DE4130046A1 - Vorrichtung und verfahren zur bestimmung der signallaufzeit in einem empfaenger - Google Patents
Vorrichtung und verfahren zur bestimmung der signallaufzeit in einem empfaengerInfo
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- G01S1/00—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith
- G01S1/02—Beacons or beacon systems transmitting signals having a characteristic or characteristics capable of being detected by non-directional receivers and defining directions, positions, or position lines fixed relatively to the beacon transmitters; Receivers co-operating therewith using radio waves
- G01S1/022—Means for monitoring or calibrating
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung und ein
Verfahren zur Bestimmung der Signallaufzeit in einem
Empfänger nach dem Oberbegriff des ersten
Vorrichtungsanspruches und des ersten
Verfahrensanspruches.
In vielen Anwendungen, insbesondere dann, wenn aus
Signallaufzeiten Entfernungen bestimmt werden sollen,
ist es zur Vermeidung großer Meßfehler erforderlich,
die Laufzeit von Signalen in Empfängern zu kennen. So
ist beispielsweise aus der DE-Al-33 27 339 eine
Einrichtung bekannt, bei der die Signallaufzeit im
Empfänger dadurch bestimmt wird, daß man auf den
Eingang des Empfängers ein Eichsignal gibt und dessen
Laufzeit bis zu der Stelle, an dem die Zeitmessung im
Empfänger durchgeführt wird, mißt. Auf diese Weise
gewinnt man eine Aussage über die Laufzeit des
Eichsignales, hat aber nur eine indirekte Information
über die Laufzeit der tatsächlich zu verarbeitenden
Signale. Sind diese beispielsweise stark verrauscht, so
führt die Bestimmung der Laufzeit des Eichsignales
dennoch zu einem mehr oder weniger großen Fehler.
Peil- und Ortungsverfahren basieren vielfach darauf,
daß ein Signal mittels mehrerer Empfangszüge, bestehend
aus Antenne und Empfänger, aufgenommen wird. Aus den
Laufzeiten zu den einzelnen Empfangszügen wird der Ort
der Signalquelle ermittelt. Der Einfluß der
Signallaufzeiten in den verschiedenen Empfangszügen
läßt sich dadurch ausschalten, daß man die
verschiedenen Empfangszüge aus hochwertigsten Bauteilen
mit geringen Fertigungstoleranzen und identischen
Eigenschaften aufbaut. Zusätzlich ist erforderlich, daß
sich die verschiedenen Empfangszüge auf derselben
Temperatur, in derselben Luftfeuchtigkeit usw.
befinden. Bei Peil- und Ortungsverfahren, bei denen die
Empfangszüge verschiedene Empfänger sind, die räumlich
getrennt sind, läßt sich diese Bedingung nicht mehr
erfüllen. Hier wird es erforderlich, die Signallaufzeit
im Empfänger zu messen und mit in die
Entfernungsbestimmung einzubeziehen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Vorrichtung
und ein Verfahren anzugeben, mit deren Hilfe sich die
Signallaufzeiten in Empfängern exakt angeben lassen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch eine Vorrichtung mit
der Merkmalskombination des ersten
Vorrichtungsanspruches und durch ein Verfahren mit der
Merkmalskombination des ersten Verfahrensanspruches.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung und das
erfindungsgemäße Verfahren haben den Vorteil, daß zur
Ermittlung der Signallaufzeiten keine zusätzlichen
Eichsignale verwendet werden, sondern daß ein aus einem
empfangenen Signal abgeleitetes Referenzsignal benutzt
wird. Damit ist sichergestellt, daß Störsignale, die
dem empfangenen Signal überlagert sind, auch im
Referenzsignal enthalten sind. Ein weiterer Vorteil
liegt darin, daß man auf die Benutzung hochpräziser
Paare von Bauelementen verzichten kann. Die
Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen
und Ausgestaltungen der Erfindung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der
Fig. 1 und 2 beschrieben und in seiner
Funktionsweise erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Empfängers mit
Laufzeitbestimmung,
Fig. 2 den zeitlichen Ablauf eines Meßzyklus.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines Empfängers, der
die Vorrichtung und das Verfahren zur Bestimmung der
Signallaufzeit benutzt. Das Blockschaltbild enthält
vier große Blöcke, die mit 1, 2, 3 und 4 bezeichnet
sind. Block 1 bezeichnet einen analog arbeitenden
Hochfrequenzeingangsteil, Block 2 bezeichnet einen Teil
des Empfängers, in dem im wesentlichen digitale Signale
verarbeitet werden, Block 3 einen Teil, in dem digitale
Signale in analoge zurückverwandelt werden, und Block 4
einen Teil zur Aufbereitung analoger Signale. In Block
1 ist mit HF eine Hochfrequenzeingangsstufe bezeichnet,
auf die nach einem ersten Mischer eine erste
Zwischenfrequenzstufe 1.ZF nach einem zweiten Mischer
eine zweite Zwischenfrequenzstufe 2.ZF folgt. Außerdem
enthält Block 1 eine mit FC bezeichnete
Frequenzsteuereinheit, der die für die erste und zweite
Mischstufe erforderlichen Frequenzen entnommen werden.
In Block 2 ist mit BP ein Bandpaß bezeichnet, dessen
Eingang das Ausgangssignal der 2.ZF zugeführt wird. Am
Ausgang des Bandpasses BP liegt ein bandpaßgefiltertes
Signal an, das einem Analog/Digitalwandler zugeführt
wird. Das digitalisierte Bandpaßsignal gelangt in einen
Speicher ST. Außerdem ist in Block 1 eine mit TR
bezeichnete Torschaltung vorhanden, die zusammen mit
einer mit AS bezeichneten Ablaufsteuerung
unterschiedliche Zyklen im Empfänger steuert. Das im
Speicher ST abgespeicherte Signal gelangt in Block 3 zu
einem Digital/Analogwandler, in dem es in ein analoges
Signal zurückverwandelt wird. Dem Digital/Analogwandler
ist ein mit TP bezeichneter Tiefpaß nachgeschaltet, der
aus dem Ausgangssignal des Digital/Analogwandlers
unerwünschte Frequenzanteile ausfiltert. Block 4
enthält ebenfalls zwei Mischer, in denen das
Ausgangssignal des Tiefpasses auf die für die
Hochfrequenzstufe HF erforderliche Frequenz gemischt
wird. Mit PA ist eine Pegelanpaßschaltung bezeichnet,
die der Anpassung der Signalpegel an die Eingangsstufe
HF dient. Außerdem enthält Block 4 einen mit PLL
bezeichneten Oszillator, der die Frequenzen für die
Frequenzkontrolleinheit FC und die Mischer
bereitstellt. Einem mit SP bezeichneten Signalprozessor
werden einerseits Steuersignale der Ablaufsteuerung AS,
andererseits auch die Ausgangssignale des Speichers ST
zugeführt. Am Ausgang des Signalprozessors SP befindet
sich eine Auswerteeinrichtung, in der die vom Empfänger
empfangenen Signale ausgewertet werden.
Die Vorrichtung nach Fig. 1 arbeitet wie folgt:
Ein von einer Antenne stammendes Eingangssignal wird in
der Hochfrequenzstufe HF verstärkt, auf eine 1.ZF und
anschließend auf eine 2.ZF gemischt. Im Bandpaß BP wird
das Ausgangssignal in der Zwischenfrequenzlage
bandpaßgefiltert und dem Analog/Digitalwandler
zugeführt. Das digitalisierte Signal wird im Speicher
ST abgespeichert. Die Speichergröße des Speichers ST
und die Taktrate des Analog/Digitalwandlers bestimmen,
ein wie großer Zeitausschnitt des Eingangssignales
aufgenommen werden kann. Wenn der Speicher ST voll ist,
wird das abgespeicherte Signal im Digital/Analogwandler
zurückgewandelt, tiefpaßgefiltert in die erste
Zwischenfrequenzlage heraufgemischt und schließlich in
die Eingangsfrequenzlage hochgemischt. Dabei ist
wichtig, daß zur Mischung in Block 4 dieselben
Oszillatoren benutzt werden, die bereits in Block 1 zum
Heruntermischen des Eingangssignales benutzt wurden.
Der Pegel des Ausgangssignales der Mischer in Block 4
wird durch die Pegelanpassung PA an die
Hochfrequenzeingangsstufe HF angepaßt. Das
Ausgangssignal von Block 4 soll im folgenden
Referenzsignal heißen. Der Zeitpunkt des Eintretens des
Referenzsignales in den Empfänger ist durch die
Ablaufsteuerung AS bekannt. Das Referenzsignal
durchläuft, wie vorher schon das Eingangssignal, den
gesamten Empfänger und gelangt ebenfalls zur
Speichereinrichtung ST. Es wird dann zunächst die
Kreuzkorrelationsfunktion des Eingangssignales mit dem
digitalisierten Referenzsignal gebildet. Anschließend
wird die zeitliche Lage des Maximums der
Kreuzkorrelationsfunktion bestimmt. Die Zeitdifferenz
zwischen der Lage dieses Maximums und dem Zeitpunkt des
Eintritts des Referenzsignals in den Empfänger
entspricht der Signallaufzeit von Signalen im
Empfänger. In Fig. 2 ist das zeitliche Nacheinander der
unterschiedlichen Verfahrensschritte dargestellt.
