DE4130493A1 - Antennenstrahler - Google Patents
AntennenstrahlerInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/0407—Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
- H01Q9/0471—Non-planar, stepped or wedge-shaped patch
-
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01Q—ANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
- H01Q9/00—Electrically-short antennas having dimensions not more than twice the operating wavelength and consisting of conductive active radiating elements
- H01Q9/04—Resonant antennas
- H01Q9/0407—Substantially flat resonant element parallel to ground plane, e.g. patch antenna
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Antennenstrahler, der
ein als Massefläche dienendes Grundelement ein darüber im
Abstand angeordnetes, eine leitende Fläche bildendes
Patchelement, wobei sich zwischen dem Grundelement und dem
Patchelement verlustarmes Dielektrikum befindet, und eine
koaxiale Speiseleitung aufweist, deren Außenleiter mit dem
Grundelement und deren Innenleiter mit dem Patchelement
verbunden ist.
Mit Patch werden die Einzelelemente von Mikrostrip-Antennen
bezeichnet. Der Strahlungsmechanismus solcher Strahler ist in
zahlreichen Veröffentlichungen beschrieben worden und kann
daher als bekannt vorausgesetzt werden. Da die Mikrostrip-
Antennen in der Regel aus einer großen Zahl von
Einzelstrahlerelementen bestehen, die je nach Verwendungszweck
in einer Ebene liegend in Zeilen und/oder Spalten angeordnet
und durch ein Verteilernetzwerk entweder gleichphasig oder mit
veränderlicher Amplitude und/oder Phase gespeist werden, hat
sich für deren Herstellung die bei gedruckten Schaltungen
bewährte Technologie als kostengünstig erwiesen und wird auch
allgemein angewendet. Den technologischen und ökonomischen
Vorteilen der Mikrostrip-Technologie stehen die Nachteile
geringer Bandbreite und dielektrischer Verluste gegenüber.
Bei Verwendung eines einzelnen Strahlerelementes ist man nicht
an die vorher beschriebenen ökonomischen Zwänge gebunden und
hat daher mehr Freiheiten in der konstruktiven Gestaltung
hinsichtlich der Erzielung bestimmter Eigenschaften für einen
beabsichtigten Verwendungszweck. So läßt sich beispielsweise
die Bandbreite durch Vergrößern des Abstandes zwischen Patch
und Grundfläche erweitern; beschrieben in "Microstrip Antenna
Technologie" von K. R. Carver und J. W. Mink, IEEE
Transactions on Antennas and Propagation, January 1981, Volume
AP-29 Number 1.
Eine besondere Ausführungsform ist aus DE OS 34 36 227 bekannt
geworden. Hier wird das Strahlerelement eines
Antennenstrahlers beschrieben, welches in Mikro-Strip-
Technologie hergestellt ist. Es ist gekennzeichnet durch
Dielektrika, die eine untere, als Masse dienende
Metallschicht, einen inneren Metallbelag und einen oberen
Metallbelag trennen. Das Strahlerelement weist jeweils nur
eine strahlende Kante auf während die andere kurzgeschlossen
ist. Diese Ausführungsform ist besonders zur Realisierung
anpaßbarer Antennen geeignet, die halbkugelförmige
Antennencharakteristik haben. Nicht geeignet ist sie daher für
den Einsatz als Erreger für Spiegelantennen, wenn möglichst
gleiche Strahlbreiten in E- und H-Ebene bei größtmöglicher
Bandbreite und hohem Wirkungsgrad gefordert sind.
Üblicherweise kommen hierfür Dipolerreger zur Anwendung, die
jedoch die Forderung nach gleichen Strahlbreiten nicht
erfüllen. Dipolerreger erfordern außerdem einen hohen
Fertigungsaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patch-Antenne
zu schaffen, die neben einer möglichst großen Bandbreite auch
gleiche Strahlbreiten in der E- und H-Ebene aufweist und damit
u. a. geeignet ist zur Erregung von achsensymmetrischen und
Offset-Parabolspiegeln. Dabei soll der Fertigungsaufwand
gegenüber den bei achsensymmetrischen Spiegeln üblicherweise
verwendeten Dipolerregern deutlich reduziert werden.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die Patch-Antenne mit den
Merkmalen des Patentanspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Vorteilhafterweise wird für das dielektrische Trägermaterial
Luft verwendet, wodurch der Abstand zwischen Patch und
Grundfläche frei wählbar ist. Die Abmessungen des
Patchelements und des Grundelements sind dabei so gewählt, daß
sich gleiche Strahlbreiten in der E- und H-Ebene ergeben, was
für die gleichmäßige Ausleuchtung des Parabolspiegels
vorteilhaft ist. Der Abstand zwischen Patch und Grundfläche
wiederum kann so gewählt werden, daß die Anpassung an den
Wellenwiderstand der Eingangsbuchse bei möglichst großer
Bandbreite auf einfachste Weise realisierbar ist. Ferner wird
durch geeignete Wahl der Brennweite des Parabolspiegels
erreicht, daß der für ausreichenden Gewinn bei guter
Nebenstrahlungsdämpfung erforderliche Randabfall des
Erregerpegels einerseits und der zur Vergrößerung der
Bandbreite bezüglich eines geforderten Eingangs-VSWR
notwendige Abstand zum Spiegelscheitel andererseits erfüllbar
ist.
