DE4130000A1 - Signalprozessor mit einer ein-/ausgabeeinheit zur verwendung in einem digitalen funktelefon - Google Patents
Signalprozessor mit einer ein-/ausgabeeinheit zur verwendung in einem digitalen funktelefonInfo
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- H04B1/40—Circuits
- H04B1/403—Circuits using the same oscillator for generating both the transmitter frequency and the receiver local oscillator frequency
- H04B1/405—Circuits using the same oscillator for generating both the transmitter frequency and the receiver local oscillator frequency with multiple discrete channels
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- Signal Processing (AREA)
- Executing Machine-Instructions (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Signalprozessor mit
Seiner Ein-/Ausgabeeinheit.
Signalprozessoren sind spezielle Mikrocomputer für Echt
zeitanwendungen. Ein solcher Signalprozessor, der z. B.
aus dem Aufsatz "Ein GSM-Chipsatz der zweiten Generation"
von J. Schuck, W. Rosenkranz, J. Weith und P. Schöffel,
Mikroelektronik, Band 5, 1991, Heft 2, Seiten 72 bis 77,
bekannt ist, dient beispielsweise in einem mobilen Funkte
lefon zur Sprachcodierung und -decodierung, Entzerrung und
Synchronisation. Der Prozessor umfaßt in der Regel eine
Speichereinheit, eine Adressierungseinheit zur Erzeugung
für Adressen für die Speichereinheit, eine Datenverarbei
tungseinheit zur Durchführung von arithmetischen und logi
schen Operationen, eine Ein-/Ausgabeeinheit, eine Pro
grammspeichereinheit und eine Steuereinheit. Gekoppelt
sind die Einheiten über wenigstens einen Programmbus und
einen Datenbus. Über den Programmbus werden den Einheiten
Programmbefehle und über den Datenbus Datenworte zuge
führt. Des weiteren sind noch Verbindungen zwischen ein
zelnen Einheiten über Steuerleitungen vorhanden.
In einem Signalprozessor wird ein von einem Anwender ein
gegebenes Programm ausgeführt. Bei einem Programmablauf
ist es auch erforderlich, daß externe Daten über die
Ein-/Ausgabeeinheit zur weiteren Verarbeitung eingeschrie
ben werden. Wann beispielsweise Daten über die Ein-/Aus
gabeeinheit eingeschrieben werden, ist in der Regel unbe
stimmt. Der Prozessor kann, wenn er auf die Eingabe oder
Ausgabe von Daten wartet, in einen Wartezustand gehen. Um
in einem solchen Fall die Leistungsaufnahme des Prozessors
zu verringern, ist es daher aus der oben genannten Ver
öffentlichung (insbesondere Seite 75, linke Spalte, vor
letzter Absatz) bekannt, das Taktsignal für die Einheiten
des Signalprozessors außer der Ein-/Ausgabeeinheit abzu
schalten. Hierbei wird im Programm ein Abschaltebefehl
gegeben, der dekodiert wird und durch den eine Abschaltung
des Taktsignals bewirkt wird. Wenn Daten über die Ein-/
Ausgabeeinheit eingeschrieben bzw. ausgelesen werden, wird
das Taktsignal wieder angeschaltet und die Einheiten des
Signalprozessors mit dem Taktsignal wieder versorgt. Diese
Einschaltung kann jedoch nur erfolgen, wenn ein Kontroll
register die Einschaltung des Taktsignals freigibt. Nach
dem Einschalten des Taktsignals wird mit der Abarbeitung
des Programmes fortgefahren. Des weiteren wird in der
Veröffentlichung ausgeführt, daß auch alternativ ein In
terrupt-Programm angesprochen werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Signal
prozessor zu schaffen, welcher eine Ein-/Ausgabeeinheit
enthält, die eine flexiblere weitere Programmbearbeitung
gestattet.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein Signalprozessor
mit einer Ein-/Ausgabeeinheit vorgesehen ist, die
- - wenigstens eine Schnittstelle zur Erzeugung eines Setzsignales nach einer Ein- bzw. Ausgabeoperation,
- - einen Taktschalter zur Erzeugung eines nichtabschalt baren Taktsignales für die Ein-/Ausgabeeinheit und eines abschaltbaren Taktsignals für die restlichen Einheiten des Signalprozessors aus einem externen Taktsignal,
- - einen Befehlsdekoder zur Erzeugung eines Abschalt signals für den Taktschalter aus einem Programmbe fehl,
- - eine Einschalteeinheit zur Erzeugung eines Einschaltesignals für den Taktschalter in Abhängigkeit von wenigstens einem Setzsignal und einem vor der Ab schaltung in einem Steuerregister gespeicherten Steu erwort und
- - eine Freigabeschaltung zur Erzeugung von Freigabesi gnalen für eine Schaltung zur Bildung einer Adresse für wenigstens ein Interrupt-Programm in Abhängigkeit von wenigstens einem Setzsignal und einem im Steuer register gespeicherten Steuerwort enthält.
Der Signalprozessor weist eine Ein-/Ausgabeeinheit mit
wenigstens einer Schnittstelle, einem Taktschalter, einem
Befehlsdekoder, einer Einschalteeinheit, einem Steuerregi
ster und einer Freigabeschaltung auf. Wird im Programm
ablauf der Programmbefehl zur Taktabschaltung gegeben,
wird dieser vom Befehlsdekoder in ein Abschaltsignal umge
setzt, welcher dem Taktschalter zugeführt wird. Dem Takt
schalter wird noch ein von einem Taktgenerator erzeugtes
Taktsignal (externes Taktsignal) zugeleitet. Wenn das
Abschaltsignal erzeugt wird, wird dieses Taktsignal zur
Versorgung der weiteren Einheiten des Signalprozessors (z.
B. Speichereinheit, Adressierungseinheit usw.) abgeschal
tet. Beispielsweise weist das abschaltbare Taktsignal
eine Wertigkeit "1" oder einen "High"-Zustand auf. Ein aus
dem externen Taktsignal abgeleitetes, nichtabschaltbares
Taktsignal versorgt die Ein-/Ausgabeeinheit weiter.
Wird in einer oder mehreren Schnittstellen beispielsweise
eine Eingabeoperation (Einschreibung von Daten) vorgenom
men, so wird in der betreffenden Schnittstelle ein Setzsi
gnal gebildet. Dieses Setzsignal erhält die Einschalteein
heit und die Freigabeschaltung. Vor der Abschaltung des
abschaltbaren Taktsignals ist in das Steuerregister ein
Steuerwort eingelesen worden. Steuerinformationen des
Steuerwortes und Setzsignale werden der Einschalteeinheit
und der Freigabeschaltung zugeführt. Ein Einschaltesignal
kann von der Einschalteeinheit nur dann erzeugt werden,
wenn ein Setzsignal und eine entsprechende im Steuerwort
enthaltene Steuerinformation vorhanden ist. So kann bei
spielsweise eine Einschaltung des abschaltbaren Taktes bei
Auftreten eines Setzsignales verhindert werden, wenn die
entsprechende Steuerinformation fehlt. Ebenso ist die
Erzeugung von Freigabesignalen von einer Steuerinformation
im Steuerwort abhängig. Wird der Freigabeschaltung nicht
die zu einem Setzsignal entsprechende Steuerinformation
zugeleitet, wird kein Freigabesignal erzeugt. Wird ein
Freigabesignal gebildet, so kann eine nachfolgende Schal
tung eine Adresse für ein Interrupt-Programm zusammenset
zen. Als eine Schnittstelle der Ein-/Ausgabeeinheit für
Eingabeoperationen ist auch eine Interrupt-Schnittstelle
zu verstehen, die zum Empfang einer externen
Interrupt-Anweisung und zur Erzeugung eines Setzsignales nach dem
Empfang der externen Interrupt-Anweisung dient.
Der erfindungsgemäße Signalprozessor kann beim Einschrei
ben bzw. Auslesen von Daten in eine Ein-/Ausgabeeinheit
entweder ein Einschaltesignal und/oder wenigstens ein
Freigabesignal oder überhaupt die Erzeugung von Einschal
tesignal und Freigabesignal verhindern. Damit sind einem
Anwender des Signalprozessors gegenüber dem oben genannten
Stand der Technik mehr Möglichkeiten zur Programmgestal
tung gegeben.
Damit der Signalprozessor mit verschiedenen externen Gerä
ten oder Bausteinen Daten austauschen kann, ist vorgese
hen, daß die Ein-/Ausgabeeinheit wenigstens eine serielle
und/oder eine parallele Schnittstelle zur Dateneingabe
und/oder wenigstens eine serielle und/oder eine parallele
Schnittstelle zur Datenausgabe enthält und daß ein Daten
bus zur Übertragung von Daten zwischen einer Schnittstelle
und weiteren Schaltungseinheiten des Signalprozessors
dient. Ein Setzsignal wird dabei erst dann erzeugt, wenn
ein Datenwort, z. B ein 16-Bit-Datenwort, vollständig in
der Schnittstelle eingelesen ist.
In einer Ausführungsform für den Befehlsdekoder ist vor
gesehen, daß dieser eine Logikschaltung enthält, die mit
einem Programmbus zur Zuführung von Programmbefehlen ge
koppelt ist und die bei Vorliegen eines Abschaltebefehls
zur Erzeugung des Abschaltsignals für den Taktschalter
dient.
Der Schaltungsaufbau der Logikschaltung richtet sich nach
der Codierung des Abschaltebefehls. Beispielsweise kann
der Abschaltebefehl aus einem 3-Bit-Programmwort bestehen,
dessen höchstwertigste Bits invertiert werden, und die
beiden invertierten und das niedrigwertigste Bit werden in
einem NAND-Glied verknüpft. Das Ausgangssignal des
NAND-Gliedes wird in einem D-Kippglied gespeichert.
