DE4116375C2 - - Google Patents

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DE4116375C2
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Georg 5942 Brachthausen De Haase
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28DHEAT-EXCHANGE APPARATUS, NOT PROVIDED FOR IN ANOTHER SUBCLASS, IN WHICH THE HEAT-EXCHANGE MEDIA DO NOT COME INTO DIRECT CONTACT
    • F28D20/00Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00
    • F28D20/0034Heat storage plants or apparatus in general; Regenerative heat-exchange apparatus not covered by groups F28D17/00 or F28D19/00 using liquid heat storage material
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/14Thermal energy storage
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02E70/00Other energy conversion or management systems reducing GHG emissions
    • Y02E70/30Systems combining energy storage with energy generation of non-fossil origin

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen zu einer Wärmespeicherbatterie großer Volumenkapazität erweiterbaren Langzeit-Wasser-Wärmespeicher mit Speichermoduln aus Kunststoff.
Wasser-Wärmespeicher für die Brauchwasserbereitung in der bisher bekannten Form sind als Einzelspeicher konzipiert und nur so groß, daß sie durch Normtüren von 80 cm Breite transportiert werden können und nicht ohne weiteres zu Langzeit-Wärmespeicher-Batterien gekoppelt werden können und auch nicht dafür vorgesehen sind. Sollen dennoch für einen größeren Brauchwasserbedarf mehrere der bekannten Speicher verbunden werden, müssen immer Rohrleitungen mit Umwälzpumpen installiert werden, die keine Temperaturschichtung zulassen, oder jeder der Einzelspeicher muß die erforderlichen Wärmetauscher besitzen, die nur in Parallelschaltung betrieben werden können, was einen unwirtschaftlich hohen Kosteneinsatz zur Folge hat. Zur effektiveren Nutzung von konventionellen Heizanlagen, im besonderen aber von erneuerbaren Energien und Abwärme aus Industrie und Gewerbe, sind große Speichervolumen mit einer ungestörten Temperaturschichtung im gesamten Speicher unbedingt erforderlich. Denn je größer z. B. der Temperaturunterschied zwischen dem unteren Bereich eines Wärmespeichers und einem Solarkollektor ist, um so größer ist der Wirkungsgrad der Gesamtanlage, und je größer das Speichervolumen, um so größer der Jahresnutzungsgrad.
Bisher sind großvolumige Wasser-Wärmespeicher bekannt, die aus Stahlblech gefertigt werden. Diese können aber nur in Einzelteilen in Gebäude transportiert und auf der Baustelle zusammengeschweißt werden und sind zu­ dem mit Korrosion behaftet.
Weiter sind Speicher mit Flanschverbindungen bekannt, wie sie in der Patentschrift DE 33 01 254 C2 beschrieben sind. Wie aus der Beschreibung zu entnehmen ist, sollen diese jedoch aus metallischen Werkstoffen gefertigt werden und nur der Brauchwasserbereitung dienen, was auch aus der Bezeichnung "Boiler" zu entnehmen ist. Nur bei erhöhtem Warmwasserbedarf sollen weitere Speichereinheiten nach oben aufgeschraubt werden. Speicherkapazitäten von 50.000 l und mehr sind dabei nicht vorgesehen und auch nicht machbar.
Weiter sind Speicher aus Kunststoff nach der Patentschrift CH 6 51 920 A5 bekannt, bei denen es sich jedoch um nur jeweils ein Speicherteil handelt, das aus Stabilitätsgründen an den beiden Längsseiten eingedrückt ist und so einzelne Kammern entstehen läßt, die untereinander verbunden sind. Soll daraus eine Batterie entstehen, müssen Speicher der gleichen Art, mit allen erforderlichen Wärmetauschern in der gleichen Weise bestückt werden. Eine homogene Verbindung des Speicherwassers in den einzelnen Behältern besteht nicht.
