DE4116158A1 - Fluorphenylnaphthaline - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft neue Fluorphenylnaphthaline der Formel
I,
worin
R¹ einen unsubstituierten, einen einfach durch CN oder CF₃ oder einen mindestens einfach durch Halogen substituierten Alkyl- oder Alkenylrest mit jeweils 1 bis 15 C-Atomen bedeutet, wobei in diesen Resten auch eine oder mehrere CH₂-Gruppen jeweils unabhängig voneinander durch
R¹ einen unsubstituierten, einen einfach durch CN oder CF₃ oder einen mindestens einfach durch Halogen substituierten Alkyl- oder Alkenylrest mit jeweils 1 bis 15 C-Atomen bedeutet, wobei in diesen Resten auch eine oder mehrere CH₂-Gruppen jeweils unabhängig voneinander durch
so
ersetzt sein können, daß O-Atome nicht direkt miteinander
verknüpft sind, und
Q-Y einen unsubstituierten, einen einfach durch CN oder CF₃ oder einen mindestens einfach durch Halogen substituierten Alkyl- oder Alkoxyrest mit jeweils 1 bis 15 C-Atomen, oder
Q Einfachbindung (CF₂)n oder O(CF₂)n, wobei
n 1 oder 2, und
Y H, F, Cl, Br, OH oder CN und
L Fluor, oder im Fall Y = H, Cl, Br oder OH und/oder Q = Einfachbindung, (CF₂)n oder O(CF₂)n kann L auch H sein,
bedeutet.
Q-Y einen unsubstituierten, einen einfach durch CN oder CF₃ oder einen mindestens einfach durch Halogen substituierten Alkyl- oder Alkoxyrest mit jeweils 1 bis 15 C-Atomen, oder
Q Einfachbindung (CF₂)n oder O(CF₂)n, wobei
n 1 oder 2, und
Y H, F, Cl, Br, OH oder CN und
L Fluor, oder im Fall Y = H, Cl, Br oder OH und/oder Q = Einfachbindung, (CF₂)n oder O(CF₂)n kann L auch H sein,
bedeutet.
Die Erfindung betrifft weiterhin die Verwendung dieser Verbindungen
als Komponenten flüssigkristalliner Medien sowie
Flüssigkristall- und elektrooptische Anzeigeelemente, die die
erfindungsgemäßen flüssigkristallinen Medien enthalten.
Die Verbindungen der Formel I können als Komponenten
flüssigkristalliner Medien verwendet werden, insbesondere für
Displays, die auf dem Prinzip der verdrillten Zelle, dem
Guest-Host-Effekt, dem Effekt der Deformation aufgerichteter
Phasen oder dem Effekt der dynamischen Streuung beruhen.
Der Erfindung lag die Aufgabe zugrunde, neue stabile
flüssigkristalline oder mesogene Verbindungen aufzufinden,
die als Komponenten flüssigkristallinen Medien geeignet sind
und insbesondere gleichzeitig eine vergleichsweise geringe
Viskosität besitzen sowie eine relativ hohe dielektrische und
optische Anisotropie.
Es wurde nun gefunden, daß Verbindungen der Formel I als
Komponenten flüssigkristalliner Medien vorzüglich geeignet
sind. Insbesondere verfügen sie über vergleichsweise niedere
Viskositäten. Mit ihrer Hilfe lassen sich stabile flüssigkristalline
Medien mit breitem Mesophasenbereich und vorteilhaften
Werten für die optische und dielektrische Anisotropie
erhalten.
Flüssigkristalle der Formel
sind bereits bekannt. In Bull. Soc. Chim. France (1975),
11-12 (2), 2521, werden Verbindungen der Formeln
beschrieben. Aus der Helv. Chim. Acta 1847 (1988) sind Verbindungen
der folgenden Formeln
bekannt. In der GB 22 27 019 werden schließlich Verbindungen
der Formeln
genannt.
Im Hinblick auf die verschiedensten Einsatzbereiche derartiger
Verbindungen war es jedoch wünschenswert, weitere Verbindungen
zur Verfügung zu haben, die auf die jeweiligen Anwendungen
genau maßgeschneiderte Eigenschaften aufweisen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen weisen im Vergleich zu den
bisher bekannten Phenylnaphthalinderivaten ein höheres Δε
und besonders günstige elastische Eigenschaften auf.
Die Verbindungen der Formel I besitzen einen breiten Anwendungsbereich.
In Abhängigkeit von der Auswahl der Substituenten
können diese Verbindungen als Basismaterialien dienen,
aus denen flüssigkristalline Medien zum überwiegenden Teil
zusammengesetzt sind; es können aber auch Verbindungen der
Formel I flüssigkristallinen Basismaterialien aus anderen
Verbindungsklassen zugesetzt werden, um beispielsweise die
dielektrische und/oder optische Anisotropie eines solchen
Dielektrikums zu beeinflussen und/oder um dessen Schwellenspannung
und/oder dessen Viskosität zu optimieren.
Aufgrund ihrer besonders guten Stabilität eignen sich die
erfindungsgemäßen Verbindungen besonders als Komponenten für
TFT und Projektionsdisplay-Mischungen.
Die Verbindungen der Formel I sind in reinem Zustand farblos
und bilden flüssigkristalline Mesophasen in einem für die
elektrooptische Verwendung günstig gelegenen Temperaturbereich.
Chemisch, thermisch und gegen Licht sind sie stabil.
Gegenstand der Erfindung sind somit die Verbindungen der
Formel I sowie die Verwendung dieser Verbindungen als Komponenten
flüssigkristalliner Medien. Gegenstand der Erfindung
sind ferner flüssigkristalline Medien mit einem Gehalt an
mindestens einer Verbindung der Formel I sowie Flüssigkristallanzeigeelemente,
insbesondere elektrooptische Anzeigeelemente,
die derartige Medien enthalten.
Der Einfachheit halber bedeuten im folgenden A einen Rest der
Formel
worin L vorzugsweise Fluor ist, und Nap ein
Naphthalin-2,6-diylrest.
Die Verbindungen der Formel I umfassen insbesondere Verbindungen
der Teilformeln Ia und Ip,
R¹-Nap-A-Alkyl (Ia)
R¹-Nap-A-O-Alkyl (Ib)
R¹-Nap-A-F (Ic)
R¹-Nap-A-Cl (Id)
R¹-Nap-A-CF₃ (Ie)
R¹-Nap-A-OCF₃ (If)
R¹-Nap-A-CH₂F (Ig)
R¹-Nap-A-OCHF₂ (Ih)
worin R¹ vorzugsweise Alkyl oder Alkoxy bedeutet.
Darunter sind diejenigen Verbindungen der Formeln Ic, Ie, If,
Ig und Ih besonders bevorzugt.
Falls R¹ bzw. R² einen Alkylrest und/oder einen Alkoxyrest
bedeutet, so kann dieser geradkettig oder verzweigt sein.
Vorzugsweise ist er geradkettig, hat 2, 3, 4, 5, 6 oder 7
C-Atome und bedeutet demnach bevorzugt Ethyl, Propyl, Butyl,
Pentyl, Hexyl, Heptyl, Ethoxy, Propoxy, Butoxy, Pentoxy,
Hexoxy oder Heptoxy, ferner Methyl, Octyl, Nonyl, Decyl,
Undecyl, Dodecyl, Tridecyl, Tetradecyl, Pentadecyl, Methoxy,
Octoxy, Nonoxy, Decoxy, Undecoxy, Dodecoxy, Tridecoxy oder
Tetradecoxy.
Oxaalkyl bedeutet vorzugsweise geradkettiges 2-Oxapropyl
(= Methoxymethyl), 2- (= Ethoxymethyl) oder 3-Oxabutyl
(= 2-Methoxyethyl), 2-, 3- oder 4-Oxapentyl, 2-, 3-, 4- oder
5-Oxahexyl, 2-, 3-, 4-, 5- oder 6-Oxaheptyl, 2-, 3-, 4-, 5-,
6- oder 7-Oxaoctyl, 2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7- oder 8-Oxanonyl,
2-, 3-, 4-, 5-, 6-, 7-, 8- oder 9-Oxadecyl.
Verbindungen der Formeln I mit verzweigten Flügelgruppen R¹
bzw. R² können gelegentlich wegen einer besseren Löslichkeit
in den üblichen flüssigkristallinen Basismaterialien von
Bedeutung sein, insbesondere aber als chirale Dotierstoffe,
wenn sie optisch aktiv sind. Smektische Verbindungen dieser
Art eignen sich als Komponenten für ferroelektrische Materialien.
Verzweigte Gruppen dieser Art enthalten in der Regel nicht
mehr als eine Kettenverzweigung. Bevorzugte verzweigte Reste
R sind Isopropyl, 2-Butyl (= 1-Methylpropyl), Isobutyl
(=2-Methylpropyl), 2-Methylbutyl, Isopentyl (=3-Methylbutyl),
2-Methylpentyl, 3-Methylpentyl, 2-Ethylhexyl,
2-Propylpentyl, Isopropoxy, 2-Methylpropoxy, 2-Methylbutoxy,
3-Methylbutoxy, 2-Methylpentoxy, 3-Methylpentoxy, 2-Ethylhexoxy,
1-Methylhexoxy, 1-Methylheptoxy.
Verbindungen der Formel I, die über für Polykondensationen
geeignete Flügelgruppen R¹ bzw. R² verfügen, eignen sich zur
Darstellung flüssigkristalliner Polykondensate.
Formel I umfaßt sowohl die Racemate dieser Verbindungen als
auch die optischen Antipoden sowie deren Gemische.
Unter diesen Verbindungen der Formel I sowie den Unterformeln
sind diejenigen bevorzugt, in denen mindestens einer der
darin enthaltenen Reste eine der angegebenen bevorzugten
Bedeutungen hat.
Die Verbindungen der Formel I werden nach an sich bekannten
Methoden dargestellt, wie sie in der Literatur (z. B. in den
Standardwerken wie Houben-Weyl, Methoden der Organischen
Chemie, Georg-Thieme-Verlag) beschrieben sind, und zwar unter
Reaktionsbedingungen, die für die genannten Umsetzungen
bekannt und geeignet sind. Dabei kann man auch von an sich
bekannten, hier nicht näher erwähnten Varianten Gebrauch
machen.
Die erfindungsgemäßen Verbindungen können beispielsweise nach
folgenden Schemata hergestellt werden:
Schema 1
Schema 2
Schema 3
Schema 4
Weitere Synthesemethoden sind für den Fachmann augenscheinlich.
Die Ausgangsmaterialien sind entweder bekannt oder können in
Analogie zu bekannten Verbindungen hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen flüssigkristallinen Medien enthalten
vorzugsweise neben einer oder mehreren erfindungsgemäßen
Verbindungen als weitere Bestandteile 2 bis 40, insbesondere
4 bis 30 Komponenten. Ganz besonders bevorzugt enthalten
diese Medien neben einer oder mehreren erfindungsgemäßen
Verbindungen 7 bis 25 Komponenten. Diese weiteren Bestandteile
werden vorzugsweise ausgewählt aus nematischen oder
nematogenen (monotropen oder isotropen) Substanzen, insbesondere
Substanzen aus den Klassen der Azoxybenzole, Benzylidenaniline,
Biphenyle, Terphenyle, Phenyl- oder Cyclohexylbenzoate,
Cyclohexan-carbonsäurephenyl- oder cyclohexylester,
Phenyl- oder Cyclohexylester der Cyclohexylbenzoesäure,
Phenyl- oder Cyclohexylester der Cyclohexylcyclohexancarbonsäure,
Cyclohexylphenylester der Benzoesäure, der Cyclohexancarbonsäure,
bzw. der Cyclohexylcyclohexancarbonsäure,
Phenylcyclohexane, Cyclohexylbiphenyle, Phenylcyclohexylcyclohexane,
Cyclohexylcyclohexane, Cyclohexylcyclohexene,
Cyclohexylcyclohexylcyclohexene, 1,4-Bis-cyclohexylbenzole,
4,4′-Bis-cyclohexylbiphenyle, Phenyl- oder Cyclohexylpyrimidine,
Phenyl- oder Cyclohexylpyridine, Phenyl- oder Cyclohexyldioxane,
Phenyl- oder Cyclohexyl-1,3-dithiane, 1,2-Diphenylethane,
1,2-Dicyclohexylethane, 1-Phenyl-2-cyclohexylethane,
1-Cyclohexyl-2-(4-phenyl-cyclohexyl)-ethane,
1-Cyclohexyl-2-biphenylethane, 1-Phenyl-2-cyclohexylphenylethane,
gegebenenfalls halogenierten Stilbene, Benzylphenylether,
Tolane und substituierten Zimtsäuren. Die 1,4-Phenylengruppen
in diesen Verbindungen können auch fluoriert sein.
Die wichtigsten als weitere Bestandteile erfindungsgemäßer
Medien in Frage kommenden Verbindungen lassen sich durch die
Formeln 1, 2, 3, 4 und 5 charakterisieren:
R′-L-E-R′′ (1)
R′-L-COO-E-R′′ (2)
R′-L-OOC-E-R′′ (3)
R′-L-CH₂CH₂-E-R′′ (4)
R′-L-C≡C-E-R′′ (5)
In den Formeln 1, 2, 3, 4 und 5 bedeuten L und E, die gleich
oder verschieden sein können, jeweils unabhängig voneinander
einen bivalenten Rest aus der aus -PhE-, -Cyc-, -Phe-Phe-,
-Phe-Cyc-, -Cyc-Cyc-, -Pyr-, -Dio-, -G-Phe- und -G-Cyc- sowie
deren Spiegelbilder gebildeten Gruppen, wobei Phe unsubstituiertes
oder durch Fluor substituiertes 1,4-Phenylen, Cyc
trans-1,4-Cyclohexylen oder 1,4-Cyclohexenylen, Pyr Pyrimidin-2,5-diyl
oder Pyridin-2,5-diyl, Dio 1,3-Dioxan-2,5-diyl
und G 2-(trans-1,4-Cyclohexyl)-ethyl, Pyrimidin-2,5-diyl,
Pyridin-2,5-diyl oder 1,3-Dioxan-2,5-diyl bedeuten.
Vorzugsweise ist einer der Reste L und E Cyc, Phe oder Pyr. E
ist vorzugsweise Cyc, Phe oder Phe-Cyc. Vorzugsweise enthalten
die erfindungsgemäßen Medien eine oder mehrere Komponenten
ausgewählt aus den Verbindungen der Formeln 1, 2, 3, 4
und 5, worin L und E ausgewählt sind aus der Gruppe Cyc, Phe
und Pyr und gleichzeitig eine oder mehrere Komponenten ausgewählt
aus den Verbindungen der Formeln 1, 2, 3, 4 und 5,
worin einer der Reste L und E ausgewählt ist aus der Gruppe
Cyc, Phe und Pyr und der andere Rest ausgewählt ist aus der
Gruppe -Phe-Phe-, -Phe-Cyc-, -Cyc-Cyc-, -G-Phe- und -G-Cyc-,
und gegebenenfalls eine oder mehrere Komponenten ausgewählt
aus den Verbindungen der Formeln 1, 2, 3, 4 und 5, worin die
Reste L und E ausgewählt sind aus der Gruppe -Phe-Cyc-,
-Cyc-Cyc-, -G-Phe- und -G-Cyc-.
R′ und R′′ bedeuten in den Verbindungen der Teilformeln 1a,
2a, 3a, 4a und 5a jeweils unabhängig voneinander Alkyl,
Alkenyl, Alkoxy, Alkenyloxy oder Alkanoyloxy mit bis zu 8
Kohlenstoffatomen. Bei den meisten dieser Verbindungen sind
R′ und R′′ voneinander verschieden, wobei einer dieser Reste
meist Alkyl oder Alkenyl ist. In den Verbindungen der Teilformeln
1b, 2b, 3b, 4b und 5b bedeutet R′′ -CN, -CF₃, F, Cl
oder NCS; R hat dabei die bei den Verbindungen der Teilformeln
1a bis 5a angegebene Bedeutung und ist vorzugsweise
Alkyl oder Alkenyl. Aber auch andere Varianten der vorgesehenen
Substituenten in den Verbindungen der Formeln 1, 2, 3, 4
und 5 sind gebräuchlich. Viele solcher Substanzen oder auch
Gemische davon sind im Handel erhältlich. Alle diese Substanzen
sind nach literaturbekannten Methoden oder in Analogie
dazu erhältlich.
Die erfindungsgemäßen Medien enthalten vorzugsweise neben
Komponenten aus der Gruppe der Verbindungen 1a, 2a, 3a, 4a
und 5a (Gruppe 1) auch Komponenten aus der Gruppe der Verbindungen
1b, 2b, 3b, 4b und 5b (Gruppe 2), deren Anteile vorzugsweise
wie folgt sind:
Gruppe 1: 20 bis 90%, insbesondere 30 bis 90%,
Gruppe 2: 10 bis 80%, insbesondere 10 bis 50%,
Gruppe 2: 10 bis 80%, insbesondere 10 bis 50%,
wobei die Summe der Anteile der erfindungsgemäßen Verbindungen
und der Verbindungen aus den Gruppen 1 und 2 bis zu 100%
ergeben.
Die erfindungsgemäßen Medien enthalten vorzugsweise 1 bis
40%, insbesondere vorzugsweise 5 bis 30% an erfindungsgemäßen
Verbindungen. Weiterhin bevorzugt sind Medien, enthaltend
mehr als 40%, insbesondere 45 bis 90% an erfindungsgemäßen
Verbindungen. Die Medien enthalten vorzugsweise
drei, vier oder fünf erfindungsgemäße Verbindungen.
Die Herstellung der erfindungsgemäßen Medien erfolgt in an
sich üblicher Weise. In der Regel werden die Komponenten
ineinander gelöst, zweckmäßig bei erhöhter Temperatur. Durch
geeignete Zusätze können die flüssigkristallinen Phasen nach
der Erfindung so modifiziert werden, daß sie in allen bisher
bekannt gewordenen Arten von Flüssigkristallanzeigeelementen
verwendet werden können. Derartige Zusätze sind dem Fachmann
bekannt und in der Literatur ausführlich beschrieben (H. Kelker/R. Hatz,
Handbook of Liquid Crystals, Verlag Chemie,
Weinheim, 1980). Beispielsweise können pleochroitische Farbstoffe
zur Herstellung farbiger Guest-Host-Systeme oder
Substanzen zur Veränderung der dielektrischen Anisotropie,
der Viskosität und/oder der Orientierung der nematischen
Phasen zugesetzt werden.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung erläutern, ohne
sie zu begrenzen. Vor- und nachstehend bedeuten Prozentangaben
Gewichtsprozent. Alle Temperaturen sind in Grad Celsius
angegeben. Fp. bedeutet Schmelzpunkt, Kp. = Klärpunkt. Ferner
bedeuten K = kristalliner Zustand, N = nematische Phase, S = smektische
Phase und I = isotrope Phase. Die Angaben zwischen
diesen Symbolen stellen die Übergangstemperaturen dar. Δn
bedeutet optische Anisotropie (589 nm, 20°C) und die Viskosität
(mm²/sec) wurde bei 20°C bestimmt.
"Übliche Aufarbeitung" bedeutet: man gibt gegebenenfalls
Wasser hinzu, extrahiert mit Methylenchlorid, Diethylether
oder Toluol, trennt ab, trocknet die organische Phase, dampft
ein und reinigt das Produkt durch Destillation unter reduziertem
Druck oder Kristallisation und/oder Chromatographie.
Folgende Abkürzungen werden verwendet:
BuLi | |
Butyllithium | |
DMS | Dimethylsulfat |
THF | Tetrahydrofuran |
TTPP | Tetrakis(triphenylphosphin)palladium(O) |
Zu 0,2 mol 2-Hydroxy-6-bromnaphthalin und 0,4 mol Kaliumcarbonat
gelöst in 500 ml Aceton werden unter Rückfluß 0,2 mol
1-Brombutan in 100 ml Aceton zugetropft. Anschließend wird
das Gemisch 24 h unter Rückfluß gekocht. Das Kaliumcarbonat
wird abfiltriert und anschließend wird wie üblich aufgearbeitet.
Analog werden die folgenden Verbindungen
hergestellt.
Zu der gerührten Lösung aus 0,2 mol 2-Hydroxy-6-bromnaphthalin
und 0,25 mol Kaliumhydroxid in Wasser gibt man portionsweise
0,25 mol DMS. Das Gemisch wird für eine Stunde bei
70°C und anschließend über Nacht bei Raumtemperatur gerührt.
Danach wird abfiltriert, mit 10%iger Natriumhydroxidlösung
gewaschen und wie üblich aufgearbeitet.
Zu 14 mmol 1-Propyl-2,6-difluorphenylboronsäure (hergestellt
aus 4-Propyl-3,5-difluorbrombenzol mit Magnesium und Trimethylborat),
60 ml 2 M Kaliumcarbonatlösung, 0,5 mmol TTPP in
60 ml Benzol werden in einer Stickstoffatmosphäre 10 mmol
2-Butoxy-6-bromnaphthalin in 30 ml Ethanol zugetropft. Das
Gemisch wird 24 h unter Rückfluß gekocht. Anschließend wird
wie üblich aufgearbeitet.
Analog erhält man aus den entsprechenden Vorstufen die folgenden
erfindungsgemäßen Verbindungen der Formel
R | |
R* | |
CH₃ | |
n-C₂H₅ | |
CH₃ | n-C₃H₇ |
n-C₂H₅ | CH₃ |
n-C₂H₅ | n-C₂H₅ |
n-C₂H₅ | n-C₃H₇ |
n-C₂H₅ | n-C₄H₉ |
n-C₂H₅ | n-C₅H₁₁ |
n-C₃H₇ | CH₃ |
n-C₃H₇ | n-C₂H₅ |
n-C₃H₇ | n-C₃H₇ |
n-C₃H₇ | n-C₄H₉ |
n-C₄H₇ | n-C₅H₁₁ |
n-C₄H₉ | CH₃ |
n-C₄H₉ | n-C₂H₅ |
n-C₄H₉ | n-C₄H₉ |
n-C₄H₉ | n-C₅H₁₁ |
Zu 0,03 mol 2-Brom-6-butoxynaphthalin in 60 ml THF werden in
einer Stickstoffatmosphäre 0,03 mol n-BuLi (2,5 M Lösung
in Hexan) zugetropft. Anschließend wird 2,5 h bei -78°C
gerührt. Nach Zugabe von 0,064 mol Triisopropylborat in 50 ml
THF läßt man über Nacht auf Raumtemperatur erwärmen. Dann
wird mit verdünnter HCl angesäuert, eine weitere Stunde
gerührt und wie üblich aufgearbeitet. 9,30 mmol des Rohproduktes
werden mit 7,10 mmol 1-Brom-3,4,5-trifluorbenzol,
0,23 mmol TTPP, 2 M Kaliumcarboratlösung in 30 ml Benzol
versetzt und 24 h unter Rückfluß gekocht. Danach wird wie
üblich aufgearbeitet.
Analog werden die folgenden Verbindungen der Formel
aus den entsprechenden Ausgangsprodukten hergestellt:
Analog Beispiel 2 werden 7,0 mmol 3,5-Difluorphenylboronsäure
mit 5,2 mmol 2-Butoxy-6-bromnaphthalin umgesetzt. Analog
erhält man aus den entsprechenden Vorstufen die folgenden
Verbindungen:
Zu einem Gemisch bestehend aus 26 mmol 3,5-Difluorphenyl-6-butoxy-naphthalin
aus Beispiel 5 und 60 ml THF werden bei
-70°C 26 mmol n-BuLi zugetropft. Nach einer Stunde Rühren
bei -70°C werden bei gleicher Temperatur 36 mmol
Borsäuretrimethylester zugetropft. Es wird noch 0,5 h
nachgerührt, und dann werden bei -20°C 42 mmol Essigsäure
zugetropft. Anschließend erwärmt man auf 30°C und tropft bei
dieser Temperatur 4,2 mmol H₂O₂ zu und läßt zwei Stunden bei
50 bis 60°C rühren. Man läßt auf Raumtemperatur abkühlen und
versetzt das Gemisch mit einer 5%igen Natriumdithionat-Lösung.
Nach Phasentrennung und üblicher Aufarbeitung erhält man das
Difluorphenolderivat.
Das in Beispiel 6 erhaltene Produkt wird mit Hexyliodid in
Aceton unter Rückfluß in Gegenwart von Kaliumcarbonat zum
Hexylether umgesetzt. Nach üblicher Aufarbeitung und Chromatographie
an Kieselgel mit Hexan erhält man den Ether in
reiner Form.
Analog erhält man aus den entsprechenden Vorstufen die folgenden
Verbindungen der Formel
R | |
R* | |
CH₃ | |
CH₃ | |
CH₃ | C₂H₅ |
CH₃ | C₃H₇ |
n-C₂H₅ | CH₃ |
n-C₂H₅ | C₂H₅ |
n-C₂H₅ | n-C₃H₇ |
n-C₂H₅ | n-C₄H₉ |
n-C₂H₅ | n-C₅H₁₁ |
n-C₃H₇ | CH₃ |
n-C₂H₅ | C₂H₅ |
n-C₂H₅ | n-C₃H₇ |
n-C₂H₅ | n-C₄H₉ |
n-C₂H₅ | n-C₅H₁₁ |
n-C₂H₅ | n-C₆H₁₃ |
n-C₄H₉ | CH₃ |
n-C₄H₉ | C₂H₅ |
n-C₄H₉ | n-C₃H₇ |
n-C₄H₉ | n-C₄H₉ |
n-C₄H₉ | n-C₅H₁₁ |
n-C₅H₁₁ | C₂H₅ |
n-C₅H₁₁ | n-C₃H₇ |
n-C₅H₁₁ | n-C₄H₉ |
n-C₅H₁₁ | n-C₅H₁₁ |
n-C₅H₁₁ | n-C₆H₁₃ |
0,01 mol des Difluorphenolderivates aus Beispiel 6 werden in
THF vorgelegt, mit 3,1 g einer 32%igen Natriumhydroxidlösung
und 0,5 g Tetrabutylammoniumhydrogensulfat versetzt und auf
50°C erwärmt. Unter Rühren wird so lange Chlordifluormethan
zugegeben, bis dieses an einem mit Trockeneis gekühlten
Kühler kondensiert. Nach dem Abkühlen wird die THF-Lösung
filtriert. Anschließend wird wie üblich aufgearbeitet.
Analog werden die folgenden Verbindungen der Formel
aus den entsprechenden Vorstufen hergestellt:
Zu einer Suspension von 0,05 mol CuCN in 100 ml THF tropft
man bei -70°C 0,1 mol BuLi (in Form einer 15%igen Lösung in
n-Hexan) und läßt danach kurz auf -20°C erwärmen. Bei -70°C
tropft man dann eine Lösung von 0,02 mol des Triflats in THF
zu und läßt danach auf -20°C erwärmen. Anschließend wird 6 h
bei dieser Temperatur gerührt, hydrolysiert und wie üblich
aufgearbeitet.
Analog werden aus den entsprechenden Ausgangsverbindungen die
folgenden Verbindungen der Formel
hergestellt:
Claims (6)
1. Fluorphenylnaphthaline der Formel I,
worin
R¹ einen unsubstituierten, einen einfach durch CN oder CF₃ oder einen mindestens einfach durch Halogen substituierten Alkyl- oder Alkenylrest mit jeweils 1 bis 15 C-Atomen bedeutet, wobei in diesen Resten auch eine oder mehrere CH₂-Gruppen jeweils unabhängig voneinander durch so ersetzt sein können, daß O-Atome nicht direkt miteinander verknüpft sind, und
Q-Y einen unsubstituierten, einen einfach durch CN oder CF₃ oder einen mindestens einfach durch Halogen substituierten Alkyl- oder Alkoxyrest mit jeweils 1 bis 15 C-Atomen, oder
Q Einfachbindung, (CF₂)n oder O(CF₂)n, wobei
n 1 oder 2, und
Y H, F, Cl, Br, OH oder CN und
L Fluor, oder im Fall Y = H, Cl, Br oder OH und/oder Q = Einfachbindung, (CF₂)n, oder O(CF₂)n kann L auch H sein,
bedeutet.
R¹ einen unsubstituierten, einen einfach durch CN oder CF₃ oder einen mindestens einfach durch Halogen substituierten Alkyl- oder Alkenylrest mit jeweils 1 bis 15 C-Atomen bedeutet, wobei in diesen Resten auch eine oder mehrere CH₂-Gruppen jeweils unabhängig voneinander durch so ersetzt sein können, daß O-Atome nicht direkt miteinander verknüpft sind, und
Q-Y einen unsubstituierten, einen einfach durch CN oder CF₃ oder einen mindestens einfach durch Halogen substituierten Alkyl- oder Alkoxyrest mit jeweils 1 bis 15 C-Atomen, oder
Q Einfachbindung, (CF₂)n oder O(CF₂)n, wobei
n 1 oder 2, und
Y H, F, Cl, Br, OH oder CN und
L Fluor, oder im Fall Y = H, Cl, Br oder OH und/oder Q = Einfachbindung, (CF₂)n, oder O(CF₂)n kann L auch H sein,
bedeutet.
2. Verbindungen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Q-Y = F, Cl, Br, CF₃, CHF₂, CH₂F, OCF₃, OCH₂F oder
OCHF₂ und L = F ist.
3. Verwendung der Verbindungen der Formel I als Komponenten
flüssigkristalliner Medien.
4. Flüssigkristallines Medium mit mindestens zwei flüssigkristallinen
Komponenten, dadurch gekennzeichnet, daß
sie mindestens eine Verbindung der Formel I enthält.
5. Flüssigkristall-Anzeigeelement, dadurch gekennzeichnet,
daß es ein flüssigkristallines Medium nach Anspruch 4
enthält.
6. Elektrooptisches Anzeigeelement, dadurch gekennzeichnet,
daß es als Dielektrikum ein flüssigkristallines Medium
nach Anspruch 4 enthält.
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DE19914116158 DE4116158A1 (de) | 1991-05-17 | 1991-05-17 | Fluorphenylnaphthaline |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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- 1991-05-17 DE DE19914116158 patent/DE4116158A1/de not_active Withdrawn
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EP1452514A1 (de) * | 1998-04-22 | 2004-09-01 | Dainippon Ink And Chemicals, Inc. | Naphtalen-Derivat und dieses enthaltende flüssigkristalline Zusammensetzung |
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