DE4103075A1 - Dichtungssystem bei der segmentenverbindung fuer den booster einer weltraumrakete - Google Patents
Dichtungssystem bei der segmentenverbindung fuer den booster einer weltraumraketeInfo
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Description
Das derzeitige Dichtungssystem bei der Boostersegmentenver
bindung bei Weltraumraketen, wie SPACE SHATTLE und ARIANE5,
ist immer noch nicht zufriedenstellend gelöst. Konstruktiv
ist die derzeitige Segmentenverbindung im wesentlichen durch
zwei dichtende polymere O-Ringe gekennzeichnet, die in einer
Clevic-Tang-Verbindung angebracht sind (Fig. 1).
Es gibt zwei Hauptschwächen dieses Systems, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- 1. es keine klare Trennung zwischen der Kraft übertragung und dem Dichtungssystem gibt;
- 2. das dynamische Verhalten der polymere O-Ringe nach herrstellungsbedingten Erwärmung und insbesondere nach längerer Lagerung noch nicht genügend gesichert ist.
Die Tatsache, daß es keine klare Trennung zwischen der
Kraftübertragung und dem Dichtungssystem gibt, verursacht
Probleme beim Spaltöffnen zwischen Tang und Clevis und dem
Rückverformungsvermögen (Recovery) bzw. der Geschwindigkeit
des Rückverfomungsvermögens (Recovery Rate) der O-Ringe, die
dadurch gekennzeichnet sind, daß
- - sich der Spalt zwischen dem Tang und Clevis wegen des inneren Druckes schneller öffnet als sich der O-Ring nachdehnen kann, d. h. der Recovery Rate ist zu klein;
- - die dynamischen Schwingungen des Boosters zu einem zyk lischen Öffnen des Spaltes führen können; der Recovery Rate kann dabei auch zu klein sein, d. h. der O-Ring rückverformt sich nicht schnell genug;
- - der O-Ring durch das zyklische Öffnen des Spaltes zwischen dem Tang und dem Clevis beschädigt werden kann.
Allgemein verursachen Polymeren als Dichtungsmaterial Pro
bleme, die gekennzeichnet sind dadurch, daß
- - der Recovery Rate nach längerer Lagerung (für Booster von ARIANE5 wird sie bis zu 6 Jahre verlangt) vollkommen un zureichend werden kann;
- - der Temperatureinfluß auf sie sehr groß ist: bei niedrigen Temperaturen kann die Recovery vollig unzureichend sein.
- - der Reibungskoeffizient sehr groß ist; er begünstigt den "Blow-by"-Effect, wenn der O-Ring nicht in der Nut an der strömabwärtsseite liegt.
- - die Reibungskraft schwer zu bestimmen ist: die Haft reibung kann mehrmals höher als die Gleitreibung liegen, was den gefährlichen "Blow-by"-Effect begünstigt.
Daraus folgt, daß ein polymerer O-Ring für dynamische
Beanspruchungen nur begingt geeignet ist. Bei einer sta
tischen Beanspruchung, wo die Recovery und der Recovery Rate
nicht gefragt sind, kann er jedoch sinnvoll verwendet werden.
Als Alternative zu polymeren O-Ringen bieten sich bei rich
tiger Anwendung Metalldichtungen an, die dadurch gekenn
zeichnet sind, daß sie:
- - eine größere zulässige maximale Verpressung zulassen;
- - sehr hohe und auch sehr niedrige Temperaturen vertragen (z. B.: +1200°C, -200°C);
- - große Stabilität gegen Drucke aufweisen;
- - hohe Dichtigkeit erreichen;
- - sich wenig empfindlich bezüglich der chemischen Ein wirkungen zeigen.
Der wesentliche Unterschied zwischen dem derzeitigen Dich
tungssystem der Boostersegmentenverbindung beim Weltraumra
keten und dem erfindungsgemäßen Dichtungssystem ist dadurch
gekennzeichnet, daß es eine klare Trennung zwischen der
Kraftübertragung und dem Dichtungssystem gibt, die dadurch
gekennzeichnet ist, daß
die Verformung der Segmentenverbindung durch den inneren Gasdruck nach der Zündung dem Boosters und während des Startes keinen Einfluß auf das Dichtungssystem und dadurch auf sein Dichtungsvermögen hat.
die Verformung der Segmentenverbindung durch den inneren Gasdruck nach der Zündung dem Boosters und während des Startes keinen Einfluß auf das Dichtungssystem und dadurch auf sein Dichtungsvermögen hat.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal des erfindungsgemäßen
Dichtungssystem liegt darin, daß
es keine Recovery und Recovery Rate des Dichtungs elementes verlagt.
es keine Recovery und Recovery Rate des Dichtungs elementes verlagt.
Ein weiteres charakteristisches Merkmal der erfindungsgemäßen
Dichtungssystem liegt darin, daß es möglich ist, auch nicht
elastische Dichtungselemente, wie z. B. Metalldichtungen, zu
verwenden. Elastische, wie z. B. polymere Dichtungselemente,
werden nur statisch und nicht dynamisch beansprucht. Die dy
namischen Probleme mit der ausreichenden Recovery Rate und
dem "Blow-by"-Effect, die bei derzeitigen Dichtungssystemen
vorhanden sind, entfallen vollkommen.
Das wesentliche konstruktive Merkmal des erfindungsgemäßen
Dichtungssystem ist eine ringförmige Feder, auf derer Rändern
je ein ringförmiger Stöpsel angebracht ist (Fig. 3 und Fig. 4).
Die Stöpsel passen in die Nut auf dem oberen bzw. unteren
Boostersegment und drücken auf die ringförmigen Abdichtungs
elemente, wie z. B. metallische Delta-Ringdichtung oder sta
tischer polymerer O-Ring. Durch der Montage der Boosterseg
mente wird die ringförmige Feder soweit zusammengedrückt, daß
die Presskraft auf die Dichtungselemente eine vollkommene
Dichtheit des Dichtungssystems gewährleistet.
Fig. 2 zeigt eine mögliche erfindungsgemäße Lösung mit der
schon vorhandenen Clevis-Tang-Verbindung (C/T-Verbindung) bei
Boostersegmentverbindung von ARIAN5 im Maßstab 1:1. Die
erfindungsgemäße Lösung hat den Vorteil, daß sie schon
ausgereifte C/T-Verbindung für den Booster von ARIANE5 voll
in sie eingegliedert werden kann.
Fig. 3 zeigt Details für mögliche erfindungsgemäße Abdich
tungsarten mit einer metallischen Delta-Ring-Dichtung im
Maßstab 2:1.
Fig. 4 zeigt eine mögliche erfindungsgemäße Lösung für einen
polymeren O-Ring mit der bei ARIANE5-Booster vorhandene C/T-
Verbindung.
Fig. 5 zeigt Detail für mögliche erfindungsgemäße Abdich
tungsarten mit dem polymeren O-Ring im Maßstab 2:1. Im Falle
eines polymeren O-Ringes ist die Beanspruchung jedoch nur
statisch und nicht dynamisch.
Bei diesen erfindungsgemäßen Lösungen für die C/T-Verbindung
beim Booster von ARIANE5 sind Bedingungen für eine klare
Trennung zwischen der Kraftübertragung und dem Dichtungs
system voll erfüllt.
Es sei noch hinzuweisen, daß die erfindungsgemäße Lösungen
leichter sind als die derzeit vorhandene Lösung von C/T-
Verbindung für ARIANE5-Booster.
Für eine metallische Delta-Ring-Dichtung mit vorhandener C/T-
Verbindung beträgt das Differenzgewicht zwischen der der
zeitigen und der erfindungsgemäßen Lösung für
Field joint: | |
G = 28.3 kg | |
Factory jonit: | G = 32.5 kg |
Für einen polymeren O-Ring mit vorhandener C/T-Verbindung be
trägt das Differenzgewicht zwischen der derzeitigen und der
erfindungsgemäße Lösung für
Field joint: | |
G = 29.0 kg | |
Factory jonit: | G = 38.5 kg |
Der Gesamtbooster mit 4 Field joints und 4 Factory joints ist
somit mit der erfindungsgemäßen Lösung des Dichtungssystems
für die Segmentenverbindung beim Booster von ARIANE5 leichter
als das vorhandene Dichtungssystem und zwar
bei Delta-Ring um | |
Gges = 243 kg | |
bei O-Ring um | Gges = 270 kg |
Es sei noch hervorzuheben, daß es nicht notwendig ist, die
erfindungsgemäßen Lösungen des Dichtungssystem (Delta-Ring
bzw. O-Ring, Ringfeder und ev. Ringstöpsel) im eingebauten
Zustand zu überprüfen (Leak Test). Es ist vielmehr möglich,
die Dichtigkeit des erfindungsgemäßen Dichtungssystems in
einer separaten Prüfvorrichtung nachzuweisen, da seine Be
standteile während des Einbaus nicht mehr so beschädigt wer
den können, wie beim vorhandenen Lösungen des Dichtungssys
tems.
Claims (12)
1. Dichtungssystem bei der Segmentenverbindung für den
Booster einer Weltraumrakete dadurch gekennzeichnet, daß
die Dichtungskraft durch eine oder mehrere ringförmige
Feder wirksam wird.
2. Dichtungssystem nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß der Querschnitt der ringförmigen Feder eine
parabolische Form hat.
3. Dichtungssystem nach Anspruch 1 und 2 dadurch
gekennzeichnet, daß auf Rändern jeder Feder ein
ringförmiger Stöpsel angebracht ist.
4. Dichtungssystem nach Anspruch 1 und 2 dadurch
gekennzeichnet, daß auf Rändern der Feder Stöpsel so
angebracht sind, daß sie zwei oder mehrere Feder
verbinden.
5. Dichtungssystem nach Anspruch 1 bis 4 dadurch
gekennzeichnet, daß die Stöpsel in die entsprechende Nut
hineinpassen.
6. Dichtungssystem nach Anspruch 1 bis 5 dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Stöpsel und Nutboden
Dichtungselemente angebracht sind.
7. Dichtungssystem nach Anspruch 1 bis 6 dadurch
gekennzeichnet, daß Dichtungselemente aus Metall
bestehen.
8. Dichtungssystem nach Anspruch 1 bis 6 dadurch
gekennzeichnet, daß Dichtungselemente aus metallischen
Delta-Ring-Dichtungen bestehen.
9. Dichtungssystem nach Anspruch 1 bis 6 dadurch
gekennzeichnet, daß Dichtungselemente aus polymeren
O-Ringen bestehen.
10. Dichtungssystem nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekenn
zeichnet, daß es einer beliebigen mechanischen Verbindung
zwischen den Boostersegmenten angepaßt ist.
11. Dichtungssystem nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekenn
zeichnet, daß es einer Schraubenverbindung zwischen den
Boostersegmenten angepaßt ist.
12. Dichtungssystem nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekenn
zeichnet, daß es einer Clevis-Tang-Verbindung zwischen
den Boostersegmenten angepaßt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103075 DE4103075A1 (de) | 1991-02-01 | 1991-02-01 | Dichtungssystem bei der segmentenverbindung fuer den booster einer weltraumrakete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914103075 DE4103075A1 (de) | 1991-02-01 | 1991-02-01 | Dichtungssystem bei der segmentenverbindung fuer den booster einer weltraumrakete |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4103075A1 true DE4103075A1 (de) | 1992-08-13 |
Family
ID=6424198
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914103075 Withdrawn DE4103075A1 (de) | 1991-02-01 | 1991-02-01 | Dichtungssystem bei der segmentenverbindung fuer den booster einer weltraumrakete |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4103075A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3620705A1 (de) * | 2018-09-07 | 2020-03-11 | ArianeGroup SAS | Verbesserte anschlussvorrichtung für fluid in einem raumflugkörper |
-
1991
- 1991-02-01 DE DE19914103075 patent/DE4103075A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3620705A1 (de) * | 2018-09-07 | 2020-03-11 | ArianeGroup SAS | Verbesserte anschlussvorrichtung für fluid in einem raumflugkörper |
FR3085735A1 (fr) * | 2018-09-07 | 2020-03-13 | Arianegroup Sas | Dispositif de raccordement ameliore pour fluide dans un engin spatial |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |