DE4103670A1 - Luftfederbalganordnung fuer die industrielle anwendung - Google Patents
Luftfederbalganordnung fuer die industrielle anwendungInfo
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- B60G11/00—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
- B60G11/26—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs
- B60G11/27—Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having fluid springs only, e.g. hydropneumatic springs wherein the fluid is a gas
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftfederbalganordnung für
die industrielle Anwendung als Hubzylinder gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Luftfedern mit einem Balg aus elastomerem Werkstoff
bewähren sich seit Jahrzehnten als lastregelbare
Federelemente im Fahrzeugbau. Die lange Erfahrung mit
diesen Federelementen kommt auch dem industriellen
Bereich zugute. In der Hydraulik und Pneumatik lassen
sich die Luftfedern als Balgzylinder einsetzen, die
einen Hub ausüben können. Die Balgzylinder haben keine
gegeneinander bewegten Teile. Deshalb entsteht keine
Haftreibung, so daß sie bei Druckänderungen sofort
ansprechen.
Weitere wesentliche Vorteile eines aus einer Luftfeder
bestehenden Balgzylinders gegenüber konventionellen
Hydraulik- oder Pneumatikzylindern sind der geringe
Raumbedarf und die niedrige Einbauhöhe.
Der Balgzylinder kann verschiedene Ausführungen des
elastomeren, druckdichten Balges aufweisen. Besonders
häufig wird der Balgzylinder aus einem Zweifaltenbalg
hergestellt. Zur Komplettierung wird der jeweilige
elastomere Luftfederbalg an den beiden offenen Enden
bereits vom Hersteller der Luftfeder mit metallischen
Anschlußplatten versehen. Weist der Luftfederbalg an
seinen Enden angeformte Klemmwülste auf, so werden die
metallischen Anschlußplatten mit ihrem Rand an diesen
Klemmwülsten durch Umbördeln befestigt.
Die Anschlußplatten sind mit Gewindebolzen oder
Gewindesackbohrungen zum Anschrauben an den relativ
zueinander bewegbaren Maschinenteilen versehen. Eine der
beiden Anschlußplatten ist mit einer Durchgangsbohrung,
die üblicherweise ein Innengewinde aufweist, für einen
Druckluftanschluß ausgestattet. Die Luftfedern werden so
als komplettes Einbauteil, dem Balgzylinder, vom
Hersteller in den Handel gebracht.
Für bestimmte Anwendungsfälle kann eine größere Hublänge
erwünscht sein, als ein einzelner Balgzylinder erbringen
kann. Zum Erzielen größerer Hublängen ist es bekannt,
zwei oder mehrere Balgzylinder hintereinanderzuschalten.
Dabei sind zwischen jeweils zwei Balgzylindern jeweils
zwei Montageplatten notwendig, an denen die
entsprechenden Anschlußplatten der zu koppelnden
Balgzylinder befestigt werden. Die Montageplatten werden
außerhalb des Balgzylinderumfangs miteinander
verschraubt. Sie vergrößern die Einbauhöhe und erhöhen
den Zeit- und Kostenaufwand bei der Montage.
Aufgrund des Eigengewichts müssen die Montageplatten
geführt werden, um ein mögliches Ausknicken der
Balgzylinder zu verhindern. Die so hintereinander
geschalteten bzw. miteinander in Achsrichtung
gekoppelten Balgzylinder müssen jeweils separat an die
Druckluftquelle angeschlossen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Luftfederbalganordnung der eingangs geschilderten Art zu
schaffen, die sich durch eine geringere Einbauhöhe und
einen geringen Herstellungs- bzw. Montageaufwand
auszeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in Anspruch 1
genannten Merkmale gelöst.
Die einzelnen Balgzylinder werden bei der Komplettierung
der Luftfedern ohne spezielle Sonderteile zu einer in
sich unlösbar geschlossenen, stabilen Mehrfacheinheit
mit nur einem notwendigen Luftanschluß gekoppelt. Es
kommen die gleichen Gummi- und Metallbauteile wie für
die handelsüblichen Einfach-Luftfedern zur Verwendung.
Das Komplettieren dieser Mehrfach-Luftfedern erfolgt auf
den bereits in den Herstellungsbetrieben vorhandenen
Bördelpressen und erfordert keine neuen Fertigungsanlagen.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird im
Kennzeichen des Anspruchs 2 offenbart. Eine derartige
Ausbildung der Befestigungsmöglichkeiten ermöglicht eine
einfache Ankoppelung weiterer Balgzylinder an die
Luftfederbalganordnung.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
wird in den Merkmalen des Anspruchs 3 gekennzeichnet.
Wird die Luftanschlußöffnung
als Innengewindehülse ausgebildet, so kann bei einem
Verbinden mit einer entsprechenden Anschlußplatte eines
weiteren Balgzylinders auf einfache Weise eine
ausreichende Abdichtung der Luftdurchlaßöffnung zwischen
den beiden Balgzylindern gegenüber der Atmosphäre im
Spalt zwischen den Anschlußplatten erreicht werden.
Diese Mehrfacheinheit ermöglicht eine große Hublänge bei
vergleichsweise geringer Einbauhöhe.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur
Herstellung einer Luftfederbalganordnung gemäß Anspruch
1. Dieses Verfahren wird durch die Merkmale im Anspruch
4 gekennzeichnet. Der zum Koppeln an einen bereits
vollständig komplettierten Balgzylinder herangebrachte
jeweils weitere Balgzylinder kann aufgrund des nur
einseitigen Verschlusses direkt an die Anschlußplatte
des bereits vollständig komplettierten Balgzylinders
angeschraubt werden. Nach dem Anbringen der
Anschlußplatte auf das offene Balgende, steht dieses
entweder zur Befestigung an einem Maschinenteil oder zur
Koppelung für einen weiteren Balgzylinder zur Verfügung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Verfahrens wird im Kennzeichen des Anspruchs 5
offenbart. Es können beliebig viele weitere Balgzylinder
angekoppelt werden, so daß sich die Luftfederbalganordnung
nach Art eines Baukastensystems aufbauen läßt.
Anhand der Zeichnung wird nachstehend ein
Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 im Längsschnitt zwei in Achsrichtung zueinander
angeordnete Luftfederbalgzylinder mit
benachbarten Anschlußplatten vor der Koppelung,
Fig. 2 im Längsschnitt die über die benachbarten
Anschlußplatten miteinander verschraubten
Luftfederbalgzylinder,
Fig. 3 die komplettierte Mehrfachbalgzylindereinheit im
Längsschnitt.
Die in Fig. 3 dargestellte Luftfederbalganordnung
besteht aus zwei Zweifaltenbälgen 11 und 12 aus
elastomerem Werkstoff, die an ihren offenen Balgenden
mit jeweils einem Klemmwulst 13 versehen sind. Um jeden
Klemmwulst 13 der beiden Zweifaltenbälge 11 und 12 ist
der Rand jeweils einer metallischen Anschlußplatte 20,
21, 22 bzw. 23 umgebördelt, so daß die jeweilige
metallische Anschlußplatte die Faltenbalgöffnung
luftdicht verschließt und unlösbar am Zweifaltenbalg 11
bzw. 12 befestigt ist. Die unterste metallische
Anschlußplatte 23 weist in das Balginnere ragende Zapfen
25 auf, in die von außen zugängliche Gewindesackbohrungen
26 eingebracht sind. Die oberste metallische
Anschlußplatte 20 entspricht der untersten mit Ausnahme
einer zentrischen Öffnung 27, in die eine
Innengewindehülse 28 zur Bildung einer Luftanschlußöffnung
29 fest eingesetzt ist.
Die benachbarten Enden der beiden Zweifaltenbälge 11 und
12 sind ebenfalls mit angebördelten metallischen
Anschlußplatten 21 und 22 versehen, wobei die
Anschlußplatte 22 ebenfalls mit Gewindesackbohrungen 26
versehene Zapfen 25 aufweist. Die beiden aufeinander
liegenden Anschlußplatten 21 und 22 sind über
Gewindeschrauben 30 miteinander kraftschlüssig
verbunden, wobei die jeweilige Durchgangsbohrung 31 für
die Schrauben 30 in der obenliegenden Anschlußplatte 21
mit einer Ringdichtung 32 ausgelegt ist. Die
untenliegende Anschlußplatte 22 weist ebenfalls eine
zentrische, nach innen ragende Innengewindehülse 28 auf.
Zur Abdichtung der Verbindung der Anschlußplatten 21 und
22 ist von oben eine Gewindemuffe 35 mit Flansch 36
eingeschraubt, die von einer Ringdichtung 37 umgeben
ist, die so den Spalt zwischen den Anschlußplatten 21
und 22 abdichtet.
Die Komplettierung bzw. Kopplung der beiden als
Zweifaltenbälge ausgebildeten Luftfederbalgzylinder 11
und 12 wird nachstehend anhand der in den Fig. 1 bis 3
dargestellten Zwischenschritte näher erläutert.
Ein bereits mit zwei metallischen Anschlußplatten 22 und
23 komplettierter Balgzylinder 12 stellt das
Ausgangsteil der angestrebten Mehrfachbalgzylindereinheit
dar. Der jeweils anzukoppelnde weitere Balgzylinder 11
wird einseitig mit einer metallischen Anschlußplatte 21
versehen. Die metallische Anschlußplatte 22 des
Balgzylinders 12 weist in Zapfen 25 Gewindesackbohrungen
26 und die zentrische Luftanschlußöffnung 29 auf. Der
darüber ausgerichtete Luftfederbalg 11 (Fig. 1) ist an
seinem benachbarten Ende mit einer metallischen
Anschlußplatte 21 versehen, die mit Durchgangslöchern
31, 44 versehen ist, die den Gewindesackbohrungen 26 und
der Luftanschlußöffnung 29 entsprechen.
Die beiden metallischen Anschlußplatten 21 und 22 werden
aufeinander gelegt und nach dem Einlegen von
Dichtungsringen 32 und 37 mittels Befestigungsschrauben
30 und der Gewindemuffe 35 zusammengeschraubt (Fig. 2).
Erst jetzt wird das äußere, offene Balgende 45 der
gekoppelten Luftfederbalganordnung in einer hier nicht
dargestellten Bördelpresse mit einer metallischen
Anschlußplatte 20 versehen. Wie aus der Fig. 3
ersichtlich ist, weist die obere äußerste metallische
Anschlußplatte 20 ebenfalls Zapfen 25 mit
Gewindesackbohrungen 26 auf sowie eine Innengewindehülse
28 als Luftanschlußöffnung 29.
Die in Fig. 3 dargestellte Luftfederbalganordnung kann
so vom Kunden eingebaut werden. Es ist aber auch
möglich, daß ein weiterer Balgzylinder, der einseitig
mit einer mit Durchgangslöchern versehenen metallischen
Anschlußplatte ausgestattet ist, an der Seite der
Luftfederbalganordnung, die die Luftanschlußöffnung 29
aufweist (hier die Anschlußplatte 20), befestigt wird.
Wird danach die offene Seite des dritten Balgzylinders
mit einer metallischen Anschlußplatte mit
Luftanschlußöffnung verschlossen, so ist auf einfache
Weise eine Dreifachluftfeder geschaffen worden. Es ist
ersichtlich, daß weitere Balgzylinder angekoppelt werden
können, so daß sich nahezu jeder Anwendungsfall mit
diesem Baukastensystem lösen läßt.
Bezugszeichenliste
11 Zweifaltenbalg
12 Zweifaltenbalg
13 Klemmwulst
20 metallische Anschlußplatte
21 metallische Anschlußplatte
22 metallische Anschlußplatte
23 metallische Anschlußplatte
25 Zapfen
26 Gewindesackbohrungen
27 Öffnung
28 Innengewindehülse
29 Luftanschlußöffnung
30 Gewindeschrauben
31 Durchgangsbohrungen
32 Ringdichtung
35 Gewindemuffe
36 Flansch
37 Ringdichtung
44 Durchgangsloch
45 offenes Balgende
12 Zweifaltenbalg
13 Klemmwulst
20 metallische Anschlußplatte
21 metallische Anschlußplatte
22 metallische Anschlußplatte
23 metallische Anschlußplatte
25 Zapfen
26 Gewindesackbohrungen
27 Öffnung
28 Innengewindehülse
29 Luftanschlußöffnung
30 Gewindeschrauben
31 Durchgangsbohrungen
32 Ringdichtung
35 Gewindemuffe
36 Flansch
37 Ringdichtung
44 Durchgangsloch
45 offenes Balgende
Claims (5)
1. Luftfederbalganordnung für die industrielle Anwendung
als Hubzylinder zur Bewegung eines Maschinenteiles
mit mindestens zwei Balgzylindern, die in
Achsrichtung miteinander gekoppelt und an ihren Enden
mit Klemmwülsten versehen sind, an denen die offenen
Balgenden dicht abschließende metallische
Anschlußplatten durch Umbördeln befestigt sind,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
- - die Anschlußplatten (21, 22) der benachbarten Enden von jeweils zwei Balgzylindern (11, 12) sind miteinander direkt kraftschlüssig verbunden,
- - die direkt miteinander verbundenen Anschlußplatten (21, 22) weisen jeweils mindestens eine miteinander korrespondierende Öffnung (29, 44) auf,
- - die außenliegenden Balgenden der gekoppelten Balgzylindereinheit weisen jeweils eine angebördelte Anschlußplatte (20 bzw. 23) auf, von denen eine mit einer Luftanschlußöffnung (29) versehen ist.