Eine Ausführungsform für den Taktschalter enthält ein
erstes und ein zweites D-Kippglied, ein ODER-Glied und ein
UND-Glied. Der invertierende Ausgang des ersten D-Kipp
gliedes, der ein nichtabschaltbares Taktsignal liefert,
ist mit seinem D-Eingang gekoppelt. Der D-Eingang des
zweiten D-Kippgliedes ist mit dem ODER-Glied gekoppelt,
und der nichtinvertierende Ausgang des zweiten D-Kippglie
des ist zur Lieferung des abschaltbaren Taktes vorgesehen.
Ein erster Eingang des ODER-Gliedes ist mit dem invertie
renden Ausgang des ersten D-Kippgliedes, ein zweiter Ein
gang mit dem invertierenden Ausgang des zweiten D-Kipp
gliedes und ein dritter Eingang mit einem Ausgang des
UND-Gliedes gekoppelt. Der erste Eingang des UND-Gliedes
ist zur Zuführung des Abschaltesignals und der zweite
Eingang des UND-Gliedes zur Zuführung des Einschaltesi
gnals vorgesehen. Durch die beiden D-Kippglieder wird eine
Frequenzteilung mit dem Teilerfaktor 2 realisiert. Die
D-Kippglieder werden von einem externen Taktsignal getaktet.
Die im Steuerregister gespeicherten Steuerworte dienen zur
Steuerung der Einschalteeinheit und der Freigabeschaltung.
Die Steuerworte werden dem Steuerregister über einen zur
Übertragung von Daten von weiteren Schaltungseinheiten des
Signalprozessors eingerichteten Datenbus zugeführt. Je
weils ein Bit eines Steuerwortes dient zur Angabe, ob die
Erzeugung eines Einschaltsignals und/oder wenigstens eines
Freigabesignals erlaubt ist. Jeweils ein Bit eines Steuer
wortes enthält also die Steuerinformation über die Zuläs
sigkeit der Erzeugung eines Freigabesignals oder eines
Einschaltsignals.
In einer Ausführungsform für die Einschalteeinheit ist
vorgesehen, daß diese ein oder mehrere UND-Glieder, die
jeweils zur Zuführung des Setzsignales einer Schnittstelle
und zur Zuführung des Bits eines Steuerwortes dienen, und
ein ODER-Glied enthält, das mit einem Ausgang eines oder
mehrerer UND-Glieder gekoppelt ist.
Eine Ausführungsform für die Freigabeschaltung enthält ein
oder mehrere UND-Glieder, die jeweils zur Zuführung des
Setzsignales einer Schnittstelle und der Bits eines Steu
erwortes dienen und dessen jeweilige Ausgänge zur Erzeu
gung jeweils eines Freigabesignals vorgesehen sind.
Aufgrund der Abschaltung des Taktsignales für die weiteren
Einheiten des Signalprozessors ist die Leistungsaufnahme
des Prozessors verringert, wodurch sich der Signalprozes
sor insbesondere zur Verwendung in einem digitalen Funkte
lefon eignet, das von einer Batterie versorgt wird. Hier
durch wird nämlich die Betriebsdauer verlängert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend
anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines digitalen Funktelefons
mit einem Signalprozessor,
Fig. 2 ein Blockschaltbild des in Fig. 1 verwendeten Si
gnalprozessors,
Fig. 3 ein Blockschaltbild einer in Fig. 2 in einem Si
gnalprozessor verwendeten Ein-/Ausgabeeinheit,
Fig. 4 ein detaillierteres Schaltbild eines in der
Ein-/Ausgabeeinheit nach Fig. 3 verwendeten Befehlsdekoders,
Fig. 5 ein detaillierteres Schaltbild eines in der
Ein-/Ausgabeeinheit nach Fig. 3 verwendeten Taktschalters,
Fig. 6 ein detaillierteres Schaltbild einer in der
Ein-/Ausschalteeinheit nach Fig. 3 verwendeten Einschalteein
heit und
Fig. 7 ein dataillierteres Schaltbild einer in der
Ein-/Ausschalteeinheit nach Fig. 3 verwendeten Freigabeschal
tung.
Das in der Fig. 1 dargestellte Blockschaltbild eines digi
talen Funktelefons enthält einen Sende- und Empfangsweg.
Die von einem Mikrofon 1 empfangenen Sprachsignale werden
über einen Analog-Digital-Umsetzer 2 in binär codierte
Datenworte umgesetzt. Diese Datenworte werden einem Si
gnalprozessor 3 zugeführt. Für die verschiedenen Funktio
nen, die der Signalprozessor 3 durchführt, sind in der
Fig. 1 im Signalprozessor 3 die Blöcke 4 bis 10 darge
stellt. Mit den vom Analog-Digital-Umsetzer 2 erzeugten
Datenworten wird im Block 4 eine Sprachcodierung, dann im
Block 5 eine Kanalcodierung und anschließend im Block 6
eine Verschlüsselung durchgeführt. Diese verschlüsselten
Datenworte werden in einem Modulator 11 GMSX-moduliert.
Dieser ist mit einem Ausgang des Signalprozessors 3 ver
bunden. Anschließend werden die modulierten digitalen
Signale in einem Digital-Analog-Umsetzer 12 in analoge
modulierte Signale umgesetzt. Diese modulierten analogen
Signale werden einer Sendeschaltung 13 zugeführt, die
Funksignale erzeugt, welche über eine Antenne 14 abge
strahlt werden. Der bisher beschriebene Weg stellt den
Sendeweg des digitalen Funktelefons dar.
Der Empfangsweg des digitalen Funktelefons wird im folgen
den beschrieben:
Von einer Antenne 15 empfangene analoge Funksignale werden
in einer Empfangsschaltung 16 verarbeitet und analoge
modulierte Signale einem Analog-Digital-Umsetzer 17 zu
geführt. Die von dem Analog-Digital-Umsetzer abgegebenen
digital modulierten Signale werden in einem Demodulator 18
demoduliert und dem Signalprozessor 3 zugeführt. Der Block
10 im Signalprozessor 3 soll die anschließende Entzerrung
der demodulierten Signale aufzeigen. Anschließend wird
eine Entschlüsselungsfunktion durchgeführt, die durch den
Block 9 symbolisiert ist. Nach einer Kanaldecodierung im
Block 8 und einer Sprachdecodierung im Block 7 leitet der
Signalprozessor 3 digitale Datenworte einem Digital-Ana
log-Umsetzer 19 zu, der die analogen Sprachsignale zu
einem Lautsprecher 20 gibt.
Der in Fig. 1 verwendete Signalprozessor ist etwas detail
lierter in der Fig. 2 dargestellt. Der Signalprozessor 3
weist eine Adressierungseinheit 21 auf, in der Adressen
für eine Speichereinheit 22 gebildet werden, die einen ROM
und RAM enthält. In einer Datenverarbeitungseinheit 23
werden Daten mittels einer arithmetisch/logischen Einheit
und eines Multiplizierers verarbeitet. Des weiteren ist
noch eine Steuereinheit 24 und eine Programmspeicherein
heit 25, in der ein auszuführendes Programm abgelegt ist,
in dem Signalprozessor 3 vorhanden. Die Einheiten 22 bis
25 sind über ein Bussystem miteinander verbunden. Dieses
Bussystem besteht aus einem Programmbus, über den Pro
grammbefehle übertragen werden, einem Datenbus, über den
Datenworte übertragen werden, und Steuerleitungen, über
die Steuerinformationen weitergegeben werden. Des weiteren
ist mit dem Bussystem noch eine Ein-/Ausgabeeinheit 26
gekoppelt, über die über verschiedene Schnittstellen
Ein- und Ausgabeoperationen getätigt werden können. Für be
stimmte Einheiten ist noch eine Spezialeinheit 27 vorhan
den, die rechenzeitintensive Operationen stellvertretend
für diese Einheiten durchführen kann.
Ein Ausführungsbeispiel eines Teils der Ein-/Ausgabeein
heit 26 ist in der Fig. 3 gezeigt. Diese enthält zwei
serielle Schnittstellen 28 und 29 für die Dateneingabe,
zwei serielle Schnittstellen 30 und 31 für die Datenaus
gabe, eine parallele Schnittstelle 32 für die Dateneingabe
und eine parallele Schnittstelle 33 für die Datenausgabe.
Jede Schnittstelle 28 bis 33 weist externe Verbindungen
für eine Datenein- bzw. -ausgabe und für die Zuführung
eines Taktsignals von einem externen Taktsignalgenerator
auf. Eine solche serielle bzw. parallele Schnittstelle 28
bis 33 ist beispielsweise näher in den Veröffentlichungen
"Grundlagen der Mikrocomputertechnik" von Günter Schmitt,
R. Oldenbourg Verlag, 1981, Kapitel 5, Seiten 221 bis 277,
oder "Halbleiter-Schaltungstechnik" von U. Tietze und
Ch. Schenk, 8. Auflage, Springer-Verlag, 1986, Seiten 647
bis 669, beschrieben. Jede Schnittstelle 28 bis 33 weist
eine Verbindung mit einem Datenbus 34 auf. Auf diesen
Datenbus werden von den Schnittstellen 28, 29 und 32 ein
geschriebene Daten auf den Datenbus 34 gegeben. Die
Schnittstellen 30, 31 und 33 erhalten Daten von dem Daten
bus 34 zur Datenausgabe.