Eine mit der erfindungsgemäßen Patch-Antenne als Strahler
aufgebaute Parabolantenne weist im Vergleich mit einer Antenne
mit Dipolspeisung die folgenden Merkmale auf. Die
Strahlungsdiagramme der Antenne in der E- und H-Ebene sind
nahezu gleich. Die Nebenstrahlungsdämpfung in der H-Ebene im
Winkelbereich von 35 Grad bis etwa 100 Grad von der
Hauptstrahlrichtung ist ca. 10 dB höher. Der
Gesamtwirkungsgrad ist gleich, obwohl wegen der
gleichmäßigeren Ausleuchtung ein höherer Wirkungsgrad erwartet
werden können. Die Ursache liegt in dem Phasenfehler in der
Spiegelapertur, der in dem nicht punktförmigen Phasenzentrum
des Patch-Erregers zu suchen ist. Die relative Bandbreite ist
etwa 1% bis 2% kleiner. Der Fertigungsaufwand ist wesentlich
geringer. Der Erregerwirkungsgrad, z. B. bei Verwendung als
separate Antenne, ist mit 95% vergleichbar sehr hoch.
In der Zeichnung ist ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
dargestellt.
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht nach Fig. 1.
Auf einem Grundelement 1 ist eine als Speiseleitung 2 dienende
Koax-Eingangsbuchse montiert, deren Außenleiter 3 mit dem
Grundelement 1 leitend verbunden ist. Der verlängert
ausgebildete Innenleiter 4 durchdringt isoliert das
Grundelement 1 und trägt ein parallel zu dieser ausgerichtetes
Patchelement 5, welches wiederum leitend, aber in diesem Fall
mit dem Innenleiter 4 verbunden ist. Als Dielektrikum zwischen
Grundelement 1 und Patchelement 5 dient in dieser Ausführung
Luft.
Aus Fig. 2 ist die als Sechseck ausgebildete geometrische
Form des Patchelementes 5, die aus zwei spiegelbildlichen
Trapezflächen gebildet ist, erkennbar, wobei die Abmessung L
der Trapezgrundseite ca. das 0,5fache, die Abmessung B der
zur Trapezgrundseite parallelen Seite das 0,25fache und die
Abmessung der doppelten Trapezhöhe A das 1fache der mittleren
Betriebswellenlänge betragen.
Das Grundelement 1 hat bei gleicher Form des Patchelements 5
zweckmäßigerweise eine um den Faktor 2 größere
Flächenabmessungen A′, B′, C′ als das Patchelement 5.
Das Patchelement 5 könnte auch die Form eines Rhombus haben.
Egal aber welche Form das Patchelement 5 hat, kann sie durch
ein Vieleck angenähert werden.
Um eine Anpassung zwischen Grund-, Patchelement und
Speiseleitung zu erwirken, sollte der Abstand H zwischen dem
Grundelement 1 und dem Patchelement etwa dem 0,1fachen der
mittleren Betriebswellenlänge entsprechen.
Wird der Innenleiter 4 der Speiseleitung biegesteif
ausgebildet, so kann er als Kalter für das Patchelement (5)
dienen.
Am Rand des Grundelements 1 können abgewinkelte
Befestigungslaschen (in der Zeichnung nicht dargestellt) für
Haltestreben vorgesehen werden, mit denen der Antennenstrahler
z. B. in einem Parabolspiegel befestigt werden kann.
Claims (9)
1. Antennenstrahler, der ein als Massefläche dienendes
Grundelement ein darüber im Abstand angeordnetes, eine
leitende Fläche bildendes Patchelement, wobei sich zwischen
dem Grundelement und dem Patchelement verlustarmes
Dielektrikum befindet, und eine koaxiale Speiseleitung
aufweist, deren Außenleiter mit dem Grundelement und deren
Innenleiter mit dem Patchelement verbunden ist, dadurch
gekennzeichnet, daß das Patchelement (5) eine ellipsenähnliche
Form besitzt und daß der Abstand (H) zwischen dem Grundelement
(1) und dem Patchelement (5) so gewählt ist, daß zwischen
diesen beiden Elementen (1, 5) und der Speiseleitung (2, 3, 4)
eine Widerstandsanpassung herrscht.
2. Antennenstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Dielektrikum Luft ist.
3. Antennenstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Patchelement (5) die Form eines Sechseckes hat, das
aus zwei spiegelbildlichen Trapezflächen gebildet ist, wobei
die Abmessung (L) der Trapezgrundseite ca. das 0,5fache, die
Abmessung (B) der zur Trapezgrundseite parallen Seite das
0,25fache und die Abmessung der doppelten Trapezfläche (A)
das 1fache der mittleren Betriebswellenlänge betragen.
4. Antennenstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Patchelement, die Form eines Rhombus hat.
5. Antennenstrahler nach Anspruch 1 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Form des Patchelements (5) durch ein
Vieleck angenähert ist.
6. Antennenstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Form des Grundelementes (1) der Form des
Patchelementes (5) angenähert ist, wobei die
Flächenabmessungen (A′, B′, C′) des Grundelementes (1) um den
Faktor 2 größer sind als die des Patchelements (5).
7. Antennenstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Abstand zwischen dem Grundelement (1) und dem
Patchelement (5) ca. das 0,1fache der mittleren
Betriebswellenlänge entspricht.
8. Antennenstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Patchelement (5) von dem biegesteif ausgebildeten
Innenleiter 4 der koaxialen Speiseleitung gehalten wird.
9. Antennenstrahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Grundelement (1) am Rand abgewinkelte
Befestigungslaschen aufweist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914130493 DE4130493A1 (de) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Antennenstrahler |
DE9116879U DE9116879U1 (de) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Antennenstrahler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914130493 DE4130493A1 (de) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Antennenstrahler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4130493A1 true DE4130493A1 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6440537
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914130493 Ceased DE4130493A1 (de) | 1991-09-13 | 1991-09-13 | Antennenstrahler |
Country Status (1)
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