DE4116504A1 - Gleitlager - Google Patents
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C3/00—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
- D06C3/02—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
- D06C3/023—Chains
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06C—FINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
- D06C3/00—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics
- D06C3/02—Stretching, tentering or spreading textile fabrics; Producing elasticity in textile fabrics by endless chain or like apparatus
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G13/00—Chains
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Description
Die Erfindung betrifft ein Gleitlager einer zum kontinuierlichen
Führen und/oder Breitstrecken einer textilen Stoffbahn in
einer Stoffbahnspannmaschine mit vorgesehener Spannrahmenkette
mit jeweils aus einer zu einem Kettenglied gehörenden Stahlbüchse
und einem durch Bohrungen eines Nachbarkettengliedes
sowie die Stahlbüchse gesteckten Gelenkbolzen bestehenden
Kettenverbindungen und mit außen auf der Stahlbüchse gelagerter
Stahlrolle zum Aufnehmen sowie Übertragen horizontaler Querspannkräfte
auf eine Laufschiene, wobei radial zwischen die
Stahlbüchse und die Stahlrolle eine als schmierungsfreies Lager
zu betreibende Gleitbüchse aus hochtemperaturstandfestem
Kunstharz eingefügt ist. Es handelt sich hierbei um eine
Spannrahmenkette, die an den Längsenden der Maschine mit Hilfe
von auf vertikalen Achsen gelagerten Kettenrädern "horizontal
umgelenkt" wird.
Eine Spannrahmenkette wird bei Betrieb im wesentlichen den
folgenden drei verschiedenen Kräften ausgesetzt: Erstens wird
die Kette in Längsrichtung gespannt durch die Maschine gezogen.
Die hierbei auf die Kette ausgeübten Kräfte - absolut gesehen
handelt es sich bei weitem um die größten auf die Kette
ausgeübten Kräfte - werden über die Gelenkbolzen in Kettenlängsrichtung
von einem Kettenglied zum nächsten übertragen.
Zweitens müssen die zum Spannen der Stoffbahn (in einer Richtung
quer zur Transportrichtung) erforderlichen Kräfte von der
Kette aufgenommen werden. Diese horizontalen Querkräfte können
je nach der Größe der auf die Stoffbahn wirkenden Querspannung
sehr verschiedene Werte haben. Drittens muß das Gewicht der
Kette abgefangen werden. Die entsprechenden vertikalen Querkräfte
sind im allgemeinen kleiner als die durchschnittlichen,
zum Spannen der Stoffbahn von der Kette aufzunehmenden horizontalen
Kräfte. Der vorliegende Zusammenhang betrifft im wesentlichen
die horizontalen Querkräfte bei einer horizontal
umgelenkten Spannrahmenkette. Die vertikalen Kräfte können auf
irgendeine übliche oder neue Weise abgefangen werden.
In neuerer Zeit sind hochtemperaturstandfeste Kunststoffe,
insbesondere Polyimid-Derivate, auf den Markt gekommen, die
ohne Ölschmierung bei erträglichen Reibwerten und nicht zu
großer Antriebsleistung als Gleitsteine oder Gleitschienen von
Spannrahmenketten eingesetzt werden können. Gemäß US-PS 49 26 529
wird in einer Spannrahmenkette eingangs genannter Art radial
zwischen die Stahlbüchse und die Stahlrolle eine als
schmierungsfreies Lager zu betreibende Gleitbüchse aus
hochtemperaturstandfestem Kunstharz gekapselt eingefügt.
Die zwischen Stahlrolle und -büchse gekapselte Gleitbüchse ist
hermetisch gegen das Eindringen von Fremdkörpern aller Art zu
verschließen. Der hermetische Einschluß der Gleitbüchse hat
jedoch auch Nachteile. Zunächst ist die Montage recht aufwendig,
insbesondere, wenn Wartungsarbeiten auszuführen sind. Der
hermetische Einschluß bedingt aber auch, daß die radial innen
oder außen angrenzenden Teile zumindest in geringem Maß in
Berührung kommen, so daß hier zusätzliche Reibung und Wärme,
insbesondere bei Verschmutzung nach längerem Betrieb, auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das fragliche Lager
der Spannrahmenkette so zu verbessern, daß die aus dem hochtemperaturstandfesten
Kunststoff bestehende Gleitbüchse einfacher
als bisher sowohl beim Neubau als auch bei Wartungsarbeiten
zu montieren ist und für den Schutz der eigentlichen
Gleitflächen gegen Eindringen von Schmutz einer äußeren Kapselung
nicht bedarf.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht für das Lager der eingangs
genannten Spannrahmenkette darin, daß die Gleitbüchse unter
Bildung von zwei Ringen etwa in der Mitte ihrer Länge unterteilt
ist und an ihren Längsenden umlaufende, radial nach außen
vorspringende Schultern besitzt, die die Position der
Stahlrolle axial absichern.
Durch die Erfindung wird also eine zweiteilige Gleitbüchse geschaffen,
deren beide Teile die Form von Zylinderhüten haben,
deren Zylinderkörper mit seiner Innen- und Außenfläche den eigentlichen
rohrförmigen Gleitkörper darstellt und deren Krempen
Schultern zum Abdichten der Lagerflächen (des Gleitkörpers)
und zum Sichern der gelagerten Stahlrolle gegen axiale
Bewegungen bilden. Diese Hutkrempen bzw. Schultern stellen
also zugleich eine axiale Dichtung und ein axiales Lager an
den axialen Längsenden der Stahlrolle dar. Ein besonderer Vorteil
der erfindungsgemäß zweiteiligen Form der Gleitbüchse besteht
darin, daß die beiden "Zylinderhüte" von den Längsenden
des Lagers her in den durch die zylindrischen Gleitkörper auszufüllenden
Raum einzudrücken sind. Die Summe der Längen der
beiden zylindrischen Gleitkörper soll dabei höchstens so lang
wie die axiale Länge der zu lagernden Stahlrolle sein. Vorzugsweise
soll die Summe der beiden Zylinderlängen kleiner als
die axiale Länge der Stahlrolle sein, damit auch dann der gewünschte
Sitz, bei dem die eigentlichen Gleitflächen praktisch
hermetisch abgedichtet sind, erreicht wird, wenn beim Eindrücken
der "Zylinderhüte" geringe Mengen Schmutz eingeklemmt
werden.
Wenn also eine Kapselung der Gleitbüchse verlangt wird, bedeutet
das erfindungsgemäß nicht einen hermetischen Einschluß der
Gleitbüchse in allen ihren Teilen, sondern vor allem einen
Schutz der eigentlichen Gleitflächen der Gleitbüchse. Diese
besitzt nämlich erfindungsgemäß Schultern, die die Stahlrolle
axial sichern, aber eigentliche Gleitflächen, das heißt, frühere
Kugellager oder dergleichen ersetzende Gleitflächen, nicht
darstellen. Eine erfindungsgemäß gekapselte Gleitbüchse wird
also in erster Linie nur an diesen eigentlichen Gleitflächen
gekapselt zu verstehen sein.
Grundsätzlich kann die Gleitbüchse in Umfangsrichtung frei
drehbar zwischen Stahlbüchse und Stahlrolle angeordnet werden.
Da die Reibgeschwindigkeit bei gleicher Transportgeschwindigkeit
mit abnehmendem Radius abnimmt und da der Wärmeübergang
zur außenliegenden Stahlrolle günstiger ist, wird es gemäß
weiterer Erfindung bevorzugt, gegebenenfalls die Gleitbüchse
flächig fest mit der Stahlrolle zu verbinden.
Eine maximale Wärmeabführung aus den beiden Teilen der Gleitbüchse
läßt sich erreichen, wenn gemäß weiterer Erfindung der
Außendurchmesser der Gleitbüchse bzw. der Innendurchmesser der
Stahlrolle bei gegebenem Außendurchmesser der Stahlbüchse,
also die Wandstärke der Zylinderkörper der Gleitbüchse, so
gering gehalten wird, wie das für einen Dauerbetrieb der Maschine
bei minimalem Verschleiß gerade noch angängig ist. Ersichtlich
wird bei Verminderung der Wandstärke der Zylinderkörper
der beiden Teile der Gleitbüchse eine z. B. durch Reibung
bedingte Erwärmung zunehmend besser durch schnellere Wärmeableitung
beschränkt und demgemäß die Lebensdauer der Büchse
erhöht. Wenn schließlich als Kunstharz eines der modernen,
hochtemperaturstandfesten Polyimid-Derivate, insbesondere nach
Art des unter der Marke "Vespel" im Handel erhältlichen Kunststoffes,
mit einer Druckfestigkeit von mehr als 280 N/mm² eingesetzt
wird, ergibt sich eine Standfestigkeit des Lagers, die
einen Betrieb von mehreren Jahren ohne jede Schmierung erlaubt.
Anhand der schematischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels
werden Einzelheiten der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Spannrahmenkette
und
Fig. 2 einen vertikalen Schnitt durch die Kette
nach Fig. 1.