Die Schnittstellen 28 bis 33 weisen jeweils ein Schal
tungsteil auf, das ein Setzsignal S1 bis S6 erzeugt, wenn
jeweils ein Datenwort in eine Schnittstelle 28 bis 33
eingeschrieben worden ist. Die Schnittstellen 31 und 33
werden noch von einem abschaltbaren und einem nichtab
schaltbaren Taktsignal versorgt. Die Schnittstellen 28 bis
31 erhalten nichtabschaltbare und externe Taktsignale.
Ein Taktschalter 35 erzeugt aus einem externen Taktsignal,
welches von einem außerhalb des Signalprozessors 3 liegen
den Taktgenerator erzeugt wird, ein nichtabschaltbares und
ein abschaltbares Taktsignal, deren Frequenz um den Faktor
2 niedriger ist als die Frequenz des externen Taktsignals.
Im abgeschalteten Zustand weist das abschaltbare Taktsi
gnal eine Wertigkeit von "1" oder einen "High"-Zustand
auf. Das abschaltbare Taktsignal AT erhalten die Einheiten
21 bis 25 und die Einheit 27 des Signalprozessors 3. Der
nichtabschaltbare Takt NT wird weiteren Einheiten in der
Ein-/Ausgabeeinheit 26 zugeführt.
Bei Programmabläufen kann es erforderlich sein, daß erst
eine Datenein- bzw. Datenausgabe vorgenommen werden muß,
bevor ein Programm weiter abgearbeitet werden kann. Der
Zeitpunkt des Beginns einer solchen Datenein- bzw. -aus
gabeoperation kann in der Regel nicht vorherbestimmt wer
den. Daher muß der Signalprozessor 3 in einen Wartezustand
gehen, bevor eine solche Datenein- bzw. -ausgabe statt
finden kann. Um die Leistungsaufnahme des Signalprozessors
zu verringern, wird daher der Prozessorkern mit den Ein
heiten 21 bis 25 und 27 abgeschaltet, indem das ihnen
zugeführte Taktsignal abgeschaltet wird. Aus diesem Zu
stand kann der Signalprozessor 3 wieder in einen aktiven
Zustand gehen, wenn in einer Schnittstelle eine Datenein
bzw. -ausgabeoperation oder ein externer Interrupt vor
genommen wird.
Das Schaltungsteil einer Schnittstelle 28 und 29, welches
die Dateneingabe von dem Datenbus 34 vornimmt, wird von
dem externen Taktsignal getaktet. Dem zur Datenausgabe
zuständigen Schaltungsteil der Schnittstellen 30 und 31
wird das abschaltbare Taktsignal zugeführt. Das Schaltungs
teil der parallelen Schnittstelle 32, welches zur Daten
einschreibung vorgesehen ist, benötigt das
nichtabschaltbare Taktsignal, und dem Schaltungsteil zur
Datenauslesung aus der parallelen Schnittstelle 33 wird
das abschaltbare Taktsignal zugeführt. Das Schaltungsteil
einer Schnittstelle 28 bis 33, welches ein Setzsignal S1
bis S6 erzeugt, wird von dem nichtabschaltbaren Taktsignal
NT getaktet. Werden Daten von einem externen Baustein in
eine serielle bzw. parallele Schnittstelle eingeschrieben,
so wird nach Abschluß der Einschreibung eines Datenwortes
ein Setzsignal S1, S3 oder S5 erzeugt. Ein Setzsignal S2,
S4 oder S6 wird bei einer Datenausgabe dann erzeugt, wenn
ein externer Baustein die Daten von der Schnittstelle
durch einen Befehl über eine Verbindung anfordert, die in
der Fig. 3 nicht näher dargestellt ist.
Die Ein-/Ausgabeeinheit 26 enthält noch einen Befehlsdeko
der 36, der mit einem Programmbus 37 gekoppelt ist. Über
den Programmbus 37 werden Programmbefehle übertragen.
Kommt über den Programmbus ein Abschaltebefehl, so wird
dieser vom Befehlsdekoder 36, der von dem abschaltbaren
Taktsignal versorgt wird, dekodiert und ein Abschaltsignal
gebildet, welches dem Taktschalter 35 zugeführt wird. Die
Einschaltung des abschaltbaren Taktsignales AT wird über
eine Einschalteeinheit 38 realisiert. Diese Einschalteein
heit 38 erhält außer dem nichtabschaltbaren Taktsignal NT
die Setzsignale S1 bis S6 und Steuerbits E1 bis E7 eines
Steuerwortes, das in einem Steuerregister 39, welches von
dem abschaltbaren Taktsignal versorgt wird, gespeichert
ist. Ein solches Steuerwort ist in das Steuerregister 39
über den Datenbus vor einer Abschaltung des abschaltbaren
Taktsignals AT eingeschrieben worden. Ein Einschaltsignal
wird von der Einschalteeinheit 38 nur dann erzeugt, wenn
das zu einem Setzsignal S1 bis 56 entsprechende Steuerbit
E1 bis E7 gesetzt ist (z. B. Wertigkeit "1"). Die Ein
schalteeinheit 38 führt ein Einschaltsignal dem Takt
schalter 35 zu.
