DE4124720C2 - Umschaltvorrichtung für Signale hoher Frequenzen - Google Patents

Umschaltvorrichtung für Signale hoher Frequenzen

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DE4124720C2 DE19914124720 DE4124720A DE4124720C2 DE 4124720 C2 DE4124720 C2 DE 4124720C2 DE 19914124720 DE19914124720 DE 19914124720 DE 4124720 A DE4124720 A DE 4124720A DE 4124720 C2 DE4124720 C2 DE 4124720C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine Umschaltvorrichtung für Signale hoher Frequenzen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die Verbreitung von Satellitenempfangsanlagen zum Empfang von über geostationäre Satelliten verstärkte und wieder abgestrahlte Fernseh- und/oder Radioprogrammen nimmt ständig zu.
Eine entsprechende Satellitenempfangsanlage arbeitet üblicher­ weise mit einer Parabolantenne, worüber die vom Satelliten abge­ strahlten Hochfrequenzsignale empfangen und weiterverarbeitet werden können. Die Empfangseinrichtung umfaßt dabei in der Re­ gel ein Erreger- oder Hornsystem mit Polarisationsweiche und zwei nachgeordnete LNC′s (Low Noise Converter). Die Polarisationsweiche trennt die vom Satelliten ausgesandten linear orthogonal polarisierten Signale (ho­ rizontal und vertikal) und leitet sie jeweils einem LNC (Low Noise Converter) zu. Der Polarisationsweiche kann ein Polarisationswandler zur Umwandlung von zirkularer in lineare Polarisation vorgeschaltet sein.
Bei bekannt gewordenen Einzelempfangsanlagen wird statt der bei­ den LNC′s für horizontale und vertikale Polarisation ein einzelner umschaltbarer LNC mit zwei Eingängen und einem Ausgang verwen­ det. Bei diesem LNC ist jedem Eingang ein SHF-Verstärker zuge­ ordnet, anschließend folgt der Umschalter und ein Mischer mit ZF- Verstärker. Die elektrische Versorgungsleistung zum Betrieb des zugehörigen ZF-Verstärkers wird dabei umgekehrt ebenfalls über die einzige Ausgangsleitung eingespeist. Durch Umschalten des Be­ triebsspannungsbereiches beispielsweise von 14 V auf 18 V und umgekehrt kann nunmehr abhängig vom Spannungsniveau entweder der ZF-Verstärker im ersten Leitungszweig und durch Umschaltung auf den anderen Spannungsbereich der ZF-Verstärker im anderen Leitungszweig aktiviert und der jeweils andere wiederum gesperrt werden. Darüber kann dann das vertikal oder horizontal polari­ sierte Signal, nachfolgend auch kurz das V- bzw. H-Signal, und die damit ausgestrahlten Programme empfangen werden.
Anstelle des ZF-Verstärkers können aber auch andere geeignete Schalter, z. B. PIN-Dioden, vorgesehen sein, die in dem betref­ fenden Zweig in Sperr-Richtung wie im Durchschaltbetrieb be­ treibbar sind. In diesem Falle könnten die anderen ZF-Verstär­ ker, beispielsweise ein SHF-Verstärker und/oder die entsprechend vorgesehenen Mischer ständig betriebsbereit sein, da dann über die in Reihe geschalteten Schalter selektiv festgelegt werden kann, welche Signale empfangen und in die Ausgangsleitung ein­ gespeist werden.
Häufig sollen auch zumindest zwei Verbraucher über eine derarti­ ge Anlage die gewünschten Programme empfangen können. Dann muß eine sog. "Verteilermatrix" nachgeschaltet werden, wobei je­ der der beiden Verbraucher über seine separate Ausgangsleitung durch Umschaltung des Betriebsspannungs-Bereiches entscheiden kann, ob er die V- oder die H-hochfrequenten Signale empfangen will.
Eine derartige Schaltungsanordnung zur Versorgung zweier unab­ hängiger Verbraucher zeigt die US 4 672 687.