Beginnend mit dem Zeitpunkt T0 wird das hochfrequente
Eingangssignal bis zum Zeitpunkt T1 aufgenommen. In
der Zeitspanne zwischen T2 und T1 wird dieses
Signal ausgewertet und zur Referenzsignalerzeugung
aufbereitet. Von T2 bis T3 wird das Referenzsignal
aufgenommen und im Zeitraum T3 bis T4 ausgewertet.
Anschließend erfolgt die Korrelation.
In Fig. 2 sind verschiedene Funktionen durch
unterschiedliche Blöcke dargestellt. Es ist nicht
unbedingt erforderlich, daß diese Funktionsblöcke auch
schaltungstechnisch als unterschiedliche Blöcke
realisiert sind. Denkbar ist auch ein Mikrocomputer,
der die gesamte digitale Signalverarbeitung in den
Blöcken 2 und 3 und im Block SP wahrnimmt.
Peil- und Ortungsempfangseinrichtungen bestehen aus
wenigstens zwei Empfängern nach Fig. 1. Da die
Signallaufzeit im Empfänger bestimmt wird, ist die
Verwendung hochpräziser, genau aufeinander abgestimmter
Paare von Bauteilen nicht erforderlich. Geeignete Wahl
der Abtastrate bei der Analog/Digitalwandlung und der
Zwischenfrequenzen führt außerdem dazu, daß es keine
Überschneidung mehrerer Spektren (bedingt durch die
Abtastung) innerhalb der Nutzbandbreite des Empfängers
gibt. Das beschriebene Ausführungsbeispiel hat eine
Speichergröße, die die Aufnahme von 10,24 s eines
Eingangssignales erlaubt.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Bestimmen der Signallaufzeit in
einem Empfänger, gekennzeichnet durch
Korrelationsmittel, die ein digitalisiertes
Eingangssignal mit einem aus diesem abgeleiteten
digitalisierten Referenzsignal korrelieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Eingangssignal und das
Referenzsignal dieselben Empfängerstufen durchlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Speichermittel zum Abspeichern des digitalisierten
Eingangssignals.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Steuermittel, die den Eintreffzeitpunkt des
Referenzsignales am Eingang des Empfängers bestimmen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
einen D/A-Wandler, der aus dem digitalisierten
Eingangssignal das Referenzsignal für den Eingang des
Empfängers erzeugt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch
Anpassungsmittel, die den Pegel des Referenzsignales
dem Eingang des Empfängers anpassen.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6,
gekennzeichnet durch ihre Verwendung als Peilempfänger
oder Ortungsempfänger.
8. Verfahren zur Signallaufzeitermittlung in einem
Empfänger, dadurch gekennzeichnet, daß ein
digitalisiertes Eingangssignal mit einem aus diesem
Eingangssignal abgeleiteten Referenzsignal korreliert
wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das digitalisierte Eingangssignal in
Speichermitteln abgespeichert wird.
10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Referenzsignal durch D/A-Wandlung aus dem
digitalisierten Eingangssignal gebildet wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zeitpunkt des Eintritts des
Referenzsignales in den Empfänger bestimmt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im Korrelator die Kreuzkorrelationsfunktion aus
Eingangssignal und Referenzsignal gebildet wird.
13. Verfahren nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch
eine Bestimmung des Maximums der
Kreuzkorrelationsfunktion.
14. Verfahren nach den Ansprüchen 11 und 13,
gekennzeichnet durch eine Bestimmung der Zeitdifferenz
zwischen dem Eintritt des Referenzsignales in den
Empfänger und dem Maximum der Kreuzkorrelationsfunktion.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130046 DE4130046A1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Vorrichtung und verfahren zur bestimmung der signallaufzeit in einem empfaenger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914130046 DE4130046A1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Vorrichtung und verfahren zur bestimmung der signallaufzeit in einem empfaenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4130046A1 true DE4130046A1 (de) | 1993-03-18 |
Family
ID=6440265
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914130046 Withdrawn DE4130046A1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Vorrichtung und verfahren zur bestimmung der signallaufzeit in einem empfaenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4130046A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
SU777835A1 (ru) * | 1978-10-24 | 1980-11-07 | Предприятие П/Я Г-4746 | Устройство дл контрол качества сигнала многоканальных систем св зи |
DE3327339A1 (de) * | 1983-07-29 | 1985-02-07 | Standard Elektrik Lorenz Ag, 7000 Stuttgart | Einrichtung zum ermitteln von laufzeitschwankungen |
EP0176029A1 (de) * | 1984-09-19 | 1986-04-02 | Siemens Aktiengesellschaft | Digitales Übertragungssystem mit adaptiver Funkfeldentzerrung |
-
1991
- 1991-09-10 DE DE19914130046 patent/DE4130046A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NOBST, K., e. a. "Leitfaden der Navigation" VEB-Verlag für Verkehrswesen, 3. Aufl. 1972, S. 137-141 * |
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