DE4119150A1 - Messanordnung fuer die ganganalyse - Google Patents
Messanordnung fuer die ganganalyseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Meßanordnung zur dreidimen
sionalen Bewegungsanalyse, insbesondere zum Einsatz bei
der Ganganalyse.
Meßvorrichtungen zur Bewegungsanalyse auf der Basis der
Laufzeitmessung von Schallimpulsen sind grundsätzlich
bekannt. (z. B. Anmeldung 03 05 780).
Es werden hierbei die Laufzeiten, insbesondere von Ultra
schallimpulsen von einem Schallsender zu mindestens drei
Mikrofonen gemessen, wodurch sich die dreidimensionalen
Koordinaten bestimmen lassen. Sollen mehrere Meßorte
bestimmt werden, so können diese durch sequentielles
Abstrahlen von Schallimpulsen verschiedener Schallgeber
bestimmt werden.
Bewegungslinien werden durch fortlaufende Aussendung und
Auswertung der Schallaufzeiten erfaßt.
In der Medizin insbesondere der Rehabilitationsmedizin
der Sportmedizin und der Orthopädie gilt es oftmals,
Analysen der menschlichen Körperbewegung durchzuführen.
Der Registrierung und Auswertung von Bewegungsvorgängen
des menschlichen Ganges kommt hierbei besondere Bedeutung
zu. Als Einsatzbeispiele seien hier die Anpassung von
Prothesen oder die Therapiekontrolle nach Operationen im
Bereich des menschlichen Bewegungsapparates zu nennen.
Die Erfindung beschreibt eine Meßanordnung, insbesondere
für die ein- und beidseitige Ganganalyse, bei der eine
hohe Meßrate, eine hohe Meßgenauigkeit und eine gute Aus
leuchtung des Meßobjektes bei geringem Platzbedarf und
hoher Störsicherheit, insbesondere auch bei der beid
seitigen saggitalen Messung realisiert werden kann.
Bei der Ganganalyse werden die Meßpunkte bzw. die Schall
sender entlang des Körpers von den Füßen bis zu den
Schultern oder zum Kopf an markanten Punkten angebracht.
Hierbei ergibt sich die Schwierigkeit, daß alle Meß
punkte erfaßt werden müssen, wobei die Schallsender durch
ihre nach vorne ausgerichtete Schallkeule nur eine be
grenzte Abstrahlcharakteristik aufweisen.
Beispielsweise muß der unterste Meßpunkt vom obersten
Mikrofon einwandfrei empfangen werden.
Damit der Abstrahlwinkel der Schallsender möglichst klein
sein kann, muß der Abstand zu den Mikrofonen möglichst
groß sein. Dies erfordert jedoch einen großen Schallpegel
und erhöht die Gefahr von unerwünschten Reflexionen.
Durch den erforderlichen hohen Meßabstand wird außerdem
die Meßgenauigkeit vermindert.
Bei der erfindungsgemäßen Anordnung werden mindestens
zwei Empfängereinheiten aus dreieckförmig angeordneten
Schallempfängern gebildet. Es können pro Empfängereinheit
auch mehr als drei Schallempfänger redundant angeordnet
sein, wobei durch Bildung weiterer Empfängerdreiecke und
Mittelwertbildung die Meßgenauigkeit bzw. die Meßausbeute
erhöht wird.
Es werden erfindungsgemäß mindestens zwei Schallsender
(S1) und (S2) eingesetzt, wobei jeder jeweils einer Emp
fängereinheit (EE) zugeordnet ist. Werden mehr als zwei
Schallsender eingesetzt, so müssen diese in Gruppen ein
geteilt und ebenfalls zugeordnet werden.
Die beiden Empfängereinheiten werden zeitlich versetzt
jeweils frühestens bei Abstrahlung eines Schallimpulses
in Meßbereitschaft versetzt bzw. aktiviert.
Eine starke Erhöhung der Meßrate kann dadurch erreicht
werden, daß mit einer jeweils erneuten Schallabstrahlung
nicht gewartet wird bis der zuerst abgegebene Schall
impuls an der zugehörigen Empfängereinheit angekommen
ist, sondern daß die Schallimpulse verschachtelt d. h. vor
dem Empfang an der Empfängereinheit abgegeben wird.
Hierbei kommt es wesentlich zur eindeutigen Zuordnung
darauf an, daß die Schallimpulse in der gleichen Reihen
folge an den Empfängern ankommen, wie sie abgegeben wer
den. Dabei ist es möglich, daß durch entsprechende Anord
nung und Bewegung der am Körper befestigten Schallsender,
die Zeitabstände der ankommenden Schallsignale sehr kurz
sind.
In einer besonderen Ausführung bietet hierbei die erfin
dungsgemäße Anordnung den Vorteil, daß die einzelnen
Empfänger der beiden Empfangseinheiten und deren Auswer
teelektronik durch fortlaufendes Umschalten zwischen den
Empfängereinheiten Zeit zur Verarbeitung und Berechnung
der Laufzeiten der Schallimpulse bleibt. Während die eine
Empfängereinheit die empfangenen Meßsignale auswertet,
ist die andere in Meßbereitschaft.
Werden mehr als zwei Schallsender verwendet, so müssen
diese in so viele Gruppen eingeteilt werden, wie sie der
Anzahl der Empfängereinheiten entsprechen.
Hierbei kann wiederum abwechselnd aus jeder Gruppe ein
Schallsender einen Schallimpuls abgeben.
Alternativ hierzu ergibt sich die Möglichkeit, daß
zunächst die Schallsender einer Gruppe und danach die
Schallsender der anderen Gruppe ihre Schallimpulse abge
ben. Hierbei muß die Empfängerseite eine entsprechend
schnelle Signalverarbeitung durchführen können, damit
verschachtelt gemessen werden kann.
Für diesen Fall ergibt sich jedoch erfindungsgemäß die
Möglichkeit, daß ein oder mehrere Schallempfänger von
zwei oder mehreren Empfängereinheiten mitverwendet wer
den. Beispielsweise können mit vier Schallaufnehmern zwei
örtlich getrennte Empfängereinheiten gebildet werden.
Die direkte Zuordnung von Schallsendern zu bestimmten
Empfängereinheiten bietet den besonderen Vorzug, daß die
Bewegungslinien der einzelnen Schallsender keine Sprünge
aufweisen, die durch zwangsläufige Montagetoleranzen der
Schallempfänger und dem Umschalten zwischen verschiedene
Empfängerdreiecken entstehen würden.
Selbstverständlich ist es auch möglich jeweils alle
Schallempfänger der Empfängereinheiten gleichzeitig zu
aktivieren und die Meßergebnisse der nicht zugeordneten
Empfängereinheiten hinterher zu ignorieren.
Werden zwei Empfängereinheiten erfindungsgemäß übereinan
der angeordnet, so wird bei der Analyse des menschlichen
Ganges der notwendige Abstrahlwinkel der Schallsender
vermindert. Hierdurch kann der Meßabstand verringert
werden, wodurch die Meßgenauigkeit gesteigert wird.
Ferner ergibt sich durch den ermöglichten kleinen Meßab
stand die- Möglichkeit in beengten Raumverhältnissen zu
messen.
Besondere Vorteile ergeben sich bei der erfindungsgemäßen
Anordnung durch die Möglichkeit zur schnellen beidseiti
gen Ganganalyse.
Hierbei werden Meßaufnehmer auf beiden Seiten einer Geh
strecke installiert.
Um eine hohe Meßrate zu gewährleisten werden
erfindungsgemäß zwei Meßaufnehmer jeder Seite parallel
betrieben.
Ein besonderer Vorteil ergibt sich hierbei durch die
erfindungsgemäße Anordnung von jeweils zwei Meßaufnehmern
übereinander auf jeder Seite.
Wird auf jeder Seite beispielsweise nur eine Empfänger
einheit mit drei oder vier Schallempfängern angeordnet, so
ergibt sich das Problem, daß es durch die Bewegung der
Beine zu einem überholen der Schallsignale der einen
Seite durch die andere Seite kommt. Schwingt ein Bein
beim Gehen nach vorne, so sind die an den Füssen ange
brachten Schallsender des Standbeines den gegenüber
liegenden Schallempfängern in der Regel näher als die
eigentlich zugehörigen Schallsender des Schwungbeines.
Da immer der zuerst an den Schallempfängern ankommende
Schallimpuls ausgewertet wird, ist ein Auseinanderhalten
der Schallsignale beider Seiten nicht möglich.
Kommen die Schallsignale gleichzeitig an, so sind die
Meßergebnisse ebenfalls nicht auswertbar.
Dieser Fehler wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung
dadurch verhindert, daß die übereinander angeordneten
Meßaufnehmer so aktiviert werden, daß gleichzeitig die
Einheiten beispielsweise rechts unten und links oben
oder links unten und rechts oben gleichzeitig aktiviert
werden.
Die Schallsender am Körper der Probanden werden jeweils
einer bestimmten Empfänger - Einheit zugeordnet und sol
len sich für die obere Empfänger-Einheit im oberen und
für die untere Empfängereinheit im unteren Körperbereich
befinden. Die Schallimpulse der beiden Seiten können
sich somit nicht beeinflussen.
Als besonders vorteilhaft hat sich herausgestellt, die
Schallaufnehmer insbesondere der unteren Empfängereinheit
nicht quadratisch oder in einem gleichseitigen Dreieck,
sondern mit kleinerem Höhenabstand anzuordnen.
Eine bevorzugte Anordnung für die Ganganalyse ergibt sich
beispielsweise bei der Verwendung von vier Schallauf
nehmern pro Empfängereinheit in einer etwa quadratischen
Anordnung der Schallaufnehmer der oberen Einheit und
einer rechteckigen Anordnung der unteren Empfängerein
heit, wobei das Rechteck in der Breite der Seitenlänge
und in der Höhe etwa der halben Seitenlänge des Quadrats
entsprechen kann. In einer erprobten Ausführung hat das
Quadrat eine Seitenlänge von etwa 0,5 m. Der Abstand der
beiden Einheiten zueinander dann einstellbar sein, es hat
sich jedoch ein Abstand von etwa 0,3 m als geeignet
erwiesen.
Vorteil dieser Anordnung bei der Ganganalyse ist es, daß
eine eigene Empfängereinheit für die schnellbewegten
Schallsender vom Fuß bis zum Kniegelenk verwendet werden
kann, wobei diese in einem sehr guten Abstrahlwinkel
arbeiten können, während die restlichen Marker beispiels
weise bis zur Schulter von der oberen Empfängereinheit
erfaßt werden.
Die optimal niedrigen Entfernungen der Schallsender ins
besondere der unteren Empfängereinheit verhindern bei
der beidseitigen Messung ein überholen der Schallimpulse
der einen durch die andere Seite.
Die maximal zulässige Entfernung zu den Empfängerein
heiten, die sich aus der Strecke ergibt den ein Schall
impuls in der vorgegebenen Zeit zurücklegen kann ver
größert sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung, da
immer der am weitesten entfernt liegende Schallempfänger
die Grenze vorgibt.
Um Störungen durch Schallreflexionen zu vermindern ist es
sinnvoll, die Schallaufnehmer jeweils mit einer gewissen
Verzögerung nach der Schallabstrahlung zu aktivieren, da
praktisch immer von einem Mindestabstand der Schallsender
zu den Empfängern ausgegangen werden kann.
Durch diese Verzögerung kann bei verschachtelter Messung
der Abstand der Schallsender zueinander vergrößert werden
ohne daß es zu einem Überholen der Schallsignale kommt.
Um eine weitere Sicherheit gegen reflektierte oder sei
tenvertauschte Schallsignale zu erhalten, ist es sinnvoll
die Signale, wie in den Unteransprüchen ausgeführt, durch
mindestens zwei Schallfrequenzen zu codieren.
Hierdurch können Schallsignale, die nicht in der Reihen
folge an den Schallempfängern ankommen wie sie abgegeben
wurden identifiziert werden.
Zur Erhöhung der Störsicherheit werden in den
Schallempfängern (M) die Mikrofone zusammen mit Mikro
fonverstärkern und eventuell weiteren elektronischen
Auswerteschaltungen in einem oder mehreren Gehäusen un
tergebracht. Hierbei besteht die Gefahr, daß die Schall
impulse von diesen Gehäusen direkt reflektiert und über
eine weitere Reflexionsfläche (z. B. einer Wand) wieder zu
den Mikrofonen gelangen und somit Fehlmessungen verur
sachen.
Diese Reflexionen können, wie im Unteranspruch beschrie
ben, dadurch verhindert werden, daß die dem Meßraum zuge
wandte Seite der Mikrofongehäuse mit einem ultraschallab
sorbierenden Material beschichtet werden. Besonders be
währt haben sich hier offenporige Schaumstoffmaterialien.
Ausführungsbeispiele sind in den Zeichnungen dargestellt
und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Meßanordnung mit zwei
Empfängereinheiten E1 und E2 mit je vier Schallaufnehmern
M1 bis M8 und zwei Schallsendern. Dargestellt ist der
unterschiedliche Höhen- und Breitenabstand H und B sowie
zwei der Schallaufnehmer - Dreiecke (M1, M2, M3 und
M5, M6, M7) die zur Berechnung gebildet werden können.
Fig. 2 zwei Möglichkeiten von Meßanordnungen bei denen
einzelne Schallaufnehmer für zwei Empfängereinheiten
verwendet werden.
Fig. 3 den Schnitt durch eine Anordnung zur beidseitigen
Ganganalyse, wobei dargestellt ist, daß einmal gleich
zeitig links unten und rechts oben etc. gemessen wird.