Dort können horizontal bzw. vertikal polarisierte Wellen sowohl einem ersten als auch zweiten Verbraucher bzw. Empfänger zuge­ führt werden, wobei jeder Empfänger neben einer Datenleitung zum Empfang der HF-Signale über eine separate Masse-, eine +5 Volt- und eine Impuls-Leitung mit einer Verteilermatrix in Verbindung steht. Hier wird aber stets eine separate unveränderbare Be­ triebsspannungs-Leitung zur Leistungsversorgung neben einer Im­ puls-Leitung benötigt, über welche die Umschaltung zum Empfang einmal der horizontal wie aber auch der vertikal polarisierten Wellen zu ermöglichen.
Darüber hinaus sind auch Gemeinschafts-Empfangsanlagen bekannt geworden, die stets zumindest zwei Ausgangsleitungen umfassen, wobei an der einen Ausgangsleitung jeweils die V- und an der anderen Ausgangsleitung die H-polarisierten Signale empfangen werden können. In diesem Falle ist eine Betriebsumschaltung und verbraucherabhängige Umschaltung, an welcher der beiden Aus­ gangsleitungen die V- bzw. die H-polarisierten Hochfrequenzsi­ gnale empfangen werden können oder sollen, nicht vorgesehen, nicht notwendig und sogar unerwünscht.
Bei Gemeinschaftsanlagen mit zentralem Aufhub werden beide LNC′s mit 15 V betrieben und versorgt. Das heißt, daß je nach dem, ob es sich um eine Einzel- oder um eine Gemeinschaftsempfangsanlage handelt, unterschiedliche Umschaltvorrichtungen verwandt werden müssen.
Eine gattungsbildende Verteileranlagen für Gemeinschaftsempfang ist aus der DE 36 24 193 C2 bekannt geworden.
Diese bekannte Verteileranlage für Gemeinschaftsempfang von Fern­ sehsignalen weist eine Umschaltvorrichtung mit einer Verteiler­ matrix auf. Die in der Verteilermatrix verwandten Dioden-Schalter werden jeweils durch vorwählbare Betriebsspannungen geschlossen und geöffnet. Durch Ändern des Betriebsspannungsbereiches kann jeder Verbraucher bzw. jeder Empfänger unabhängig von einem anderen Verbraucher oder Empfänger über eine separate Ansteuer­ einheit die entsprechende Umschaltung der benötigten Schalter zum Empfang jeweils nur der horizontal oder nur der vertikal polari­ sierten Wellen vornehmen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es nunmehr, eine Um­ schaltvorrichtung zu schaffen, die sowohl als Einzelempfangs­ anlage als auch als Gemeinschafts-Antennenanlage einsetzbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß entsprechend den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Umschaltvorrichtung kann problemlos im Sinne einer Einzel-Empfangsanlage zur Versorgung eines oder zweier angeschlossener Verbraucher, aber auch für eine Gemein­ schafts-Antennenanlage eingesetzt werden. Bauliche Unterschiede oder die Nachrüstung von unterschiedlichen Baugruppen je nach Einsatzzweck sind weder vorhanden noch notwendig.
Erfindungsgemäß werden die beispielsweise horizontal und verti­ kal polarisierten und in zwei Leistungszügen aufgespaltenen Hoch­ frequenz-Signale jeweils über einen nachgeordneten Leistungsver­ teiler in insgesamt zumindest vier Verteilerleitungen mit je einem ZF-Verstärker aufgespalten, wobei jeweils die Ausgänge eines zur Verstärkung der horizontal polarisierten und zur Verstärkung der vertikal polarisierten Wellen zusammengefaßt und auf jeweils eine Ausgangsleitung gelegt werden.
Bei Betrieb als Einzelempfangsanlage kann jeder Verbraucher an jedem Ausgang durch entsprechende Umschaltung des Betriebsspan­ nungs-Bereiches von beispielsweise zwischen 14 V und 18 V fest­ legen, ob er an seiner Ausgangs-Empfangsleitung die horizontal oder die vertikal polarisierten hochfrequenten Signale empfangen will. Dies erfolgt ohne Beeinträchtigung des Empfangs der ent­ sprechenden Signale an der zum zweiten Verbraucher führenden Ausgangsleitung, der ebenso völlig unabhängig eine entsprechende Vorauswahl treffen kann.