Um die Ausnutzung fossiler Brennstoffe zu Heizzwecken, die Nutzung erneuerbarer Energien, im besonderen der Solarenergie, Wind- und Wasserkraft, sowie den Nutzungsgrad von Block-Heiz-Kraftwerken und die Nutzung industrieller und gewerblicher Abwärme erheblich zu verstärken, und damit eine Energieeinsparung und Emissionsminderung zu bewirken, ist dies, wie Meßergebnisse aus der Vergangenheit belegen, nur durch den Einsatz großvolumiger Langzeit-Wasser-Wärmespeicher möglich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auch in bestehenden Gebäuden eine einfache Erweiterung der Speicherkapazität zu ermöglichen, wobei die Moduln so bemessen sind, daß sie durch Normtüren von 80 cm Breite zu transportieren sind, auf einfachste Weise zu großen Batterien zu koppeln sind, und sich eine ungestörte Temperaturschichtung während der Be- und Entladevorgänge einstellen kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruchs gelöst. Dabei ist die Möglichkeit gegeben, in jedem Gebäude schon mit einem ersten Speichermodul, alle nur denkbaren Energiequellen einzeln oder gleichzeitig zu nutzen, und alle nur denkbaren Heizsysteme einzeln oder gleichzeitig zu versorgen. Schon das erste Modul wird zu einer "Schnittstelle" in Versorgungssystemen mit "offener Architektur", das auch im Neubau kostengünstig erstellt werden kann. Für die preiswerte Grundausstattung eines solchen offenen Systems ist nur das erste Modul mit jeweils einem Wärmetauscher für Heizung und Warmwasser erforderlich. Heizkessel können, wenn sie auf gleicher Höhe stehen, ohne Wärmetauscher direkt angeschlossen werden. Eine Kapazitätserweiterung ist problemlos möglich durch einfachen Anschluß weiterer leerer Speichermoduln, die noch erheblich kostengünstiger sind als das erste Modul mit seinen Wärmetauschern.
Sehr großen Einfluß auf die Rußschichtbildung und die Schadstoffemission hat die jährliche Brennerstartzahl bei Heizkesseln, die auf Grund der Überdimensionierung in 80% aller Gebäude und auf Grund ihres sehr geringen Wasserinhaltes bis zu 30.000 beträgt. Schon bei einem Speichervolumen von 2.000 l wird sie auf 500 und weniger reduziert. Dadurch werden die Kamin-, Betriebs- und Bereitschaftsverluste, die bekanntlich je nach Anlagenart zwischen 20% und 60% liegen, derart minimiert, daß sich eine Primärenergieersparnis von 30% - 70% und damit auch eine Emissionsminderung bei CO₂ von 30% bis 70% ergibt. Eine Überdimensionierung von Heizkesseln im Speicherbetrieb hat praktisch keinen Einfluß mehr auf den Jahresnutzungsgrad einer Anlage. Sie führt lediglich dazu, daß die Betriebszeit etwas verkürzt wird. Im Betrieb arbeiten Brenner und Kessel mit ihrem höchstmöglichen Wirkungsgrad, so daß der Feuerungswirkungsgrad annähernd auch Anlagenwirkungsgrad ist.
Die Rußschichtbildung in Heizkesseln, die besonders aus der hohen Startzahl resultiert, beträgt nur noch ca. 5% der sonst üblichen, was wiederum zu einem verminderten Primärenergieeinsatz führt. Durch die geringe Startzahl ergibt sich eine lange Brennerlaufzeit, die zu einer besseren Kaminerwärmung führt, aber nur ca. einmal pro Tag erfolgt. Kaminversottung entfällt damit.
Feuerräume für Öl- und Gasbrenner, die zur Zeit fast alle für den Niedertemperaturbetrieb mit all seinen Nachteilen konzipiert sind, können im Speicherbetrieb wieder der altbewährten Hochtemperaturtechnologie angepaßt werden. Dadurch ergibt sich eine weitere Emissionsminderung, die bei CKW mit 50% und bei CO mit 30% bewertet werden kann. Hinzu kommt, daß Heizkessel in Hochtemperaturtechnologie erheblich einfacher und damit kostengünstiger hergestellt werden können.
Abwärme aus Industrie und Gewerbe, die sehr oft im Niedertemperaturbereich ansteht und deshalb meist nicht genutzt wird, kann auf einfachste Weise eingespeichert werden. Dazu wird in eine kopfseitige Flanschöffnung ein Wärmetauscher eingebracht, an den die Wärmequelle angeschlossen wird. Solarenergie, wie sie zur Zeit genutzt wird, dient in ca. 99% aller Fälle nur der Brauchwasserbereitung, weil zu Heizzwecken bei konventionellen Heizsystemen Anbindungs- und Speichermöglichkeiten fehlen. Der Jahresnutzungsgrad wird für den m2 mit ca. 200 kWh angegeben. Wird sie jedoch einem Speichervolumen von 6.000 l zugeführt und auch zu Heizzwecken benutzt, steigt der Jahresnutzungsgrad auf ca. 800 kWh/m2 und ist mit weiterer Speicherkapazitätserhöhung noch höher anzusetzen.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Speichermoduls ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 Vorderansicht mit Flanschöffnungen (1) für Wärmetauscher;
Fig. 2 Seitenansicht mit Flanschöffnungen (2) zur Verbindung mit weiteren Speichermoduln;
Fig. 3 Draufsicht.
Die Länge jedes der Speichermoduln beträgt ca. 1.600 mm, die Breite maximal 800 mm, die Höhe maximal 1.950 mm. Sie sind so konzipiert, daß sie leicht durch Normtüren von 80 cm Breite und 200 cm Höhe transportierbar sind und nebeneinandergestellt große Batterien bilden können. Die mechanische Verbindung und Abdichtung der seitlich angeordneten oberen und unteren Flanschöffnungen 2, die der Erweiterung dienen, erfolgt in einfacher Weise mit übergezogenen Spannringen. Die Flanschöffnungen 2 mit großer lichter Weite gewährleisten auch in einer Batterie aus vielen gekoppelten Speichermoduln, daß sich eine ungestörte Temperaturschichtung allein durch den Gewichtsunterschied des oben wärmeren Wassers und des unteren kälteren Wassers einstellt. Das gesamte Speicherwasser als Wärmeträgermedium bildet jedoch eine homogene Masse, die nicht durch Wände getrennt ist.
Wird in einer Batterie aus vielen Speichermoduln nur das erste Modul durch einen unten eingebrachten Wärmetauscher oder einen direkten Anschluß einer Energiequelle aufgeheizt, steigt das erwärmte Wasser durch natürliche Konvektion nach oben, während der untere Bereich vorerst kalt bleibt. Das erwärmte Wasser verteilt sich durch die oberen seitlichen Flanschverbindungen ohne mechanische Hilfe über die gesamte Speicherbatterie, das noch kalte Wasser in umgekehrter Richtung über die unteren Flanschverbindungen. Dieser Effekt setzt sich so lange fort, bis die gesamte Speicherbatterie geladen ist und eine unten wie oben gleichmäßige Temperaturverteilung aufweist. Wird nun durch einen oberen Wärmetauscher Wärme entnommen, setzt der gleiche Effekt in umgekehrter Reihenfolge ein.

Claims (1)

  1. Zu einer Wärmespeicherbatterie großer Volumenkapazität erweiterbarer Langzeit- Wasser-Wärmespeicher mit Speichermoduln aus Kunststoff, wobei mindestens eines der Speichermoduln an seiner Kopfseite mehrere verschließbare Flanschöffnungen (1) aufweist, durch die an verschiedene Energiekreisläufe anschließbare Wärmetauscher einführbar sind, das für eine Kapazitätserweiterung mit weiteren nebeneinander angeordneten und parallel geschalteten Speichermoduln verbindbar ist, wobei an den Längsseiten aller Speichermoduln jeweils oben und unten zwei gegenüberliegende Flanschöffnungen (2) großer lichter Weite angeordnet sind, mit denen die Speichermodulen mittels über die Flansche gezogener Spannringe nacheinander verbindbar sind, so daß die Be- und Entladung auch in einer Batterie aus einer Vielzahl einzelner Speichermoduln mit gleichmäßiger Temperaturschichtung über die gesamte Batterie durch natürliche Konvektion erfolgt.
DE4116375A 1991-05-18 1991-05-18 Langzeit-wasser-waermespeicher Granted DE4116375A1 (de)

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