DE4112375A1 - Verfahren zur herstellung von tem-querschnitts-zielpraeparaten - Google Patents
Verfahren zur herstellung von tem-querschnitts-zielpraeparatenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Präpara
ten für ein Transmissionselektronenmikroskop (TEM), bei denen ein
vorher genau festgelegter Bereich der Probe dicht unterhalb der
Probenoberfläche in Beobachtungsrichtung parallel zur ursprüngli
chen Probenoberfläche untersucht werden soll (TEM-Querschnitts-
Zielpräparation).
Zur Herstellung von TEM-Querschnitts-Zielpräparaten wurde bereits
ein Verfahren vorgeschlagen (DD/GO1N/33 23 164), bei dem im er
sten Verfahrensschritt im Raster-Ionenmikroskop (SIM) die Posi
tion des im TEM zu untersuchenden Gebietes festgelegt wird, in
einem zweiten und dritten Verfahrensschritt im SIM auf beiden
Seiten des zu untersuchenden Gebietes Vertiefungen in die Probe
gesputtert werden, und in einem vierten und fünften Verfahrens
schritt das jenseits der beiden Vertiefungen liegende Material
z. B. durch Schrägschliff auf beiden Seiten entfernt wird.
Dabei tritt der Nachteil auf, daß beim Sputtern der Vertiefungen
sich das durch den Ionenstrahl abgesputterte Material am Boden
und an den Wänden dieser Vertiefungen teilweise wieder nieder
schlägt, was zu Unebenheiten der Bodenfläche und der Seitenflä
chen führt und die anschließende Untersuchung im TEM erschwert.
Nach dem vorgeschlagenen Verfahren sollten daher möglichst höhere
Rastergeschwindigkeiten (TV-Mode) genutzt werden, um hinreichend
ebene Bodenflächen bei den gesputterten Vertiefungen zu erhalten.
Man erreicht im TV-Mode allerdings nur eine geringe Abtragrate.
Weiterhin ist im genannten Verfahren ein spezieller Feinbearbei
tungsschritt zur Glättung der später im TEM zu untersuchenden
Fläche vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Verfahren zur Her
stellung eines TEM-Querschnitts-Zielpräparates so zu gestalten,
daß die Effektivität des Sputterprozesses im SIM erhöht wird und
der zusätzliche Bearbeitungsschritt zur Glättung der später im
TEM zu durchstrahlenden Fläche entfällt, und dadurch insgesamt
Präparationszeit eingespart wird. Die Art und Weise des mechani
schen Materialabtrags wird von der Erfindung nicht berührt.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Reihenfol
ge der Bearbeitungsschritte gegenüber dem bisherigen Stand der
Technik geändert und die Sputterung der Vertiefungen unter spe
ziellen Rasterbedingungen durchgeführt wird.
Erfindungsgemäß erfolgt im ersten und zweiten Verfahrensschritt
der mechanische Materialabtrag zu beiden Seiten des zu untersu
chenden Gebietes (Schrägschliff), und danach erst werden auf der
Probe mit nunmehr trapezförmigem Querschnitt im SIM nach genauer
Lokalisation des zu untersuchenden Gebietes (dritter Verfahrens
schritt) in einem vierten und fünften Verfahrensschritt die Ver
tiefungen beiderseits des zu untersuchenden Gebietes bis zur er
forderlichen Tiefe in die Probe gesputtert. Dabei wird der für
die Vertiefungen vorgesehene Bereich im SIM so langsam - begin
nend von den mechanisch abgetragenen Probenflächen bis hin zum
interessierenden Gebiet im Zentrum der Probe - abgerastert, daß
der gesamte Materialabtrag bereits in einem oder in einigen weni
gen Raster-Durchläufen des festgelegten Bereiches erfolgt. Dabei
kann jede Zeile entweder nur einmal oder mehrmals hintereinander
abgerastert werden, wobei zur Einstellung des geforderten Mate
rialabtrages die Zeilenabrasterung vorteilhafterweise positions
abhängig variiert werden kann, so daß an keiner Stelle der Probe
tiefer als nötig abgesputtert wird.
Das Verfahren wird zur Herstellung von TEM-Querschnitts-Zielprä
paraten angewendet, die insbesondere in der Forschung und Techno
logie der Herstellung von Halbleiterbauelementen und in der Mate
rialforschung benötigt werden.
Die Vorteile dieses Verfahrens bestehen darin, daß - entsprechend
dem vorherigen mechanischen Materialabtrag zur Herstellung der
Probe mit trapezförmigem Querschnitt - weniger Material im SIM
gesputtert werden muß, und daß der Materialabtrag bei streifenden
Einfall und damit hoher Effizienz erfolgt. Vor allem aber schlägt
sich das abgesputterte Material nicht wieder auf der später im
TEM zu untersuchenden Fläche nieder, da diese erst am Ende des
Verfahrens freigelegt wird. Daher erübrigt sich ein spezieller
Feinbearbeitungsschritt zur Glättung dieser Fläche, so daß insge
samt Präparationszeit eingespart werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge
stellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Bei der Herstellung eines TEM-Querschnitts-Zielpräparates geht
man von einer stäbchenförmigen Ausgangsprobe (1) mit den Abmes
sungen L = 5 mm; B = 1 mm; H = 0,3 mm aus, bei der das für die
TEM-Untersuchung vorgesehene Gebiet (2) etwa im mittleren Bereich
der Deckfläche liegt (Fig. 1a). Die Probe wird an den beiden
Seitenflächen mit den Abmessungen L = 5 mm und H = 0,3 mm unter
einem Winkel ϕ = +/-45° mit einem mechanischen Schleif- und Po
lierverfahren angeschliffen, so daß eine Struktur mit trapezför
migem Querschnitt (L = 5 mm; B = 0,61 mm; b = 10 µm; H = 0,3 mm)
entsteht (Fig. 1b). Diese Probe mit trapezförmigem Querschnitt
wird in das SIM eingebaut, und im SIM-Abbildungsmodus legt man
auf der Deckfläche (L = 5 mm; b = 10 µm) das für die TEM-Unter
suchung vorgesehene Gebiet (2) fest, indem auf dem Bildschirm die
beiden Bereiche (3; 4) markiert werden, wo die Vertiefungen (5;
6) eingesputtert werden. Das für die TEM-Untersuchung vorgesehene
Gebiet (2) liegt dann zwischen den beiden für die Sputterung der
Vertiefungen (5; 6) vorgesehenen rechteckförmigen Bereichen (3;
4) (Breite = 4 µm, Länge = 7 µm), wobei die Breite des Stegs zwi
schen den beiden rechteckförmigen Bereichen (3; 4) bs = 0,1 µm
beträgt.
Anschließend wird das SIM im Bearbeitungsmodus betrieben. Man
rastert zunächst den ersten markierten Bereich (3) zeilenförmig
ab und bearbeitet anschließend den zweiten markierten Bereich (4)
in analoger Weise. Dabei beginnt man mit der Rasterung des mar
kierten Bereiches (3) auf der unter einem Winkel von ϕ = +/-45°
mechanisch angeschliffenen Seitenfläche und wählt die Rasterge
schwindigkeit so, daß nach zehn wiederholten Zeilendurchläufen
etwa eine Tiefe t = 2 µm erreicht wird (Fig. 1c). Da eine Ver
tiefung (5) mit ebener Bodenfläche hergestellt werden soll und zu
Beginn noch nicht die volle Tiefe abgesputtert werden muß, kann
entsprechend der zunehmenden abzusputternden Materialdicke die
Anzahl der wiederholten Durchläufe pro Zeile bei eins beginnen
und muß bis zum Erreichen des Plateaus entsprechend erhöht wer
den.
Analog wird bei der Herstellung der Vertiefung (6) verfahren.
Die beiden Vertiefungen (5; 6) kann man auch herstellen, indem
jede Zeile nur einmal abgerastert wird und man von Zeile zu Zeile
die Rastergeschwindigkeit variiert, um die geforderte Sputter
tiefe zu erreichen.
Nach Sputterung der zweiten Vertiefung (6) und Ausbau der Probe
aus dem SIM kann eine so präparierte Struktur im Durchstrahlungs-
Elektronenmikroskop im vorher festgelegten Gebiet (2) untersucht
werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Ausgangsprobe
2 im TEM zu untersuchendes Gebiet
3; 4 auszusputternder Bereich
5; 6 rechteckförmige Vertiefung
2 im TEM zu untersuchendes Gebiet
3; 4 auszusputternder Bereich
5; 6 rechteckförmige Vertiefung
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von TEM-Querschnitts-Zielpräparaten
unter Verwendung eines Raster-Ionenmikroskops in Verbindung mit
einem mechanischen Materialabtrag beiderseits des im TEM zu un
tersuchenden Gebietes in einem zwischen 10° und 60° schräg zur
Oberfläche liegenden Winkel, dadurch gekennzeichnet, daß im er
sten und zweiten Verfahrensschritt der mechanische Materialabtrag
zu beiden Seiten des im TEM zu untersuchenden Gebietes (2) er
folgt, daß im dritten Verfahrensschritt im Raster-Ionenmikroskop
das im TEM zu untersuchende Gebiet (2) genau lokalisiert wird,
indem zwei rechteckförmige oder quadratische Bereiche (3; 4) auf
dem Mikroskopbildschirm markiert und im vierten und fünften Ver
fahrensschritt zwei Vertiefungen (5; 6) mit rechteckförmigem oder
quadratischem Querschnitt beiderseits des im TEM zu untersuchen
den Gebietes (2) in die Probe gesputtert werden, wobei die Ab
rasterung des Ionenstrahls - jeweils beginnend von der mechanisch
abgetragenen Seitenfläche bis hin zu dem im TEM zu untersuchenden
Gebiet (2) - so langsam erfolgt, daß der gesamte Materialabtrag
in einem oder in einigen wenigen Rasterdurchläufen der markierten
Bereiche (3; 4) erfolgt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Abrasterung des für die Vertiefungen (5; 6) vorgesehenen Berei
ches (3; 4) jede Zeile entweder einmal oder mehrmals hinterein
ander abgerastert wird, wobei zur Einstellung des geforderten Ma
terialabtrages die Geschwindigkeit zur Zeilenabrasterung posi
tionsabhängig variiert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112375 DE4112375A1 (de) | 1991-04-16 | 1991-04-16 | Verfahren zur herstellung von tem-querschnitts-zielpraeparaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914112375 DE4112375A1 (de) | 1991-04-16 | 1991-04-16 | Verfahren zur herstellung von tem-querschnitts-zielpraeparaten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4112375A1 true DE4112375A1 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6429689
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914112375 Withdrawn DE4112375A1 (de) | 1991-04-16 | 1991-04-16 | Verfahren zur herstellung von tem-querschnitts-zielpraeparaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4112375A1 (de) |
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- 1991-04-16 DE DE19914112375 patent/DE4112375A1/de not_active Withdrawn
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