DE4129643C2 - Einzelradaufhängung für nichtgelenkte Räder von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraftwagen - Google Patents
Einzelradaufhängung für nichtgelenkte Räder von Kraftfahrzeugen, insbesondere von PersonenkraftwagenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Einzelradaufhängung für
nichtgelenkte Räder von Kraftfahrzeugen, insbesondere von
Personenkraftwagen, gemäß dem Oberbegriff des An
spruchs 1.
Aus der EP-0 052 153 A1 ist bereits eine derartige Einzel
radaufhängung bekannt, die auch als "Zentral-Lenker-
Achse" oder als sphärische Doppelquerlenkerachse bezeich
net wird. Bei der bekannten Einzelradaufhängung ist der
Längslenker über ein elastisches Lager am Aufbau oder
dergleichen befestigt. Das elastische Lager weist in der
überwiegend in Fahrzeugquerrichtung ausgerichteten Lager
hauptachse eine niedrige Federrate und in der dazu senk
recht stehenden Lagerhauptachse eine relativ hohe Feder
rate auf. Auf diese Weise wird das elastische Lager beim
Durchfedern der Radaufhängung nur auf Torsion und kaum
kardanisch belastet. Außerdem kann das karosserieseitige
Lager des Längslenkers durch diese Bauweise in Richtung
der Bewegungsbahn der beiden Querlenker beim Längsfedern
elastisch ausweichen. Eine dementsprechend ausgebildete
Achse ist beispielsweise in der Automobiltechnischen
Zeitschrift, Band 93, 1991, Stuttgart, W. Kosak und M.
Reichel "Die neue "Zentral-Lenker-Hinterachse" der BMW
3er-Baureihe", Seiten 274 bis 280 beschrieben. Außerdem
geht aus diesem Artikel hervor, daß die hohe oder weiche
Hauptfederrate entweder in Fahrzeugquerrichtung oder in
Fahrzeuglängsrichtung ausgebildet sein kann. Wie aus der
Fig. 8 dieses Aufsatzes hervorgeht, stützt sich auf dem
oberen Querlenker eine Blockfeder und der Stabilisator
ab. Separat davon ist zwischen dem Aufbau und dem Radträ
ger ein Stoßdämpfer angeordnet. Durch diese Bauweise muß
zumindest der obere Querlenker eine relativ große Fläche
zur Aufnahme der Feder aufweisen. Zur Aufnahme der auftre
tenden Federkräfte, die den Querlenker auf Biegung bean
spruchen, muß der Querlenker entsprechend stabil ausge
legt werden, wodurch sich eine relativ aufwendige Bau
weise ergibt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einzelradaufhängung
für nichtgelenkte Räder von Kraftfahrzeugen zu schaffen,
die leicht baut, aus relativ einfach gestalteten Bautei
len besteht und die bei einem hohen Fahrkomfort, insbe
sondere in bezug auf die Längsfederung, eine optimale
Raumausnutzung, insbesondere in bezug auf die Kofferraum
größe und dessen Gestaltung, ermöglicht.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Einzelrad
aufhängung erfindungsgemäß durch die Merkmale des kenn
zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die Anordnung des karosserieseitigen, elastischen
Lagers des Längslenkers in einer Ausrichtung, daß die
axiale Lagerhauptachse in die Bewegungsrichtung des Quer
lenkers beim Längsfedern ausgerichtet ist und in dieser
Richtung eine entsprechend niedrige Federrate aufweist,
kann der Längslenker mit nur einer, in der horizontalen
Ebene liegenden und um das Rad herumführenden Kröpfung
versehen sein. Die Befestigung des Längslenkers mit dem
elastischen Lager kann dadurch in einfacher Weise über
einen an der Stirnseite des Längslenkers ausgebildeten
Bolzen oder einer, mit einem Gewinde versehenen Öffnung
erfolgen, so daß die auftretenden Kräfte direkt ohne Um
lenkung in den Längslenker eingeleitet werden können. Auf
diese Weise ist es möglich, den Längslenker als ein
Strangpreßprofil, insbesondere aus Leichtmetall, mit
einem rohrförmigen Querschnitt auszubilden. Durch die
Ausrichtung einer weichen Lagerhauptachse in
Axialrichtung des Lagers ist ein längerer Federweg in
Fahrzeuglängsrichtung möglich, so daß deshalb der
Fahrkomfort besser wird. Durch die Anordnung eines
unteren Endes eines schräggestellten Federbeins an Längs
lenker in der Nähe des radseitigen Endes des Längslenkers
und der Befestigung des oberen Endes des Federbeins am
Fahrzeugaufbau oder dergleichen kann die gesamte Einzel
radaufhängung unterhalb des Kofferraumbodens positioniert
werden. Die Schrägstellung des Federbeins ist so mit der
Lage des aufbauseitigen, elastischen Lagers des Längslen
kers abgestimmt, daß die über das Federbein erzeugten
Störkräfte überwiegend in Richtung der radialen
Lagerhauptachse des elastischen Lagers wirken, die eine
hohe Federrate aufweist. Durch die erfindungsgemäße
Ausrichtung und Anordnung des elastischen Lagers des
Längslenkers werden die über die Radaufstandsfläche
erzeugten Kräfte und Momente besser aufgefangen, so daß
die Spurrillenempfindlichkeit verringert ist und sich
dadurch ein besseres Fahrverhalten einstellt. Die axiale
Lagerhauptachse des elastischen Lagers liegt in der
Draufsicht in etwa in einem rechten Winkel zu den
Längsachsen der in einer senkrechten Ebene übereinander
angeordneten Querlenker, deren aufbauseitige Enden in
Fahrzeuglängsrichtung nach vorne zeigen. Das aufbausei
tige elastische Lager des Längslenkers ist ein Schub
gummilager, das ein hohes Federratenverhältnis von
cradial/caxial aufweist, das zwischen 10 : 1 und 4 : 1
liegt und insbesondere 7 : 1 beträgt. Auf diese Weise
kann ein günstiges elastokinematisches Vorspurverhalten
erzeugt werden.