Die Ein-/Ausgabeeinheit 26 weist noch eine
Interrupt-Schnittstelle 40 auf, über die extern eine In
terrupt-Anweisung gegeben werden kann und die außerdem das
nichtabschaltbare Taktsignal erhält. Wird eine
Interrupt-Anweisung eingeschrieben, so erzeugt ein Schaltungsteil
der Interrupt-Schnittstelle 40 ein Setzsignal S7, welches
ebenfalls der Einschalteeinheit 38 zugeführt wird. Ist das
entsprechende Steuerbit E7 gesetzt, kann aufgrund einer
solchen Interrupt-Anweisung das abschaltbare Taktsignal AT
im Taktschalter 35 eingeschaltet werden. Das Setzsignal
S7, welches in einem Schaltungsteil der Interrupt-Schnitt
stelle 40 gesetzt ist, wird durch ein Steuerbit L, welches
nach der Einschaltung der Einheiten in das Steuerregister
39 eingeschrieben wird, wieder zurückgesetzt. Eine solche
Interrupt-Schnittstelle 40 ist z. B. aus der Veröffentli
chung "Grundlagen der Mikrocomputertechnik" von Günter
Schmitt, R. Oldenbourg Verlag, 1981, Kapitel 5, Seiten 70
und 76, bekannt.
Nach einer abgeschlossenen Datenein- bzw. -ausgabe in
einer Schnittstelle 28 bis 33 oder einer Interrupt-Anwei
sung, welche in die Interrupt-Schnittstelle 40 eingelesen
worden ist, kann der normale Programmablauf durch ein
Interrupt-Programm unterbrochen werden. Hierzu dient eine
Freigabeschaltung, welche Freigabesignale erzeugt, die
einer Schaltung zur Erzeugung von Interrupt-Adressen zu
geführt werden. Eine solche Schaltung zur Erzeugung von
Interrupt-Adressen ist eine übliche Einrichtung in Signal
prozessoren und wird hier nicht näher dargestellt. Ein
Freigabesignal wird erzeugt, wenn weitere Steuerbit F1 bis
F7 des Steuerwortes gesetzt sind. Falls ein Steuerbit
gesetzt ist und das entsprechende Setzsignal S1 bis S7
erzeugt worden ist, wird ein Freigabesignal von der Frei
gabeschaltung 41 gebildet.
In Fig. 4 ist ein Beispiel für einen Befehlsdekoder 36
detaillierter dargestellt. Die drei niederwertigsten Ver
bindungen des Programmbusses 37 sind mit einer Logikschal
tung 42 verbunden. Die Logikschaltung 42 enthält zwei
NICHT-Glieder 43 und 44. Die beiden niederwertigsten Ver
bindungen sind mit jeweils einem NICHT-Glied 43 und 44
verbunden, deren jeweilige Ausgänge mit jeweils einem
Eingang eines NAND-Gliedes 45 verbunden sind. Die dritte
Verbindung vom Programmbus 37 wird einem weiteren Eingang
des NAND-Gliedes 45 zugeführt. Der Ausgang des NAND-Glie
des 45 ist mit einem D-Eingang eines D-Kippgliedes 46
gekoppelt. Dieses D-Kippglied 46 wird von dem abschaltba
ren Taktsignal AT versorgt. Ist der Programmbefehl als
Binärzahl "100" dekodiert, ist das Abschaltesignal gebil
det, wenn der invertierende Ausgang des D-Kippgliedes 46
eine "1" liefert.
Der in Fig. 5 dargestellte Taktschalter 35 enthält ein
erstes D-Kippglied 47, dessen Takteingang ein externes
Taktsignal zugeführt wird und dessen invertierender Aus
gang mit dem D-Eingang des ersten D-Kippgliedes 47 ver
bunden ist. Der invertierende Ausgang des ersten D-Kipp
gliedes 47 liefert auch das nichtabschaltbare Taktsignal
NT. Dem Takteingang eines zweiten D-Kippgliedes 48 wird
ebenfalls das externe Taktsignal zugeführt. Der nicht
invertierende Ausgang des zweiten D-Kippgliedes 48 liefert
das abschaltbare Taktsignal AT. Der D-Eingang des zweiten
D-Kippgliedes 48 ist mit einem ODER-Glied 49 verbunden,
dessen erster Eingang mit dem invertierenden Ausgang des
ersten D-Kippgliedes 47 und dessen zweiter Eingang mit dem
invertierenden Ausgang des zweiten D-Kippgliedes 48 ver
bunden ist. Der dritte Eingang des ODER-Gliedes 49 ist mit
einem UND-Glied 50 verbunden. Dem ersten Eingang des UND-
Gliedes 50 wird das Abschaltsignal und dem zweiten Eingang
des UND-Gliedes 50 des Einschaltesignal von der Ein
schalteeinheit 38 zugeführt. Die Einschalteeinheit 38
liefert ein Einschaltesignal, das einen "Low"-Pegel oder
die Wertigkeit von "0" aufweist.
