Die
der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, eine Papierhandhabungseinrichtung
zu schaffen, bei der ohne zusätzlichen
mechanischen Aufwand bereits geheftete Blattstapel in den einzelnen
Fächern
in eine genau definierte Lage gebracht werden können, um eine Mehrfachausnützung der
jeweiligen Ablagefächer
zu ermöglichen.The
The object underlying the invention is a paper handling device
to create at the without additional
mechanical effort already stapled sheets in the individual
subjects
can be brought into a precisely defined position in order to make multiple use of the
respective storage compartments
to enable.
Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
im Anspruch 1 aufgeführten
Merkmale gelöst.This
The object is achieved by the
listed in claim 1
Features solved.
Besonders
vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen.Especially
result in advantageous refinements and developments of the invention
itself from the subclaims.
Im
folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Hinweis
auf die Zeichnung näher
erläutert.
Es zeigen:in the
The following is the invention based on exemplary embodiments with reference
closer to the drawing
explained.
Show it:
1 eine Vorderansicht einer
Papierhandhabungseinrichtung gemäß der Erfindung; 1 a front view of a paper handling device according to the invention;
2 eine Draufsicht auf die
in 1 dargestellte Einrichtung; 2 a top view of the in 1 illustrated facility;
3 eine Rückansicht der in 1 dargestellten Einrichtung; 3 a rear view of the in 1 Darge set up facility;
4 eine perspektivische Ansicht
einer in der Einrichtung der 1 vorgesehenen
Schwenkvorrichtung; 4 a perspective view of one in the establishment of the 1 provided swivel device;
5 eine Draufsicht, aus welcher
eine Beziehung zwischen der Schwenkvorrichtung und Fächern zu
ersehen ist; 5 a plan view from which a relationship between the pivoting device and compartments can be seen;
6 eine perspektivische Darstellung
eines in der Schwenkvorrichtung vorgesehenen Schiebeteils; 6 a perspective view of a sliding part provided in the pivoting device;
7 eine Draufsicht auf einen
Schwenkmotor und ihm zugeordnete Elemente, welche Teil der Schwenkvorrichtung
sind; 7 a plan view of a swivel motor and associated elements, which are part of the swivel device;
8 u. 9 Graphen, die jeweils eine Beziehung
zwischen dem Drehwinkel des Schwenkmotors und der Verschiebung zeigen; 8th u. 9 Graphs each showing a relationship between the rotation angle of the swing motor and the displacement;
10 eine Draufsicht auf ein
Fach; 10 a top view of a compartment;
11 eine Seitenansicht des
Fachs; 11 a side view of the compartment;
12 eine Seitenansicht des
Faches von rechts; 12 a side view of the compartment from the right;
13 bis 15 Schnittansichten verschiedener Teile
des Faches; 13 to 15 Sectional views of different parts of the subject;
16 eine Seitenansicht eines
Teils des Faches, an welchem eine Austragbürste vorgesehen ist; 16 a side view of a part of the compartment on which a discharge brush is provided;
17 eine Schnittansicht einer
weiteren speziellen Form des Faches; 17 a sectional view of another special shape of the compartment;
18 eine perspektivische
Ansicht des Gesamtaufbaus der Ausführungsform einer Heftvorrichtung; 18 a perspective view of the overall structure of the embodiment of a stapling device;
19 eine Draufsicht eines
Tragteils; 19 a plan view of a support member;
20 eine Draufsicht auf einen
Hefter; 20 a plan view of a stapler;
21 eine Vorderansicht des
Hefters; 21 a front view of the stapler;
22 eine Seitenansicht des
Hefters; 22 a side view of the stapler;
23 bis 33 Vorderansichten, in welchen die Bewegungen
verschiedener Komponenten des Hefters wiedergegeben sind; 23 to 33 Front views showing the movements of various components of the stapler;
34 eine Vorderansicht einer
Vorschubspindel; 34 a front view of a feed spindle;
35 bis 39 Vorderansichten, welchen zu entnehmen
ist, wie eine in dem Hefter geladene Heftklammer-Patrone ersetzt wird; 35 to 39 Front views showing how to replace a staple cartridge loaded in the stapler;
40 eine Vorderansicht einer
weiteren speziellen Ausführungsform
der Vorschubspindel; 40 a front view of another special embodiment of the feed spindle;
41 einen Graphen, welcher
eine Beziehung zwischen der Geschwindigkeit und der Verschiebung
wiedergibt, welche mit der Vorschubspindel-Welle in 40 erreichbar ist; 41 a graph showing a relationship between the speed and the displacement associated with the feed shaft in 40 is attainable;
42 ein schematisches Blockdiagramm eines
Steuersystems zum Steuern der Papierhandhabungseinrichtung; 42 a schematic block diagram of a control system for controlling the paper handling device;
43A und 43B Flußdiagramme eines generellen
Ablaufs, welcher mittels des Steuersystems durchgeführt wird; 43A and 43B Flowcharts of a general flow, which is carried out by means of the control system;
44A bis 44C Flußdiagramme einer Heft-Schrittfolge; 44A to 44C Flowcharts of a booklet step sequence;
45A und 45B Flußdiagramme eines Ablaufs zum
Betätigen
der Schwenkvorrichtung; 45A and 45B Flow charts of a process for operating the pivoting device;
46 ein Flußdiagramm
eines Schwenkvorgangs; 46 a flowchart of a pan operation;
47 ein Flußdiagramm,
welches einen Vorgang zum Einziehen der Schwenkvorrichtung wiedergibt; 47 a flowchart representing a process for retracting the pivoting device;
48 ein Flußdiagramm
eines Berechnungsvorgangs, welcher reservierten Heftfächern zugeordnet
ist; 48 a flowchart of a calculation process which is assigned to reserved booklets;
49 ein Flußdiagramm
zum Sperren einer Schwenkbewegung; 49 a flow chart for locking a pivoting movement;
50 ein Flußdiagramm
eines Ablaufs zum Überprüfen von
Fächern,
bei welchen eine Schwenkbewegung vorgekommen ist; 50 a flowchart of a process for checking trays in which a pivoting movement has occurred;
51 ein Flußdiagramm
einer Behandlung mit einer Klemmvorrichtung; 51 a flow diagram of a treatment with a clamping device;
52 und 53 Flußdiagramme bezüglich eines
Zweifachsortierers; 52 and 53 Flow charts relating to a double sorter;
54 ein Flußdiagramm
eines Ablaufs, wenn eine Tür
geöffnet
wird, während
ein Heftvorgang im Gange ist; 54 a flowchart of a process when a door is opened while a stapling is in progress;
55 ein Flußdiagramm
bezüglich
einer Abwärtsbewegung
eines Elevators; 55 a flowchart related to a downward movement of an elevator;
56 ein Flußdiagramm
bezüglich Auf-/Abwärtsbewegungen; 56 a flowchart of up / down movements;
57 ein Flußdiagramm
einer Fehlerrelief-Prozedur bei einer Auf-/Abwärtsbewegung; 57 a flowchart of a fault relief procedure in an up / down movement;
58 ein Flußdiagramm
einer Größenverschiebung-Fehlerrelief-Prozedur; 58 a flowchart of a size shift error relief procedure;
59 ein Flußdiagramm
einer Fehlerfeststellung bei einer Auf-/Abwärtsbewegung; 59 a flowchart of an error detection during an up / down movement;
60 ein Flußdiagramm
einer Schwenkfehler-Feststellung; 60 a flowchart of a swing error detection;
61 ein Flußdiagramm
einer Fehlerfeststellung bei einer Schwenkvorrichtung; 61 a flowchart of a fault detection in a swivel device;
62 ein Flußdiagramm
einer Heftfehler-Feststellung; 62 a flowchart of a staple detection;
63 ein Flußdiagramm
einer generellen Fehlerfeststellung; 63 a flowchart of a general fault detection;
64 ein Flußdiagramm
einer Behandlung eines Größenverschiebungsfehlers; 64 a flowchart of a size shift error handling;
65 ein Flußdiagramm
der Behandlung eines Fehlers bei einer Auf-/Abwärtsbewegung; 65 a flowchart of handling an error during an up / down movement;
66 ein Flußdiagramm
einer Schwenkfehlerbehandlung; 66 a flowchart of swivel error handling;
67 ein Flußdiagramm
einer Klemmfehlerbehandlung; und 67 a flowchart of a clamping error handling; and
68 ein Flußdiagramm
einer Heftfehler-Behandlung. 68 a flowchart of staple error handling.
In 1 ist eine Papierhandhabungseinrichtung
gemäß der Erfindung
dargestellt. Die Einrichtung weist am Einlaß angeordnete Führungen 104a und 104b auf,
um Blätter
in Form von Kopien aufzunehmen, welche nacheinander von einem Kopiergerät oder einem ähnlichen
Gerät ausgetragen
werden.In 1 a paper handling device according to the invention is shown. The device has guides arranged at the inlet 104a and 104b to receive sheets in the form of copies which are successively discharged from a copying machine or the like.
Führungen 107, 109, 110 und 111,
Transportrollen 106, 108, 112 und 113 sowie
ein Wählteil
in Form einer Klaue 115 sind nach den Führungen 104a und 104b angeordnet,
um die eintreffenden Kopien nach oben zu befördern. Das Wählteil 115 ist schwenkbar,
um dadurch eine von zwei unabhängigen
Bahnen auszuwählen,
d.h. eine obere Bahn, welche von einer Führung 119 über ein
Austragrollenpaar 117 und 118 zu einer Ablage 119 verläuft, und eine
untere Bahn, welche von einer Führung 120 aus in
eine vertikale Transportbahn verläuft. Die vertikale Transportbahn
verläuft
entlang der Einlaßseiten
einer Anzahl von in der dargestellten Ausführungsform 20 Fächern 300.
Die Transport- und Austragrollen 162 bzw. 163 sind
jeweils paarweise vorgesehen. Angetriebene Rollen 165 werden
gegen einige der Transportrollen 162 gedrückt, welche
in einem entsprechenden Abstand voneinander angeordnet sind. Die Transportrollen 106, 108, 112 und 113,
die Austragrollen 117 und 118, die Transportrollen 162 und
die Austragrollen 163 werden von einem Motor 200 angetrieben.guides 107 . 109 . 110 and 111 , Transport rollers 106 . 108 . 112 and 113 and a selector part in the form of a claw 115 are after the tours 104a and 104b arranged to carry the incoming copies up. The dial part 115 is pivotable to thereby select one of two independent tracks, ie an upper track, which is from a guide 119 via a pair of discharge rollers 117 and 118 to a filing 119 runs, and a lower path, which by a guide 120 runs into a vertical transport path. The vertical transport path runs along the inlet sides of a number of in the embodiment shown 20 subjects 300 , The transport and discharge rollers 162 respectively. 163 are provided in pairs. Driven roles 165 are against some of the transport roles 162 pressed, which are arranged at a corresponding distance from each other. The transport rollers 106 . 108 . 112 and 113 who have favourited Discharge Rollers 117 and 118 who have favourited Transport Rollers 162 and the discharge rollers 163 are powered by an engine 200 driven.
Wie
in 2 dargestellt, ist
eine Heft- oder Bindevorrichtung 400 an einer Seite der
Fächergruppe
angeordnet. Die Heftvorrichtung 400 besteht aus einem Hefter 401,
welcher als eine noch zu beschreibende Hefteinheit dient, aus einer
Vorrichtung 402, um einen Stapel Papierblätter in
Richtung des Hefters 401 zu ziehen (wobei diese Einrichtung 402 nachstehend
als eine Klemmeinrichtung bezeichnet wird) und aus einem Mechanismus,
um den Hefter 401 und die Klemmvorrichtung 402 zu
einem der Fächer 300 auf-
und abwärts
zu bewegen. Auf der anderen Seite der Fächergruppe ist eine Schwenkvorrichtung 500 angeordnet,
die Schiebeteile, welche die Rolle von Reguliereinrichtungen spielen,
um Papierblätter
in die richtige Lage zu bringen, d.h. zu positionieren oder ordentlich
anzuordnen, bevor die Blätter
geheftet werden, und eine Einrichtung hat, um jedes Schiebeteil
in eine Position zu verschieben, welche zu einer Papiergröße paßt.As in 2 shown is a stapling or binding device 400 arranged on one side of the group of subjects. The stapler 400 consists of a stapler 401 , which serves as a stapler unit to be described later, from a device 402 to a stack of sheets of paper toward the stapler 401 to draw (being this facility 402 hereinafter referred to as a clamp) and from a mechanism to the stapler 401 and the clamping device 402 to one of the subjects 300 to move up and down. On the other side of the group of subjects is a swivel device 500 arranged, the sliding parts, which play the role of regulating devices to bring paper sheets into the correct position, ie to position or arrange them before the sheets are stapled, and have a device to move each sliding part into a position which is too fits a paper size.
3 zeigt eine Rückansicht
der in 1 dargestellten
Einrichtung. Die zwanzig Fächer 300 sind
in einen ersten Block oder eine erste Sortiereinheit 100 und
einen zweiten Block oder eine zweite Sortiereinheit 101 unterteilt,
die jeweils zehn Fächer haben.
Fächerfühler 176 und 179 und
Austragfühler 177 und 178 sind
dem oberen Block (der ersten Sortiereinheit) 100 zugeordnet,
während
Fächerfühler 181 und 184 und
Austragfühler 180 und 183 dem
unteren Block (der zweiten Sortiereinheit) 101 zugeordnet
sind. Die Fühler 176 bis 184 sind
jeweils als Photosensoren ausgeführt,
welche eine lichtemittierende Diode und einen Phototransistor aufweisen.
Die Austragfühler 177, 178, 180 und 183 sprechen
jeweils auf das Austragen eines Papierblattes oder einer Kopie an,
während
die Fächerfühler 176, 179, 181 und 184 jeweils
auf eine Kopie in den zugeordneten Fächern 300 ansprechen.
Mit Hilfe der Fächerfühler 176, 179, 181 und 184 kann
der untere Block 101 benutzt werden, wenn der obere Block 100 mit
Kopien geladen ist. 3 shows a rear view of the in 1 illustrated facility. The twenty subjects 300 are in a first block or a first sorting unit 100 and a second block or a second sorting unit 101 divided, each having ten subjects. fan probe 176 and 179 and discharge sensor 177 and 178 are the top block (the first sorting unit) 100 assigned while fan feelers 181 and 184 and discharge sensor 180 and 183 the lower block (the second sorting unit) 101 assigned. The feelers 176 to 184 are each designed as photosensors, which have a light-emitting diode and a phototransistor. The discharge sensors 177 . 178 . 180 and 183 each respond to the discharge of a sheet of paper or a copy while the fan feelers 176 . 179 . 181 and 184 each on a copy in the assigned subjects 300 speak to. With the help of the fan probe 176 . 179 . 181 and 184 can the lower block 101 be used when the top block 100 is loaded with copies.
Während des
Betriebs gelangt eine von einem Kopiergerät ausgetragene Kopie über die
Führungen 104a und 104b in
die Papierhandhabungseinrichtung und wird durch die Führungen 107, 109, 110 und 111 und
die Transportrollen 106, 108, 112 und 113 nach
oben befördert.
Bei einem normalen Austragvorgang ist das Wählteil 115 abgesenkt,
um die Kopie über
die Führung 114 und
das Austragrollenpaar 117 und 118 zu der Austragablage 119 zu
leiten. Bei einem Sortierbetrieb (bei welchem Kopien in der Seitenreihenfolge
sortiert werden) oder bei einem Stapelbetrieb, (bei welchem Kopien
Seite für
Seite sortiert werden) wird das Wählteil 115 angehoben, um
die Kopie entlang der Führung 110 abwärts zu leiten.
Eine Kopie, welche mittels der Transportrollen 116 und
angetriebener Rollen 165 weiter befördert wird, wird auf ein bestimmtes
Fach 300 verteilt, an welchem der zugeordnete Abweiser
in einer wirksamen Stellung gehalten ist. Die Abwei ser 164 werden der
jeweiligen Betriebsart (Sortier- oder Stapelbetrieb) entsprechend
verstellt.During operation, a copy carried out by a copying machine passes over the guides 104a and 104b into the paper handling facility and through the guides 107 . 109 . 110 and 111 and the transport rollers 106 . 108 . 112 and 113 promoted upwards. In a normal discharge process, the dialing part is 115 lowered the copy over the guide 114 and the discharge roller pair 117 and 118 to the discharge tray 119 to lead. In a sort operation (in which copies are sorted in the page order) or in a batch operation (in which copies are sorted page by page), the dialing part becomes 115 raised to the copy along the guide 110 to head down. A copy made using the transport rollers 116 and driven rollers 165 is promoted to a specific subject 300 distributed at which the assigned deflector is held in an effective position. The deflector 164 are adjusted according to the respective operating mode (sorting or batch mode).
Bei
dem Sortierbetrieb wird der dem ersten Fach zugeordnete Abweiser 164 betätigt, um
die Kopie in das erste Fach 300 auszutragen. Die zweite Kopie
der ersten Seite wird durch den dem zweiten Fach 300 zugeordenten
Abweiser 164 in das zweite Fach 300 ausgetragen.
Die erste Kopie der zweiten Seite wird dem ersten Fach 300,
und die zweite Kopie der zweiten Seite wird dem zweiten Fach 300 zugeteilt.
Auf diese Weise werden bei dem Sortierbetrieb die erste Seite und
alle nachfolgenden Seiten nacheinander auf das jeweilige Fach 300 verteilt.
Bei dem Stapelbetrieb werden alle Kopien der ersten Seite in das
erste Fach ausgetragen, während
alle Kopien der zweiten Seite in das zweite Fach ausgetragen werden.In the sorting operation, the deflector assigned to the first compartment becomes 164 pressed to copy into the first compartment 300 unsubscribe. The second copy of the first page is made by the second subject 300 assigned deflector 164 in the second compartment 300 discharged. The first copy of the second page becomes the first subject 300 , and the second copy of the second page becomes the second tray 300 allocated. In this way, the first page and all subsequent pages are successively placed on the respective compartment in the sorting operation 300 distributed. In batch mode, all copies of the first page are discharged into the first bin, while all copies of the second page are discharged into the second bin.
Nachstehend
werden verschiedene Einrichtungen beschrieben, die notwendig sind,
damit die Kopien, die nach einem der beiden vorstehend beschriebenen
Betriebsarten sortiert worden sind, geheftet werden. Um eine Anzahl
Stapel von Kopien zu heften, müssen
sie ordentlich angeordnet bzw. ausgerichtet sein. Um dieser Forderung
zu genügen weist
die dargestellte Ausführungsform
die Schwenkvorrichtung 500 auf, welche anschließend anhand von 4 bis 8 beschrieben wird.Various means necessary for stapling the copies sorted by one of the two modes described above are described below. To staple a number of stacks of copies, they must be neatly arranged. In order to meet this requirement, the embodiment shown has the swivel device 500 , which is then based on 4 to 8th is described.
Wie
aus 4 und 5 zu ersehen, hat jedes Fach 300 an
einem Rand eine aufrecht stehende Anlagefläche 316. Ein rückseitiger
aufrechter Teil erstreckt sich von einem anderen Rand des Faches 300 nach
oben, welcher senkrecht zu dem Rand ist, an welchem die Anlagefläche 316 angeordnet
ist. Ein Einschnitt 311 erstreckt sich von dem Rand des
Faches 300 aus, welcher parallel zu dem Rand verläuft, an
welchem die Anlagefläche 316 festgelegt
ist. Der Einschnitt 311 erstreckt sich über eine vorherbestimmte Länge in Richtung
der Anlagefläche 316. Eine
Hauptwelle 501 hat einen rechteckigen Querschnitt und erstreckt
sich aufrecht stehend durch die Einschnitte 311 der Fächer 300.
Eine Anzahl Schiebeteile 502 ist an in Abständen voneinander
vorgesehenen Stellen, die jeweils einen der Fächer 300 entsprechen,
an der Welle 501 angebracht. Jedes Schiebeteil 502 stößt gegen
das Ende eines Stapels Papierblätter,
um diese in die richtige Lage zu bringen, d.h. zu positionieren,
was noch beschrieben wird. Wie in 6 dargestellt,
besteht ein Schiebeteil 502 aus elastischen Schiebeteilen 502a und 502b, welche
der Anlagefläche 316 gegenüberliegen
und dazu dienen, Lageabweichungen insbesondere an dem Schiebeteil 502 und
dem Fach 300 aufzunehmen. Wenn ein Papierblatt nach oben
gewölbt
ist, drückt
der elastische Teil 502b dagegen, so daß das Schiebeteil 502 fest
gegen das Ende eines Pa pierstapels stößt.How out 4 and 5 every subject has to be seen 300 an upright contact surface at one edge 316 , A rear upright portion extends from another edge of the compartment 300 upwards, which is perpendicular to the edge at which the contact surface 316 is arranged. An incision 311 extends from the edge of the compartment 300 from which runs parallel to the edge at which the contact surface 316 is set. The incision 311 extends over a predetermined length in the direction of the contact surface 316 , A main wave 501 has a rectangular cross-section and extends upright through the incisions 311 the subjects 300 , A number of sliding parts 502 is in spaced locations, each one of the subjects 300 correspond to the shaft 501 appropriate. Every sliding part 502 bumps against the end of a stack of sheets of paper to put them in the correct position, ie to position what is still described. As in 6 shown, there is a sliding part 502 made of elastic sliding parts 502a and 502b which of the contact surface 316 opposite and serve to position deviations in particular on the sliding part 502 and the subject 300 take. When a sheet of paper is curved upward, the elastic part presses 502b against it, so that the sliding part 502 bumps firmly against the end of a stack of paper.
Im
allgemeinen L-förmige
Tragteile 505 und 506 sind an dem oberen bzw.
unteren Ende der Hauptwelle 501 angebracht. Synchronriemen 507 und 508 sind
in einem oberen bzw. einem unteren Bereich der Fächer 300 angeordnet,
und jeder verläuft
im wesentlichen in derselben Richtung wie die Einschnitte 311.
Die Tragteile 505 und 506 sind an den Riemen 507 bzw. 508 befestigt.
Der Riemen 507 ist über
Riemenscheiben 509 und 510 geführt, während der Riemen 508 über Riemenscheiben 511 bis 513 läuft. Die
Riemenscheiben 509 und 511, welche Antriebsriemen
sind, sind an dem oberen bzw. unteren Ende einer aufrechten Antriebswelle
angebracht. Die Riemenscheibe 513 ist an einer Antriebswelle
eines Motors 515 gehaltert.Generally L-shaped support parts 505 and 506 are at the top and bottom of the main shaft 501 appropriate. timing belts 507 and 508 are in an upper and a lower area of the subjects 300 arranged, and each runs in substantially the same direction as the incisions 311 , The supporting parts 505 and 506 are on the straps 507 respectively. 508 attached. The strap 507 is over pulleys 509 and 510 guided while the belt 508 over pulleys 511 to 513 running. The pulleys 509 and 511 , which are drive belts, are attached to the upper and lower ends of an upright drive shaft. The pulley 513 is on a drive shaft of an engine 515 supported.
Wie
in 4 dargestellt, ist
eine die Größe fühlende Platte 530 fest
an dem Sorter angebracht. Ein Größenfühler 531 ist
an dem unteren Tragteil 507 angebracht, um als Grö ßeninformations-Fühleinrichtung
zu dienen. Die Größenfühlplatte 530 und
der Größenfühler 531 arbeiten
zusammen, um eine Stellung des Schiebeteils 502 zu fühlen. Ein
Schwenkmotor 520 ist an dem unteren Tragteil 506 angebracht.
Eine exzentrische Welle 520a erstreckt sich von der Abtriebsseite
des Motors 520 nach oben. Ein Schwenkarm 521 erstreckt
sich von dem unteren Ende der Hauptwelle 501 in Richtung
des Motors 520. Die exzentrische Welle 520a sitzt
lose in einem Längsschlitz 521a,
welcher in dem Schwenkarm 521 ausgebildet ist. Wenn der
Motor 520 gedreht wird, wird der Arm 521 gedreht,
wodurch wiederum die Hauptwelle 501 gedreht wird. Die Hauptwelle 501 dreht
daher die elastischen Schiebeteile 502a der einzelnen Schieber 502 zwischen
zwei verschiedenen Stellungen, welche in 5 durch eine ausgezogene bzw. eine strichpunktierte
Linie wiedergegeben sind. Diese Drehbewegung ist sinusförmig, wie
in 8 dargestellt ist.
Folglich wird die Drehbewegung an dem oberen Totpunkt verlangsamt.
Die strichpunktiert wiedergegebene Stellung des elastischen Teils 502a ist
so gewählt,
daß das
Teil 502a an dem Ende eines Papierstapels mit einem vorherbestimmten
Druck anliegt, um den Papierstapel sicher gegen die Anlagefläche 316 zu
drücken.As in 4 is a size sensing plate 530 firmly attached to the sorter. A size sensor 531 is on the lower support part 507 attached to serve as a size information sensing device. The size sensor plate 530 and the size sensor 531 work together to one position of the sliding part 502 to feel. A swing motor 520 is on the lower support part 506 appropriate. An eccentric wave 520a extends from the output side of the engine 520 up. A swivel arm 521 extends from the lower end of the main shaft 501 towards the engine 520 , The eccentric wave 520a sits loosely in a longitudinal slot 521 which is in the swivel arm 521 is trained. If the engine 520 is rotated, the arm 521 rotated, which in turn turns the main shaft 501 is rotated. The main shaft 501 therefore rotates the elastic sliding parts 502a of the individual sliders 502 between two different positions, which in 5 are represented by a solid or dash-dotted line. This rotary motion is sinusoidal, as in 8th is shown. As a result, the rotation at the top dead center is slowed down. The dash-dotted position of the elastic part 502a is chosen so that the part 502a abuts the end of a stack of paper with a predetermined pressure to secure the stack of paper against the abutment surface 316 to press.
Wie
vorstehend ausgeführt,
ist die Schwenkvorrichtung 500 als eine Einheit ausgeführt und
wird als Ganzes von dem Motor 515 bewegt. Wenn ein Größensignal
von der Bilderzeugungseinrichtung der Papierhandhabungseinrichtung
zugeführt
wird, werden durch den Motor 515 die oberen und die unteren Riemen 507 und 508 gedreht.
Im Ergebnis werden dann die an der Hauptwelle 501 angebrachten
Schiebeteile 502 in Vorwärtsrichtung auf ein Ende von
in den einzelnen Fächern 300 abgelegten
Papierstapeln bewegt. Die Schwenkvorrichtung 500 wird in
einer vorherbestimmten Stellung angehalten, welche mittels der Größenfühlplatte 530 und
dem Größenfühler 531 gefühlt worden
ist. Anschließend
führt der Motor 520 eine halbe
Umdrehung (180°)
in Vorwärtsrichtung
aus und kehrt dann rückwärts in seine
Ausgangsstellung zurück.
Hierdurch wird der Arm 521 einmal geschwenkt und teilt
seine Winkelbewegung den einzelnen Schiebeteilen 520a über die
Hauptwelle 501 mit. Folglich wird jedes Schiebeteil 502a von
der in 5 ausgezogenen
wiedergegebenen Stellung in die strichpunktierte Stellung gebracht.
Erforderlichenfalls kann, wie in 9 dargestellt,
der Motor 520 um mehr als 180° in Vorwärtsrichtung bewegt werden und
wird dann in die Ausgangsstellung zurückgebracht, um so die Schwenkbewegung
jedes Schiebeteils 502a bei einem Schritt zweimal zu bewirken.As stated above, the swivel device 500 executed as a unit and is driven as a whole by the engine 515 emotional. When a size signal is supplied from the image forming device to the paper handling device, the motor 515 the top and bottom straps 507 and 508 turned. The result is that on the main shaft 501 attached sliding parts 502 in the forward direction to one end of in each subject 300 filed paper sta peln moves. The swivel device 500 is stopped in a predetermined position, which is by means of the size sensing plate 530 and the size sensor 531 has been felt. Then the engine runs 520 half a turn (180 °) in the forward direction and then backwards to its starting position. This will make the arm 521 once pivoted and shares its angular movement with the individual sliding parts 520a over the main shaft 501 With. Consequently, each sliding part 502a from the in 5 extended drawn position brought into the dash-dot position. If necessary, as in 9 illustrated the engine 520 can be moved more than 180 ° in the forward direction and is then returned to the initial position, so as to pivot the movement of each sliding part 502a to effect twice in one step.
Wenn
der elastische Teil 502a jedes Schiebeteils 502 gegen
ein Ende eines in dem zugeordneten Fach 300 abgelegten
Papierstapels stößt, wird das
gegenüberliegende
Ende des Papierstapels gegen die Anlagefläche 516 gedrückt und
dadurch in die richtige Lage gebracht. Gleichzeitig schiebt das Schiebeteil 502 bei
der Drehbewegung den Papierstapel so, daß das Ende des Papierstapels,
welches senkrecht zu dem vorerwähnten
Ende ist, gegen den aufrechten Teil 308 des Faches 300 gedrückt wird, wie
durch einen Pfeil S in 5 angedeutet
ist. Folglich wird der Papierstapel in zwei zueinander senkrechten
Richtungen genau in dem Fach in die richtige Lage gebracht. Da die
Schwenkbewegung durch die Vorwärts-
und Rückwärtsdrehungen
des Motors 520 durchgeführt
wird, ist die Rückkehr
in die Ausgangsstellung leicht, selbst wenn das Schiebeteil 502 den Papierstapel
während
der Vorwärts-Schwenkbewegung
nicht vollständig
verschiebt.If the elastic part 502a each sliding part 502 towards one end of one in the assigned subject 300 when the stack of paper is pushed, the opposite end of the stack of paper hits the contact surface 516 pressed and thereby brought into the correct position. At the same time, the sliding part pushes 502 when rotating the paper stack so that the end of the paper stack, which is perpendicular to the aforementioned end, against the upright part 308 of the subject 300 is pressed, as indicated by an arrow S in 5 is indicated. As a result, the paper stack is brought into the correct position in the tray in two mutually perpendicular directions. Because the pivotal movement by the forward and backward rotations of the motor 520 is carried out, the return to the starting position is easy, even if the sliding part 502 the paper stack does not move completely during the forward panning movement.
Der
Papierstapel, welcher, wie vorstehend beschrieben, auf dem Fach 300 in
die richtige Lage gebracht ist, wird dann einer Heft- oder einer ähnlichen
Operation unterzogen und wird dann in einer durch einen Pfeil X
in 5 angezeig ten Richtung herausgezogen.
Da in der Richtung x keine Hindernisse vorhanden sind, kann der
Papierstapel leicht herausgezogen werden.The stack of paper, as described above, on the tray 300 is put into the correct position, is then subjected to a stapling or similar operation and is then in one by an arrow X in 5 displayed direction pulled out. Since there are no obstacles in the x direction, the paper stack can be easily pulled out.
Anhand
von 10 bis 17 wird der Aufbau des vorgesehenen
Faches 300 beschrieben, um ein genaues Positionieren eines
Papierstapels und ein genaues Heften zu fördern. In 10 und 11 sind eine
Draufsicht bzw. eine Seitenansicht des Faches 300 dargestellt.
Wie in 10 dargestellt,
ist der Einschnitt 311 im wesentlichen in dem Zwischenbereich des
Faches 300 vorgesehen, damit die Hauptwelle 501 entsprechend
der Papiergröße bewegt
werden kann. Zwei Stege 301 sind neben dem Einschnitt 311 angeordnet,
wodurch dazwischen eine Rinne zum Aufnehmen des Schiebers 502 festgelegt
ist (15). Wie in 15 dargestellt, dienen die
Grate 301 dazu, ein Papierblatt P hochzuheben, damit es sicher
positioniert werden kann. Wie in 17 dargestellt,
kann die durch die Grate 301 festgelegte Rinne durch eine
einfache Vertiefung ersetzt werden.Based on 10 to 17 the structure of the intended subject 300 to promote accurate positioning of a stack of paper and stapling. In 10 and 11 are a top view and a side view of the subject 300 shown. As in 10 shown is the incision 311 essentially in the intermediate area of the subject 300 provided for the main shaft 501 can be moved according to the paper size. Two bridges 301 are next to the incision 311 arranged, between which a groove for receiving the slide 502 is fixed ( 15 ). As in 15 shown, the ridges serve 301 to lift up a sheet of paper P so that it can be securely positioned. As in 17 represented by the ridges 301 fixed gutter can be replaced by a simple recess.
Ein
weiterer Vorteil, welcher mit Hilfe der Stege 301 erreichbar
ist, besteht darin, daß das
Papierblatt P mit einer gewissen Elastizität versehen wird und daher mit
größerer Genauigkeit
positioniert wird. An dem Fach 300 vorgesehene Rippen 302b verhindern,
daß ein
Papierblatt in den Einschnitt 311 rutscht. Wie in 13 dargestellt, verläuft jede
Rippe 302b, welche in der Nähe des Einschnitts 311 angeordnet
ist, von dem Fach 300 aus nach oben und unten, um zu verhindern,
daß ein
Papierblatt P unter das Fach 300 gerät, und um gleichzeitig zu verhindern,
daß es
in den Einschnitt des darüberliegenden Faches
gleitet. Die Rippen 302b liegen im wesentlichen 10 mm innerhalb
des Endes der Papiergröße, um insbesondere
das Ende eines Papierblattes zu führen, welches leicht in den
Einschnitt 311 gelangen kann.Another advantage, which with the help of the webs 301 can be achieved is that the paper sheet P is provided with a certain elasticity and is therefore positioned with greater accuracy. On the subject 300 provided ribs 302b prevent a sheet of paper from entering the incision 311 slips. As in 13 shown, each rib runs 302b which near the incision 311 is arranged by the subject 300 out up and down to prevent a sheet of paper P from under the tray 300 device, and at the same time to prevent it from sliding into the incision in the compartment above. Ribs 302b are essentially 10 mm within the end of the paper size, particularly to guide the end of a sheet of paper that is easily into the incision 311 can reach.
Wie
in 13 dargestellt, hat
der Rippenteil, der von dem Fach 300 nach oben vorsteht,
einen im allgemeinen dreieckigen, leicht schrägen Querschnitt. Eine derartige
Form ist vorteilhaft, um einen gehefteten und ausgetragenen Papierstapel
so zu führen,
daß er
nicht von den Rippen, wie den Rippen 302 erfaßt wird.
Jede Rippe 302b hat eine Höhe, welche in Richtung des
Einschnitts 311 ansteigt, wie aus 14 zu ersehen ist. Hierdurch kann eine
größere Anzahl
Papierblätter
auf dem Fach 300 untergebracht werden. Wie in 16 dargestellt, ist in der dargestellten
Ausführungsform
eine Austragbürste 322 an
dem Fach 300 angebracht, um die Anzahl an Kopien zu erhöhen, welche
in dem Fach 300 untergebracht werden können. Es ist jedoch wahrscheinlich, daß die Bürste 322 das
ausgetragene Papierblatt P infolge iher Wölbung aufgreift, um die Stapel-
und Positioniergenauigkeit zu erwirken. Rippen 302c, welche
auch an dem Fach 300 vorgesehen sind, führen ein derartiges Papierblatt
P, um sicher zu verhindern, daß es
von der Bürste 322 erfaßt wird.
Diese Rippen 302c sind ebenfalls so angeordnet, um gegenüberliegende
Enden verschiedener Größen von
Papierblätter
P entsprechend zu drücken.As in 13 illustrated, the rib portion has that of the compartment 300 protrudes upward, a generally triangular, slightly oblique cross-section. Such a shape is advantageous for guiding a stapled and discharged paper stack so that it does not come off the ribs, such as the ribs 302 is detected. Every rib 302b has a height which is in the direction of the incision 311 increases like from 14 can be seen. This allows a large number of sheets of paper to be on the tray 300 be accommodated. As in 16 is shown, a discharge brush in the illustrated embodiment 322 on the subject 300 attached to increase the number of copies that are in the tray 300 can be accommodated. However, it is likely that the brush 322 takes up the discharged paper sheet P due to its curvature in order to achieve the stacking and positioning accuracy. ribs 302c who also on the subject 300 are provided, carry such a sheet of paper P to safely prevent it from the brush 322 is detected. These ribs 302c are also arranged to press opposite ends of different sizes of paper sheets P accordingly.
Wie
in 11 dargestellt, verläuft ein
Ansatz 302e von dem Fach 300 aus nach unten. Dieser
Ansatz 302e dient dazu, das Ende von Papierblättern P so
nach unten zu drücken,
daß die
Klemmelemente 421 der Klemmvorrichtung 402 die
Papierblätter
P sicher einklemmen können,
ohne gegen das Ende der Blätter
zu stoßen.As in 11 shown, there is an approach 302e from the subject 300 out down. This approach 302e serves to push the end of paper sheets P down so that the clamping elements 421 the clamping device 402 can securely pinch the paper sheets P without hitting the end of the sheets.
In 11 erstreckt sich ein Vorsprung 307 von
dem Fach 300 aus nach unten. Wenn das dem Fach 300 zugeteilte
Blatt P in einer Richtung in die richtige Lage gebracht ist, kann
es über
die Anlagefläche 316 (12) hinausgehen, wenn es
stark gewellt ist. Durch den Vorsprung 307 wird ein genaues Positionieren
eines solchen Blattes P gefördert.In 11 extends a ledge 307 from the subject 300 out down. If that's the subject 300 assigned sheet P in one direction in the correct position, it can over the contact surface 316 ( 12 ) go out if it is very wavy. By the lead 307 an exact positioning of such a sheet P is promoted.
In 10 ist das Fach 300 mit
einem Einschnitt 310 versehen, damit mittels der Klemmvorrichtung 402 Papierblätter P,
welche in dem Fach 300 gestapelt sind, festgeklemmt werden
können.
Die Fächer 300 sind
an dem Sorter in einer bestimmten Winkelstellung, z.B. unter einem
Winkel von 25° zu der
Horizontalen angebracht. Bei dieser Anordnung werden Papierblätter in
der beabsichtigten Austragsrichtung nicht nur durch die Drehung
des Schiebers 502, sondern auch durch ihr Gewicht in die
richtige Lage gebracht.In 10 is the subject 300 with an incision 310 provided so that by means of the clamping device 402 Sheets of paper P which are in the compartment 300 are stacked, can be clamped. The subjects 300 are attached to the sorter in a certain angular position, for example at an angle of 25 ° to the horizontal. With this arrangement, paper sheets in the intended discharge direction are not only caused by the rotation of the slider 502 , but also brought into the right position by their weight.
12 ist eine von rechts gesehene
Seitenansicht des Faches 300 und sie zeigt, wie es gehaltert
ist. In 12 sind Seitenwandungen 315a und 315b und
Fachhalterungen 312a und 312b dargestellt. Das
Fach 300 ist starr mit der Fachhalterung 312a verbunden,
die nahe bei der Anlagefläche 316 angeordnet
ist, und wird einfach durch die andere Fachhalterung 312b gehalten,
da nur ein kleiner Zwischenraum zwischen dem Fach 300 und
der Halterung 312b vorgesehen ist. Der Zwischenraum zwischen
dem Fach 300 und der Fachhalterung 312b nimmt
eine thermische Ausdehnung des Faches 300 auf. 12 is a right side view of the subject 300 and it shows how it is held. In 12 are side walls 315 and 315b and compartment brackets 312a and 312b shown. The field of expertise 300 is rigid with the compartment holder 312a connected that is close to the contact surface 316 is arranged, and is simply by the other compartment holder 312b kept because there is only a small space between the compartment 300 and the bracket 312b is provided. The space between the subject 300 and the compartment holder 312b takes a thermal expansion of the subject 300 on.
Die
Heftvorrichtung 400 ist folgendermaßen ausgeführt. Wie in 18 und 19 dargestellt,
ist die Heftvorrichtung 400 an einer Seite der Anzahl Fächer 300 angeordnet.
Die Heftvorrichtung 400 weist den Hefter 401 und
eine papierbewegende Einrichtung 402 auf, welche an der
Unterseite eines Tragteils 403 angebracht sind. Der Hefter 401 treibt
eine Heftklammer in einen Papierstapel, welcher auf einem der Fächer 300 angeordnet
ist. Die papierbewegende Einrichtung 402 ergreift den Papierstapel
auf dem Fach 300 und befördert ihn im wesentlichen in
horizontaler Richtung. Gegenüberliegende
Enden 403a und 403b des Tragteils 403 sind
nach oben bzw. nach unten gebogen. Rollen 404a und 404b sind
drehbar an den umgebogenen Enden 403a bzw. 403b gehal tert. Zwei
parallele Führungsschienen 405a und 405b verlaufen
in vertikaler Richtung entlang den Enden der Fächer 300. Rollen 404a und 404b sind
in den Führungsschienen 405a bzw. 405b aufgenommen, so
daß der
Hefter 401 und die Einrichtung 402 zusammen entlang
der Enden der Fächer 300 auf- und abwärts bewegbar
sind. Ein Riemen 406a läuft über Riemenscheiben 407a und 407b,
welche in vertikaler Richtung in einem vorherbestimmten Abstand
voneinander angeordnet sind. Ebenso ist ein Riemen 406b über Riemenscheiben 407b und 407d geführt, welche
in derselben Weise wie die Riemenscheiben 407a und 407c angeordnet
sind. Die Riemen 406a und 406b verlaufen im wesentlichen
parallel zueinander entlang den Fächern 300. Die umgebogenen
Enden 403a und 403b des Tragteils 403 sind
mittels Schrauben an den Riemen 406a bzw. 406 befestigt. Die
unteren Riemenscheiben 407c und 407d sind an einer
Welle 408 gehaltert, so daß sie zusammen gedreht werden.
Eine Riemenscheibe 410 ist an der Abtriebswelle eines Motors 409 angebracht.
Ein Riemen 411 ist über
die Riemenscheibe 410 und eine Riemenscheibe 412 geführt. Ein
Antriebszahnrad 413 ist an derselben Welle wie die Riemenscheibe 412 angebracht
und in kämmenden
Eingriff mit einem Zahnrad 414 gehalten. Die Drehbewegung
des Motors 409 wird über
eine derartige Getriebeanordnung an die Riemenscheibe 407d übertragen.
In dieser Anordnung werden mittels der Riemen 406a und 406b der
Hefter 401 und die papierbewegende Vorrichtung 402 auf-
und abwärts
bewegt. Ein Positionsfühler 415 ist
an dem umgebogenen Ende 403a des Tragteils 403 angebracht,
während
eine aufrecht stehende Fühlplatte 416,
wie dargestellt, dem Positionsfühler 415 zugeordnet
ist. Die Platte 416 hat Ansätze 416a, welche in
vorbestimmten Abständen
bezüglich der
Fächer 300 festgelegt
sind. Mit einem derartigen Positionsfühlmechanismus können der
Hefter 401 und die papierbewegende Einrichtung zu den Fächern 300 gebracht
und gestoppt werden. Ein Ansatz 403c ist an dem Tragteil 403 vorgesehen
und legt die obere Grenzstellung des Tragteils 403 in Verbindung mit
einem Fühler 403d fest.
Insbesondere wenn der Ansatz 403c in den Fühler 403d eintritt,
wird der Motor 409 abgeschaltet, wodurch irgendeine weitere Aufwärtsbewegung
des Tragteils 403 unterbunden ist.The stapler 400 is carried out as follows. As in 18 and 19 shown is the stapling device 400 on one side of the number of compartments 300 arranged. The stapler 400 instructs the stapler 401 and a paper moving device 402 on which at the bottom of a support member 403 are attached. The file 401 drives a staple into a stack of paper on one of the trays 300 is arranged. The paper moving device 402 grabs the stack of paper on the tray 300 and essentially transports it in a horizontal direction. Opposing ends 403a and 403b of the supporting part 403 are curved upwards or downwards. roll 404a and 404b are rotatable at the bent ends 403a respectively. 403b kept tert. Two parallel guide rails 405a and 405b run vertically along the ends of the compartments 300 , roll 404a and 404b are in the guide rails 405a respectively. 405b added so that the stapler 401 and the establishment 402 together along the ends of the compartments 300 are movable up and down. A strap 406a runs over pulleys 407a and 407b which are arranged at a predetermined distance from each other in the vertical direction. There is also a strap 406b over pulleys 407b and 407d guided, which in the same way as the pulleys 407a and 407c are arranged. The straps 406a and 406b run essentially parallel to one another along the compartments 300 , The bent ends 403a and 403b of the supporting part 403 are attached to the belt by means of screws 406a respectively. 406 attached. The lower pulleys 407c and 407d are on a wave 408 held so that they are rotated together. A pulley 410 is on the output shaft of an engine 409 appropriate. A strap 411 is over the pulley 410 and a pulley 412 guided. A drive gear 413 is on the same shaft as the pulley 412 attached and in meshing engagement with a gear 414 held. The rotation of the engine 409 is on such a gear arrangement on the pulley 407d transfer. In this arrangement, the belt 406a and 406b the file 401 and the paper moving device 402 moved up and down. A position sensor 415 is at the bent end 403a of the supporting part 403 attached while an upright sensing plate 416 , as shown, the position sensor 415 assigned. The plate 416 has approaches 416a which at predetermined intervals with respect to the subjects 300 are set. With such a position sensing mechanism, the stapler 401 and the paper moving device to the subjects 300 brought and stopped. An approach 403c is on the support part 403 provided and sets the upper limit position of the supporting part 403 in connection with a sensor 403d firmly. Especially when the approach 403c in the feeler 403d occurs, the engine 409 switched off, causing any further upward movement of the support member 403 is prevented.
Anhand
von 20 wird die Bewegung
der Heftvorrichtung 400 erläutert. Wie dargestellt, wird ein
Papierblatt 423c, welches dem Fach 300 zugeteilt ist,
in eine durch 423d angezeigte Position ausgetragen und
dann durch die Schwenkvorrichtung 500 gegen die Anlagefläche 316 gedrückt. Beim
Start eines Heftvorgangs wird die Klemmvorrichtung 421 aus
einer ausgezogenen wiedergegebenen Stellung in eine strichpunktierte
Stellung gebracht. In der strichpunktierten Stellung ist die Klemmvorrichtung 421 geschlossen,
so daß sie
Papierblätter 423c angreift. Dann
wird die Klemmvorrichtung 421 in die ausgezogen wiedergegebene
Position zurückgebracht,
wodurch dann die Blätter 423c in
eine Position 423f gebracht werden. In diesem Zustand werden
mittels des Hefters 401 die Papierblätter 423c geheftet.
Anschließend
wird die Klemmvorrichtung 421 geöffnet, um die gehefteten Blätter 423c freizugeben,
und eine Schubstange, welche noch beschrieben wird, verschiebt die
Papierblätter 423c um
sie dadurch in eine Lage zurückzubringen,
welche in dem Bereich von 423e bis 423d liegt.
Eine derartige Schrittfolge wird bei den anderen Fächern wiederholt,
wie im einzelnen später
noch beschrieben wird. Wie in 21 dargestellt,
hat die papierbewegende Vorrichtung 402 die Klemmvorrichtung 421,
Erfassen eines Papierstapels und einen hin- und hergehenden Mechanismus 422,
um die Klemmvorrichtung 421 in horizontaler Richtung hin-
und herzubewegen. Die Klemmvorrichtung 421 hat ein Grundteil 421a,
an welchem zwei Arme 421z und 421s drehbar gehaltert sind.
Durch ein Solenoid 421c betätigt, ergreifen die Arme 421z und 421s mit
ihren zugeordneten Klemmteilen 421y und 421m einen
Papierstapel.Based on 20 becomes the movement of the stapler 400 explained. As shown, a sheet of paper 423c which the subject 300 is allocated in a through 423d displayed position and then carried out by the pivoting device 500 against the contact surface 316 pressed. At the start of a stapling process, the clamping device 421 brought from an extended reproduced position to a dash-dotted position. The clamping device is in the dash-dotted position 421 closed so that they have sheets of paper 423c attacks. Then the clamping device 421 returned to the extended position, which then leaves 423c in one position 423f to be brought. In this state, the stapler 401 the paper sheets 423c stapled. Then the clamping device 421 opened to the stapled sheets 423c release, and a push rod, which will be described, moves the paper sheets 423c to thereby bring them back into a position which is in the range of 423e to 423d lies. Such a sequence of steps is repeated for the other subjects, as will be described in detail later. As in 21 shown, has the paper moving device 402 the clamping device 421 , Capturing a pa pierstapels and a reciprocating mechanism 422 to the clamping device 421 to move back and forth in the horizontal direction. The clamping device 421 has a basic part 421a on which two arms 421z and 421s are rotatably supported. Through a solenoid 421c pressed, grab the arms 421z and 421s with their assigned clamping parts 421y and 421m a stack of paper.
Der
hin- und hergehende Mechanismus 422 hat eine Vorschubwelle 422a,
um die Klemmvorrichtung 421 auf das Fach 300 zu
und von diesem weg zu bewegen. Achsstummel, welche an den Enden der
Vorschubwelle 422a vorstehen, sind in einem U-förmigen Rahmen 422b drehbar
gehalten. Eine der Stummelachsen steht durch den Rahmen 422 ein vorherbestimmtes
Stück an
der Außenseite
vor. Wie in 22 dargestellt,
ist eine Riemenscheibe 422 an dem vorstehenden Ende der
vorerwähnten
Stummelachse angebracht. Ein Riemen 422d mit einem kreisförmigen Querschnitt
ist über
die Riemenscheibe 422c und eine Zwischenriemenscheibe geführt. Ein
Motor 422f treibt die Riemenscheibe 422c über ein
Zahnrad 422e, die Zwischenriemenscheibe und der Riemen 422d an.
Die Vorschubwelle 422a hat eine Nut in ihrer Umfangsfläche, wodurch
eine Kugelumlaufspindel gebildet ist. Ein Grundteil 421a hat einen
runden Ansatz 421h mit einem Innengewinde für die Vorschubwelle 422a.
Der Motor 422f treibt die Vorschubwelle 422a und
versetzt die in Drehbewegung, wodurch dann das Grundteil 421a hin-
und herbewegt wird. Positionsfühler 422j und 422k sind
an dem Rahmen 422b in einem vorherbestimmten Abstand voneinander
angebracht. Ein Fühlteil 422m ist an
dem Ansatz 421h vorgesehen, um von den Positionsfühlern 422j und 422k gefühlt zu werden.
Die Klemmvorrichtung 421 ist zwischen den Positionsfühlern 422j und 422k vor-
und rückwärts bewegbar.The reciprocating mechanism 422 has a feed shaft 422a to the clamping device 421 on the subject 300 to move to and away from this. Axle stub, which at the ends of the feed shaft 422a protrude are in a U-shaped frame 422b held rotatable. One of the stub axles stands by the frame 422 a predetermined piece on the outside. As in 22 shown is a pulley 422 attached to the protruding end of the aforementioned stub axle. A strap 422d with a circular cross section is over the pulley 422c and an intermediate pulley. An engine 422f drives the pulley 422c over a gear 422e , the intermediate pulley and the belt 422d on. The feed shaft 422a has a groove in its peripheral surface, whereby a ball screw is formed. A basic part 421a has a round approach 421h with an internal thread for the feed shaft 422a , The motor 422f drives the feed shaft 422a and rotates it, which then turns the base 421a is moved back and forth. position sensor 422j and 422k are on the frame 422b at a predetermined distance from each other. A feeling part 422m is on the approach 421h provided to by the position sensors 422j and 422k to be felt. The clamping device 421 is between the position sensors 422j and 422k Movable back and forth.
Bei
dem Start eines Heftbetriebs werden der Hefter 401 und
die papierbewegende Vorrichtung 402 durch die Riemen 406a und 406b zusammen auf-
und abwärts
bewegt (18). Der Hefter 401 und
die Vorrichtung 402 werden zu einem der Fächer 300 gebracht,
welches mit einem zu bindenden Papierstapel geladen ist. Entsprechend
einem Ausgangssignal des Positionsfühlers 415 werden der Hefter 401 und
die Vorrichtung 402 in einer dem speziellen Fach 300 benachbarten
Position gestoppt. In diesem Moment ist das Solenoid 421c nicht
erregt, so daß die
Arme 421z und 421s daher die Klemmteile 421y und 421m in
ihrer offenen Stellung gehalten sind. Anschließend dreht der Motor 422 die
Vorschubwelle 422a, um die Klemmvorrichtung 421 in Richtung
des Papierstapels in dem Fach 300 vorwärts zu bewegen.When a stapling operation starts, the stapler 401 and the paper moving device 402 through the straps 406a and 406b moved up and down together ( 18 ). The file 401 and the device 402 become one of the subjects 300 brought, which is loaded with a stack of paper to be bound. According to an output signal from the position sensor 415 become the stapler 401 and the device 402 in a special subject 300 neighboring position stopped. At that moment the solenoid is 421c not excited, so the arms 421z and 421s hence the clamping parts 421y and 421m are held in their open position. Then the engine turns 422 the feed shaft 422a to the clamping device 421 towards the stack of paper in the tray 300 to move forward.
In 34 ist eine spezielle Ausführung einer Nut 430,
wie vorstehend erwähnt,
in der Umfangsfläche
der Vorschubwelle 422a dargestellt. Wenn sich die Vorschubwelle
dreht, werden in die Nut 430 passende Kugeln 431 in
eine hin- und hergehende Bewegung versetzt, wobei sie durch die
Nut 430 geführt sind.
Die Vorschubwelle 422a hat an ihren gegenüberliegenden
Enden einen Blindteil 432, welcher sich über einen
Winkelbereich von 180° und
mehr erstreckt. Die Enden der Leerlaufteile 432 dienen
als Stopps, um zu verhindern, daß die Stillsetzposition durch
das Behauungsvermögen
geändert
wird. Wenn die Kugel 431 gegen die jeweiligen Enden der Nut 430 stoßen, wird
der sich ergebende Anprall infolge von Schlupf durch den kreisförmigen Riemen 422d aufgefangen.
Dies gilt auch dann, wenn der kreisförmige Riemen 422d durch
einen flachen Riemen oder eine ähnliche
Einrichtung für
eine Übertragung
mittels Reibung ersetzt wird.In 34 is a special version of a groove 430 , as mentioned above, in the peripheral surface of the feed shaft 422a shown. When the feed shaft rotates, it will be in the groove 430 matching balls 431 in a reciprocating motion, passing through the groove 430 are led. The feed shaft 422a has a blind part at its opposite ends 432 , which extends over an angular range of 180 ° and more. The ends of the idle parts 432 serve as stops to prevent the stopping position from being changed by the home. If the ball 431 against the respective ends of the groove 430 bump, the resulting impact is due to slippage through the circular belt 422d collected. This also applies if the circular belt 422d is replaced by a flat belt or similar device for transmission by friction.
40 zeigt eine weitere spezielle
Ausführung
der Nut 430 in einer Abwicklung. Die Nut 430 der 40 ist entsprechend ausgelegt,
um die Bewegungsgeschwindigkeit durch Ändern der Verschiebung relativ
zu dem Drehwinkel zu steuern. In diesem Beispiel ist angenommen,
daß die
Vorschubwelle 422a die gesamte Verschiebung durch zwei
Umdrehungen (720°)
schafft. Die Bewegung wird durch die erste Umdrehung der Welle 422a nach
und nach beschleunigt und dann bei der nächsten Umdrehung verzögert. Wenn
beispielsweise die Verschiebung A 42 mm ist, kann die Nut 430 so
ausgebildet sein, daß die
ersten 90° einer
Drehbewegung eine Verschiebung B von 3 mm, die nächsten 90° einer Umdrehung eine Verschiebung C
von 4 mm, die dritten 90° einer Umdrehung
eine Verschiebung D von 6 mm und die vierten 90° einer Umdrehung eine Verschiebung
E von 7 mm bewirkt. Hieraus ist zu ersehen, daß die Art einer Geschwindigkeitssteuerung
bezüglich
des Papierstapels 423c frei von einer Störung hinsichtlich
einer Positionierung aufgrund von Trägheit oder Beharrungsvermögen ist,
wozu es kommt, wenn die Klemmteile 421y und 421m,
welche den Papierstapel 423c ergriffen haben, beginnen,
sich in Richtung der Heftpositon zu bewegen und dort zu stoppen. 40 shows another special version of the groove 430 in one transaction. The groove 430 the 40 is designed to control the speed of movement by changing the displacement relative to the angle of rotation. In this example it is assumed that the feed shaft 422a creates the entire shift by two turns (720 °). The movement is caused by the first revolution of the shaft 422a gradually accelerated and then decelerated at the next revolution. For example, if the shift A is 42 mm, the groove 430 be designed so that the first 90 ° of a rotational movement a displacement B of 3 mm, the next 90 ° of a rotation a displacement C of 4 mm, the third 90 ° of a rotation a displacement D of 6 mm and the fourth 90 ° of a rotation causes a shift E of 7 mm. From this it can be seen that the type of speed control with respect to the paper stack 423c is free from interference with positioning due to inertia or persistence, which occurs when the clamping parts 421y and 421m holding the paper stack 423c have started to move in the direction of the booklet position and stop there.
Sobald
die Klemmteile 421y und 421m eine Stellung erreichen,
in welcher sie den Papierstapel ergreifen können, werden sie dort gestoppt,
und gleichzeitig wird das Solenoid 421c erregt. Dann werden,
wie in 24 dargestellt,
die Klemmteile 421y und 421m geschlossen, um den
Endteil des Papierstapels zu ergreifen. Ein derartiger Ablauf wird
im einzelnen anhand von 21 bis 27 nachstehend beschrieben.Once the clamping parts 421y and 421m When they reach a position where they can grab the stack of paper, they stop there and at the same time the solenoid 421c excited. Then, as in 24 shown, the clamping parts 421y and 421m closed to grasp the end portion of the paper stack. Such a procedure is described in detail using 21 to 27 described below.
Wenn
das Solenoid 421c erregt wird, wird ein Hebel 421L um
einen Drehpunkt 421d gedreht. Dann wird ein Verbindungsteil 421j durch
eine Feder 421k, welche an dem Hebel 421L befestigt
ist, um einen Drehpunkt 421h gedreht. Die Drehbewegung des
Verbindungsteils 421j wird über ein A-Zahnrad 421g,
welches fest an dem Verbindungsteil 421j angebracht ist,
an ein B-Zahnrad 421w übertragen.
Das B-Zahnrad 421w ist fest an einem oberen Arm 421z angebracht,
so daß der
obere Arm 421z um einen Drehpunkt 421x entgegen
dem Uhrzeigersinn, d.h. abwärts
gedreht wird, wie an einer Stelle 421T veranschaulicht
ist, wodurch der obere Klemmteil 421y abgesenkt wird. Da
der Klemmabschnitt nach vorne vorsteht, wie in 25 dargestellt, fällt ein Bolzen 421V in
einen Einschnitt 422w, welcher in einer Schubstange 422Z ausgebildet
ist. Das Zahnrad 421w ist in kämmendem Eingriff mit einem
Zahnrad 421P gehalten. Folglich wird das Zahnrad P ebenfalls im
Uhrzeigersinn gedreht, wodurch wiederum ein unterer Verbindungsteil 421S,
welcher starr an dem Zahnrad 421P angebracht ist, um einen
Drehpunkt 421R gedreht wird. Der untere Klemmteil 421m wird daher
um einen Drehpunkt 421N aufwärts bewegt, wie in 21 dargestellt ist. Obwohl
eine Feder 421f den unteren Arm 421S ständig im
Uhrzeigersinn vorspannt, ist dessen Vorbelastung klein genug, um
den unteren Klemmteil 421m bewegen zu können, wie vorstehend ausgeführt ist.If the solenoid 421c is excited, becomes a lever 421L around a fulcrum 421d turned. Then a connecting part 421j by a spring 421k Which on the lever 421L is attached to a fulcrum 421h turned. The rotational movement of the connecting part 421j is via an A gear 421g , which is firmly attached to the connecting part 421j on is brought to a B gear 421w transfer. The B gear 421w is firmly on an upper arm 421z attached so that the upper arm 421z around a fulcrum 421x counterclockwise, ie turned downwards, as at one point 421T is illustrated, whereby the upper clamping part 421y is lowered. Since the clamping section protrudes forward, as in 25 shown, a bolt falls 421V in an incision 422w which is in a push rod 422Z is trained. The gear 421w is in meshing engagement with a gear 421P held. As a result, the gear P is also rotated clockwise, which in turn causes a lower connecting part 421S which is rigid on the gear 421P is attached to a fulcrum 421R is rotated. The lower clamp part 421m is therefore about a fulcrum 421N moved upwards as in 21 is shown. Although a feather 421f the lower arm 421S biased in a clockwise direction, its preload is small enough to the lower clamping part 421m to be able to move, as stated above.
