DE4100720A1 - Druckgasisolierung fuer metallgekapselte waagerecht angeordnete hochspannungsschaltgeraete - Google Patents
Druckgasisolierung fuer metallgekapselte waagerecht angeordnete hochspannungsschaltgeraeteInfo
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- H02G5/063—Totally-enclosed installations, e.g. in metal casings filled with oil or gas
- H02G5/065—Particle traps
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Description
Das schwach inhomogene elektrische Feld in gasisolierten
Hochspannungsschaltgeräten kann durch Partikel, die das
Isoliergas verunreinigen, derart gestört werden, daß das
Isoliervermögen gemindert wird. Solche Partikel sind z. B.
bei der Fertigung entstandene Metallspäne oder Abrieb im
Betrieb bewegter Kontakte. Ihr Auftreten kann im Betrieb
nicht völlig vermieden werden.
Partikel können sich, wenn sie geladen oder elektrisch
leitfähig sind, unter dem Einfluß des elektrischen Feldes
bewegen. Abhängig von Form, Größe und Lage im Gasraum kann
eine Bewegung bereits bei im Betrieb zulässigen Spannungen
erfolgen. Erreicht in der Isolieranordnung, bestehend aus
einer Metallkapselung als Außenelektrode, einem Abstandshalter
aus Isolierstoff zum Stützen mindestens einer Innenelektrode
und vorzugsweise Schwefelhexafluorid als Isoliergas,
ein Partikel einer Elektrode und lagert sich dort an,
kann es zu einer derartigen örtlichen Feldstärkeerhöhung
kommen, daß die Teilentladungs-Einsatzspannung gesenkt
und/oder ein Durchschlag der Gasstrecke eingeleitet wird.
Besonders kritisch ist ein solcher Partikeleinfluß in der
Nähe des Abstandshalters, und zwar wegen der Probleme der
Grenzschicht am Abstandshalter und der Feldgestaltung an
dessen Einspannstelle. Eine solche Gefährdung der Isolieranordnung
kann mit erhöhtem technischen und ökonomischen
Aufwand bei der Dimensionierung nur teilweise vorgebeugt
werden, indem die geometrischen Abmessungen oder der Isoliergasdruck
vergrößert werden.
Ein anderer Weg besteht darin, durch die Gestaltung der
Elektroden bzw. durch zusätzliche Einbauten gezielt feldschwache
Räume zu schaffen, in denen die Partikel separiert
werden, wobei dort durch ihre Anlagerung unzulässige Feldstärkeerhöhungen
vermieden werden. So werden nach DE 22 09 089
dicht an der Innen- und Außenelektrode angeordnete Isolierstoffelemente
mit großer Dielektrizitätskonstante verwendet,
um dazwischen Räume mit geringerer Feldstärke als auf den
Elektroden ohne diese Einbauten zu schaffen. Die Anbringung
solcher Einbauten ist technologisch sehr aufwendig und in
ihrer Wirkung begrenzt. Es kommen nur Isolierstoffe mit sehr
großer Dielektrizitätskonstante in Betracht, die auch gegen
Reaktionsprodukte einer Gaszersetzung beständig sind.
Wirksamer sind metallische Einbauten für die Schaffung feldschwacher
Räume zur Separierung der Partikel, z. B. DD 2 47 106,
DD 2 47 107, DD 2 47 109, DE 24 22 961 und US 35 15 939. Eine besondere
Gestaltung der Außenelektrode, z. B. durch Ausstülpungen
der metallischen Gefäßwand stößt wegen der Sicherheitsforderungen
an ein Druckgefäß auf größte technische und technologische
Schwierigkeiten. Eine Einlage einer perforierten
Metallschale bei der die Partikel durch Ausdehnungen in den
darunter befindlichen feldschwachen Raum fallen können oder
in das Gefäß eingelegte, zur Längsachse des Gefäßes parallele
leitfähige Stäbe, zwischen denen sich feldschwache Räume ausbilden,
stellen einen guten Schmutz gegen Partikel dar, soweit
sie in diese Räume gelangen. Das ist vor allem bei den durch
Kontaktverschleiß im Betrieb entstehenden Partikel der Fall.