Es sei vorausgesetzt, daß das Signal am Ausgang des
UND-Gliedes 50 eine Wertigkeit von "0" aufweist. Aufgrund der
Zuführung des nichtabschaltbaren Taktsignales NT zum er
sten Eingang des ODER-Gliedes 49 wird erzwungen, daß das
abschaltbare Taktsignal AT zum nichtabschaltbaren Taktsi
gnal im nichtabgeschalteten Zustand gegenphasig ist. Ist
kein Einschaltesignal vorhanden, so weist das Signal am
zweiten Eingang des UND-Gliedes 50 eine Wertigkeit "1"
auf. Wenn ein Abschaltsignal vorliegt, hat das Signal am
Ausgang des UND-Gliedes 50 die Wertigkeit "1". Hierdurch
wird das abschaltbare Taktsignal AT auf einem "High"-Pegel
(Wertigkeit "1") gehalten. Somit ist das abschaltbare
Taktsignal AT abgeschaltet, und alle Einheiten, außer der
Ein-/Ausschalteeinheit des Signalprozessors 3, sind im
abgeschalteten Zustand.
Falls ein Einschaltesignal (Wertigkeit "0") von der Ein
schalteeinheit 38 übertragen wird, wird das Ausgangssignal
des UND-Gliedes 50 die Wertigkeit "0" erhalten und das
abschaltbare Taktsignal AT wird wieder eingeschaltet. Die
abgeschalteten Einheiten des Signalprozessors 3 werden
wieder aktiv. Auf dem Programmbus wird ein neuer Programm
befehl gesendet, so daß das Abschaltsignal nicht mehr
gesendet wird. Nach der Einschaltung des Taktschalters 35
wird das Einschaltesignal in einen "High"-Zustand (Wer
tigkeit "1") wechseln.
Durch die beiden D-Kippglieder 47 und 48 weist das ab
schaltbare und das nichtabschaltbare Taktsignal eine um
den Faktor 2 geringere Frequenz gegenüber dem externen
Taktsignal auf. Die beiden D-Kippglieder 47 und 48 wirken
als Frequenzteiler mit dem Teilerfaktor 2.
Die Einschalteeinheit 38 ist in Fig. 6 dargestellt. Diese
enthält sieben UND-Glieder 51 bis 57. Jedem UND-Glied 51
bis 57 wird ein Steuerbit vom Steuerregister 39 und je
weils ein Setzsignal von einer Schnittstelle 28 bis 33 und
40 zugeführt. Beispielsweise erhält das UND-Glied 52 das
Steuerbit E2 und das Setzsignal S2 von der seriellen
Schnittstelle 30. Die Ausgänge aller UND-Glieder 51 bis 57
werden in einem ODER-Glied 58 verknüpft. Der Ausgang des
ODER-Gliedes 58 ist mit einem D-Kippglied 49 verbunden.
Dieses D-Kippglied 49 wird von dem nichtabschaltbaren
Taktsignal NT getaktet. Das Einschaltsignal wird von dem
invertierenden Ausgang des D-Kippgliedes 59 geliefert.
Die Freigabeschaltung 41 (Fig. 7) enthält sieben UND-Glie
der 60 bis 66. Jedes UND-Glied 60 bis 66 erhält ein Setz
signal S1 bis S7 von einer Schnittstelle 28 bis 33 und der
Interrupt-Schnittstelle 40 und Steuerungsbits F1 bis F7
vom Steuerregister 39. Die Ausgänge der UND-Glieder 60 bis
66 erzeugen ein Freigabesignal, die der Schaltung zur
Erzeugung von Interrupt-Adressen zugeführt wird.
Beispielsweise erhält der UND-Glied 62 das Steuerungsbit
F3 und das Setzsignal S3 von der seriellen Schnittstelle
29.
Claims (10)
- Signalprozessor mit einer Ein-/Ausgabeeinheit (26), die
- - wenigstens eine Schnittstelle (28 bis 33, 40) zur Erzeugung eines Setzsignales (S1 bis 57) nach einer Ein- bzw. Ausgabeoperation,
- - einen Taktschalter (35) zur Erzeugung eines nicht abschaltbaren Taktsignales für die Ein-/Ausgabeein heit und eines abschaltbaren Taktsignales (AT) für die restlichen Einheiten des Signalprozessors aus einem externen Taktsignal,
- - einen Befehlsdekoder (36) zur Erzeugung eines Ab schaltsignals für den Taktschalter aus einem Pro grammbefehl,
- - eine Einschalteeinheit (38) zur Erzeugung eines Ein schaltesignals für den Taktschalter in Abhängigkeit von wenigstens einem Setzsignal und einem vor der Abschaltung in einem Steuerregister (39) gespeicher ten Steuerwort (E1 bis E7) und
- - eine Freigabeschaltung (41) zur Erzeugung von Freiga besignalen für eine Schaltung zur Bildung von einer Adresse für wenigstens ein Interrupt-Programm in Abhängigkeit von wenigstens einem Setzsignal und einem im Steuerregister gespeicherten Steuerwort (F1 bis F7) enthält.
