DE4127313A1 - Verfahren zur passiven waermeabfuhr aus dem containment eines kernreaktors - Google Patents
Verfahren zur passiven waermeabfuhr aus dem containment eines kernreaktorsInfo
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- G21C15/00—Cooling arrangements within the pressure vessel containing the core; Selection of specific coolants
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur passiven
Wärmeabfuhr aus dem von einer Betonschale umgebenen Sicher
heitsbehälter eines Kernreaktors, bei welchem die z. B. bei
einem Störfall im Behälter entstehende Wärme zunächst mittels
Wärmeleitung und Strahlung durch die Stahlhülle des Sicher
heitsbehälters hindurch transferiert und anschließend über
einen Zwischenraum zwischen Stahlhülle und Betonschale mittels
Luft und Naturkonvektion in diesem nach oben durch eine Öff
nung in der Betonschale gefiltert an die Atmosphäre abgeführt
wird. Weiterhin betrifft die Erfindung ein Reaktorcontainment
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 2 zur Durchführung des
Verfahrens.
Ein solches Verfahren sowie ein Containment, bestehend aus dem
Stahl-Sicherheitsbehälter und der, den Sicherheitsbehälter ab
stützenden Betonschale, sind bereits bekannt. Die Abfuhr der
Wärme mittels der den Zwischenraum durchströmenden Luft schei
tert jedoch an den großen, zur Kühlung benötigten Luftmengen,
die zur Abfuhr der Nachwärme an der Außenseite des Sicher
heitsbehälters entlang geführt werden müssen und die bei
Vorraussetzung eines gewissen Leckagestromes aus dem Sicher
heitsbehälter nur über Filter an die Außenluft abgegeben wer
den können.
Dazu würden, abhängig von der Nachwärmeleistung im Druckbehäl
ter und der zulässigen Innentemperatur, Luftmengen im Bereich
Zwischen ca. 50 und 800 m3/s benötigt. Die aus dem Sicher
heitsbehälter austretenden Leckagen würden direkt in die Kühl
luft eintreten und ohne Filterung mit dieser an die Umgebung
abgegeben werden. Eine Filterung würde Filteranströmflächen
von beispielsweise <700 m2 für einen Kühlluftstrom von 100
m3/s erfordern. Filterflächen dieser Größenordnung wären je
doch nur schwer unterzubringen, so daß dieses Konzept nicht
verwirklicht werden kann.
Ausgehend von diesem Stand der Technik hat nun die vorliegende
Erfindung zur Aufgabe, ein Verfahren zur passiven Wärmeabfuhr
der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches keine der
artig großen Filterflächen mehr benötigt und daher an einem
Kernreaktor verwirklicht werden kann. Ferner hat die Erfindung
zur Aufgabe, ein zur Durchführung eines solchen Verfahrens ge
eignetes Containment aus Sicherheitsbehälter und Betonschale
für einen Kernreaktors zu schaffen.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt nun die vorliegende Erfin
dung bei einem Verfahren der eingangs beschriebenen Art die
Merkmale vor, die im Kennzeichen des Patentanspruches 1 ange
führt sind. Zur Lösung der Aufgabe bezüglich des Containmentes
schlägt die Erfindung die Merkmale vor, die im Kennzeichen des
Patentanspruches 2 angeführt sind. Weitere vorteilhafte Merk
male der vorliegenden Erfindung sind in den Merkmalen der Un
teransprüche zu sehen.
Die Erfindung ermöglicht nun in besonders vorteilhafter Weise
durch Trennung und getrennte sowie gefilterte Abfuhr des Leck
luftstromes eine hinreichende Wärmeabfuhr bei ausreichender
Filterung des Leckluftstromes. Durch die Trennung mittels der
Dichthaut, die den Stahlsicherheitsbehälter in einem gewissen
Abstand umschließt, kann das sogenannte "Barrierenkonzept"
voll erfüllt werden. Die Kombination von passiver Wärmeabfuhr
durch die Außenluft und getrennte Abfuhr der Leckluft des
Sicherheitsbehälters war bisher nicht bekannt. Daraus ergibt
sich als besonderer Vorteil der Erfindung die Möglichkeit der
Beibehaltung des "Barrierenkonzeptes", das derzeit eine
Vorraussetzung für die atomrechtliche Genehmigung ist. Bei
passiver Wärmeabfuhr werden die zu filternden Luftmengen auf
Werte in der Größenordnung der zu filternden Leckluft redu
ziert. Dies bedeutet gegenüber der reinen Kühlluftfilterung
einen Reduktionsfaktor von <500.
Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung werden im fol
genden und anhand der Fig. 1 bis 5 näher erläutert.
Es zeigen
die Fig. 1 den schematischen Querschnitt. Durch das Containment eines Kernreaktors, in welchem das neue Verfahren angewendet wird,
die Fig. 2 bis Fig. 4 die Einzelheiten A, B und C der Fig. 1 und
die Fig. 5 die Wandung in vergrößerter Darstellung gem. Schnitt DD der Fig. 1.
die Fig. 1 den schematischen Querschnitt. Durch das Containment eines Kernreaktors, in welchem das neue Verfahren angewendet wird,
die Fig. 2 bis Fig. 4 die Einzelheiten A, B und C der Fig. 1 und
die Fig. 5 die Wandung in vergrößerter Darstellung gem. Schnitt DD der Fig. 1.
Rechnungen haben gezeigt, daß die bei einem Störfall eines
Kernreaktors abzuführende Wärme mittels Wärmeleitung und
Strahlung durch die Stahlhülle des Sicherheitsbehälters in
einen zwischen dieser und der Betonschale vorhandenen Zwi
schenraum übertragen werden kann. Dabei muß davon ausgegangen
werden, daß ein gewisser Leckagestrom aus dem Containment
durch die Stahlhülle dringt, wodurch die im Zwischenraum
strömende Kühlluft kontaminiert würde. Dies bedingt jedoch
eine Filterung der Kühlluft vor Abgabe an die Atmosphäre. Das
wesentliche des neuen Verfahrens besteht nun darin, daß die
abzuführende Wärme in zwei Teile aufgeteilt wird:
- 1. Der innere, d. h. der der Stahlhülle zugerichtete Anteil mit der kontaminierten Leckluft wird durch einen abgetrennten Spühlluftstrom separat abgeführt, wobei ein relativ gerin ger Durchsatz genügt. Dieser kleinere Luftstrom mit einem geringen Wärmeanteil kann nun über Filter geleitet und ge gebenfalls über den Abluftkamin der Anlage an die Atmosphäre abgegeben werden. Der für diesen Luftstrom not wendige Unterdruck wird vorzugsweise durch den Abluftkamin der Anlage erzeugt, an den der Luftstrom angeschlossen wird. Ebenso kann auch ein Abluftventilator eingesetzt wer den.
- 2. Der größere Teil wird nun durch einen weiteren, von dem ersteren abgetrennten Luftstrom aufgenommen und kann, da er nicht kontaminiert ist, ungefiltert an die Atmosphäre gege ben werden. Dies bedingt natürlich eine gut wärmeleitende Trenneinrichtung zwischen den beiden Luftströmen in dem Zwischenraum zwischen Stahlhülle und Betonschale. Als sol che Trenneinrichtungen bieten sich evtl. mit Kühlrippen ver sehene Stahlschalen an, die natürlich dicht eingesetzt sein müssen.
Die Zu- und Abführöffnungen der beiden Luftströme werden in so
großer, unterschiedlicher geodätischer Höhe an dem Contain
ment angeordnet, daß sich Naturkonvektion einstellt und eine
rein passive Wärmeabfuhr ermöglicht wird. Berechnungen haben
auch hier gezeigt, daß dies möglich ist, ebenso daß die
Wärme durch eine weitere Trennwand außerhalb der Stahlschale
bei tolerierbaren Temperaturen übertragen werden kann.
Die Fig. 1 bis 5 zeigen nun schematisch, wie das Contain
ment eines Kernreaktors, z. B. das eines Druckwasserreaktors
der fortgeschrittenen Generation, aufgebaut ist, in dem das
neue Verfahren angewendet wird. Vereinfacht besteht das Reaktordruckgefäß
1 und Einbauten 2 umgebende Containment aus
dem Stahlsicherheitsbehälter 3 und der diesen mit einem gewis
sen Abstand umgebenden Betonschale 4. Der Zwischenraum 5 zwi
schen beiden ist in einen inneren 6 und einen äußeren Raum
bzw. Teil 7 aufgeteilt, wobei die Abtrennung mittels der dicht
eingesetzten Stahlwand 8 erfolgt. Die Aufteilung erstreckt
sich bei der dargestellten Ausführung nur über den unteren zy
lindrischen Teil des Containmentes, sie kann jedoch auch den
gesamten Zwischenraum 5 umfassen.
Wie die Fig. 5 vergrößert zeigt, ist die Zwischenwand 8 dicht
so in den Zwischenraum 5 eingebaut, daß ein innerer, kleine
rer Teil bzw. Raum 6 und ein äußerer, größerer Teil 7 gebil
det wird, die beide gasdicht voneinander getrennt sind. Die
als Dichthaut ausgebildete Wand 8 ist dabei an im Beton der
Schale 4 verankerten Kastenträgern 9 befestigt oder angeschweißt,
die der Abstützung der Stahlwand des Sicherheitsbe
hälters 3 bei dessen Dehnung dienen. Die Zwischenwand 8 kann,
wie dargestellt, gewellt sein, oder Kühlrippen tragen.
Der innere Teil 6 des Zwischenraumes mit am unteren Teil der
Betonschale 4 gelegenen Spülluftkanälen bzw. -öffnungen 10
versehen, die ihn mit der Atmosphäre 17 durch die Betonschale
4 hindurch verbinden und nach außen hin mittels Filtern 11
verschlossen sind. Durch die Kanäle 10 wird die Spülluft 12 in
den inneren Raum 6 geleitet, die Filter 11 verhindern einen
eventuellen Austritt von Kontamination an die Atmosphäre 17 in
umgekehrter Richtung (siehe Fig. 4). Die Spülluft 12 umspült
nun die gesamte Stahlschale des Sicherheitsbehälters 3 im
Teilraum 6 und führt eventuelle Leckageströme aus diesem ab.
An der Oberseite der Schale 4 wird sie dann durch Abführöff
nungen 13 in einem Sammelraum 14 gesammelt und anschließend
über weitere Filter 15 zur Aufrecherhaltung eines geringen Un
terdruckes dem Abluftkamin 16 der Anlage zugeführt. Dieser
sorgt für ausreichenden Zug, so daß in dem Raum 6 Unterdruck
herrscht. Ein Rückströmen verhindert das Filter 11 am Anfang
bzw. Eingang des inneren Raumes 6. Die Filter 15 können wahl
weise so wie in der Fig. 1 dargestellt oder wie in der Fig. 2
angeordnet sein.
In den äußeren Raum 7 wird nun Kühlluft 18 zum Abführen des
Hauptteiles der Wärme geleitet. Dazu ist dieser mit ebenfalls
am unteren Teil der Betonschale 4 gelegenen unteren Kühlluft
öffnungen 19 versehen. Die Kühlluft 18 tritt dann weiter oben
an der Betonschale 4 durch die oberen Luftaustrittsöffnungen
20 wieder aus, wobei auch hier eine genügend große geodäti
sche Höhendifferenz für ausreichenden Zug bzw. Naturkonvektion
sorgt. Der abgeführte Hauptteil der Wärme wird durch Strahlung
und Wärmeleitung durch die Zwischenwand 8 übertragen.
Bezugszeichenliste
1 Druckgefäß
2 Einbauten
3 Sicherheitsbehälter
4 Betonschale
5 Zwischenraum
6 innerer Teil
7 äußerer Teil
8 Zwischenwand
9 Kastenträger
10 Spüllufteintrittskanal
11 Filter
12 Spülluft
13 Abführöffnung
14 Sammelraum
15 Filter
16 Abluftkamin
17 Atmosphäre
18 Kühlluft
19 Kühlluftöffnungen
20 Luftaustrittsöffnungen
2 Einbauten
3 Sicherheitsbehälter
4 Betonschale
5 Zwischenraum
6 innerer Teil
7 äußerer Teil
8 Zwischenwand
9 Kastenträger
10 Spüllufteintrittskanal
11 Filter
12 Spülluft
13 Abführöffnung
14 Sammelraum
15 Filter
16 Abluftkamin
17 Atmosphäre
18 Kühlluft
19 Kühlluftöffnungen
20 Luftaustrittsöffnungen
Claims (6)
1. Verfahren zur passiven Wärmeabfuhr aus dem von einer Beton
schale umgebenen Sicherheitsbehälter eines Kernreaktors,
bei welchem die z. B. bei einem Störfall im Behälter entste
hende Wärme zunächst mittels Wärmeleitung und Strahlung
durch die Stahlhülle des Sicherheitsbehälters hindurch
transferiert und anschließend über einen Zwischenraum
zwischen Stahlhülle und Betonschale mittels Luft und Natur
konvektion in diesem nach oben durch eine Öffnung in der
Betonschale gefiltert an die Atmosphäre abgeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß der, die Wärme aus dem Sicher
heitsbehälter aufnehmende Luftstrom in dem Zwischenraum in
zwei Teilströme aufgeteilt wird, von denen lediglich der
innere, der Stahlhülle zugerichtete kleinere Anteil über
Filter, der größere, von jenem abgetrennte und außerhalb
bzw. um den inneren herum gelegene jedoch ohne Filterung
nach außen abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zur Erzeugung des inneren kleineren Luftstromes notwendige
Unterdruck durch Anschluß an den Abluftkamin des Kernreak
tors oder durch Anschluß an einen Abluftventilator erzeugt
wird.
3. Containment eines Kernreaktors zur Durchführung des Verfah
rens nach Anspruch 1 oder 2 mit einem inneren Sicherheits
behälter aus Stahl und einer, diesen mit Abstand umgebenden
Betonschale, wobei der Zwischenraum an seinem unteren, dem
Boden zugewendeten Ende eine Verbindung zur Außenluft in
Form eines Kanales durch die Betonhülle und in einer be
stimmten geodätischen Höhe darüber eine weitere Verbindung
bzw. Öffnung zur Außenluft aufweist, dadurch gekennzeich
net, daß der Zwischenraum (5) mittels einer weiteren, gas
dichten und wärmeleitenden Zwischenwand (8) mindestens
teilweise um den Sicherheitsbehälter (3) herum in zwei
dicht voneinander getrennte Teile bzw. Räume (6, 7) aufge
teilt ist, die beide jeweils obere (13, 20) und untere
(10, 19) Öffnungen durch die Betonschale (4) nach außen für
die Naturkonvektion von Außenluft (12,18) aufweisen und
daß lediglich der innere Raum (6) zwischen Sicherheitsbe
hälter (3) und Zwischenwand (8) an seiner oberen Auslaßöffnung
(13) über einen Filter (15) mit der Außenluft
(17) in Verbindung steht.
4. Containment nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abströmseite des Filters (15) an der Auslaßöffnung
(13) des inneren Raumes (6) zur Erzeugung von Unterdruck
gegen die Atmosphäre an den Abluftkamin (16) des Kernreak
tors oder einen Abluftventilator angeschlossen ist.
5. Containment nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Eintrittsöffnung bzw. der Eintrittskanal
(10) des inneren Raumes (6) mit einem Filter (11) versehen
bzw. verschlossen sind.
6. Containment nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeich
net, daß die gasdichte Zwischenwand (8) aus Stahl besteht
und zur Vergrößerung ihrer Oberfläche gewellt oder mit
Kühlrippen versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127313A DE4127313C2 (de) | 1991-08-17 | 1991-08-17 | Containment eines Kernreaktors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4127313A DE4127313C2 (de) | 1991-08-17 | 1991-08-17 | Containment eines Kernreaktors |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4127313A1 true DE4127313A1 (de) | 1993-02-18 |
DE4127313C2 DE4127313C2 (de) | 1995-10-19 |
Family
ID=6438564
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4127313A Expired - Fee Related DE4127313C2 (de) | 1991-08-17 | 1991-08-17 | Containment eines Kernreaktors |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4127313C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1996030912A1 (en) * | 1995-03-30 | 1996-10-03 | Finmeccanica S.P.A. Azienda Ansaldo | A system for the dissipation of heat from the interior of a containment structure of a nuclear reactor |
WO2017098227A1 (en) * | 2015-12-06 | 2017-06-15 | Ian Richard Scott | Passive cooling of fission reactor |
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DE3517632A1 (de) * | 1985-05-15 | 1986-11-20 | INTERATOM GmbH, 5060 Bergisch Gladbach | Kernenergieanlage mit notnachwaermeabfuhr durch luftkuehlung |
EP0232186A2 (de) * | 1986-02-07 | 1987-08-12 | Westinghouse Electric Corporation | Passive Sicherheit für einen Druckwasserkernreaktor |
EP0393805A2 (de) * | 1989-04-21 | 1990-10-24 | Westinghouse Electric Corporation | Passive Behälterkühlvorrichtung und Verfahren |
-
1991
- 1991-08-17 DE DE4127313A patent/DE4127313C2/de not_active Expired - Fee Related
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CN108292533A (zh) * | 2015-12-06 | 2018-07-17 | 伊恩·理查德·斯科特 | 裂变反应堆的被动冷却 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4127313C2 (de) | 1995-10-19 |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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