Bei Betrieb als Gemeinschafts-Antennenempfangsanlagen ist durch die erfindungsgemäße Umschaltvorrichtung gewährleistet, daß auch bei Einspeisung einer Betriebsspannung von beispielsweise 15 V in nur einer der beiden Ausgangsleitungen auch der Zwischen­ frequenz-Verstärker mit elektrischer Leistung versorgt und damit betrieben wird, der zum Empfang und zur Einspeisung der jeweils anders polarisierten Hochfrequenz-Signale benötigt wird.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann die Anord­ nung sogar derart sein, daß beim Einsatz als Gemeinschafts-An­ tennenempfangsanlage von Hause aus nicht einmal festgelegt sein muß, an welchem der beiden Ausgänge die Einspeisung mit Be­ triebsspannung von beispielsweise 15 V erfolgen muß.
Nachfolgend wird die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispie­ les näher erläutert. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 einen schematischen Schaltplan der erfindungsgemä­ ßen Umschalteinrichtung;
Fig. 2 eine Tabelle zur Erläuterung der Funktionsweise.
In Fig. 1 ist ein Blockschaltbild einer typischen Empfangsanlage für Satellitenempfang gezeigt, und zwar mit einer in der Regel aus einer Parabolantenne bestehenden Satelliten-Empfangsantenne 1 mit einem nicht näher dargestellten hohlleiterförmigen Erreger­ system mit nachgeschalteter Polarisationsweiche 3, in welcher bei­ spielsweise die in zwei Ebenen horizontal oder vertikal linearen Polarisationen in die für den jeweils nachgeschalteten Umsetzer 5 getrennt werden. Im Falle von rechts wie links zirkular polari­ sierten Wellen kann der Polarisationsweiche 3 noch ein sog. Pola­ risationswandler vorgeschaltet sein, der die links- bzw. rechts polarisierten Wellen in horizontal bzw. vertikal linear polari­ sierten Wellen wandelt.
Bei den als Umsetzer 5 bezeichneten Abwärts-Umsetzer handelt es sich um einen sog. Low-Noise-Konverter, der beispielsweise einen SHF-Verstärker, einen Lokal-Oszillator und einen Mischer umfaßt.
Dem jeweiligen Umsetzer 5 ist in jedem der beiden für die unter­ schiedlich polarisierten Wellen vorgesehenen Leitungszweigen 7 und 7′′ ein Leistungsverzweiger 9 H bzw. 9 V vorgesehen, worüber die beispielsweise horizontal bzw. vertikal polarisierten und in jeden Leistungszweig 7′ und 7′′ aufgespaltenen hochfrequenten Si­ gnale, die nachfolgend kurz als H- bzw. V-Signale bezeichnet wer­ den, jeweils in eine weitere Verteilerleitung 11 aufgespalten wer­ den.
Daran schließt sich im gezeigten Ausführungsbeispiel die als Ganzes als Umschaltvorrichtung bezeichnete Schaltung an, die aber beispielsweise auch noch die Leistungsverzweiger 9 oder an­ dere Baugruppen mitumfassen kann, wie beispielsweise den Umset­ zer 5 oder zumindest Teile des Umsetzers 5, nämlich beispielsweise die SHF-Verstärker, die Lokal-Oszillatoren sowie die Mischer. Im gezeigten Ausführungsbeispiel würde die Umschaltvorrichtung die Leistungsverzweiger 9 nicht mitumfassen, so daß sich dann Ein­ gangsanschlüsse 12 ergeben, die in Fig. 1 eingezeichnet sind.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist in der Umschaltvorrichtung in den vier Verteilerleitungen 11 jeweils ein Zwischenfrequenz­ (ZF)-Verstärker 15 geschaltet, nämlich ein ZF-Verstärker H1 bzw. H2 zum Empfang der H-Signale und jeweils ein ZF-Verstärker V1 bzw. V2 zum Empfang der vertikal polarisierten V-Signale.