Durch die Anbindung des aufbauseitigen, elastischen La
gers des Längslenkers über einen verstellbaren Flansch an
der Karosserie oder dergleichen ist eine einfache Vor
spureinstellung durch eine entsprechende Verschwenkung
des Flansches möglich. Zum Ausgleich der auf das Lager
des Längslenkers wirkenden kardanischen Belastungen sind
entsprechende Aussparungen in den gegenüberliegenden
Stirnflächen des Lagers ausgebildet. Ferner weisen die
Stirnflächen jeweils eine nach außen gerichtete Wölbung
auf. In axialer Richtung ist an beiden Stirnflächen zur
Begrenzung der Längslenkerbewegung ein Anschlag
ausgebildet. An der Umfangsfläche des Lagers ist in einer
umlaufenden Vertiefung der Flansch am Lager befestigt.
Durch die erfindungsgemäße Anordnung und Ausbildung der
Einzelradaufhängung ist es möglich, daß die Querlenker
eine Stabform aufweisen. Vorzugsweise sind die Querlenker
in Form und Größe identisch, so daß sich eine einfachere
Fertigung und Montage ergibt.
Die erfindungsgemäße Einzelradaufhängung eignet sich ins
besondere für Fahrzeuge, bei denen über der Hinterachse
viel Raum für den Kofferraum, einen Kraftstoffbehälter
oder die Anordnung einer Batterie erforderlich ist.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend an
hand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei
zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht von hinten auf eine Einzelradauf
hängung,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf eine Einzelradaufhän
gung,
Fig. 3a eine teilweise geschnittene Ansicht von oben
auf einen Flansch eines aufbauseitigen Längs
lenker-Lagers und
Fig. 3b eine geschnittene Ansicht von der Seite der Be
festigung des Längslenkers über das aufbausei
tige Lager an der Karosserie oder dergleichen.
Die Fig. 1 zeigt eine Einzelradaufhängung 1 in einer An
sicht von hinten in Fahrzeuglängsrichtung, die im wesent
lichen aus einem oberen Querlenker 2 und einem darunter
angeordneten Querlenker 3 sowie einem zwischen den beiden
Querlenkern 2 und 3 in der Nähe des unteren Querlenkers 3
an einem Radträger 4 befestigten Längslenker 5 besteht.
Am Längslenker 5 ist über einen Arm 6 das untere Ende 7
einer Federbeineinheit 8 befestigt, die aus einer Feder 9
und einem Stoßdämpfer 10 besteht. Ein auf dem Radträger 4
gelagertes Rad 11 wird in der vorliegenden Ausführungs
form durch eine Antriebswelle 12 angetrieben. Die inneren
Enden 13 und 14 der Querlenker 2 und 3 sind jeweils an
einem karosserieseitigem Aufnahmeteil 15 angelenkt. Die
Querlenker 2 und 3 sind als in Form und Größe identische
Stablenker ausgebildet, die, wie aus der Fig. 2
hervorgeht, im wesentlichen in der gleichen senkrechten
Ebene liegen. Die äußeren Enden 16 und 17 der Querlenker
2, 3 sind am Radträger 4 angelenkt. Das obere Ende 19 des
Federbeins 8 weist ein elastisches Lager 18, insbesondere
ein Gummilager, auf, das über einen Flansch 20 an einer
Karosserie 21 eines Kraftfahrzeuges 22 befestigt ist. In
Verlängerung zu einer Symmetrielinie 23 des Federbeins 8
ist eine Gesamtkraft FF in Form eines Pfeiles
eingezeichnet, wobei diese Gesamtkraft FF über den Arm 6
auf den Längslenker 5 wirkt. Ferner sind die an einer
Radaufstandsfläche 24 wirkenden Kräfte in horizontaler
und vertikaler Richtung FS, FH und ein in der waagrechten
Ebene angreifendes Moment MQ eingezeichnet. Die in der
waagrechten Ebene wirkenden seitlichen Kräfte FS, die in
Abhängigkeit von der Größe der Radaufstandsfläche 24 ein
Moment MQ bewirken können, werden neben Kurvenfahrten
auch durch Spurrillen oder dergleichen verursacht. Diese
Kräfte müssen neben den zusätzlich wirkenden Hochkräften
FH durch die aufbauseitigen Lager 25, 26 und 27 des
Längslenkers 5 und der Querlenker 2 und 3 aufgenommen
werden. Dabei nimmt der Längslenker 5 vorwiegend die
Längskräfte, das heißt insbesondere die Vortriebskraft
und die Bremskraft, und die Querlenker 2, 3 vor allem die
Seitenkräfte auf.