2. Luftfederbalganordnung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
- - die an den außenliegenden Balgenden der Balgzylindereinheit angebrachten metallischen Anschlußplatten (20, 23) weisen Befestigungs möglichkeiten (25, 26) zum Anbringen an den relativ zueinander beweglichen Maschinenteilen oder einer metallischen Anschlußplatte eines weiteren Balgzylinders auf.
3. Luftfederbalganordnung nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch folgendes Merkmal:
- - die Luftanschlußöffnung (29) einer metallischen Anschlußplatte (20 bzw. 22) besteht aus einer Innengewindehülse (28), die sich in das Balginnere erstreckt und in einer entsprechenden Öffnung (27) der Anschlußplatte (20 bzw. 22) befestigt ist.
4. Verfahren zur Herstellung einer Luftfederbalganordnung
gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß man
- - einen ersten mit metallischen Anschlußplatten (22, 23) an beiden Balgenden versehenen Balgzylinder (12) auswählt, dessen eine Anschlußplatte (22) eine Luftanschlußöffnung (29) aufweist,
- - einen weiteren Luftfederbalg (11) einseitig mit einer metallischen Anschlußplatte (21) mit Durchgangsöffnungen (31, 44), die entsprechend der Luftanschlußöffnung (29) und Befestigungsgewinden (26) angeordnet sind, versieht,
- - die Anschlußplatte (21) des einseitig komplettierten Luftfederbalges (11) an die mit der Luftanschlußöffnung (29) versehene Anschlußplatte (22) des ersten Balgzylinders (12) befestigt,
- - das offene Balgende (45) mit einer Anschlußplatte (20) versieht, die ebenfalls Befestigungsgewinde (26) und zusätzlich eine Luftanschlußöffnung (29) aufweist.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an die jeweils mit einer Luftanschlußöffnung (29)
versehene äußere Anschlußplatte (20) der gekoppelten
Mehrfachbalgzylindereinheit ein weiterer
Balgzylinder, der einseitig mit einer Anschlußplatte
mit Durchgangsbohrungen versehen ist, angekoppelt und
dann an seinem freien Ende von einer Anschlußplatte
mit Luftanschlußöffnung abgeschlossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103670 DE4103670A1 (de) | 1991-02-07 | 1991-02-07 | Luftfederbalganordnung fuer die industrielle anwendung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103670 DE4103670A1 (de) | 1991-02-07 | 1991-02-07 | Luftfederbalganordnung fuer die industrielle anwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103670A1 true DE4103670A1 (de) | 1992-08-13 |
Family
ID=6424549
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103670 Withdrawn DE4103670A1 (de) | 1991-02-07 | 1991-02-07 | Luftfederbalganordnung fuer die industrielle anwendung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4103670A1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10200576A1 (de) * | 2002-01-09 | 2003-08-07 | Benteler Automobiltechnik Gmbh | Sicherheitseinrichtung |
DE102009048780A1 (de) | 2009-10-08 | 2011-04-28 | Festo Ag & Co. Kg | Faltenbalganordnung |
EP2492549A1 (de) | 2011-02-23 | 2012-08-29 | FESTO AG & Co. KG | Balganordnung und Verfahren zur Herstellung einer Balgeinheit |
GB2484799B (en) * | 2010-10-19 | 2016-05-11 | Gm Global Tech Operations Llc | Actuator for raising the front hood of a vehicle and pedestrian protection system for a vehicle |
WO2021019040A1 (de) * | 2019-07-31 | 2021-02-04 | Vibracoustic AG & Co. KG | Vorrichtung und verfahren zum verstellen eines fusspunktes eines federelements fuer ein fahrzeug |
-
1991
- 1991-02-07 DE DE19914103670 patent/DE4103670A1/de not_active Withdrawn
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |