DE4110642A1

DE4110642A1 - Machine for automatic production of photographic prints - protects films and print from exposure to light before development

Info

Publication number: DE4110642A1
Application number: DE4110642A
Authority: DE
Inventors: Viktor Dipl Ing Osegowitsch
Original assignee: Agfa Gevaert AG
Current assignee: Agfa Gevaert AG
Priority date: 1991-04-02
Filing date: 1991-04-02
Publication date: 1992-10-08
Anticipated expiration: 2011-04-03
Also published as: CH683296A5; DE4110642C2; ITMI920645A1; ITMI920645A0; IT1254538B

Abstract

The machine for the automatic production of prints from a continuous strip of photographic film consists of a pre-splicer (2) which joins separate lengths of film from individual rolls (1) together. The film (3) then passes through the developing apparatus (5) where it is developed and washed before being placed against the strip of light sensitive paper (17) to produce the prints. The light sensitive paper is then passed though a developing apparatus (22). Both the film and the print paper are protected from exposure to light until after they have been developed. USE/ADVANTAGE - Production of photographic prints by an automatic process.

Description

In Foto-Großlabors ist es heute üblich, die zu bearbei tenden einzelnen Filme in sogenannten Pre-Splicern zu langen Bändern zusammenzukleben und diese auf große Spulen aufzuwickeln. Ist eine Spule gefüllt, wird sie abgenommen und an einer Filmentwicklungsmaschine ange bracht. Nach dem Durchlauf durch die einzelnen Bäder wird der Film am anderen Ende der Entwicklungsmaschine wiederum auf einer Spule gesammelt. Diese Spule wird nun in einen Kerbautomaten eingesetzt, in dem die Ein zelbilder jedes Filmes detektiert und mit einer Kerbe gekennzeichnet werden. Daraufhin erfolgt ein erneuter Spulenwechsel zum Kopiergerät. Am Ende des Kopiervor ganges ist dann eine Spule mit dem Filmmaterial und eine Kassette mit dem dazugehörigen belichteten Papier vorhanden. Nachdem auch das Papier entwickelt wurde, werden Papier und Film nun in einem Verpackungsauto maten geschnitten, zusammensortiert und verpackt. It is common today in large photo laboratories to edit them individual films in so-called pre-splicers long tapes and stick them on big ones Wind up spools. If a coil is filled, it will removed and attached to a film processor brings. After passing through the individual baths the film becomes at the other end of the processor again collected on a spool. This coil will now inserted in a notching machine in which the Ein Individual images of each film are detected and with a notch be marked. Then there is another Bobbin change to the copier. At the end of the copy ganges is then a spool with the footage and a cassette with the associated exposed paper available. After the paper was developed, paper and film are now in a packaging car cut, sorted and packed.

Bedingt durch die häufigen Spulen- und Kassettenwech sel, wird in diesen Labors einerseits sehr viel Perso nal benötigt, zum anderen weisen die einzelnen Geräte viele Stillstandszeiten auf. Um diese Nachteile zu be seitigen, wurde bereits vorgeschlagen, die einzelnen Geräte zu einer Gerätelinie zusammenzukoppeln und so Filme und Papier ohne zwischenzeitliches Aufwickeln als endloses Band zu bearbeiten und erst vor dem Verpacken wieder in die Einzelstücke zu zerschneiden. Der Perso nalaufwand konnte dadurch reduziert und die Rentabili tät der Maschinen stark verbessert werden. Da nun aber z. B. die ersten Geräte in einer Linie, nämlich die Pre-Splicer (in denen die Filmpatrone geöffnet, der Film entnommen und mit dem vorhergehenden verklebt wird), ganz speziell auf eine Filmart ausgerichtet sein mußen, sind diese sog. Maxi-Labs äußerst unflexibel. Das bedeutet, daß beispielsweise auf einer Maxi-Lab-Li nie nur Kleinbildfilme im Format 24·36 mm verarbeitet werden können und alle anderen Aufträge über zusätz liche, spezielle Geräte abgewickelt werden müssen.Due to the frequent spool and cassette changes sel, in these laboratories, on the one hand, becomes a lot of personal nal required, on the other hand, the individual devices many downtimes. To overcome these disadvantages sided, it has already been suggested to the individual Coupling devices to a device line and such Films and paper without intermediate winding as to process endless belt and only before packing cut back into individual pieces. The person As a result, expenditure on costs was reduced and the profitability machines are greatly improved. But now e.g. B. the first devices in a line, namely the Pre-splicer (in which the film cartridge opened, the Film removed and glued to the previous one will) be specifically geared to one type of film these so-called maxi labs are extremely inflexible. This means that, for example, on a Maxi-Lab-Li never processed only small format films in the 24 · 36 mm format can and all other orders via additional liche, special devices must be handled.

Es ist das Ziel der Erfindung, eine Maxi-Lab-Linie so aufzubauen, daß praktisch alle in einem Labor vorkom menden Aufträge damit bearbeitet werden können, soweit es die Konzeptionen der Einzelgeräte zulassen.It is the aim of the invention to create a Maxi-Lab line like this to build up that practically everyone occurs in a laboratory pending orders can be processed so far the conceptions of the individual devices allow it.

Gelöst wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merk male des Hauptanspruchs. Durch die Erfindung wird die Möglichkeit geschaffen, auch Filme, die bereits eine oder mehrere Bearbeitungsstufen durchlaufen haben, die mit den in der Maxi-Lab-Linie befindlichen Geräten nicht durchführbar sind, an der entsprechenden Stelle in die Linie einzuschleusen. Auf diese Weise lassen sich z. B. 110er-Kassettenfilme auf einem extra Pre-Splicer zu einem langen Band zusammenkleben, das auf Spulen aufgewickelt und vor der Filmentwicklungs einrichtung in die Gerätelinie eingeschleust wird.The task is solved by the characteristic note times of the main claim. The invention Possibility created, even films that already have one or have gone through several processing stages that with the devices in the Maxi-Lab line are not feasible at the appropriate point in the line. Let it this way z. B. 110 tape films on an extra Glue the pre-splicer together into a long tape that wound on spools and before film development device is introduced into the device line.

Im Professionalbereich ist es üblich, die Filme nicht vollautomatisch zu kopieren, sondern eine Bedienperson jede einzelne Aufnahme bereits vor dem Kopiervorgang über einen Video-Analyzer kontrollieren zu lassen. Auf diese Weise kann jedes Bild in der Helligkeit und den Farbwerten korrigiert und damit eine optimale Qualität erreicht werden. Auch das in einem Professional-Kopier gerät belichtete Papier läßt sich in vorteilhafter Wei se zwischen dem Kopiergerät und der Papierentwicklungs maschine in die bestehende Maxi-Lab-Linie einschleusen.It is common in the professional field, but not the films to copy fully automatically, but an operator every single picture before the copying process to be checked via a video analyzer. On this way each picture can be in brightness and Corrected color values and thus optimal quality can be achieved. That too in a professional copy device exposed paper can be used in advantageous white se between the copier and the paper development inject the machine into the existing Maxi-Lab line.

Durch diese Einschleusvorrichtungen wird es möglich, Bearbeitungsvorgänge, für die spezielle Geräte erfor derlich sind, auf solchen Geräten durchzuführen, für die restlichen Bearbeitungsschritte aber die bestehende Gerätelinie zu nutzen. Hierdurch können weiterhin enor me Investitionen eingespart werden.These infeed devices make it possible Machining operations for which special devices are required are necessary to perform on such devices for the remaining processing steps but the existing one Device line to use. This can continue to be enormous me investments are saved.

Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen im Zusammenhang mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, das anhand der Zeichnung eingehend erläutert wird. Es zeigen:Further details and advantages of the invention emerge arising from the subclaims in connection with the Description of an embodiment, which is based on the Drawing is explained in detail. Show it:

Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Maxi-Lab-Linie und Fig. 1 is a schematic representation of a Maxi-Lab line and

Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einer Zuführstation für Filme oder Papier. Fig. 2 shows an embodiment of a feed station for films or paper.

Handelsübliche 135er-Kleinbildfilme 1 werden einem Pre-Splicer 2 zugeführt und dort zu einem endlosen Filmband 3 verbunden. Das Filmband läuft danach in einen variablen Filmspeicher 4 ein, der bis zu ca. 180 m Filmband aufnehmen kann. Von dort aus läuft das Filmband in die Filmentwicklungsmaschine 5 ein. Die Filme werden im Tank 6 entwickelt, im zweiten Tank 7 gebleicht, im dritten Tank 8 zwischengewässert, im vierten Tank 9 fixiert, im fünften Tank 50 endgewäs sert, in einem Schlußbad 51 alterungsbeständig gemacht und in der Trockenkammer 10 getrocknet. Bis zu diesem Punkt findet die Behandlung der Filme in Dunkelheit statt. Der nun nicht mehr lichtempfindliche Film durch läuft dann erneut zwei variable Zwischenspeicher 11 und 12 und gelangt daraufhin zum Kerbautomaten 13. Vor der Zwischenspeicherung in der Schlaufe 14 wird jeder Ein zelfilm vermessen. Bevor nun das erste Bild eines Fil mes in Transportrichtung des Bandes nach der Schlau fe 14 gekerbt wird, werden anhand der gemessenen Daten die Positionen der einzelnen Bildfelder berechnet. Commercial 135 film films 1 are fed to a pre-splicer 2 and connected there to form an endless film band 3 . The film tape then runs into a variable film memory 4 , which can hold up to approximately 180 m of film tape. From there, the film tape runs into the film processor 5 . The films are developed in tank 6 , bleached in second tank 7, soaked in third tank 8 , fixed in fourth tank 9 , endgewäs sert in fifth tank 50 , made aging-resistant in a final bath 51 and dried in drying chamber 10 . Up to this point, the films are treated in the dark. The film, which is no longer light-sensitive, then runs through two variable intermediate stores 11 and 12 again and then arrives at the notching machine 13 . Before the intermediate storage in the loop 14 , a single film is measured. Before the first image of a film is notched in the transport direction of the tape after the loop 14 , the positions of the individual image fields are calculated on the basis of the measured data.

Das Filmband mit den nun durch eine Kerbe gekennzeich neten Bildfeldern gelangt nun zum Kopiergerät 15. Um die Belichtungsdaten für jedes Einzelbild möglichst ge nau berechnen zu können, wird auch hier wieder mög lichst ein ganzer Einzelfilm vermessen und in der Schlaufe 16 zwischengespeichert, so daß - wenn das er ste Einzelbild in Transportrichtung nach der Schlau fe 16 kopiert wird - bereits die Daten des ganzen Fil mes zur Verfügung stehen. Das Kopierpapier 17 wird von einem Vorratswickel 18 aus der lichtdichten Kassette 19 abgezogen.The film tape with the image fields now marked by a notch now arrives at the copying machine 15 . The exposure data calculated ge precisely as possible for each frame to be able to also here mög again lichst an entire single film measured and temporarily stored in the loop 16, so that - if he fe th frame in the transport direction after the sly is copied 16 - already the Data of the entire film are available. The copy paper 17 is drawn off from the light-tight cassette 19 by a supply roll 18 .

Nach dem Durchlauf von zwei variablen Papierspei chern 20, 21 wird das Papierband in der Papierentwick lungsmaschine 22 behandelt. Der erste Tank 23 beinhal tet die Entwicklerflüssigkeit, der zweite Tank 24 ist zur Zwischenwässerung vorgesehen, im dritten Tank 25 wird das Papierband bleichfixiert, im vierten Tank 26 gewaschen und in der Kammer 27 getrocknet. Das bereits fertig entwickelte und getrocknete Filmband 3 und das nun ebenso fertig entwickelte und getrocknete Papier band 17 werden nun einer Schneidestation 28 zugeführt. Das Filmband wird hier in Streifen zu etwa 6 Einzelauf nahmen und das Papierband in die einzelnen Bilder zer schnitten. In der Verpackungsstation 29 werden die Filmstreifen und die dazugehörigen Einzelbilder zusam mensortiert und in die Umschläge 30 verpackt. After the passage of two variable Papierspei chern 20 , 21 , the paper tape in the paper development machine 22 is treated. The first tank 23 contains the developer liquid, the second tank 24 is provided for intermediate washing, in the third tank 25 the paper tape is bleach-fixed, washed in the fourth tank 26 and dried in the chamber 27 . The already developed and dried film tape 3 and the now also finished developed and dried paper tape 17 are now fed to a cutting station 28 . The film tape is recorded here in strips of about 6 individual shots and the paper tape is cut into the individual pictures. In the packaging station 29 , the film strips and the associated individual images are sorted together and packed in the envelopes 30 .

Erfindungsgemäß besteht nun an verschiedenen Stellen der Gerätelinie die Möglichkeit, anderes Material zuzu führen und somit die einzelnen Geräte der Maxi-Lab-Li nie auch für dieses Material nutzen zu können. Sollen beispielsweise auch 110er-Pocket-Filme 31 verarbeitet werden, so müssen diese in speziellen Pre-Splicern 32 aus der Kassette entnommen und miteinander verbunden werden. Für die restliche Bearbeitung sind keine spe ziellen Geräte erforderlich. Es ist daher von Vorteil, auch für diese Filme die Geräte der Maxi-Lab-Linie zu verwenden. Zu diesem Zweck können die miteinander ver bundenen Filme zu einer Rolle aufgewickelt werden. Die se Filmrolle 33 kann nun - wie in dem Ausführungsbei spiel in Fig. 2 gezeigt - mit der Maxi-Lab-Linie gekop pelt werden. Die Rolle 33 ist in einer lichtdichten Kassette 34 untergebracht. Um den Film entnehmen zu können, wird die Kassette 34 lichtdicht an dem Gehäu se 35 der Maxi-Lab-Linie angekoppelt. Ist eine licht dichte Verbindung hergestellt, so kann der Film 36 von der Rolle 33 abgezogen und der Filmanfang 37 in nicht näher dargestellter Weise in Bereitschaftsstellung bis zum Transportrollenpaar 38 gefördert werden. Wenn der Filmspeicher 4 gefüllt ist, kann mit Hilfe der Schneid einrichtung 39 das Filmband 3 durchtrennt und an dessen Endstück in der Klebestation 40 der Filmanfang 37 des Filmbandes 36 angesiegelt werden. Während dieser Zeit kann die Gerätelinie das Filmmaterial aus dem Spei cher 4 weiterverarbeiten. Sobald die beiden verschie denformatigen Filmstreifen miteinander verbunden sind, wird der Film 36 von der Rolle 33 abgezogen und in die Maxi-Lab-Linie eingeschleust. Hat das Endstück des Filmbandes 36 die Klebestation 40 erreicht, so wird es dort wieder mit dem Filmband 3, das aus dem Pre-Splicer 2 kommt, verbunden. Selbstverständlich ist es auch möglich, das aus dem Pre-Splicer 32 auslaufende Filmband 36 nicht erst in einer Kasssette 34 zwischen zuspeichern, sondern direkt in die Maxi-Lab-Linie ein zuschleusen.According to the invention, there is now the possibility at different points of the device line to feed other material and thus the individual devices of the Maxi-Lab-Li can never be used for this material. If, for example, 110 pocket films 31 are also to be processed, these must be removed from the cassette in special pre-splicers 32 and connected to one another. No special devices are required for the rest of the processing. It is therefore advantageous to use the devices of the Maxi Lab line for these films too. For this purpose, the films connected to each other can be wound into a roll. This film roll 33 can now - as shown in the exemplary embodiment in FIG. 2 - be coupled with the Maxi-Lab line. The roller 33 is housed in a light-tight cassette 34 . In order to be able to remove the film, the cassette 34 is coupled to the housing 35 of the Maxi-Lab line in a light-tight manner. Once a light-tight connection has been established, the film 36 can be pulled off the roll 33 and the film start 37 can be conveyed to the pair of transport rolls 38 in the ready position in a manner not shown. When the film storage device 4 is filled, the cutting device 39 can be used to cut the film strip 3 and to seal the end of the film 37 37 of the film strip 36 at its end piece in the gluing station 40 . During this time, the device line can further process the film material from the memory 4 . As soon as the two different-format film strips are connected to one another, the film 36 is pulled off the roll 33 and introduced into the Maxi-Lab line. When the end piece of the film tape 36 has reached the adhesive station 40 , it is connected there again with the film tape 3 that comes out of the pre-splicer 2 . Of course, it is also possible not to temporarily store the film tape 36 running out of the pre-splicer 32 in a cassette 34 , but rather to introduce it directly into the Maxi-Lab line.