Claims (19)
1. Meßanordnung zur Messung räumlicher Bewegung von Meß
punkten, insbesondere für die Ganganalyse, wobei mittels
Ultraschallsignalen zwischen Schallsendern an Meßpunkten
unbekannter Raumposition und Schallempfängern an Meß
orten bekannter Raumpositionen deren wechselseitige Ent
fernungen und damit die Position des jeweiligen Meß
punktes herleitbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung aus mindestens zwei Empfängereinhei
ten (EE) mit je mindestens drei Schallempfängern (M)
sowie mindestens zwei Schallsendern (S) besteht und daß
mindestens ein erster Schallsender (S1) einer ersten
Empfängereinheit (EE1) zugeordnet ist und daß mindestens
ein zweiter Schallsender (S2) einer zweiten Empfänger
einheit (EE2) zugeordnet ist und daß die beiden
Empfängereinheuten zeitlich versetzt aktiviert werden.
2. Meßanordnung nach Anspruch 1 und 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfängereinheiten im wesentlichen in einer Ebene
angeordnet sind.
3. Meßanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Empfängereinheiten örtlich übereinander angeord
net sind.
4. Meßanordnung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schallimpulse so abgegeben werden, daß bevor der
erste Impuls eines Schallsenders (S1) eine Empfängerein
heit (EE) erreicht, ein zweiter Impuls von einem weiteren
Schallsender (S2) abgegeben wird.
5. Meßanordnung nach Anspruch 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei Verwendung von mehr als zwei Schallsendern (S),
diese in mindestens zwei Gruppen eingeteilt werden, wobei
die erste Gruppe die erste Empfängereinheit (EE1) akti
viert und die zweite Gruppe die zweite Empfängereinheit
(EE2) aktiviert.
6. Meßanordnung nach Anspruch 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß alternierend ein Schallsender (S) aus einer ersten
Gruppe eine erste Empfängereinheit (EE1) aktiviert und
danach ein Schallsender (S) aus einer zweiten Gruppe eine
zweite Empfängereinheit (EE2) aktiviert.
7. Meßanordnung nach Anspruch 1-4,
daß die Schallsender (S) einer Gruppe örtlich im oberen
und die Schallsender einer anderen Gruppe im unteren
Bereich des Körpers einer Person angebracht sind.
8. Meßanordnung nach Anspruch 1, 6 und 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schallaufnehmer (M) insbesondere der unteren
Empfängereinheit (EE2) so angeordnet sind, daß deren
Höhenabstand wesentlich kleiner ist als deren
Breitenabstand.
9. Meßanordnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Schallaufnehmer (M) für mehrere Emp
fängereinheiten (EE) verwendet wird.
10. Meßanordnung nach Anspruch 1, 6, 7 und 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß jede Empfängereinheit (EE) aus mindestens vier
Schallempfängern besteht, wobei mindestens ein Schall
empfänger (M) redundant ist.
11. Meßanordnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß auf zwei gegenüberliegenden Seiten eines Meßraumes
zwei Meßvorrichtungen mit mindestens je zwei Empfänger
einheiten (EE) übereinander im wesentlichen parallel
gegeneinander angeordnet sind.
12. Meßanordnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Empfängereinheit (EE2) der einen Seite
und die obere Empfängereinheit (EE3) der anderen Seite im
wesentlichen gleichzeitig aktiviert werden und im wei
teren die obere Empfängereinheit der einen Seite (EE1)
und die untere Empfängereinheit der anderen Seite (EE4)
gleichzeitig aktiviert werden.
13. Meßanordnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Schallfrequenzen der Schallsender der beiden
Seiten unterscheiden.
14. Meßanordnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die ausgesandten aufeinanderfolgenden Schallimpulse
mindestens aus zwei abwechselnd ausgestrahlten Schallfre
quenzen bestehen.
15. Meßanordnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schallempfänger Vorrichtungen zur Identifizierung
der Schallfrequenzen aufweisen.
16. Meßanordnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß jeder der Empfängereinheiten eigene Schallfrequenzen
zugeordnet sind und daß Schallsignale anderer Frequenzen
ignoriert werden.
17. Meßanordnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schallaufnehmer im wesentlichen zum Zeitpunkt des
Absendens der Schallimpulse von den Schallgebern akti
viert werden.
18. Meßanordnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schallaufnehmer (M) erst nach einer Ver
zögerungszeit nach dem Absenden der Schallimpulse akti
viert werden.
19. Meßanordnung,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Meßraum zugewandte Seite der Mikrofongehäuse
oder der Halterung mit ultraschallabsorbierendem Material
beschichtet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914119150 DE4119150A1 (de) | 1991-06-11 | 1991-06-11 | Messanordnung fuer die ganganalyse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19914119150 DE4119150A1 (de) | 1991-06-11 | 1991-06-11 | Messanordnung fuer die ganganalyse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4119150A1 true DE4119150A1 (de) | 1992-12-17 |
Family
ID=6433654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914119150 Withdrawn DE4119150A1 (de) | 1991-06-11 | 1991-06-11 | Messanordnung fuer die ganganalyse |
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