Die
Verschiebungen der Klemmteile 421y und 421m aus
ihren vorherbestimmten Stellungen hängen von der Anzahl Zähne der
Zahnräder 421g, 421w und 421P und
von den Abständen
zwischen den Drehpunkten und den Angriffspunkten ab. In der dargestellten
Ausführungsform
haben das A-Zahnrad 421g, das B-Zahnrad 421w und das C-Zahnrad 421P 40
Zähne,
32 Zähne
bzw. 56 Zähne.
Daher können
die Verschiebungen der Zahnräder
ausgedrückt
werden. In einem Verhältnis
A : B : C = 1,25 : 0,7. Ferner beträgt der Abstand zwischen dem
Drehpunkt 421x des oberen Arms 421z und dem Wirkungspunkt 421T 52
mm, und der Abstand zwischen dem Drehpunkt 421R des unteren
Arms 4215 und dem Angriffspunkt 421N 37 mm. Folglich
ist das Verschiebungsverhältnis
1,25 × 52
: 0,7 × 37,
d.h. 2,5 : 1. Insbesondere wenn der obere Klemmteil 421y sich um
2,5 abwärts
bewegt, bewegt sich der untere Klemmteil 421m um 1 aufwärts.The displacements of the clamping parts 421y and 421m from their predetermined positions depend on the number of teeth of the gears 421g . 421w and 421P and the distances between the pivot points and the points of attack. In the illustrated embodiment, the A gear 421g , the B gear 421w and the C gear 421P 40 teeth, 32 teeth and 56 teeth. Therefore, the displacements of the gears can be expressed. In a ratio A: B: C = 1.25: 0.7. Furthermore, the distance between the pivot point is 421x of the upper arm 421z and the point of action 421T 52 mm, and the distance between the pivot point 421R of the lower arm 4215 and the point of attack 421N 37 mm. Hence, the displacement ratio is 1.25 × 52: 0.7 × 37, that is, 2.5: 1. Especially when the upper clamp part 421y moves down 2.5, the lower clamp moves 421m by 1 upwards.
Die
Klemmkraft, welche mittels der oberen und unteren Klemmteile 421y und 421m ausgeübt worden
ist, wird durch die Kraft der Feder 421k bestimmt, welche
an dem Solenoid 421c befestigt ist. Wie in 21 dargestellt ist, dehnt sich die Feder 421k mehr,
wenn die Dicke des von dem Klemmteilen 421y und 421m zu
ergreifenden Papierstapels größer wird.
Insbesondere ist die Anordnung so ausgelegt, daß die Klemmkraft zunimmt, wenn
die Anzahl von durch die Klemmvor richtung 421 zu ergreifender
Papierblätter
größer wird;
hierdurch ist dann eine Verschiebung oder ein ähnlicher Vorgang ausgeschlossen,
welcher einer kleinen Klemmkraft zugeschrieben wird.The clamping force, which by means of the upper and lower clamping parts 421y and 421m has been exercised by the force of the spring 421k determines which on the solenoid 421c is attached. As in 21 is shown, the spring expands 421k more if the thickness of the from the clamping parts 421y and 421m stack of paper to be gripped becomes larger. In particular, the arrangement is designed so that the clamping force increases when the number of by the Klemmvor direction 421 sheets of paper to be gripped become larger; this excludes a shift or a similar process that is attributed to a small clamping force.
Danach
wird der Motor 422f umgekehrt, um die Klemmvorrichtung 421 in
die Ausgangsstellung zurückzubringen,
wobei sie den Papierstapel ergriffen hat, wie in 26 dargestellt ist. Der Papierstapel wird
daher im wesentlichen in horizontaler Richtung zu dem Hefter 401 hin
bewegt. Sobald der Endteil des Papierstapels die Endposition erreicht,
wird der Papierstapel dort gestoppt. Wie am besten in 23, 25 und 27 dargestellt
ist, wird die Schubstange 422z durch die umgekehrte Drehbewegung
des Motors 422f in die in 27 wiedergegebene
Position gebracht, da der Bolzen 421v in dem Einschnitt 422w aufgenommen
ist. Ein Schlitz 422T ist durchgehend in einem Halteteil 422X ausgebildet,
und ein an der Schubstange 422z vorstehender Bolzen ist
in dem Schlitz 422T aufgenommen. Ebenso ist ein Schlitz 422 in
der Schubstange 422z ausgebildet, und ein an dem Halteteil 422X vorstehender
Bolzen 422P ist in dem Schlitz 422R aufgenommen.
Der Halteteil 422X ist an dem Rahmen 422b ausgenommen.
Der Halteteil 422X und die Schubstange 422z sind
durch eine Feder 422N miteinander verbunden. Wenn in dieser Ausführungsform
der Motor 422f umgekehrt wird, wird die Schubstange 422z von
der Position in 25 in
die Position der 27 verschoben.
Die Schubstange 422z selbst wird durch die Feder 422N nach
links gezogen, wie aus 27 zu
ersehen ist. Anschließend
wird der Hefter 401 betätigt,
um eine Heftklammer in den Endteil des Papierstapels zu treiben.After that the engine 422f vice versa to the clamping device 421 return to the home position, gripping the stack of paper as in 26 is shown. The stack of paper therefore becomes substantially horizontal to the stapler 401 moved there. As soon as the end part of the paper stack reaches the end position, the paper stack is stopped there. As best in 23 . 25 and 27 is shown, the push rod 422z through the reverse rotation of the motor 422f in the in 27 reproduced position because the bolt 421V in the incision 422w is included. A slit 422T is continuously in a holding part 422X trained, and one on the push rod 422z protruding bolt is in the slot 422T added. There is also a slot 422 in the push rod 422z trained, and one on the holding part 422X protruding bolt 422P is in the slot 422R added. The holding part 422X is on the frame 422b except. The holding part 422X and the push rod 422z are by a spring 422N connected with each other. If in this embodiment the motor 422f reversed, the push rod 422z from the position in 25 in the position of 27 postponed. The push rod 422z itself is by the feather 422N pulled to the left like out 27 can be seen. Then the stapler 401 actuated to drive a staple into the end portion of the paper stack.
Nach
Beendigung des Heftvorgangs wird das Solenoid 421C entregt.
Im Ergebnis werden dann der obere Klemmteil 421y und der
untere Klemmteil 421m durch die Kraft der Feder 421f geöffnet, d.h.
sie werden aus der in 26 darge stellten Lage
in die in 21 und 23 dargestellte Lage zurückgebracht.
Gleichzeitig kommt der Bolzen 21V von dem Einschnitt 422w der
Schubstange 422z frei. Die Schubstange 422z wird
folglich unter der Wirkung der Feder 422N aus der Stellung
der 38 in die Stellung
der 23 zurückgebracht,
während
der Papierstapel in die Ausgangslage geschoben wird.When the stapling is complete, the solenoid 421C de-energized. As a result, the upper part of the clamp 421y and the lower clamping part 421m by the force of the spring 421f opened, ie they are from the in 26 presented situation in the in 21 and 23 shown location brought back. At the same time the bolt comes 21V from the incision 422w the push rod 422z free. The push rod 422z is consequently under the action of the spring 422N from the position of the 38 in the position of 23 returned while the paper stack is being pushed to the starting position.
In 32 ist eine Beziehung zwischen
der Schubstange 422z, dem Tragteil 422X und der
Feder 422n zueinander dargestellt. Das Ende der Schubstange 422z ist
größer bemessen
als der Abstand zwischen benachbarten Fächern 300, so daß der Papierstapel
sicher in das Fach 300 zurückgebracht wird. Ein Teil des
Halteteils 422X steht schräg nach oben in Richtung des
Fachs 300 vor. Wenn eine derartige Verlängerung an dem Halteteil 422X fehlt,
können,
wie in 33 dargestellt,
verhältnismäßig weiche
Papierblätter
P oder stark gewellte Papierblätter P
nach oben gleiten, wenn sie mittels der Schubstange 422z in
Richtung des Faches 300 verschoben werden. Anschließend werden
der Hefter 401 und die papierbewegende Vorrichtung 402 zu
dem nächsten Fach
geschoben und in der vorstehend beschriebenen Weise betätigt, um
einen darin untergebrachten Papierstapel zu heften.In 32 is a relationship between the push rod 422z , the supporting part 422X and the feather 422N shown to each other. The end of the push rod 422z is larger than the distance between neighboring subjects 300 so that the paper stack is securely in the tray 300 is brought back. Part of the holding part 422X stands diagonally upwards towards the compartment 300 in front. If such an extension on the holding part 422X missing, as in 33 shown, relatively soft sheets of paper P or strongly corrugated sheets of paper P slide up when they are pushed by means of the push rod 422z towards the subject 300 be moved. Then the stapler 401 and the paper moving device 402 pushed to the next tray and operated as described above to staple a stack of paper accommodated therein.
Wie
in 28 dargestellt, steht
die Anlagefläche 316 nach
oben von dem Rand des Faches 300 vor, welches dem Hefter 401 gegenüberliegt.
Die Anlagefläche 316 ist
an ihrem unteren Ende von einer Welle 425 getragen, welche
entlang der Unterseite des Faches 300 verläuft. Die
Anlagefläche 316 ist
daher in eine in 29 wiedergegebene,
offene Stellung kippbar. Die Welle 425 ist ihrerseits durch
Lagerteile 423b drehbar gehaltert, welche von dem gegenüberliegenden
Rändern
des Faches 300 nach unten vorstehen. Eine Schraubenfeder 426 ist
um die Welle 425 gewickelt. Die beiden Enden der Schraubenfeder 426 liegen
an der Unterseite des Faches 300 bzw. an der Rückseite
der Anlagefläche 316 an.
Die Schraubenfeder 426 spannt die Anlagefläche 316 in Richtung
der in 28 wiedergegebenen
aufrechten Stellung vor. Die Anlagefläche 316 wird in Verbindung
mit der vertikalen Bewegung des Hefters 401 durch kippbare
Teile, d.h. eine schwenkbare Platte 427 und eine Freigabeplatte
geöffnet,
welche an dem Hefter 401 gehaltert ist. Ein Teil der schwenkbaren Platte 427 ist
in einem von der Anlagefläche 316 vorstehenden
Ansatz 424a aufgenommen. Wenn die schwenkbare Platte 427 nach
unten gedreht wird, stößt sie gegen
die Kante der Ausschnittsöffnung, wodurch
die Anlagefläche 316 abwärts gekippt
wird. Wenn die schwenkbare Platte 427 nach oben geschwenkt
wird, berührt
sie die Anlagwfläche 316 nicht und
ist daher frei drehbar. Eine Rolle 428a ist an der Freigabeplatte 428 gehaltert
und in einer Position angeordnet, in welcher sie die Platte 427 berühren kann.
Wenn der Hefter 401 auf- und abwärts bewegt wird, berührt die
Rolle 428a die schwenkbare Platte 427, um sie
zu drehen.As in 28 shown, the contact surface 316 up from the edge of the compartment 300 before which the stapler 401 opposite. The investment area 316 is at the bottom of a wave 425 worn along the bottom of the compartment 300 runs. The investment area 316 is therefore in an in 29 reproduced, open position tiltable. The wave 425 is in turn through stock parts 423b rotatably supported by the opposite edges of the compartment 300 protrude downward. A coil spring 426 is around the wave 425 wound. The two ends of the coil spring 426 lie on the underside of the compartment 300 or on the back of the contact surface 316 on. The coil spring 426 spans the contact surface 316 towards the in 28 reproduced upright position. The investment area 316 is used in conjunction with the vertical movement of the stapler 401 through tiltable parts, ie a swiveling plate 427 and opened a release plate attached to the stapler 401 is supported. Part of the swiveling plate 427 is in one of the contact area 316 approach above 424a added. If the swivel plate 427 is rotated downwards, it abuts the edge of the cutout opening, creating the contact surface 316 is tipped down. If the swivel plate 427 is pivoted upwards, it touches the contact surface 316 not and is therefore freely rotatable. A role 428a is on the release plate 428 held and arranged in a position in which they are the plate 427 can touch. If the stapler 401 is moved up and down, touches the role 428a the swiveling plate 427 to rotate it.
Während eines
Sortierbetriebs wird die Anlagefläche 316 durch die
Schraubenfeder 426 in der aufrecht stehenden Stellung gehalten,
wie in 28 dargestellt
ist. In diesem Zustand werden Papierblätter, welche nacheinander dem
Fach 300 zugeteilt worden sind, genau in die richtige Lge
gebracht, indem ihre Enden gegen die Anlagefläche 316 stoßen. wenn
der Sortierbetrieb endet, beginnt sich der Hefter 401 abwärts zu bewegen.
Anschließend
kommt die Rolle 428a an der Platte 428, welche
an dem Hefter 401 angebracht ist, an der schwenkbaren Platte 427 des
Fachs 300 in Anlage, wodurch die Platte 427 abwärts in die
in 29 wiedergegebene
Stellung gedreht wird. Die Platte 427 kippt dann entgegen
der Wirkung der Feder 426 die Anlagefläche 316, wodurch das
Fach 300 geöffnet
wird. Zu diesem Zeitpunkt werden dann die Anlagefläche 316 und
die Platte 427 in eine Lage unter der Oberfläche des
Faches 300 abgesenkt, wie durch eine strichpunktierte Linie
in 29 angezeigt ist.
Dann wird der vorstehend beschriebene Heftvorgang durchgeführt.During a sorting operation, the contact area 316 through the coil spring 426 held in the upright position as in 28 is shown. In this state, sheets of paper are fed to the tray one after the other 300 have been allocated exactly in the right position by placing their ends against the contact surface 316 bump. when the sorting operation ends, the stapler starts 401 to move down. Then comes the role 428a on the plate 428 on the stapler 401 is attached to the pivoting plate 427 of the subject 300 in plant, causing the plate 427 down into the in 29 reproduced position is rotated. The plate 427 then tilts against the action of the spring 426 the contact surface 316 , causing the tray 300 is opened. At this point, the investment area 316 and the plate 427 in a position below the surface of the compartment 300 lowered, as by a dash-dotted line in 29 is displayed. Then the stapling operation described above is carried out.
Sobald
der geheftete Papierstapel in die Ausgangslage in dem Fach 300 zurückgebracht
ist, oder während
ein solcher Papierstapel in Richtung des Fachs 300 geschoben
wird, wird der Hefter 401 zu dem nächsten Fach abgesenkt. Zu diesem
Zeitpunkt bewegt sich dann die Rolle 428a an der Platte 428 weg
von der schwenkbaren Platte 427 mit dem Ergebnis, daß die Anlagefläche 316 durch
die Feder 426 in ihre aufrechte Stellung zurückgebracht
wird. Die vorstehend beschriebenen Fachöffnungs- und Heftbewegungen
werden bei allen Fächern
durchgeführt,
welchen Papierblätter
zugeteilt worden sind.Once the stapled paper stack is in the starting position in the tray 300 is returned, or during such a stack of paper toward the tray 300 is pushed, the stapler 401 lowered to the next compartment. At this point the role moves 428a on the plate 428 away from the swivel plate 427 with the result that the contact surface 316 by the spring 426 is returned to its upright position. The tray opening and stapling movements described above are performed on all trays to which sheets of paper have been allocated.
Nachdem
alle Papierstapel in den Fächern 30 geheftet
sind, wird der Hefter 401 in seine oberste oder Ausgangsstellung
angehoben, welche über dem
ersten oder obersten Fach 300 liegt, Wenn die Rolle 428a an
der Platte 428 im Falle der Rückführung des Hefters 401 die
Unterseite der schwenkbaren Platte 427 berührt, bewegt
sich die Platte 427 einfach nach oben, wie in 30 dargestellt ist und dreht
die Anlagefläche 316 überhaupt
nicht. Wenn sich die Rolle 428a unbehindert von der Platte 427 bewegt,
nimmt die schwenkbare Platte 427 aufgrund ihres Gewichts
die in 28 wiedergegebene
Stellung ein.After all piles of paper in the trays 30 are stapled, the stapler 401 raised to its top or starting position, which is above the first or top compartment 300 If the role 428a on the plate 428 in the case of return of the stapler 401 the bottom of the swivel plate 427 touched, the plate moves 427 just up, like in 30 is shown and rotates the contact surface 316 not at all. If the role 428a free from the plate 427 moves, the swiveling plate takes 427 due to their weight the 28 reproduced position.
In 31 ist eine Abwandlung der
anhand von 28 bis 30 vorstehend beschriebenen
Anordnung dargestellt. Ein elastisches Teil 429 ist zum
Aufnehmen der schwenkbaren Platte 427 an der Anlagefläche 316 angebracht.
Wenn die schwenkbare Platte 427 während der Rückführung des Hefters 401 durch die
Rolle 428, wie vorstehend ausgeführt, nach oben geschwenkt wird,
stößt sie gegen
das elastische Teil 427 und federt dann in die in 28 wiedergegebene Stellung
zurück.In 31 is a variation on the basis of 28 to 30 arrangement described above. An elastic part 429 is for holding the swiveling plate 427 on the contact surface 316 appropriate. If the swivel plate 427 during the return of the stapler 401 through the role 428 , as stated above, is pivoted upward, it abuts the elastic member 427 and then springs into the in 28 reproduced position back.
Nunmehr
wird anhand von 35 bis 39 das Ersetzen der Heftklammerpatrone
in dem Hefter 401 beschrieben. In der dargestellten Ausführungsform ist
der Hefter 401 mit der Oberseite nach unten gehalten, da
ein nicht dargestelltes Kopiergehäuse eine Papierumkehrvorrichtung
hat und Kopien austrägt, deren
Kopierfläche
nach unten weist.Now, based on 35 to 39 replacing the staple cartridge in the stapler 401 described. In the illustrated embodiment, the stapler is 401 held upside down, since a copy housing, not shown, has a paper reversing device and discharges copies whose copy surface faces down.
Wenn,
wie in 35 dargestellt,
ein Freigabehebel 480C nach oben geschoben wird, wird er
um eine Welle 480F im Uhrzeigersinn gedreht. Dann gleitet
eine Welle 480e in einem Längsschlitz, so daß eine Freigabeklaue 480B um
eine Welle 480D entgegen dem Uhrzeigersinn gedreht wird,
um von einer Welle 480E freizukommen (36). Wenn die Welle 481E, wie
erwähnt,
freigekommen ist, ist ein Heftabschnitt 481 um eine Welle 483 im
Uhrzeigersinn drehbar. Die Klaue 480B wird durch eine Feder 480G in ihre
Anfangsstellung zurückgebracht.
Wenn der Heftabschnitt 481 im Uhrzeigersinn bewegt wird,
gleitet seine Welle 482A in einem Schlitz und wenn er durch den
Schlitz verriegelt wird, ist der Stapelabschnitt 481 in
dieser Stellung gesichert. In der verriegelten Stellung ist der
Heftabschnitt 481 bezüglich
der Vertikalen etwas schräg
gestellt und steht etwas an der Außenseite des Sorters vor, wodurch das Ersetzen einer
Heftklammer-Patrone 481C erleichtert ist. Nach dem Ersetzen
der Heftklammer-Patrone 481C wird der Hebel 480C nach
oben oder im Uhrzeigersinn um die Welle 480F gedreht. Hierdurch
wird die Welle 482A entriegelt, wodurch dann der Heftabschnitt 481 entgegen
dem Uhrzeigersinn um die Welle 483 bewegt werden kann.
Der Hebel 480C wird durch die Feder 480G in die
Ausgangsstellung zurückgebracht. Wenn,
wie in 39 dargestellt,
der Heftabschnitt 481 entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt
wird, wie vorstehend ausgeführt,
stößt die Welle 481E gegen die
Klaue 480B und öffnet
sie. Nachdem die Welle 480E sich von der Klaue 480B weg
bewegt hat, wird die Klaue 480B durch die Feder 480G geschlossen, um
den Heftabschnitt 481 in dieser Stellung zu verriegeln.
Hierdurch ist ein leichtes Ersetzen einer Heftklammer-Patrone ermöglicht.If, as in 35 shown a release lever 480C is pushed up, it becomes a shaft 480F rotated clockwise. Then a wave slides 480e in a longitudinal slot so that a release claw 480B around a wave 480D is turned counterclockwise to by a shaft 480E to be released ( 36 ). If the wave 481E as mentioned, is a booklet section 481 around a wave 483 can be turned clockwise. The claw 480B is by a spring 480G returned to their initial position. If the stitching section 481 is moved clockwise, its shaft slides 482A in a slot and when locked by the slot is the stacking section 481 secured in this position. The stitching section is in the locked position 481 somewhat slanted with respect to the vertical and is slightly on the Au outside of the sorter in front, thereby replacing a staple cartridge 481C is relieved. After replacing the staple cartridge 481C becomes the lever 480C upwards or clockwise around the shaft 480F turned. This will make the wave 482A unlocked, which then causes the stitching section 481 counterclockwise around the shaft 483 can be moved. The lever 480C is by the spring 480G returned to the starting position. If, as in 39 shown, the booklet section 481 is moved counterclockwise, as stated above, the shaft pushes 481E against the claw 480B and open it. After the wave 480E from the claw 480B has moved away, the claw 480B by the spring 480G closed to the stitching section 481 lock in this position. This enables easy replacement of a staple cartridge.
In 42 ist ein bei der dargestellten
Ausführungsform
anwendbares Steuersystem dargestellt, welches als ein Mikrocomputer-Steuersystem ausgeführt ist.
Das Steuersystem hat eine Zentraleinheit (CPU) 600, einen
Festwertspeicher (ROM) 601, einen Randomspeicher (RAM) 602,
Ein-/Ausgabeelemente 603 und 606, eine Taktgeber-Steuereinheit (CTC) 604 und
einen universellen asynchronen Empfänger/Sender (UART) 605.
Der ROM-Speicher 601 wird Programmen geladen. Die Zentraleinheit 600 erhält Ausgangssignale
eines Eingabesystems, d.h. von Sensoren und Schaltern über einen
Multipleger 607 und das Ein-/Ausgabe-Element 606.
Dementsprechend steuert die Zentraleinheit 600 verschiedene
Verbraucher, was noch beschrieben wird, über das Ein-/Ausgabe-Element 603,
die CTC-Einheit 604, verschiedene Ansteuereinheiten 608, 611, 615, 616,
einen Phasen-Signal-Generator 617 und eine SSR-Einheit 609.
Die Zentraleinheit 600 tauscht verschiedene Zustände und
Befehlssignale über
die UART-Einheit 605, einem Empfänger 612 und eine Ansteuereinheit 613 mit
dem Kopierer aus.In 42 There is shown a control system applicable in the illustrated embodiment, which is implemented as a microcomputer control system. The control system has a central processing unit (CPU) 600 , a read-only memory (ROM) 601 , a random access memory (RAM) 602 , Input / output elements 603 and 606 , a clock control unit (CTC) 604 and a universal asynchronous receiver / transmitter (UART) 605 , The ROM memory 601 programs are loaded. The central unit 600 receives output signals from an input system, ie from sensors and switches via a multipleger 607 and the input / output element 606 , The central unit controls accordingly 600 different consumers, which will be described later, via the input / output element 603 who have favourited CTC Unit 604 , different control units 608 . 611 . 615 . 616 , a phase signal generator 617 and an SSR unit 609 , The central unit 600 exchanges various states and command signals via the UART unit 605 , a recipient 612 and a control unit 613 with the copier.