Ebenso besteht die Möglichkeit, Nachbestellaufträge mit Hilfe der Gerätelinie zu verarbeiten. Hierzu werden die einzelnen Filmstreifen 41 in der Tabberstation 42 wie derum zu einem langen Band zusammengefügt und mit einem Tabberstreifen versehen. Auf dem Tabberstreifen werden die zu kopierenden Bildfelder und die Anzahl der ge wünschten Abzüge markiert. Danach kann der Filmstreifen dann - wie in Fig. 2 gezeigt - weiterverarbeitet und in die Maxi-Lab-Linie eingeschleust werden. In vorteilhaf ter Weise geschieht dies zwischen den Filmspeichern 11 und 12. Im eigentlichen Kopiergerät 15 kann dann die Information auf dem Tabberstreifen gelesen und die ge wünschte Zahl von Kopien angefertigt werden. Die weite ren Verarbeitungsschritte laufen wie bereits beschrie ben ab.It is also possible to process reorder orders using the device line. For this purpose, the individual film strips 41 are again combined in the tabber station 42 to form a long band and provided with a tabber strip. The image fields to be copied and the number of desired prints are marked on the tabber strip. The film strip can then be further processed, as shown in FIG. 2, and introduced into the Maxi Lab line. This advantageously takes place between the film memories 11 and 12 . In the actual copier 15 , the information on the tabber strip can then be read and the desired number of copies can be made. The further processing steps proceed as already described.

Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf die Zu führung von Filmen zu der Maxi-Lab-Linie, sondern be inhaltet auch die Zuführung von Papier. Verschiedene Aufträge können nicht auf einem automatisch arbeitenden Kopiergerät 15 verarbeitet werden, da beispielsweise ganz besondere Anforderungen gestellt werden. Hierzu gehören insbesondere Aufträge aus dem Professional bereich, für die ganz spezielle Kopiergeräte 45 benö tigt werden. Diese Geräte sind mit einem Video-Analyzer ausgerüstet, so daß das Bild bereits vor dem Kopiervor gang auf dem Bildschirm 46 betrachtet und evtl. über die Tastatur 47 korrigiert werden kann. Ebenso müssen hier Ausschnittsvergrößerungen u. ä. möglich sein. Das Papier 48 wird in diesem Gerät von der Vorratsrolle 49 abgezogen und nach dem Belichtungsvorgang entweder di rekt oder über eine Zwischenspeicherung in einer licht dichten Kassette der Maxi-Lab-Linie zugeführt. Auch ist bereits ein Verfahren bekannnt, bei dem Diapositive gescannt, elektronisch umgekehrt und mit Hilfe einer Kathodenstrahlröhre auf normales Negativpapier kopiert werden. Dieses Papier kann ebenfalls nachträglich in die Maxi-Lab-Linie eingeschleust werden.However, the invention is not limited to the supply of films to the Maxi Lab line, but also includes the supply of paper. Different jobs cannot be processed on an automatically working copier 15 , for example because very special requirements are made. This includes, in particular, orders from the professional sector, for which very special copiers 45 are required. These devices are equipped with a video analyzer so that the image can be viewed on the screen 46 before the copying process and possibly corrected using the keyboard 47 . Likewise, enlarged sections and Ä. be possible. The paper 48 is drawn off from the supply roll 49 in this device and either directly after the exposure process or fed to the Maxi-Lab line via an intermediate storage in a light-tight cassette. A method is also known in which slides are scanned, electronically reversed and copied onto normal negative paper using a cathode ray tube. This paper can also be subsequently fed into the Maxi-Lab line.

Selbstverständlich ist es nicht nur möglich, Film und Papier an bestimmten Stellen in die Gerätelinie einzu schleusen, sondern Film und Papier können auch nach be stimmten Verarbeitungsschritten aus der Linie entnommen werden. So kann beispieisweise der Vorlagenfilm für das Professional-Kopiergerät 45 ebenfalls in der Filment wicklungsmaschine 5 der Gerätelinie entwickelt und zwi schen den Speichern 11 und 12 aus der Linie entnommen werden.Of course, it is not only possible to insert film and paper into the device line at certain points, but film and paper can also be removed from the line after certain processing steps. For example, the template film for the professional copying machine 45 can also be developed in the film processor 5 of the machine line and can be removed from the line between the stores 11 and 12 .

Um diese Ein- und Ausschleusvorgänge problemlos durch führen zu können, müssen die Zwischenspeicher 4, 11, 12, 20 und 21 eine gewisse Aufnahmekapazität aufweisen. In order to be able to carry out these inward and outward movements without problems, the intermediate stores 4 , 11 , 12 , 20 and 21 must have a certain absorption capacity.

Ebenso sollten die Behandlungsgeräte in ihrer Bearbei tungsgeschwindigkeit variiert werden können. Dies ist bei dem Kerbautomaten 13, dem Kopiergerät 15, der Schneidevorrichtung 28 und dem Sortierautomaten 29 problemlos möglich. Aber auch für die Filmentwicklungs maschine 5 und die Papierentwicklungsmaschine 22 sind inzwischen Lösungen bekannt geworden. So lassen sich beispielsweise die Umlenkrollen in den einzelnen Be handlungstanks in ihrer Höhe verstellen, so daß der Weg des zu behandelnden Bandes durch den Tank verkürzt oder verlängert werden kann.The processing devices should also be able to be varied in their processing speed. This is easily possible with the automatic notching machine 13 , the copying machine 15 , the cutting device 28 and the automatic sorting machine 29 . But solutions have also become known for the film developing machine 5 and the paper developing machine 22 . For example, the deflection rollers in the individual loading treatment tanks can be adjusted in height so that the path of the strip to be treated through the tank can be shortened or lengthened.

Claims

1. A method for the automatic production of paper images of exposed films in a line of equipment, in which the films are supplied via an input device to the line of equipment and the finished paper images are removed from the line of equipment via an output device, characterized in that at least also at a point between the Devices light-sensitive film or light-sensitive paper light-proof in and / or out of the line of equipment.

2. Device for performing the method according to claim 1, with an input device for the exposed films and an edition facility for paper pictures and several, interposed, coupled one directions such as B. a film development, a copy and a paper development direction, characterized in that at least at a point between the facilities too additional means for lightproof access and / or Take out photosensitive film or photosensitive paper in and / or out the device line are provided.

3. Device according to claim 2, characterized records that means for feeding film between a device for connecting individual films into an endless band and one Film processor are provided.

4. The device according to claim 2, characterized records that means for feeding paper between a copy and a paper development lungseinrichtung are provided.

5. Device according to one or more of the An sayings 3 to 4, characterized in that between the means for feeding film or Paper and the following in the transport direction Facilities provided a buffer is.

6. Device according to one or more of the An sayings 3 to 4, characterized in that between the means for feeding film or Paper and stick out in the direction of transport the facilities pre-buffered see is.

7. The device according to claim 2, characterized records that the means for feeding film or paper at least one recording for one Have a film or paper cassette.

8. The device according to claim 7, characterized records that the storage room of the cassette light-tight with the transport path of the film or Paper is connectable in the production line.