Nachteilig ist bei allen diesen Anforderungen, daß sie das
besonders gefährdete Gebiet in der unmittelbaren Umgebung des
Abstandshalters ungenügend schützen. Die Einbauten enden in
einer so großen Distanz vor dem Abstandshalter, daß sie dort
nicht die Schlagweite zur Innenelektrode verringern und zu
einer Feldstärkeerhöhung führen. Verbleiben Partikel nach der
Montage im Gefäßsystem oder lösen sie sich auf dem Transport
zum Montageort und erfolgt der Transport wie es aus baulichen
Gründen oft erforderlich ist, in schräger oder senkrechter
Lage, so befinden sich diese Partikel bei der Inbetriebnahme
der Anlage im Gebiet des Abstandshalters und können bereits
bei der Inbetriebnahmeprüfung zu Überschlägen führen. In das
Gebiet vor dem Abstandshalter können auch im Betrieb entstehende
Partikel durch die Gasbewegung bei Schalthandlungen
gelangen.
Bei der in DD 2 47 110 angegebenen Lösung für senkrecht stehende
Isolieranordnungen ist ein feldschwaches Gebiet mit einer
Ringnut im Gefäßflansch an der äußeren Einspannstelle des
Abstandshalters vorgesehen. Dort können sich fertigungsbedingte
Partikel in senkrechter Montage- oder Transportlage
sammeln. Beim Kippen in eine waagerechte Lage, wenn eine
solche Anwendung vorgesehen ist, kann aber nicht verhindert
werden, daß auch Partikel in das Gebiet vor den Abstandshalter
fallen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, in Druckgasisolierungen
für metallgekapselte waagerecht angeordnete Hochspannungsschaltgeräte,
die mit feldschwachen Räumen zur Separierung
von Partikeln für eine mögliche senkrechte Transportlage
und für die waagerechte Betriebslage versehen sind,
das besonders gefährdete, aber gegen Partikelablagerungen
ungeschützte Gebiet vor dem Abstandshalter wirksam zu schützen.
Erfindungsgemäß wurde diese Aufgabe mit dem im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches aufgezeigten Mitteln gelöst.
Entgegen den üblichen fachgerechten Dimensionierungsregeln,
soweit sie auf Kleinräumigkeit orientiert sind, nähert sich
die metallische Einlage mit ihrer Verlängerung bis in die
Ringnut so stark dem Abstandshalter, daß sie dort zu einer
Feldstärkeerhöhung führt, die durch eine Druckerhöhung des
Isoliergases oder vergrößernder Anpassung der geometrischen
Verhältnisse kompensiert werden müßte. Andererseits können
sich neue Partikel nicht mehr in einem ungeschützten Gebiet
zwischen der Ringnut am Abstandshalter und einer Einlage im
zentralen Bereich der äußeren Elektrode festsetzen und dort
erheblich größere Feldstärkeerhöhungen hervorrufen als die
erfindungsgemäßen Einlagen, so daß die positive Wirkung
dominiert. Die Rundung der metallischen Einlage hält die
elektrische Feldstärke an ihrer axialen Begrenzung auf ungefährlichen
Werten und vergrößert die wirksame Tiefe der
Ringnut als feldschwachen Raum.
In einem durch eine Teilung der Einlage in zwei Schalen freibleibenden
Längsspalt an der tiefsten Stelle des Umfanges der
äußeren Elektrode sammeln sich unter der Wirkung der Schwerkraft
von der Fertigung her in der Isolierung enthaltene Partikel.
Bei Lageveränderungen der Druckgasisolierung während
Transport und Montage können diese Partikel dann bis in die
Ringnut gleiten und werden dort festgehalten. Ein kleiner
Spalt als das 0,5fache vom Abstand der Oberfläche der Schalen
von der inneren Mantelfläche der äußeren Elektrode wird zum
Einfangen der Partikel zu eng, ein größerer als der 3fache
schafft keinen ausreichend wirksamen feldfreien Raum mehr.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Beschreibung eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die
beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
Fig. 1 die Druckgasisolierung im Schnitt parallel zur
Längsachse,
Fig. 2 die Druckgasisolierung im Schnitt senkrecht zur
Längsachse.
Die Druckgasisolierung besteht aus einer Innenelektrode 1
einer Außenelektrode 2, einem Abstandshalter 3, der die Innenelektrode
1 gegenüber der Außenelektrode 2 definiert haltert
und dazwischen dem Isolierraum mit einem unter Druck stehenden
Isoliergas, insbesondere Schwefelhexafluorid.
Zwei metallische Halbschalen 4 sind im Bereich der inneren
Metallfläche 5 der Außenelektrode 2 vorgesehen. Sie sind in
nicht dargestellter Weise perforiert und werden durch nicht
dargestellte Distanzstücke in definiertem Abstand zur Mantelfläche
5 gehalten und mit dieser elektrisch verbunden.
An der Einspannstelle des Abstandshalters 3 geht die Außenelektrode
2 in einen Flansch 6 über. Die Halbschalen 4 enden
am Flansch 6 und an der Mantelfläche 5 der Außenelektrode 2
in Rundungen 7 und 8, die z. B. durch Bördelung entstehen.
Die Halbschalen 4 berühren sich in axialer Ausdehnung der
Druckgasisolierung nicht. Sie nähern sich einander nur bis
auf einen vorgegebenen Abstand, so daß zwischen ihnen eine
axiale Längsnut 9 entsteht. Weiter ist unmittelbar an der
Einspannstelle des Abstandshalters 3 in den Flansch 6 der
Außenelektrode 2 eine Ringnut 10 eingearbeitet.
Die Längsnut 9 und die Ringnut 10 stellen die feldschwachen
Räume zur Separierung der Partikel dar. Die wirksamen Tiefe
der Ringnut 10 wird durch die Rundung 7 noch vergrößert,
wobei, um Unstetigkeitsstellen im Feldverlauf zu vermeiden,
die äußere Oberfläche der Rundung die einer Flucht mit der
inneren Seitenfläche der Ringnut liegt.
Claims (2)
1. Waagerecht angeordnete Druckgasisolierung für metallgekapselte
Hochspannungsschaltgeräte, bestehend aus
mindestens einer Innenelektrode, einer die Innenelektrode
in Form einer Metallkapselung umhüllenden, auf
Erdpotential liegenden Außenelektrode, einem die
Innenelektrode abstützenden Abstandshalter, einer Isoliergasfüllung,
insbesondere Schwefelhexafluorid,
einer zur Innenelektrode hin offenen Ringnut in einem
Flansch der Außenelektrode an der Einspannstelle des
Abstandshalters und einer mit Öffnungen versehenen
metallischen Einlage im unteren Teil des Umfanges im
zentralen Bereich der inneren Mantelfläche der Außenelektrode,
gekennzeichnet dadurch, daß die metallische
Einlage bis in den Bereich des Abstandshalters (3) ausgedehnt
ist und dort an ihrer axialen Stirnfläche in
eine zur Außenelektrode (2) führende Richtung (7) übergeht,
deren äußere Oberfläche in einer Flucht mit der
inneren, dem Abstandshalter abgewandten Seitenfläche
der Ringnut (10) liegt.
2. Druckgasisolierung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet dadurch, daß
die metallische Einlage aus mindestens zwei perforierten
Schalen besteht, die jeweils etwa ein achtel bis ein
viertel des Umfanges bedecken, durch Distanzstücke auf
Abstand zur inneren Mantelfläche der äußeren Elektrode
gehalten werden und sich längs dieser bis um einen Abstand
vom 0,5- bis 3fachen des Abstandes der Oberflächen
der Schalen von der inneren Mantelfläche der äußeren
Elektrode einander nähern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100720 DE4100720C2 (de) | 1991-01-10 | 1991-01-10 | Druckgasisolierte und metallgekapselte waagerechte Anordnung für Hochspannungsschaltgeräte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914100720 DE4100720C2 (de) | 1991-01-10 | 1991-01-10 | Druckgasisolierte und metallgekapselte waagerechte Anordnung für Hochspannungsschaltgeräte |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4100720A1 true DE4100720A1 (de) | 1992-07-23 |
DE4100720C2 DE4100720C2 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6422881
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914100720 Expired - Fee Related DE4100720C2 (de) | 1991-01-10 | 1991-01-10 | Druckgasisolierte und metallgekapselte waagerechte Anordnung für Hochspannungsschaltgeräte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4100720C2 (de) |
Cited By (2)
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DE102015218728A1 (de) | 2015-09-29 | 2017-03-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Partikelfalle für eine gasisolierte Anlage und gasisolierte Anlage mit Partikelfalle |
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- 1991-01-10 DE DE19914100720 patent/DE4100720C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE102015218728A1 (de) | 2015-09-29 | 2017-03-30 | Siemens Aktiengesellschaft | Partikelfalle für eine gasisolierte Anlage und gasisolierte Anlage mit Partikelfalle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4100720C2 (de) | 1996-04-25 |
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