Aus der Ansicht von oben der Fig. 2 ist die Form des ein
mal gekröpften Längslenkers 5 erkennbar. Im Innern des
Strangpreßprofils des Längslenkers 5 können Versteifungen
in Form von Materialanhäufungen an besonders beanspruch
ten Stellen ausgebildet sein. Durch den runden Quer
schnitt des Längslenkers 5 ergibt sich eine einfache Ver
bindung mit dem elastischen Lager 25. Das Lager 25 ist in
der Fig. 2 in der rechten Hälfte geschnitten dargestellt.
Aus der Schnittansicht ist die Lage der axialen Lager
hauptachse 28 sowie der radialen Lagerhauptachse 29 er
kennbar.
In den Fig. 3a und 3b ist das elastische Lager 25 ver
größert dargestellt. Im wesentlichen besteht das elasti
sche Lager 25 aus einer Gummihülse 30, einer konzentrisch
zur Lagerhauptachse 28 angeordneten Führungshülse 31 und
einem Flansch 32, der einen konzentrisch zur axialen La
gerhauptachse 28 ausgebildeten ringförmigen Abschnitt 33
und einen senkrecht zur axialen Lagerhauptachse 28 ver
laufenden ebenen Abschnitt 34 aufweist. Der ringförmige
Abschnitt 33 des Flansches 32 ist an der Umfangfläche der
Gummihülse 30 befestigt. In der vorliegenden Ausführungs
form weist der ringförmige Abschnitt 33 im Querschnitt
eine Wölbung nach innen auf, so daß der Abstand des ring
förmigen Abschnittes 33 zur Führungshülse 31 an den äuße
ren Rändern größer ist als in der Mitte. Dadurch ergibt
sich an den äußeren Rändern ein etwas größerer Federweg
der Gummihülse. Die oberen und unteren Stirnflächen 35
und 36 der Gummihülse 30 sind nach außen gewölbt. Ferner
sind sowohl in der oberen und unteren Stirnfläche 35 und
36 nierenförmige Aussparungen 37 bis 40 ausgebildet, die
sich nach innen hin keilförmig verjüngen. Ferner weisen
die oberen Aussparungen 37, 38 die gleiche Form, Größe
auf, wie die in der gleichen senkrechten Ebene jeweils
ausgeformten Aussparungen 39, 40. Durch diese Aussparun
gen und die Form des ringförmigen Abschnittes 33 des
Flansches 32 können die auftretenden kardanischen Bela
stungen und die daraus resultierenden Bewegungen ausge
glichen werden. An der Stirnfläche 35 ist ein
scheibenförmiger Anschlag 41 befestigt, dessen Außenrand
42 von der Stirnfläche 35 weggebogen ist. Der Anschlag
für die Stirnfläche 36 wird durch die Abschlußfläche 48
des Längslenkerrohres selbst gebildet. Der Flansch 32
weist neben einer kreisförmigen Öffnung 43 zwei leicht
nach innen gekrümmte Langlöcher 44 und 45 auf. In der
vorliegenden Ausführungsform ergibt sich die Krümmung der
Länglöcher 44, 45 dadurch, daß die Langlöcher 44, 45 auf
einer Kreisbahn um den Mittelpunkt 46 der Öffnung 43
liegen. Wie aus der Fig. 3a hervorgeht, liegt ein Winkel
β zwischen den beiden Langlöchern 44, 45 in einem Bereich
von 40 und 60° und beträgt insbesondere 50°. Symmetrisch
zwischen den Langlöchern 44, 45 sind die Aussparungen 37,
38 vorgesehen. Über eine Schraube 47 ist das elastische
Lager 25 am stirnseitigen Ende 48 des Längslenkers 5
befestigt.
In der Fig. 2 sind durch Pfeile ein Federweg fH in Rich
tung der radialen Lagerhauptachse 29 bei einer hohen Fe
derrate und ein Federweg fW in Richtung der axialen La
gerhauptachse 28 bei einer niedrigen Federrate einge
zeichnet, wobei sich aus den beiden Federwegen ein Ge
samtfederweg fG ergibt. Die axiale Lagerhauptachse 28 ist
in einem Winkel γ zur Symmetrielinie 23 des Federbeines
8 angeordnet, wobei der Winkel γ ca. 90° beträgt. Ein
Winkel α zwischen einer Symmetrielinie 49 und der axialen
Lagerhauptachse 28 liegt in einem Bereich zwischen 70 und
90°. Durch die aufbauseitigen, elastischen Lager 26, 27
können sich die Querlenker 2, 3 um die Lager 26, 27 ver
schwenken, wodurch ein Längsfederweg b möglich ist. Der
Aufnahmeteil 15 ist symmetrisch zur Fahrzeugmitte 50 an
der Karosserie 21 befestigt. Die Querlenker 2, 3
erstrecken sich unter einem Winkel δ schräg nach vorne in
bezug auf die Fahrtrichtung 51. Der Winkel δ liegt in
einem Bereich zwischen 15 und 25° und beträgt
insbesondere 20°. Das Federbein 8 schließt in der Ansicht
der Fig. 1 zur Senkrechten einen Winkel η ein, der zwi
schen 10 und 30° liegt und insbesondere ca. 25° beträgt.
Claims (7)
1. Einzelradaufhängung (1) für nichtgelenkte Räder (11)
von Kraftfahrzeugen, insbesondere von Personenkraft
wagen, mit einem Radträger (4), an dem zwei überein
ander angeordnete Querlenker (2, 3) angeordnet sind,
deren aufbauseitigen Enden (13, 14) in Fahr
zeuglängsrichtung nach vorne gerichtet sind und die
an einem Fahrzeugaufbau oder dergleichen (15, 21)
angelenkt sind, mit einem Längslenker (5), der mit
seinem einen Ende (5a) am Radträger (4) angeordnet
ist, wobei das andere Ende (5b) des Längslenkers (5)
über ein elastisches Lager (25) am Fahrzeugaufbau
oder dergleichen (21) angelenkt ist, wobei das Lager
(25) in bezug auf seine axiale Hauptachse (28) eine
niedrige Federrate caxial und in bezug auf seine ra
diale Hauptachse eine hohe Federrate cradial auf
weist und dadurch eine Nachgiebigkeit des Lagers
(25) in Richtung der Bewegungsbahn der Querlenker
(2, 3) beim Längsfedern erzielt wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß die axiale Hauptachse (28) des La
gers (25) in der Draufsicht einen Winkel (α) mit der
Symmetrielinie (49) der Querlenker (2, 3) ein
schließt, der zwischen 70° und 110° liegt, daß ein
schräggestelltes Federbein (8) mit seinem unteren
Ende (7) am Längslenker (5) angelenkt ist und daß
die radiale Hauptachse (29) des Lagers (25) in Rich
tung der Störkräfte des Federbeins (8) weist.
2. Einzelradaufhängung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Fe
derraten zwischen 1 : 4 und 1 : 10 liegt und insbe
sondere 1 : 7 beträgt.
3. Einzelradaufhängung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Querlenker (2, 3) die gleiche Form
und Größe aufweisen und insbesondere stabförmig aus
gebildet sind.
4. Einzelradaufhängung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Lager (25) rotations
symmetrisch ist, dessen obere und untere Stirnfläche
(35, 36) jeweils nach außen gewölbt ist und dessen
Mantelfläche eine umlaufende Vertiefung aufweist.
5. Einzelradaufhängung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Mantelfläche des
elastischen Lagers (25) ein ringförmiger Abschnitt
(33) eines Flansches (32) angeordnet ist, in dessen
dazu senkrechten, ebenen Abschnitt (34) eine Öffnung
(43) zum Befestigen und mindestens eine Öffnung (44,
45) zum Befestigen und Einstellen der Lager des
Flansches (32) an dem Fahrzeugaufbau (21) oder dgl.
ausgebildet ist.
6. Einzelradaufhängung nach einem der Ansprüche 4 und 5,
dadurch gekennzeichnet, daß in einer oberen
Stirnfläche (35) und/oder einer unteren Stirnfläche
(36) einer elastischen Hülse (30) des Lagers (25)
Aussparungen (37, 38, 39, 40) zur Aufnahme der
kardanischen Bewegungen ausgebildet sind.
7. Einzelradaufhängung nach einem oder mehreren der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Längslenker (5) und die Querlenker (2, 3)
aus Leichtmetall hergestellt sind.
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ID=6440000
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