Der Ausgang des ZF-Verstärkers H1 und V1 ist jeweils unter Zwi­ schenschaltung eines Kondensators (d. h. einer galvanischen Tren­ nung) an einem Summenpunkt S1 und der Ausgang des ZF-Verstär­ kers H2 und V2 ebenfalls jeweils unter Zwischenschaltung eines Kondensators (d. h. einer galvanischen Trennung) an einem Sum­ menpunkt S2 zusammengefaßt, der über jeweils eine separate Aus­ gangsleitung 19′ bzw. 19′′ mit dem Ausgang A1 bzw. A2 in Ver­ bindung steht.
Ohne angelegte Betriebsspannung an dem jeweiligen Betriebsspan­ nungseingang 21, d. h. also einem elektrischen Leistungsversor­ gungseingang 21 eines ZF-Verstärkers sperrt jeweils der zuge­ hörige ZF-Verstärker 15. Die jeweiligen ZF-Verstärker H1 bis V2 sind jeweils beim Anlegen einer geeigneten Betriebsspannung von z. B. 14 V oder 15 V zum einen oder 18 V zum anderen betreib­ bar. Beim Anlegen von 0 V sperrt der entsprechende ZF-Verstärker 15, wie erwähnt.
Zur entsprechenden Aktivierung und zum Betrieb der entsprechen­ den ZF-Verstärker ist jeweils ein erster und zweiter Ansteue­ rungs-Schaltkreis 25′ bzw. 25′′ vorgesehen, der im gezeigten Aus­ führungsbeispiel jeweils drei Operationsverstärker (OV) 27, nämlich den OV-Verstärker 27.1, 27.2 und 27.3 umfaßt. Der Ansteuerungs- Schaltkreis 25′ bzw. 25′′ bzw. die umfaßten Operationsverstärker 27 schalten entsprechend den an ihren Eingängen angelegten Spannungen dann, wenn an den Betriebsspannungs-Eingängen 29′ und/oder 29′′ eine entsprechende Betriebsspannung anliegt.
Im Konkreten umfaßt der Schalter jeweils eine Anschlußleitung 33′ mit einer integriert angeordneten Drossel 35′, die vom Ausgang A1 zum Betriebsspannungs-Eingang 29′ führt. Der Drossel 35′ ist eine Zweigleitung 37′ mit einer Diode 39′ nachgeordnet, die bis zu einem Summenpunkt 41 führt, auf den nachfolgend noch eingegan­ gen wird. In der weiteren Leitung 37 ist mit einem Widerstand 43 eine gegenüber Masse geschaltete Referenz-Diode 45 mit einem pa­ rallel geschalteten Kondensator 47 als Spannungsteiler derart auf­ gebaut, daß über die Diode 45 und den Kondensator 47 eine Refe­ renzspannung R erzeugt wird, die im gezeigten Ausführungsbei­ spiel beispielsweise um 6 V liegen kann.
Diese Referenzspannung R liegt an den mit einem R gekennzeichne­ ten Eingängen der insgesamt sechs Operationsverstärker 27 an.
Ebenfalls von einem der Drossel 35′ in der Anschlußleitung 33′ nachgeordneten Anschlußpunkt kommend ist eine weitere Zweiglei­ tung 51′ vorgesehen, die über einen ersten und zweiten Wider­ stand 53′ und 55′ umfassenden Spannungsteiler 54′ mit Masse verbunden ist, wobei der mittlere Abgriffspunkt zwischen den bei­ den Widerständen 53′ und 55′ an den aus den Zeichnungen er­ sichtlichen Eingängen des ersten und zweiten Operationsverstär­ kers anliegt. Der erste und zweite Operationsverstärker 27 ist dabei komplementär geschaltet, d. h. die Referenzspannung liegt beim ersten am negativen und beim zweiten Operationsverstärker am positiven Eingang an, so daß die sich über den Spannungstei­ ler ergebende Eingangsspannung E11 an den jeweils anderen Ein­ gängen des ersten und zweiten Operationsverstärkers anliegt.
