DE4106637C2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01F—PROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
- A01F15/00—Baling presses for straw, hay or the like
- A01F15/08—Details
- A01F15/0816—Devices for dispensing chemicals in bales during formation
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/14—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with dispensing apparatus, e.g. for fertilisers, herbicides or preservatives
Description
Die Erfindung betrifft eine Dosiervorrichtung an landwirt
schaftlichen Maschinen und Geräten
nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Vorrichtungen o. g. Art, bei denen die Dosierung eines
Zusatzstoffes auf den Erntegutstrom durch geeignete
Mittel, wie z. B. Tasteinrichtungen, beim Fehlen eines
Erntegutstromes selbsttätig unterbrochen wird, sind wie z.
B. in US-PS 42 28 638 bekannt. Um jedoch lokale Unter-
und Überdosierungen, wie sie bei konstanter Dosierung
eines Zusatzstoffes auf einen Erntegutstrom unweigerlich
durch ständige Schwankungen des momentanen Durchsatzes an
Erntegut auftreten, zu vermeiden, ergibt sich die Notwen
digkeit einer durchsatzabhängigen Steuerung der Applika
tionsmenge. Die DE-OS 20 50 702 beschreibt eine Vorrich
tung, bei der sich ein Fühlorgan in Abhängigkeit von der
Menge des geschnittenen Futters mehr oder weniger in Rich
tung des Futterstromes dreht, wodurch eine Öse auf einen
Schlauch der Zusatzstoffzuführung so einwirkt, daß die
Durchflußmenge des Zusatzstoffes gesteuert wird. Diese Art
der Dosierung besitzt jedoch den Nachteil, daß die Stel
lung des Fühlorganes in keiner direkten Beziehung zur
momentan durchgesetzten Masse steht. Außerdem bewirkt die
beschriebene Änderung des Durchflußquerschnittes keine
proportionale Änderung der Ausbringmenge an Zusatzstoff.
In der DE-OS 32 32 746 ist eine technische Lösung be
schrieben, bei der Fühler mit Meßelektroden zur Messung
der Erntegutschichthöhe sowie zur Feuchtemessung über der
Pick-up-Trommel angebracht sind. Die Steuerung der Zu
satzstoffzugabe erfolgt durch eine Vorrichtung, bei der
der gemessene Feuchtewert mit der gemessenen Erntegutmenge
kombiniert wird und über einen Mengenregler sowie ein
Steuerventil die entsprechende Menge Zusatzstoff zugegeben
wird. Diese technische Lösung hat jedoch die Nachteile,
daß die Mengenregulierung ein zeitträges Verhalten auf
weist und die Sprühdüsen bei geringen Durchflußmengen den
Zusatzstoff unzureichend versprühen, wodurch lokale Fehl
dosierungen auftreten. Außerdem ist die beschriebene
Feuchtemessung bei Halmgut aus technischer und physika
lischer Sicht nicht realisierbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dosiervor
richtung zu schaffen, die in Abhängigkeit eines momentanen
Erntgutstromes und dessen Parameter den Zusatzstoff
punktgenau in einer entsprechend vorgegebenen Dosis appli
ziert.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale
des Anspruchs 1 gelöst.
Je ein elektrisches Signal entsprechend der Auslenkung einer
Preßwalze wird durch den Erntegutstrom und der momentanen
Erntegutgeschwindigkeit durch einen Mikroprozessor in
Verbindung mit vorgegebenen Parametern und Einstellwerten
verarbeitet und entsprechend einer Verdichtungskennlinie
der momentane Erntegutdurchsatz bestimmt. Gleichzei
tig steuert der Mikroprozessor in Abhängigkeit des ermit
telten Erntegurtdurchsatzes die Stellorgane der Dosiervor
richtung. Als Stellorgane können entweder eine drehzahlge
steuerte Förderpumpe, registerförmig gesteuerte Magnetven
tile, ein elektrisch gesteuertes Proportionalventil oder
ein drehzahlgesteuerter Feststoffdosierer dienen.
Um ein zeitgenaues und gleichmäßiges Versprühen des Zu
satzstoffes zu ermöglichen, sind die Sprühdüsen vorteilhaft direkt an
den Stellorganen angebracht.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungs
beispieles für eine Dosiervorrichtung an landwirtschaftlichen
Geräten näher beschrieben. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine Dosiervorrichtung mit drehzahlgesteuerter För
derpumpe,
Fig. 2 eine Dosiervorrichtung mit steuerbaren Magnetventi
len,
Fig. 3 eine Dosiervorrichtung mit Proportionalventil.
In Abhängigkeit von der Stärke der Erntegutschicht wird
eine Preßwalze während des Erntevorganges nach oben ause
lenkt. Der Betrag der Auslenkung wird durch einen mit der
Preßwalze in Verbindung stehenden Sensor 1 erfaßt und in
ein elektrisches Signal umgewandelt. Gleichzeitig ermit
telt ein Sensor 2 die aktuelle Preßwalzendrehzahl. Beide
elektrischen Signale werden an einen Mikroprozessor 3
übertragen. Dem Mikroprozessor 3 können über eine Tastatur
4 mit Display 5 verschiedene Erntegutarten und deren
Stoffparameter, z. B. Feuchtegehalt und/oder Rohfaserge
halt des Erntegutes sowie Einstellwerte, z. B. eine er
forderliche Dosis an Zusatzstoff und/oder eine Durchfluß
kennlinie bzw. ein Durchflußwert der verwendeten Sprühdü
sen 6a, 6b, eingegeben werden. Aus den eingegebenen
Kennwerten, den gemessenen Daten und einer ihm vorgegebe
nen Verdichtungskennlinie errechnet der Mikroprozessor 3
einen Stellwert entsprechend des vorhandenen Erntegut
durchsatzes für die Steuerung der Zusatzstoffzuführung,
welche durch eine der drei Möglichkeiten realisiert wird,
die nachfolgend mit Steuerung A (Fig. 1), Steuerung B
(Fig. 2) bzw. Steuerung C (Fig. 3) bezeichnet werden sol
len. Bei der Steuerung A dient als Stellglied eine dreh
zahlgesteuerte Förderpumpe 7. Die Förderpumpe 7 wird di
rekt durch den Mikroprozessor 3 angesteuert, so daß eine
Änderung des ermittelten Erntegutdurchsatzes eine Dreh
zahländerung der Förderpumpe 7 bewirkt. Der Zusatzstoff
wird direkt aus einem Vorratsbehälter 8 angesaugt. Diese
Drehzahländerung ist so bemessen, daß die Ausbringmenge an
Zusatzstoff stets proportional der augenblicklich durchge
setzten Erntegurtmasse verändert wird. Um in jedem Dreh
zahlbereich der Förderpumpe 7 eine gute Zerstäubung, einen
konstanten Förderdruck und ein hohes dynamisches Verhalten
zu erreichen, ist unmittelbar an der Förderpumpe 7 eine
flexible Sprühdüse 6a, z. B. in Form einer federbelaste
ten Kegelsitzdüse angebracht. Bei der Dosierung von streu
fähigen Zusatzstoffen wird anstatt der Förderpumpe 7 ein
drehzahlgesteuerter Feststoffdosierer verwendet.
Bei der Steuerung B dienen als Stellglieder vier Magnet
ventile 9. Jedes Magnetventil 9 steht in Verbindung mit
einer Sprühdüse 6b, wobei sich die Durchlaßmenge der
Sprühdüsen 6b nacheinander verdoppelt. Das bedeutet, daß
die Durchlaßmenge der zweiten Düse doppelt so groß wie die
der ersten, der dritten doppelt so groß wie die der zwei
ten und der vierten doppelt so groß wie die der dritten
ist. Durch die Schaltkombination der vier Magnetventile 9
sind somit 24 verschiedene Durchflußmöglichkeiten reali
sierbar. Eine logische Verknüpfung der Schaltkombinationen
ermöglicht es, die Durchflußmenge an Zusatzstoff registerför
mig zu verändern. Somit wird die Ausbringmenge an Zusatz
stoff proportional der augenblicklich durchgesetzten Ern
tegutmasse verändert, indem durch den Mikroprozessor 3 der
für die augenblickliche Durchflußmenge erforderliche
Schaltzustand hergestellt wird.
Bei der Steuerung C dient als Stellglied ein elektrisch
verstellbares Proportionalventil 10, bei dem der Mikropro
zessor 3, ausgehend vom errechneten augenblicklichen Ern
tegutdurchsatz, das Proportionalventil 10 linear verstellt.
Dem Proportionalventil 10 ist unmittelbar eine flexible
Sprühdüse 6a nachgeordnet.
Bei Steuerung B und Steuerung C erfolgt die Zusatzstofför
derung durch eine geeignete Pumpe 11, wobei der Förder
druck über eine herkömmliche Gleichdruckarmatur 12 kon
stant gehalten und der Wert vom Mikroprozessor 3 übermit
telt wird. Um eine genau lokale Zugabe sowie eine gute
Vermischung des Zusatzstoffes mit dem Erntegut zu errei
chen, erfolgt die Applikation bei allen Steuerungsarten
zeitverzögert hinter der Erntegutdurchsatzmeßstelle entwe
der radial oder axial in die Häckseltrommel bzw. in den
Auswurfschacht. Zur Kontrolle der tatsächlichen Zusatz
stoffausbringmenge wird ein Durchflußmesser 13 in den
Zusatzstoffstrom integriert, der mit dem Mikroprozessor
3 gekoppelt ist. Treten Abweichungen der Zusatzstoffaus
bringmenge zur vom Mikroprozessor 3 gesteuerten Solldosis
auf, wird die Ansteuerung der Stellglieder entsprechend
geändert, wodurch eine innere Regelung des Systems er
folgt. Zur inneren Regelung bei Steuerung B kann die Zu
satzstoffausbringmenge auch ohne Durchflußmesser 13 ermit
telt werden, indem der Mikroprozessor 3 die Einschaltdauer
jedes Magnetventiles 9 mit dem dazugehörigen Durchlaßwert
der jeweiligen Sprühdüse 6b und dem vorhandenen Förder
druck kombiniert und daraus die ausgebrachte Zusatzstoff
menge errechnet. Zur inneren Regelung bei Steuerung C kann
die ausgebrachte Zusatzstoffmenge durch Verrechnung des
vorhandenen Stellwertes für die Steuerung des Proportio
nalventiles 10 mit dem vorhandenen Förderdruck ermittelt
werden. Des weiteren ist es möglich, die Menge an ausge
brachtem Zusatzstoff für einen Arbeitsgang, z. B. beladen
einer Transporteinheit, anzuzeigen. Diese Anzeige erfolgt
auf dem Display 5 mit der Tastatur 4, welche mit dem
Mikroprozessor 3 gekoppelt ist. Mit Hilfe der gemessenen
Zusatzstoffmenge und der durch Kontrollwägung ermittelten
tatsächlich durchgesetzten Erntegutmasse, welche über die
Tastatur 4 eingegeben wird, errechnet der Mikroprozessor 3
die tatsächlich applizierte mittlere Dosis. Weicht diese
mittlere Dosis von der eingegebenen Solldosis ab, korri
giert der Mikroprozessor 3 automatisch die Kennlinie zur
Steuerung der Stellglieder 7, 9, 10. Damit kann für den
nachfolgenden Arbeitsgang die Solldosis besser eingehalten
werden.
Bezugszeichenliste
1 Sensor
2 Sensor
3 Mikroprozessor
4 Tastatur
5 Display
6a flexible Sprühdüse
6b Sprühdüse
7 Förderpumpe
8 Vorratsbehälter
9 Magnetventil
10 Proportionalventil
11 Pumpe
12 Gleichdruckarmatur
13 Durchflußmesser
2 Sensor
3 Mikroprozessor
4 Tastatur
5 Display
6a flexible Sprühdüse
6b Sprühdüse
7 Förderpumpe
8 Vorratsbehälter
9 Magnetventil
10 Proportionalventil
11 Pumpe
12 Gleichdruckarmatur
13 Durchflußmesser
Claims (12)
1. Dosiervorrichtung an landwirtschaftlichen Maschinen
und Geräten, welche einen Mikroprozessor aufweist, der
mit einer Eingabetastatur und einem Display in
Verbindung steht sowie mit Sensoren und Stellgliedern
mit nachfolgenden Düsen gekoppelt ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mikroprozessor (3) mit Hilfe von
Sensoren (1, 2) die Höhe einer Erntegutschicht unter
einer Preßwalze sowie die Geschwindigkeit eines Ernte
gutstromes aufnimmt, diese und über eine Eingabetasta
tur (4) eingegebenen Werte verarbeitet und mit den
ermittelten Daten über ein Kennlinienfeld die Stell
glieder (7, 9, 10) so ansteuert, daß der Zusatzstoff
sowohl mit als auch ohne Pumpe (11) mit Gleichdruck
armatur (12) mit Hilfe von Sprühdüsen (6a, 6b) pro
portional der durchgesetzten Erntegutmasse appliziert
wird, wobei durch eine Messung des Zusatzstoffstromes
über einen Durchflußmesser (13) der Mikroprozessor (3)
zusätzlich regelnd auf die Stellglieder (7, 9, 10) ein
wirkt.
2. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Stellglied eine drehzahlgesteuerte Förder
pumpe (7) verwendet wird.
3. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Stellglied mehrere Magnetventile (9) ver
wendet werden, wobei jedem Magnetventil (9) eine
Sprühdüse (6b) zugeordnet ist und die Sprühdüsen (6
b) nacheinander den doppelten Durchlaßkennwert auf
weisen.
4. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Stellglied ein elektrisch verstellbares
Proportionalventil (10) verwendet wird.
5. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß als Stellglied ein drehzahlgesteuerter Fest
stoffdosierer verwendet wird.
6. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Steuerung der Durchflußmenge des
Zusatzstoffes die Magnetventile (9) durch den Mikro
prozessor (3) logisch so angesteuert werden, daß eine
registerförmige Änderung der Durchflußmenge erreicht
wird.
7. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Sprühdüsen (6a, 6b) unmittelbar an
den Stelleinrichtungen angebracht sind.
8. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mikroprozessor (3) durch Überwachung
der vorhandenen Durchflußmenge des Zusatzstoffes mit
tels des Durchflußmessers (13) regelnd auf die Stell
glieder einwirkt.
9. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Mikroprozessor (3) ein ihm eingegebe
nes Kennlinienfeld zur Steuerung der Stelleinrichtungen
nach Eingabe der tatsächlichen durchgesetzten Ernte
gutmasse eines Arbeitsganges überprüft und gegebenen
falls selbsttätig korrigiert.
10. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, 3, 6 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die ausgebrachte Zusatzstoffmenge
über die Einschaltdauer der Magnetventile (9), die
Durchlaßwerte der Sprühdüsen (6b) und der Förder
druck mit Hilfe des Mikroprozessors (3) ermittelt
wird.
11. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1, 4 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die ausgebrachte Zusatzstoffmenge
durch den Stellwert zur Steuerung des Proportionalven
tiles (10) und den Förderdruck mit Hilfe des Mikropro
zessors (3) ermittelt wird.
12. Dosiervorrichtung nach Anspruch 1 bis 11, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Steuerung
zur Ermittlung des Erntegutmassestromes
auch radioaktive Massestromsonde verwendet werden
können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106637 DE4106637A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Dosiervorrichtung an landwirtschaftlichen maschinen und geraeten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914106637 DE4106637A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Dosiervorrichtung an landwirtschaftlichen maschinen und geraeten |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4106637A1 DE4106637A1 (de) | 1991-07-25 |
DE4106637C2 true DE4106637C2 (de) | 1992-07-09 |
Family
ID=6426291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914106637 Granted DE4106637A1 (de) | 1991-02-28 | 1991-02-28 | Dosiervorrichtung an landwirtschaftlichen maschinen und geraeten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4106637A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2944182B1 (de) | 2014-05-12 | 2018-04-11 | CNH Industrial Belgium nv | Feldhäcksler mit verbessertem Erntegutstrom |
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DE102007022782B3 (de) * | 2007-05-15 | 2008-10-02 | Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. | Vorrichtung zur Regelung eines Massestromes |
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DE3232746A1 (de) * | 1982-09-03 | 1984-03-08 | Gerhard Dipl.-Ing. 4930 Detmold Römer | Fahrbare halmgut-erntemaschine, wie ballenpresse und ladewagen mit aufsammelvorrichtung (pickup) oder maehdrescher |
-
1991
- 1991-02-28 DE DE19914106637 patent/DE4106637A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2944182B1 (de) | 2014-05-12 | 2018-04-11 | CNH Industrial Belgium nv | Feldhäcksler mit verbessertem Erntegutstrom |
EP2944182B2 (de) † | 2014-05-12 | 2023-02-22 | CNH Industrial Belgium nv | Feldhäcksler mit verbessertem Erntegutstrom |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4106637A1 (de) | 1991-07-25 |
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