In Fig. 1 und 2 wird ein Teil einer horizontal umgelenkten
Spannrahmenkette dargestellt, deren Aufgabe es ist, bahnförmige
Güter, z. B. textile Flächengebilde, seitlich mit Hilfe sogenannter
Kluppen oder Nadelleisten aufzunehmen und auf diese
Weise in mehr oder weniger stark breitgespanntem Zustand durch
eine Wärmebehandlungsmaschine zu führen. Die Transportkette
nach Fig. 1 und 2 besteht aus sogenannten Kettenlaschen 1 und
2, die aus je zwei Laschenzungen 3 und 4 mit je zwei eingepreßten
Stahlbüchsen 5 zusammengesetzt werden.
In jeder Stahlbüchse 5 wird im Ausführungsbeispiel ein Gelenkbolzen
6 mit Hilfe einer Kunststoffbüchse 7 gelagert. Die Gelenkbolzen
6 halten die Kettenglieder zusammen und nehmen die
Kettenlängskräfte auf. Das Kettengewicht - die vertikale Querkraft
- kann in üblicher Weise (vgl. DE-PS 31 88 777) durch Gleitsteine
oder dergleichen abgefangen werden. An den Gelenkbolzen
5 oder an anderer Stelle der Kettenlaschen 1 bzw. 2, insbesondere
an den Laschenzungen 3, 4, werden Kluppen oder Nadelleisten
8 zum seitlichen Festhalten einer zu bearbeitenden Stoffbahn
angesetzt. Über diese Kluppen oder Nadelleisten 8 werden
die hier vor allem interessierenden horizontalen Querkräfte
auf die Kette ausgeübt.
Die Spannkette läuft also bei Betrieb in Transportrichtung 9
und wird in dieser Richtung gespannt. Die zugleich auf die
Kette von der zu bearbeitenden (nicht gezeigten) Stoffbahn
her wirkende horizontale Querkraft 10 wird mit Hilfe von auf
den Stahlbüchsen 5 gelagerten Stahlrollen 11 an einer Laufschiene
12 abgefangen.
Die Stahlrolle 11 wird - gefaßt auf einer zweiteiligen, insgesamt
mit 13 bezeichneten Gleitbüchse aus hochtemperaturstandfestem
Kunstharz - radial außen auf der Stahlbüchse 5 gelagert.
Erfindungsgemäß besteht die Gleitbüchse 13 aus zwei im
wesentlichen gleichen Teilen bzw. Ringen 14 und 15, die jeder
die Form eines Zylinderhutes mit hohlem, oben offenem Zylinderteil
16 und mit Krempe 17 besitzen; letztere wird im vorliegenden
Zusammenhang auch als Schulter 17 der Gleitbüchse 13
bezeichnet.
Die außen auf der Gleitbüchse 13 angeordnete Stahlrolle 11,
die Stahlbüchse 5 und die angrenzenden Teile der Laschenzungen
3, 4 werden so geformt, daß die gesamte Lagerreibfläche der
Gleitbüchse 13 - das heißt, die oben definierte eigentliche
Gleitfläche - gegenüber der Umgebung eingekapselt wird. Als
Reibfläche kann sowohl die radiale Innenfläche 18 als auch die
radiale Außenfläche 19 der Gleitbüchse 13 vorgesehen werden.
An der Innenfläche 18 ist die Reibgeschwindigkeit geringer als
an der Außenfläche 19. Erfindungsgemäß werden die beiden hutförmigen
Ringe 14 und 15, die die Gleitbüchse 13 bilden, mit
den radial nach außen vorspringenden Schultern 17 ausgestattet.
Unter anderem wird dadurch eine axiale Sicherung bzw. Lagerung
der Stahlrolle 11 geschaffen.
Bei einer bevorzugten Art der Montage einer Kettenlasche 1
nach Fig. 2 werden vor dem Zusammenpressen von Stahlbüchse 5
und Laschenzungen 3, 4 zunächst der eine der Gleitbüchsenringe
14, dann eine Stahlrolle 11 und darauf der andere Gleitbüchsenring
15 so gesetzt, daß die Schultern 17 der Ringe 14
und 15 bzw. der Gleitbüchse 13 außen an den axialen Enden der
Stahlrolle 11 anliegen.
Bezugszeichenliste
1 = Kettenlasche
2 = Kettenlasche
3 = Laschenzunge
4 = Laschenzunge
5 = Stahlbüchse
6 = Gelenkbolzen
7 = Kunststoffbüchse
8 = Nadelleiste
9 = Transportrichtung
10 = Horizontale Querkraft
11 = Stahlrolle
12 = Laufschiene
13 = Gleitbüchse
14 = Ring
15 = Ring
16 = Zylinderteil
17 = Krempe, Schultern
18 = Innenfläche (13)
19 = Außenfläche (13)
2 = Kettenlasche
3 = Laschenzunge
4 = Laschenzunge
5 = Stahlbüchse
6 = Gelenkbolzen
7 = Kunststoffbüchse
8 = Nadelleiste
9 = Transportrichtung
10 = Horizontale Querkraft
11 = Stahlrolle
12 = Laufschiene
13 = Gleitbüchse
14 = Ring
15 = Ring
16 = Zylinderteil
17 = Krempe, Schultern
18 = Innenfläche (13)
19 = Außenfläche (13)
Claims (4)
1. Gleitlager einer zum kontinuierlichen Führen und/oder
Breitstrecken einer textilen Stoffbahn in einer Stoffbahnspannmaschine
vorgesehenen Spannrahmenkette mit jeweils aus
einer zu einem Kettenglied gehörenden Stahlbüchse (5) und einem
durch Bohrungen eines Nachbarkettengliedes sowie die
Stahlbüchse (5) gesteckten Gelenkbolzen (6) bestehenden Kettenverbindungen
und mit außen auf der Stahlbüchse (5) gelagerter
Stahlrolle (11) zum Aufnehmen sowie Übertragen horizontaler
Querspannkräfte (10) auf eine Laufschiene, wobei radial
zwischen die Stahlbüchse (5) und die Stahlrolle (11) eine als
schmierungsfreies Lager zu betreibende Gleitbüchse (13) aus
hochtemperaturstandfestem Kunstharz eingefügt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gleitbüchse (13) unter Bildung von zwei Ringen (14,
15) etwa in der Mitte ihrer Länge unterteilt ist und an ihren
Längsenden umlaufende, radial nach außen vorspringende Schultern
(17) besitzt, die die Position der Stahlrolle (11) axial
sichern.
2. Kette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Teile Gleitbüchse (13) unverdrehbar mit der
Stahlrolle (11) verbunden sind.
3. Kette nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandstärke der beiden Zylinderteile (16) der Gleitbüchse
(13), das heißt, der Außendurchmesser des Zylinderteils
(16) bzw. der Innendurchmesser der Stahlrolle (11), bei gegebenem
Außendurchmesser der Stahlbüchse (5) im Sinne einer maximalen
Wärmeableitung aus dem Kunstharz in die benachbarten
Stahlteile minimiert it.
4. Kette nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch
die Ausbildung der Stahlrolle (11) als Luftkühler sowohl der
Gleitbüchse (13) als auch der Stahlbüchse (5).
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50988291A JPH05501845A (ja) | 1990-06-15 | 1991-06-11 | 滑り軸受 |
EP19910910419 EP0487668A1 (de) | 1990-06-15 | 1991-06-11 | Gleitlager |
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KR1019920700337A KR920702451A (ko) | 1990-06-15 | 1991-06-11 | 마찰 베어링 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4019253 | 1990-06-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4116504A1 true DE4116504A1 (de) | 1992-01-09 |
Family
ID=6408520
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4116504A Withdrawn DE4116504A1 (de) | 1990-06-15 | 1991-05-21 | Gleitlager |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
KR (1) | KR920702451A (de) |
DE (1) | DE4116504A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1997013021A2 (de) * | 1995-10-07 | 1997-04-10 | A. Monforts Textilmaschinen Gmbh & Co. | Gleitbuchse in einer rollenkette |
WO2014082743A1 (de) * | 2012-11-30 | 2014-06-05 | Khs Gmbh | Transportkette |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926508A1 (de) * | 1989-08-10 | 1991-02-14 | Brueckner Trockentechnik Gmbh | Warenbahn-transportkette fuer spannmaschinen |
-
1991
- 1991-05-21 DE DE4116504A patent/DE4116504A1/de not_active Withdrawn
- 1991-06-11 KR KR1019920700337A patent/KR920702451A/ko not_active Application Discontinuation
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3926508A1 (de) * | 1989-08-10 | 1991-02-14 | Brueckner Trockentechnik Gmbh | Warenbahn-transportkette fuer spannmaschinen |
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WO1997013021A2 (de) * | 1995-10-07 | 1997-04-10 | A. Monforts Textilmaschinen Gmbh & Co. | Gleitbuchse in einer rollenkette |
DE19537426A1 (de) * | 1995-10-07 | 1997-04-10 | Monforts Textilmaschinen Gmbh | Gleitbuchse in einer Rollenkette |
WO1997013021A3 (de) * | 1995-10-07 | 2001-09-13 | Monforts Textilmaschinen Gmbh | Gleitbuchse in einer rollenkette |
WO2014082743A1 (de) * | 2012-11-30 | 2014-06-05 | Khs Gmbh | Transportkette |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
KR920702451A (ko) | 1992-09-04 |
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