- 2. Signalprozessor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-/Ausgabeeinheit (26) wenigstens eine serielle und/oder eine parallele Schnitt stelle (28, 29, 32) zur Dateneingabe und/oder wenigstens eine serielle und/oder eine parallele Schnittstelle (30, 31, 33) zur Datenausgabe enthält und daß ein Datenbus (34) zur Übertragung von Daten zwischen einer Schnittstelle und weiteren Schaltungseinheiten des Signalprozessors dient.
- 3. Signalprozessor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schnittstelle (28 bis 33) nach Empfang eines Datenwortes zur Erzeugung eines Setzsi gnales (S1 bis S6) vorgesehen ist.
- 4. Signalprozessor nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, daß die Ein-/Ausgabeeinheit (26) eine Interrupt-Schnittstelle (40) zum Empfang einer Inter rupt-Anweisung und zur Erzeugung eines Setzsignales (57) nach dem Empfang der externen Interrupt-Anweisung enthält.
- 5. Signalprozessor nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, daß der Befehlsdekoder (36) eine Logikschaltung (42) enthält, die mit einem Programmbus (37) zur Zuführung von Programmbefehlen gekoppelt ist und die bei Vorliegen eines Abschaltebefehls zur Erzeugung des Abschaltsignals für den Taktschalter (35) dient.
- 6. Signalprozessor nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktschalter (35) ein erstes D-Kippglied (47), dessen ein nichtabschaltbares Taktsignal (NT) lieferbarer, invertierender Ausgang mit seinem D-Eingang gekoppelt ist, und ein zweites D-Kipp glied (48) enthält, dessen D-Eingang mit einem ODER-Glied (49) gekoppelt ist und dessen nichtinvertierender Ausgang zur Lieferung des abschaltbaren Taktes (AT) vorgesehen ist, und daß ein erster Eingang des ODER-Gliedes mit dem invertierenden Ausgang des ersten D-Kippgliedes, ein zwei ter Eingang mit dem invertierenden Ausgang des zweiten D-Kippgliedes und ein dritter Eingang mit einem Ausgang eines UND-Gliedes (50) gekoppelt ist, dessen erster Ein gang zur Zuführung eines Abschaltsignals und dessen zweiter Eingang zur Zuführung des Einschaltesignals vorgesehen ist.
- 7. Signalprozessor nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerregister (39) mit einem zur Übertragung von Daten von weiteren Schaltungs einheiten des Signalprozessors eingerichteten Datenbus (34) gekoppelt ist, daß das Steuerregister zur Speicherung eines Steuerwortes vorgesehen ist und daß die Bits eines Steuerwortes zur Angabe dienen, ob die Erzeugung eines Einschaltsignals und/oder wenigstens eines Freigabesignals erlaubt ist.
- 8. Signalprozessor nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschalteeinheit (38) ein oder mehrere UND-Glieder (51 bis 57), die jeweils zur Zuführung des Setzsignales (S1 bis 57) einer Schnittstelle (28 bis 33, 40) und zur Zuführung des Bits eines Steuer wortes dienen, und ein ODER-Glied (58) enthält, das mit einem Ausgang eines oder mehrerer UND-Glieder gekoppelt ist.
- 9. Signalprozessor nach einem der vorhergehenden Ansprü che, dadurch gekennzeichnet, daß die Freigabeschaltung ein oder mehrere UND-Glieder (60 bis 66) enthält, die jeweils zur Zuführung des Setzsignales (S1 bis S7) einer Schnittstelle (28 bis 33, 40) und der Bits eines Steuerwortes dienen und dessen jeweilige Ausgänge zur Erzeugung jeweils eines Freigabesignals vorgesehen sind.
- 10. Signalprozessor nach einem der vorhergehenden Ansprü che zur Verwendung in einem digitalen Funktelefon.
Priority Applications (1)
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DE4130000A DE4130000A1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Signalprozessor mit einer ein-/ausgabeeinheit zur verwendung in einem digitalen funktelefon |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE4130000A DE4130000A1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Signalprozessor mit einer ein-/ausgabeeinheit zur verwendung in einem digitalen funktelefon |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4130000A1 true DE4130000A1 (de) | 1993-03-11 |
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ID=6440239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE4130000A Ceased DE4130000A1 (de) | 1991-09-10 | 1991-09-10 | Signalprozessor mit einer ein-/ausgabeeinheit zur verwendung in einem digitalen funktelefon |
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