Y-Richtung verschiebbare Geradführung, die eine Drehung der Rechnermaus verhindert, lassen sich durch die Rechnermaus direkt die X- und Y-Koordinaten der Brillengestellöffnung oder der Schablone aufnehmen und registrieren, ohne daß es einer Korrektur oder Umrechnung dieser Werte bedarf. Die X-Y-Koordinaten lassen sich direkt durch die Rechnermaus in digitalisierter Form erzeugen und einem Rechner zugeführen, wo sie gespeichert werden und sich zur Abbildung der Brillengestellöffnung auf einem Bildschirm sowie zur Steuerung einer CNC-gesteuerten Brillenglasrandschleifmaschine verwenden lassen.
Die Verwendung einer Rechnermaus ergibt eine besonders elegante Lösung für die Aufnahme von Wertepaaren der Umfangskontur einer Brillengestellöffnung oder einer Schablone, da sich über eine Rechnermaus und einem damit verbundenen ohne aufwendige Programmierung direkt eine Darstellung der Brillengestellöffnung auf einem mit dem Rechner verbundenen Bildschirm erreichen läßt. Mit einem entsprechend ergänzten Rechnerprogramm läßt sich auf dem Bildschirm dem Bild der Brillengestellöffnung zusätzlich ein Bild des Brillenglasrohlings überlagern, wobei dem Brillenglasrohling entsprechend den Dezentrationswerten des Brillenträgers eine Verschiebung der optischen Achse mit Bezug auf die Brillengestellöffnung aufgegeben wird, die es erlaubt festzustellen, ob ein Brillenglasrohling des gewählten Durchmessers für das gewählte Brillengestell verwendbar ist.
Da die Kontur der Brillengestellöffnungen in der Regel aus einer Raumkurve, die auch in Z-Richtung, d. h. senkrecht zur Ebene der Brillengestellöffnung, veränderlich ist, besteht, ist es vorteilhaft, wenn der Taststift in Z-Richtung senkrecht zur Grundplatte verschiebbar an der Rechnermaus gelagert ist und ggf. mit einem die Z-Werte aufnehmenden Weggeber gekoppelt ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels schematisch dargestellt.
An einer ebenen, rechteckigen Grundplatte 1 ist an einer Seite ein erhöhter Quersteg 2 angeordnet. Dieser Quersteg 2 dient als Halterung für ein Brillengestell 3, indem das Brillengestell 3 mit seinem Nasensteg 6 zwischen einem festen Nasensteghalter 7 und einem beweglichen Nasensteghalter 8 eingeklemmt wird. Das Rillengestell 3 wird dabei so ausgerichtet, daß die eine Brillengestellöffnung 4 in einer Ebene parallel zur Grundplatte 1 liegt.
Am Quersteg 2 ist eine Geradführung 9 für eine erste Schiene 10 angeordnet, die vorzugsweise aus einer durch den Quersteg 2 hindurchgeführten, spielfreien Kugelführung besteht. An der ersten Schiene 10 ist eine zweite Schiene 11 unter einem rechten Winkel befestigt. Die erste Schiene 10 und die zweite Schiene 11 lassen sich somit in Pfeilrichtung, durch die Geradführung geführt, in Y-Richtung bewegen. Eine zweite Geradführung 12 an der zweiten Schiene 11 dient zur spielfreien Führung einer Rechnermaus 13 und eines daran befestigten Taststifts 14. Die Rechnermaus 13 mit dem Taststift 14 läßt sich somit an der zweiten Schiene 11 in Pfeilrichtung, d. h. in X-Richtung bewegen und zusätzlich über die Geradführung 9 in Y-Richtung.
Am Taststift 14 ist ein in Z-Richtung senkrecht zur Ebene der Grundplatte 1 beweglicher Tastkopf 15 angeordnet, der in eine Nut 5 in der Brillengestellöffnung 4 eingreift.
Die Rechnermaus 13 weist in bekannter Weise einen Weggeber 16 für die X-Richtung und einen Weggeber 17 für die Y-Richtung auf. Wird die Rechnermaus 13 auf der Grundplatte 1 bewegt, so erzeugen die Weggeber 16, 17 Signale, die an einen Rechner 21 weitergeleitet werden, der den von der Rechnermaus 13 auf der Grundplatte 1 beschriebenen Weg auf einem Bildschirm 22 abbildet. Diese Abbildung des Weges der Rechnermaus 13 entspricht der Kontur der Brillengestellöffnung 4, wenn die Rechnermaus 13 mit dem Taststift 14 und dem Tastkopf 15 von Hand entlang der Brillengestellöffnung 4 geführt wird. Auf diese Weise läßt sich mit großer Genauigkeit und Schnelligkeit die Kontur einer Brillengestellöffnung abtasten, im Rechner 21 speichern und in der beschriebenen Weise dazu verwenden, das Umfangsschleifen von Brillengläsern mittels einer CNC-gesteuerten Brillenglasrandschleifmaschine zu steuern.
Des weiteren ist es möglich, dem Bild der Kontur der Brillengestellöffnung auf dem Bildschirm 22 das Bild eines Brillenglasrohlings zu überlagern, wobei dieses überlagerte Bild entsprechend den persönlichen Werten des Brillenträgers, der das betreffende Brillengestell ausgewählt hat, dezentriert sein kann und Aufschluß darüber gibt, welcher Brillenglasrohling für das betreffende ausgewählte Brillengestell erforderlich ist.
Um beim Schleifen der Dachfacette des Brillenglases für das betreffende Brillengestell entsprechend der Raumkurve der Kontur der Brillengestellöffnung die Lage der Dachfacette so steuern zu können, daß sie mit Sicherheit auf der Umfangskontur des Brillenglases liegt und insbesondere bei sehr starken Minusgläsern keinen Überstand des Brillenglases zur Vorderseite des Brillengestells erzeugt, kann ein Weggeber 18 für die Z-Richtung zwischen dem Taststift 14 und dem Tastkopf 15 angeordnet sein, dessen Werte ebenfalls dem Rechner 21 zugeleitet werden.

Claims (4)

1. Tastvorrichtung zum Abtasten der Kontur von Brillengestellöffnungen (4) oder von Schablonen für das Umfangsschleifen von Brillengläsern mit
einer Halterung (7, 8) für das Brillengestell (3) oder die Schablone,
einem mit einem Tastkopf (15) in die Nut (5) der Brillengestellöffnung eingreifenden oder an den Umfang der Schablone anlegbaren, an einer mit einem Rechner (21) verbundenen handgeführten Rechnermaus (13) befestigten Taststift (14) und
einer nur in X- und Y-Richtung parallel zu der Ebene der Brillengestellöffnung oder der Schablone beweglichen, eine Drehung verhindernden Geradführung (9, 10, 11, 12) für die Rechnermaus zur Aufnahme von Wertepaaren der Umfangskontur der Brillengestellöffnung oder der Schablone.
2. Tastvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Geradführung aus einer ersten, an einer Grundplatte (1) in X-Richtung geführten Schiene (10) und einer zweiten, dazu senkrechten Schiene (11), an der die Rechnermaus (13) in Y-Richtung verschiebbar und undrehbar befestigt ist, besteht.
3. Tastvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkopf (15) mit dem Taststift (14) in Z-Richtung senkrecht zur Grundplatte (1) verschiebbar an der Rechnermaus (13) gelagert ist.
4. Tastvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Taststift (14) und dem Tastkopf (15) ein die Z-Werte aufnehmender Weggeber (18) angeordnet ist.
DE4131331A 1991-09-20 1991-09-20 Tastvorrichtung zum abtasten der kontur von brillengestelloeffnungen oder von schablonen fuer das umfangsschleifen von brillenglaesern Granted DE4131331A1 (de)

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