Verfahren. zur Herstellung von Ölgemäldenachahmungen. Die Erfindung
bezieht sich auf ein Verfahren zur direkten Herstellung von Ölgeniäldenachahmungen
auf Leinwand.Procedure. for the production of oil painting imitations. The invention
refers to a process for the direct production of oil ingenuity imitations
on screen.
Von ähnlichen bekannten Verfahren unterscheidet sich die Erfindung
dadurch, <laß die sonst. unverin eidlichen und die Schönheit des E'.1ntIrtickes
beeinträchtige_ldeu E'inselstriche, welche beine Auftragen der Grundmasse (Malgrund)
entstehen, vermieden «erden. Solche Gründe eignen sich für jedes beliebige bekannte
Druckverfahren in gleicher Weise. da sie auch bei höherem Alter nicht brechen. Lesonders
temperaturbeständig sind, gerollt werden können, und vor allein in erbüblich kürzerer
Zeit fertigzustellen sind, als Bilder nach bekannten Verfahren.The invention differs from similar known methods
thereby, <let the otherwise irrevocable and the beauty of the trick
impair_ldeu E'inselstriche, which leg application of the base material (painting base)
arise, avoid «ground. Such reasons are suitable for any known one
Printing process in the same way. because they do not break even with old age. Lesonders
are temperature-resistant, can be rolled, and before alone in hereditary shorter
Time to be completed than images using known methods.
Das Verfahren besteht darin, daß die Leinwand - man kann jede beliebige
Leinwand verwenden und nicht wie bei bekannten Verfahren in der Hauptsache nur Nessel
- auf einen Rahmen gespannt und zunächst in bek:zniiter Weise zwei- oder mehrmals
finit einer I.einilösung bestrichen wird; nach jeder Leimschicht wird finit Bimsstein
abgeschliffen.The process is that the canvas - you can do any
Use canvas and not mainly nettle, as is the case with known methods
- stretched on a frame and initially two or more times in a familiar way
finely coated with an I. solution; after each layer of glue it becomes finite pumice stone
sanded off.
Auf die so vorbereitete Leinwand wird die <Ins Schlännnkreide,
Gttniiniarab.ikuni und "Zucker bestehende dickflüssige breiartige Grundmasse ein
erstes Mal mit einer Flanellwalze aufgerollt, so daß die Masse in die Maschen der
Leinwand gedrückt wird; nun wird getrocknet und die :lasse ein zweites und weitere
Male, je nach der gewünschten Dicke der Schicht, jetzt aber finit einer glatten
Walze aufgewalzt. Alsdann wird getrocknet und die vom Rahmen abgenommene mit der
Masse versehene Leinwand satiniert. Alsdann druckt man nach irgendeinem bekannten
Druckverfahren das Bild auf die 'Fasse auf; nun wird das Bild gelatiniert, dünn
lackiert Lind schließlich in bekannter Weise geprägt. Nach erfolgter Prägung lackiert
man (las Bild erneut und kann es gegebenenfalls, um es regen Temperaturen, z. B.
der Tropenländer, besonders widenstandsfäh ig zu machen, einer Nachbehandlung in
einem Form.aldelivclbatle und nachfolgenden Wasserstoffsuperoxvdtiade unterziehen.
Dadurch wird das Bild wasserfest, temperaturbeständig und geschmeidig.On the canvas prepared in this way, the
Gttniiniarab.ikuni and "sugar, a thick, pulpy base mass
first rolled up with a flannel roller so that the mass is in the mesh of the
Canvas is pressed; now it is dried and the: leave a second and more
Paint, depending on the desired thickness of the layer, but now finitely a smooth one
Roll rolled on. Then it is dried and the one removed from the frame with the
Satin-finished canvas provided with mass. Then one prints according to some known one
Printing process the picture on the 'Fasse; now the picture is gelatinized, thin
lacquered Lind finally embossed in the known way. Painted after embossing
one (read the picture again and can use it if necessary to bring it to rain temperatures, e.g.
of the tropical countries, to make them particularly resilient, a follow-up treatment in
subject to a form.aldelivclbatle and subsequent hydrogen superoxvdtiade.
This makes the picture waterproof, temperature-resistant and smooth.