DE4126169A1 - Verfahren zur bestimmung optimierter hochfrequenzpulsformen fuer selektive anregung - Google Patents
Verfahren zur bestimmung optimierter hochfrequenzpulsformen fuer selektive anregungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bestimmung optimier
ter Hochfrequenzpulsformen für selektive Anregung.
Sowohl bei der Spektroskopie als auch bei der Bildgebung geht
jedem Kernresonanzexperiment eine Anregung durch einen Hoch
frequenzpuls voraus, dessen Frequenz mit der Larmorfrequenz
übereinstimmt. Beaufschlagt man während eines Hochfrequenzpul
ses das Meßobjekt zusätzlich zum homogenen Grundfeld BO mit
einem magnetischen Feldgradienten GZ, so variiert die Resonanz
frequenz GR entsprechend
GR=(BO+Gz z)
entlang dem Meßobjekt, wobei
G=Gyromagnetische Konstante
z=Ortskoordinate.
z=Ortskoordinate.
Es werden nur Kerne in der Schicht mit der Position
z=(GR-BO)/Gz
aus dem Gleichgewicht gebracht. Nur diese liefern also ein
Kernresonanzsignal, während alle anderen unbeeinflußt bleiben.
Derartige Hochfrequenzpulse werden als "selektiv" bezeichnet.
Sie werden in der Spektroskopie dazu angewandt, Spektren aus
lokalisierten Bereichen des Untersuchungsobjektes zu erhalten.
Bei der Bildgebung wird in praktisch allen Fällen ebenfalls
lediglich eine Schicht des Untersuchungsobjektes mit einem
selektiven Hochfrequenzpuls angeregt und in der nachfolgenden
Auslesesequenz durch Phasen- und Frequenzcodierung eine zwei-
oder dreidimensionale Auflösung innerhalb dieser Schicht durch
geführt.
Als Beispiel für die Anwendung selektiver Hochfrequenzpulse
wird in den Fig. 1 bis 4 eine typische Spin-Echosequenz darge
stellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 zwei Hochfrequenzpulse RF1 und RF2 sowie das entstehende
Signal S,
Fig. 2 den Verlauf des Schichtselektionsgradienten GS,
Fig. 3 den Verlauf des Phasencodiergradienten GP und
Fig. 4 den Verlauf des Read-Out-Gradienten GR.
Bei der Spinechosequenz wird zunächst unter der Anwendung
eines Schichtselektionsgradienten GS ein selektiver 90°-Hoch
frequenzpuls RF1 eingestrahlt. Anschließend wird die Richtung
des Schichtselektionsgradienten GS invertiert und ein Phasen
codiergradient GP wird eingeschaltet. Das dadurch angeregte
FID-Signal wird jedoch nicht direkt ausgelesen, sondern es
wird durch Einstrahlung eines ebenfalls selektiven zweiten
Hochfrequenzpulses RF2 mit einem Flip-Winkel von 180° ein
Spinechosignal S erzeugt, das unter einem Auslesegradienten GR
ausgelesen wird.
Die dargestellte Sequenz wird mehrfach mit verschiedenen Wer
ten des Phasencodiergradienten GP wiederholt. Für jeden Wert
des Phasencodiergradienten GP wird das entstehende Signal S
abgetastet und in eine Zeile einer Meßmatrix eingetragen.
Durch zweidimensionale Fourier-Transformation kann man dann
ein Abbild der Spindichte in der untersuchten Schicht erstel
len.
Bei der dargestellten Sequenz treten zwei schichtselektive
Hochfrequenzpulse RF1 und RF2 auf, wobei RF1 zur Anregung
dient und RF2 ein Spinecho erzeugen soll.
Verfahren zur Bildgebung mittels der kernmagnetischen Resonanz
sind näher erläutert in A. Bottomley, "NMR Imaging Techniques
and Applications: A Review" in Review of Scientific Instrumen
tation 53 (9), September 1982.
Es ist zu betonen, daß die dargestellte Spinechosequenz ledig
lich ein Beispiel darstellen soll für die Vielzahl von Anwen
dungen der kernmagnetischen Resonanz, bei denen selektive
Hochfrequenzpulse notwendig sind.
Bei der selektiven Anregung einer Schicht wird angestrebt, daß
das Schichtprofil, d. h. die Größe des tatsächlich erzielten
Flip-Winkels aufgetragen über die Ortsachse rechteckförmig
ist. Die Ausgestaltung eines selektiven Hochfrequenzpulses,
der diese Forderung erfüllt, ist deshalb schwierig, weil ein
Kernspinsystem nicht linear auf eine Hochfrequenzanregung rea
giert. Lediglich bei kleinen Flip-Winkeln (<30°) kann man das
System als linear betrachten, d. h. die Bloch′schen Gleichun
gen, die die Reaktion des Spinsystems auf Hochfrequenzpulse
beschreiben, linearisieren. Bei einem linearen System müßte
das Anregungsspektrum rechteckförmig sein. Dies kann man da
durch erzielen, daß man ein Hochfrequenzsignal mit einer sinc-
Funktion (sin x/x) moduliert. Für größere Flip-Winkel, wie
z. B. 90° oder sogar 180° führt die sinc-Funktion jedoch nicht
mehr zu befriedigenden Schichtprofilen. Ungenügende Schicht
profile führen aufgrund der inhomogenen Flip-Winkelverteilung
über die selektierte Schicht zu schlechten T1, T2 Gewebekon
trasten in Gradientenecho- und Spinechobildern. Ferner ist es
nachteilig, daß die Signalintensität über die Schicht vari
iert. Aufgrund von numerischen Lösungen wird daher versucht,
selektive Hochfrequenzpulse so zu gestalten, daß das Schicht
profil verbessert wird. Derartige Lösungsansätze sind bei
spielsweise in John Pauly et al "Parameter Relations for Shin
nar - Le Roux Selective Excitation Pulse Design Algorithm" in
IEEE Transactions on Medical Imaging, Vol. 10, No. 1, March
1991, beschrieben. Derartige numerische Verfahren sind jedoch
aufwendig und führen nicht immer zu befriedigenden Lösungen.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der ein
gangs genannten Art derart auszugestalten, daß mit geringem
Aufwand eine Hochfrequenzpulsform mit gutem Schichtprofil ge
funden wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch die Merkmale
des Anspruches 1. Das dort angegebene Verfahren ist sehr
schnell zu realisieren und führt zu Hochfrequenzpulsen mit
reeller Amplitude und gutem Schichtprofil. Ferner wird eine
geringe Phasenvariation über die selektierte Schicht hinweg
erzielt.
Alternativ kann das Echosignal sowie das optimierte Anregesi
gnal aufgrund einer Simulationsrechnung ermittelt werden oder
das Echosignal im Rahmen einer Testsequenz als Gradientenecho
gewonnen werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand
der Fig. 5 bis 10 erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 5 in 3D-Darstellung den Verlauf der Quermagnetisierung My
in Abhängigkeit von der Zeit t und der Ortskoordinate z
nach einer selektiven Anregung,
Fig. 6 einen Hochfrequenzanregepuls mit sinc-Funktion,
Fig. 7 den Verlauf eines Gradienten G,
Fig. 8 das entstehende Signal,
Fig. 9 die sinc-Funktion sowie das Echosignal A(t),
Fig. 10 den Verlauf der Quermagnetisierung My über die Ortkoor
dinate z.
Anhand der Fig. 6 bis 8 wird im folgenden beispielhaft darge
stellt, wie man aufgrund des erfindungsgemäßen Verfahrens auf
experimentellem Wege zu einem optimierten selektiven Hochfre
quenzpuls kommt. Zunächst wird auf eine Probe ein Hochfrequenz
puls mit sinc-Form gemäß Fig. 6 eingestrahlt, der durch gleich
zeitiges Einschalten eines Gradienten G⁺ gemäß Fig. 7 schichtse
lektiv wird. Anschließend wird der Gradient G invertiert (G⁻),
so daß ein Gradientenechosignal A(t) nach Fig. 8 entsteht. Fig.
5 zeigt in einer 3D-Darstellung den Verlauf der Quermagnetisie
rung My unter dem Gradienten G⁻ in Abhängigkeit von der Zeit t
und der Ortskoordinate z. Das gemessene Echosignal A(t) stellt
ein Integral von My über die Ortskoordionate z dar. Das Signal
A(t) wird als Grundlage für einen neuen, optimierten selekti
ven Hochfrequenzpuls verwendet. Um unerwünschte Seitenbänder
des neuen Hochfrequenzpulses zu vermeiden, werden hochfrequen
te Signalanteile des Signals A(t) abgeschnitten. Dies kann
z. B. vorteilhaft mit Hilfe eines Hamming-Filters erfolgen.
In Fig. 9 sind der als Ausgangspunkt des Verfahrens dienende
sinc-Puls und das gewonnene Echosignal A(t) im Vergleich dar
gestellt. Dabei fällt auf, daß das Echosignal A(t), das nach
Filterung als optimierte Hochfrequenzform verwendet wird, im
Gegensatz zum sinc-Puls unsymmetrisch ist.
In Fig. 10 ist der Verlauf der Quermagnetisierung My über die
z-Koordinate (also das Schichtprofil) dargestellt, und zwar
für die Anregung mit einer sinc-Funktion (Kurve s) und für die
Anregung mit der optimierten Hochfrequenzpulsform (Kurve a).
Es ist deutlich zu erkennen, daß das Schichtprofil aufgrund
des optimierten Hochfrequenzpulses der idealen Rechteckform
wesentlich besser angenähert ist als bei der sinc-Funktion.
Um die bei der Anregung von Kernspinsystemen auftretende
Nichtlinearität bei der Optimierung zu verstärken, kann man
bei der Anregung gemäß Fig. 6 von einem Flip-Winkel ausgehen,
der deutlich über dem Flip-Winkel liegt, der bei einer spä
teren Meßsequenz eingesetzt wird. Bei Spinechosequenzen, bei
denen typischerweise ein Flip-Winkel von 90° verwendet wird,
würde man beispielsweise bei der Anregung nach Fig. 6 einen
Flip-Winkel von < 90° wählen.
Wenn man bei einer Pulssequenz die optimierte Hochfrequenzpuls
form einsetzt, so ist der damit erzielte Flip-Winkel proportio
nal dem Integral über die Funktion A(t). Durch entsprechende
Skalierung der Amplitude der Funktion A(t) kann man den Flip-
Winkel beliebig einstellen.
Anstatt die optimierte Hochfrequenzpulsform wie dargestellt
experimentell zu ermitteln, könnte man die Funktion A(t) auch
aufgrund einer Simulationsrechnung ermitteln, indem man einen
sinc-Puls als Eingabe für die Simulation wählt.
Claims (6)
1. Verfahren zur Bestimmung optimierter Hochfrequenzpulsformen
für selektive Anregung, gekennzeichnet
durch folgende Schritte:
- a) Ein Spinsystem wird durch einen frequenzselektiven Hochfre quenzpuls angeregt;
- b) ein Echosignal (A(t)) wird ausgelesen;
- c) durch ein Filter werden hochfrequente Signalanteile des Echosignals (A(t)) abgeschnitten;
- d) das gefilterte Echosignal (A(t)) wird als optimierte Hoch frequenzpulsform verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Echosignal (A(t)) sowie die op
timierte Hochfrequenzpulsform aufgrund einer Simulationsrech
nung ermittelt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Echosignal (A(t)) im Rahmen ei
ner Testsequenz als Gradientenecho gewonnen wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Flip-Winkel des
Hochfrequenzpulses im Schritt a) größer ist als der Flip-Win
kel jedes Hochfrequenzpulses einer Meßsequenz, für die die
Optimierung erfolgt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß im Schritt a) als fre
quenzselektiver Hochfrequenzpuls ein sinc-Puls verwendet wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß als Filter ein Hamming
filter verwendet wird.
Priority Applications (2)
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