Der vorstehend erläuterte Schaltungsaufbau gilt grundsätzlich ent­ sprechend auch für den zweiten Ansteuerungs-Schaltkreis 25′′, wo­ bei hier die entsprechenden Bezugszeichen verwandt sind.
Schließlich ist im gezeigten Ausführungsbeispiel der negative Ein­ gang des dritten Operationsverstärkers des ersten Ansteuerungs- Schaltkreises 25′ ebenfalls über einen Spannungsteiler 57′ mit einem der Drossel 35′′ in der Anschlußleitung 33′′ nachgeschalteten Abgriffspunkt und entsprechend der negative Eingang des dritten Operationsverstärkers 27 im zweiten Ansteuerungs-Schaltkreis 25′′ über einen entsprechenden Spannungsteiler 57′′ mit einem der Drossel 35′ in der ersten Anschlußleitung 33′ verbunden. Die Spannungsteiler 57′ bzw. 57′′ umfassen jeweils zwei in Reihe ge­ schaltete und an Masse anliegende Widerstände, wobei der Mitten­ abgriff zwischen den Widerständen mit dem negativen Eingang des jeweils dritten Operationsverstärkers in Verbindung steht. Nachfolgend wird auf die Funktionsweise der Schaltung näher ein­ gegangen.
Die vorstehend erläuterte Umschaltvorrichtung kann als Einzel­ empfangsanlage mit einer Verteilermatrix VM verwandt werden. Am Ausgang A1 ist dabei ein erster und am Ausgang A2 ein zweiter Verbraucher angeschlossen. Jeder Verbraucher kann hier beispiels­ weise durch Umschaltung einer Betriebsspannung von 14 V auf 18 V und umgekehrt festlegen, daß er an seiner Ausgangsleitung A1 beispielsweise bei 14 V nur die vertikal polarisierten Wellen und bei Einspeisung einer Betriebsspannung von 18 V lediglich die horizontal polarisierten Wellen empfängt. Völlig unabhängig davon kann der zweite Verbraucher an der Anschlußleitung A2 ebenfalls die entsprechende Vorwahl vornehmen, oder sogar eine Abkopplung seines Anschlußgerätes an der Ausgangsleitung A2 vornehmen, so daß hier die Betriebsspannung "Null" anliegt.
Die Funktionsweise ist dabei derart, daß beispielsweise bei An­ legung einer Betriebsspannung von 14 V an der ersten Ausgangs­ leitung 19′ bzw. Ausgangsanschluß A1 und 0 V an der Ausgangs­ leitung 19′′ bzw. Ausgangsanschluß A2 (abgekoppelter Verbrau­ cher) an den Eingängen E11 der beiden ersten Operationsverstär­ ker des ersten Ansteuerungs-Schaltkreises 25′ jeweils ungefähr 5 V anliegen, also eine gegenüber der Referenzspannung von etwa 6 V niedrigere Spannung. In diesem Fall sperrt der Ausgang des ersten Operationsverstärkers 27.1′ (da der Spannungswert am positiven Eingang niedriger ist als der Referenzwert von 6 V). Da der zweite Operationsverstärker 27.2′ des ersten Ansteuerungs- Schaltkreises 25 komplementär geschaltet ist, d. h. die an die­ sen Eingängen liegende Spannung umgekehrt anliegt, liegt dessen Ausgang auf der am Ausgang A1 angelegten Betriebsspannung von VB, d. h. hier auf 14 V, so daß der ZF-Verstärker V1 aktiviert wird und somit an der Ausgangsleitung A1 die V-Signale empfan­ gen werden können.
Da der negative Eingang des dritten Operationsverstärkers 27.3′ in diesem Beispiel (da an der zweiten Ausgangsleitung keine Spannung anliegt) auf Null liegt, ist auch der Ausgang dieses dritten Operationsverstärkers aktiviert, so daß über eine weitere Diode 61′ zusätzlich noch der ZF-Verstärker H2 aktiviert wird und somit am zweiten Ausgang A2 die horizontal polarisierten Signale empfangen werden könnten, was allerdings bei diesem Anwen­ dungsfall ohne Bedeutung ist.
Der zweite Anstellungs-Schaltkreis 25′′ ist passiv, da keine Be­ triebsspannung VB an dessen Betriebsspannungseingang 28′′ an­ liegt.
Würde am gleichen ersten Ausgang vom ersten Verbraucher eine Umschaltung auf 18 V vorgenommen werden, so würde aufgrund der entsprechend dimensionierten Spannungsteiler am positiven Eingang des ersten Operationsverstärkers 27.1′ des ersten Ansteuerungs-Schaltkreises 25′ ca. 7 V anliegen, so daß nunmehr dieser erste Operationsverstärker durchschaltet und über dessen Ausgang, an dem dann die Betriebsspannung VB von etwa 18 V anliegt, und einer nachgeschalteten Diode 63′ der ZF-Verstärker H1 aktiviert wird. An der Ausgangsleitung A₁ können nunmehr die horizontal polarisierten Signale H empfangen werden. In diesem Fall ist dann der zweite OV-Verstärker 27 gesperrt, da am nega­ tiven Eingang eine größere Spannung als am positiven Eingang anliegt. Aus der in Fig. 2 beigefügten Tabelle ist ersichtlich, daß dann sowohl am Ausgang A1 als auch am Ausgang A2 jeweils die horizontal polarisierten Signale H empfangen werden können.
Aus der Tabelle gemäß Fig. 2 ist auch ersichtlich, daß bei ent­ sprechend vertauschter Spannungsanlegung von 0 V am ersten Ausgang A1 und 14 V bzw. 18 V am zweiten Ausgangs A2 an den Ausgängen A1 bzw. A2 im erstgenannten Fall die H- bzw. V- und im zweitgenannten Fall jeweils auf beiden Ausgängen die H-Sig­ nale empfangen werden können. Dabei sind in der Tabelle gemäß Fig. 2 auch die in den Zeichnungen mit E11, E12 bzw. E21 und E22 bezeichneten Spannungen angegeben.
Die vorstehend erläuterte Umschaltvorrichtung kann genauso aber auch für eine Gemeinschaftsantennenanlage verwandt werden, bei der nur 15 V Betriebsspannung zur Verfügung stehen, und bei der an einem Ausgang A1 beispielsweise die V-Signale und am Aus­ gang A2 die H-Signale oder umgekehrt empfangen werden sollen und müssen. Dabei wird an der einen Ausgangsleitung, beispiels­ weise am Ausgang A1 die Betriebsspannung von 15 V angeschlos­ sen, wobei am anderen Zweig, d. h. am anderen Ausgang A2, dann 0 V anliegen.
Bei der Montage muß in keiner Weise darauf geachtet werden, an welchen der beiden Ausgangsleitungen A1 der A2 die Betriebsspan­ nung von 15 V eingeleitet wird, bzw. an welcher der beiden Lei­ tungen dann überhaupt keine Betriebsspannung anliegt. Denn durch die jeweils dritten OV-Verstärker 27 im ersten bzw. zwei­ ten Ansteuerungs-Schaltkreis 25′ bzw. 25′′ ist ohne besondere Nachrüst- oder Umbaumaßnahmen gewährleistet, daß - obwohl an der zweiten Ausgangsleitung keine Betriebsspannung anliegt - gleichwohl ein entsprechender ZF-Verstärker angesteuert wird, damit an dem zweiten, mit keiner Betriebsspannung versorgten Ausgangsleitung jeweils die H-Signale empfangen werden können. Denn die Vorwahl und Einspeisung einer Betriebsspannung VB15V bedeutet, daß in dieser Ausgangsleitung 19′ bzw. dem Ausgang A1 die V-Signale anliegen und empfangen werden können.
Gegenüber dem vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel kann eine Vereinfachung dahingehend vorgenommen werden, daß bei­ spielsweise nur der erste Ansteuerungs-Schaltkreis 25′ den dritten OV-Verstärker umfaßt. Dann müßte bei Verwendung einer Gemein­ schaftsantennenanlage der Anschluß derart erfolgen, daß die Be­ triebs-Versorgungsspannung von 15 V stets nur am ersten Ausgang A1 anliegt. Denn dann ist stets der dritte OV-Verstärker des er­ sten Ansteuerungs-Schaltkreises 25′ zur Zuschaltung des ZF-Ver­ stärkers H2 aktiviert, so daß am zweiten Ausgang A2 die horizon­ tal polarisierten Wellen empfangen werden können. Umgekehrt kann der Aufbau auch bezüglich des Anschlusses A2 vorgenommen werden.
Durch Verwendung aber jeweils eines dritten OV-Verstärkers in beiden Ansteuerungs-Schaltkreisen 25′ und 25′′ kann bei der Mon­ tage für eine Gemeinschafts-Antennenanlage keine Fehlbedienung vorgenommen werden, da es völlig gleichgültig ist, an welchen der beiden Ausgangsleitungen A1 oder A2 die Versorgung der Be­ triebsspannung von 15 V angelegt wird.
Abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel könnten anstelle der ZF-Verstärker H1 bis V2 an den betreffenden Stellen Schalter zum Durchlassen bzw. Sperren entsprechender Signale vorgesehen sein. Es könnten mechanische Schalter oder Dioden, beispiels­ weise PIN-Dioden, sein. In diesem Falle könnten die vor- oder nachgeschalteten, in den Verteilerleitungen 11 geschalteten ZF- Verstärker alle kontinuierlich zugeschaltet und aktiviert sein.
Schließlich können in jeder der Zweigleitungen 11 anstelle des ZF-Verstärkers auch noch ein Mischer und ein zugeordneter Lokal­ oszillator angeordnet sein. Auch diese könnten durch die be­ treffende Betriebsspannung jeweils an- und abgeschaltet werden oder aber, wie der Zwischenverstärker auch, ständig mit einer entsprechenden Betriebsspannung versorgt und aktiviert sein, wo­ bei dann durch einen in Reihe geschalteten Schalter der jeweilige Zweig in "Durchlaßrichtung" oder in "Sperrichtung" ansteuer- und betreibbar ist.
Wie bereits eingangs ausgeführt, wäre sogar denkbar, daß auch noch ein SHF-Verstärker und damit letztlich der gesamte Konverter oder Umsetzer 5 in dem jeweiligen Zweig 11 integriert ist.
Schließlich sind in Fig. 2 alle nur möglichen Schaltungszustän­ de angegeben, aus denen die Funktionsweise der Umschaltvorrich­ tung entnommen werden kann.

Claims (10)

1. Umschaltvorrichtung für elektrische Signale hoher Frequenzen mit einem ersten und zweiten Eingangsanschluß (12′, 12′′), mit zwei Ausgangsleitungen (19′, 19′′), an denen wahlweise jeweils das erste oder zweite HF-Signal über eine zwischen den Eingangsanschlüssen (12′, 12′′) und den Ausgangsleitun­ gen (19′, 19′′) geschalteten Verteilermatrix mit vier Ver­ teilerleitungen (11) empfangen werden kann, mit in den Verteilerleitungen (11) vorgesehenen schließ- wie öffen­ baren Schaltern (15), von denen der erste und zweite Schalter (15) eingangsseitig mit dem zugehörigen ersten Eingangsanschluß (12′) zum Empfang des ersten HF-Signals (H) und der dritte und vierte Schalter (15) eingangsseitig mit dem zugehörigen zweiten Eingangsanschluß (12′′) zum Empfang des zweiten HF-Signales (V) und der Ausgang je­ weils zweier, zum Empfang des ersten bzw. zweiten HF-Si­ gnals bestimmter Schalter (15) mit der ersten bzw. mit der zweiten Ausgangsleitung (19′, 19′′) in Verbindung stehen, und mit einer Ansteuerschaltung (25), die einen ersten und zweiten, von einem Benutzer über die jeweilige Anschlußleitung (19′, 19′′) angesteuerten Ansteuerungs-Schaltkreis (25′, 25″) derart umfaßt, daß bei Verwendung als Einzelempfangsanlage an jeder dieser beiden Ausgangsleitungen (19′, 19′′) separat durch Vorwahl eines Betriebsspannungsbereiches wechselweise jeweils einer der beiden zugeordneten Schalter (15) geschlossen und der jeweils andere Schalter (15) geöffnet wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung der Umschaltvorrichtung in einer Gemeinschaftsanlage durch Anlegung eines Betriebsspannungsbereiches lediglich an einer der beiden Ausgangsleitungen (19′, 19′′) über eine weitere vorgesehene Ansteuerschaltung (27.3′ oder 27.3′′) zusätzlich jeweils der Schalter (15) geschlossen wird, über den an der jeweils betriebsspannungsfreien Anschlußleitung (19′, 19′′) die jeweils zu den an der anderen Ausgangslei­ tung (19′, 19′′) anstehenden anderen HF-Signale (H, V) empfangbar sind.
2. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beide Ansteuerungs-Schaltkreise (25′, 25′′) eine zusätzliche elektrische Ansteuerungsschaltung (27.3′, 27.3′′) aufweisen, über die jeweils der Schalter (15) geschlossen wird, über den an der jeweils betriebsspannungs­ freien Anschlußleitung (19′, 19′′) jeweils zu den an der anderen Ausgangsleitung (19′, 19′′) anstehenden anderen HF- Signale (H, V) empfangbar sind.
3. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß beide Ansteuerungs-Schaltkreise (25′, 25′′) jeweils eine EXKLUSIV-ODER-Schaltung (27.1, 27.2) aufweisen, über die wechselweise entweder nur der eine oder andere Schalter (15) zum Empfang der ersten oder zweiten HF-Signale (H, V) geschlossen und der jeweils andere geöffnet wird.
4. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine zusätzliche Leistungsversorgungsschaltung (27.3) gesperrt ist, wenn auf beiden Ausgangsanschlüssen (19′, 19′′) eine Betriebsspan­ nung für die Schalter (15) anliegt.
5. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß beide zusätzlichen Ansteuerungsschal­ tungen (27.3′, 27.3′′) im ersten wie zweiten Ansteuerungs- Schaltkreis (25′, 25′′) gesperrt sind, wenn an beiden Aus­ gangsleitungen (19′, 19′′) eine Betriebsspannung anliegt.
6. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansteuerungs-Schaltkreise (25′, 25′′) aus OV-Verstärkern (27) zusammengesetzt sind.
7. Umschaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an den OV-Verstärkern (27) an jeweils einem Eingang eine Referenzspannung (R) anliegt, vorzugsweise eine für alle OV-Verstärker gemeinsame Referenzspannung (R).
8. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Spannungsteiler (57, 59) vor­ gesehen sind, worüber die an den jeweils anderen Eingängen der OV-Verstärker anliegenden Spannungen erzeugbar sind, die in Abhängigkeit eines ersten Betriebsspannungsberei­ ches unterhalb der Referenzspannung (R) und bei Wahl ent­ sprechend eines zweiten davon abweichenden Betriebsspan­ nungsbereiches oberhalb des Referenzspannungs-Wertes (R) liegen.
9. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlegung einer Betriebs­ spannung von etwa 13 bis 16 V, insbesondere um 14 V bis 15 V, an einem der Ausgangsanschlüsse jeweils die ersten HF- Signale (V) und bei Anlegung einer zweiten Betriebsspan­ nung vorzugsweise oberhalb 17 V, insbesondere um 18 V, die jeweils anderen, zweiten HF-Signale (H) empfangbar sind.
10. Umschaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anlegung einer "Null"- Spannung an einem der Ausgangsanschlüsse (A1, A2) jeweils die auch bei Anlegung einer Betriebsspannung oberhalb 17 V, insbesondere um 18 V anliegenden HF-Signale (H) in die Ausgangsleitungen (19′, 19′′) eingespeist werden.
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