Die
Fühler
und Schalter können
sein: ein oberer Fachfühler 631,
ein Fachfühler 630,
ein oberer Eingabefühler 629,
ein unterer Eingabefühler 628, ein
Größen-Ausgangsfühler 627,
ein Größenfühler 531,
ein eine Ausgangsstellung feststellender Fühler 626, obere und
untere Ausgangsstellungsfühler 403d,
ein oberer und unterer Positionsfühler 415, ein dem
Klemmabschnitt vorgeordneter Fühler 422j,
ein der Klemmvorrichtung nachgeordneter Fühler 422k, ein Hefter-Ausgangsfühler 625,
ein Heftklammerfühler 624,
ein Papierfühler 623,
ein Schalter 622 an der oberen Abdeckung, ein Schalter 621 an
der linken Tür,
ein Schalter 620 an der rechten Tür, ein Einlaßfühler 619 und
ein Papieraustragfühler 618.
Die Verbraucher (das Ausgangssystem) kann den Antriebsmotor (einen
Wechselstrommotor), einen Anzeiger 656 für KEIN HEFTEN,
ein Anzeiger 655 für
HEFTEN, ein Abweisersolenoid (SOL) 635, ein Umschalte-Solenoid 634,
eine elektromagnetische Kupplung (C1) 421c, einen Heftmotor
(Gleichstrommotor) 632, den Motor (einen umkehrbaren Gleichstrommotor) 422f für die Klemmvorrichtung,
den Elevatormotor (Schrittmotor) 409, einen Größen-Motor
(Schrittmotor) 515 und einen für eine Schwenkbewegung vorgesehenen
Motor (Schrittmotor) 520 aufweisen. Der Kopierer gibt an
den Sorter und Hefter ein Sortier-Startsignal, ein Kopienaustragsignal,
ein Modesignal, ein Größensignal,
ein Heften-Startsignal, ein Heftende-Signal, ein Rücksetzsignal
für einen
Kundendiensttechnikerruf (ein S.C. Rücksetzsignal) usw. Andererseits
gibt der Sorter und der Hefter an den Kopierer ein Austragsignal,
ein Signal "Tür offen", ein Stausignal,
ein Signal "kurzes
Fach", ein Ausfallsignal,
ein Signal "Nicht
heften", ein Signal "Ende des Heftens", ein Signal "heftbereit", ein Signal "sortierbereit", usw.The sensors and switches can be: an upper compartment sensor 631 , a specialist sensor 630 , an upper input sensor 629 , a lower input sensor 628 , a size output sensor 627 , a size sensor 531 , a sensor determining an initial position 626 , upper and lower home position sensors 403d , an upper and lower position sensor 415 , a sensor upstream of the clamping section 422j , a sensor downstream of the clamping device 422k , a stapler exit sensor 625 , a staple probe 624 , a paper probe 623 , a switch 622 on the top cover, a switch 621 on the left door, a switch 620 on the right door, an inlet sensor 619 and a paper discharge sensor 618 , The consumer (the output system) can use the drive motor (an AC motor), an indicator 656 for NO STAPLES, an indicator 655 for STAPLES, a deflector solenoid (SOL) 635 , a switching solenoid 634 , an electromagnetic clutch (C1) 421c , a stitching motor (DC motor) 632 , the motor (a reversible DC motor) 422f for the clamping device, the elevator motor (stepper motor) 409 , a size motor (stepper motor) 515 and a motor provided for a swiveling movement (stepper motor) 520 exhibit. The copier gives the sorter and stapler a sort start signal, a copy discharge signal, a mode signal, a size signal, a staple start signal, a staple end signal, a reset signal for a service technician call (an SC reset signal), etc. On the other hand, the sorter and the Stapler to the copier a discharge signal, a "door open" signal, a jam signal, a "short tray" signal, a failure signal, a "no staple" signal, a "end of stapling" signal, a "ready to stitch" signal, a signal "ready to sort", etc.
Die
Arbeitsweise und die Steuerung insbesondere der dargestellten Ausführungsform
wird nunmehr anhand von Flußdiagrammen
beschrieben. In 43A und 43B ist die generelle Arbeitsweise der
Ausführungsform
wiedergegeben. Zuerst wird ein Betriebsmodesignal von dem Kopierer
empfangen (Schritt 54-1), und dann wird ein Signal bezüglich der eingestellten
Anzahl von dem Kopierer empfangenen (Schritt 54-2). Nach
dem Starten eines Kopierbetriebs sendet der Kopierer ein Signal "Sorter starten" (Schritt 54-3).
Dementsprechend wird der Antriebsmotor 200 angeschaltet
(Schritt 54-4), um einen Sortierbetrieb anzustellen (Schritte 54-5 und 54-6).
Vor dem Eintreffen des Signals "Sorter
starten" wird ein Wartezustand
eingehalten. Wie in 43B dargestellt,
trifft bei dem Sortiermode ein Signal, was die Größe von Papierblättern anzeigt,
welche von dem Kopierer zugeführt
werden, etwas später
als das Signal "Sortierer
starten" ein (Schritt 54-10).
Entsprechend dem Größensignal
wird bestimmt, ob die Schwenkvorrichtung bereit ist oder nicht (Schritt 54-11).
Wenn die Antwort beim Schritt 54-11 ja ist, wird die Schwenkvorrichtung
in die entsprechende Stellung gebracht, welche zu dem Größensignal
paßt (Schritt 54-12).The operation and control, in particular of the illustrated embodiment, will now be described with reference to flow charts. In 43A and 43B the general operation of the embodiment is shown. First, an operation mode signal is received from the copier (step 54-1 ), and then a signal related to the set number received from the copier (step 54-2 ). After copier operation has started, the copier sends a "start sorter" signal (step 54-3 ). Accordingly, the drive motor 200 turned on (step 54-4 ) to start a sorting operation (steps 54-5 and 54-6 ). A waiting state is maintained before the "Start sorter" signal arrives. As in 43B In the sorting mode, a signal that indicates the size of sheets of paper that are fed from the copier arrives somewhat later than the "start sorter" signal (step 54-10 ). According to the size signal, it is determined whether the swivel device is ready or not (step 54-11 ). If the answer at step 54-11 is yes, the swivel device is brought into the appropriate position which matches the size signal (step 54-12 ).
Die
für den
allgemeinen Betrieb vorgesehenen Unterprogramme sind in 45A und 45B dargestellt. In 45A ist ein Unterprogramm in der Weise
vorgesehen, daß,
wenn das Größensignal empfangen
worden ist (Schritt 56-1), Größenpositionsdaten, welche zu
dem Größensignal
passen, in einen Größenzähler geladen
werden (Schritt 56-2), und ein Schwenkeinheit-Schiebebefehl
wird abgegeben (Schritt 56-3). Dann kehrt das Programm
zurück (Schritt 56-4).
Wenn die Antwort beim Schritt 56-1 nein ist, springt das
Programm direkt zurück.The subroutines intended for general operation are in 45A and 45B shown. In 45A a subroutine is provided such that when the size signal has been received (step 56-1 ), Size position data matching the size signal is loaded into a size counter (step 56-2 ), and a swivel unit shift command is issued (step 56-3 ). Then the program returns (step 56-4 ). If the answer at step 56-1 is no, the program jumps back directly.
In 45 ist das Schwenkvorrichtung-Schiebeprogramm
dargestellt. Wenn die Schwenkvorrichtung nicht zu bewegen ist (Schritt 56-5)
springt das Programm zurück
(Schritt 56-6). Wenn die Antwort beim Schritt 56-5 ja
ist, wird bestimmt, ob die Schwenkvorrichtung geschwenkt werden
kann oder nicht (56-7). Wenn die Antwort beim Schritt 56-7 ja ist,
wird der Motor 515 mit hoher Drehzahl im Uhrzeigersinn
gedreht (Schritt 56-8). Ob nun der Größenfühler 531 von dem ausgeschalteten
in den eingeschalteten Zustand geschaltet hat oder nicht, wird dann
festgestellt (Schritt 56-9). Wenn die Antwort beim Schritt 56-9 nein
ist, springt das Programm zurück
(Schritt 56-6). Wenn die Antwort beim Schritt 56-9 ja
ist, wird der sogenannte Größenzähler um
1 dekrementiert (Schritt 56-10), und wird geprüft (Schritt 56-11).
Wenn der Größenzähler 1 ist,
wird die Drehzahl des Motors 515 er niedrigt (Schritt 56-12) und
das Programm springt zurück
(Schritt 56-13). Wenn der Größenzähler 0 ist (Schritt 56-14)
wird der Motor 515 abgeschaltet (Schritt 56-15)
und das Programm springt zurück.In 45 the swivel device sliding program is shown. If the swivel device cannot be moved (step 56-5 ) that jumps Program back (step 56-6 ). If the answer at step 56-5 yes, it is determined whether the swivel device can be swiveled or not ( 56-7 ). If the answer at step 56-7 yes is the engine 515 rotated clockwise at high speed (step 56-8 ). Whether the size sensor 531 from switched off to switched on or not, it is then determined (step 56-9 ). If the answer at step 56-9 is no, the program jumps back (step 56-6 ). If the answer at step 56-9 is yes, the so-called size counter is decremented by 1 (step 56-10 ), and is checked (step 56-11 ). If the size counter is 1, the speed of the motor 515 he lowers (step 56-12 ) and the program jumps back (step 56-13 ). If the size counter is 0 (step 56-14 ) the engine 515 switched off (step 56-15 ) and the program jumps back.
Wie
aus 43B zu ersehen,
gibt der Kopierer ein Austragsignal ab, wenn eine Kopie (Papierblatt)
ausgetragen wird (Schritt 54-13). Bei dem Empfang des Austragsignals
wird die elektromagnetische Kupplung (CL) eingekuppelt (Schritt 54-14).
Wenn die Kopie an dem Sorter eintrifft, wird der Einlaßfühler 619 eingeschaltet
(Schritt 54-15), wodurch das Umschaltsolenoid 634 erregt
wird (Schritt 56-16). Der Sorter ist nunmehr bereit, die
Kopie aus dem Fach zuzuteilen. Unter den Abweiser-Solenoids 635 bis 654,
welche den einzelnen Fächern
zugeordnet sind, wird das dem ersten Fach zugeordnete Solenoid etwas
später
als das Einschalten des Einlaßfühlers 619 erregt,
wodurch die Kopie in das Fach geleitet wird (Schritt 54-17).
Nach Verstreichen eines entsprechenden Zeitabschnitts, der notwendig
ist, damit die Kopie vollständig
in dem Fach liegt (z.B. 300ms, Schritt 54-18), wird der
Motor 520 angeschaltet, um das Schiebeteil zu bewegen,
um die Kopie in dem Fach genau in die richtige Lage zu bringen (Schritt 54-19).
Insbesondere das Schiebeteil wird bewegt, wenn die hintere Kante
der Kopie gefühlt
wird.How out 43B the copier emits a discharge signal when a copy (sheet of paper) is discharged (step 54-13 ). When the discharge signal is received, the electromagnetic clutch (CL) is engaged (step 54-14 ). When the copy arrives at the sorter, the inlet sensor becomes 619 switched on (step 54-15 ), causing the switching solenoid 634 is excited (step 56-16 ). The sorter is now ready to allocate the copy from the tray. Among the deflector solenoids 635 to 654 , which are assigned to the individual compartments, the solenoid assigned to the first compartment becomes somewhat later than the switching on of the inlet sensor 619 excited, causing the copy to be fed into the tray (step 54-17 ). After the passage of a corresponding period of time that is necessary for the copy to lie completely in the compartment (eg 300 ms, step 54-18 ), the engine 520 turned on to move the slide to position the copy in the tray in the correct position (step 54-19 ). In particular, the sliding part is moved when the trailing edge of the copy is felt.
Die
Schwenkbewegungen des Schiebeteils wird nunmher anhand des Unterprogramms
der 46 beschrieben.
Wenn die Kopie in das FAch ausgetragen wird, wird einer der oberen
und unteren Eingangsfühler 629 und 628 eingeschaltet.
Am Ende des Austragvorgangs wird der Fühler 629 oder 628 von
dem eingeschalteten in den ausgeschalteten Zustand geschaltet (Schritt 57-1).
Durch das Umschalten von dem eingeschalteten in den ausgeschalteten Zustand
wird die hintere Kante der Kopie angezeigt. Bei dem Schalten des
Fühlers 629 oder 628,
wie vorstehend erwähnt,
wird ein Zeitgeber in der Zentraleinheit 600 gestartet
(Schritt 57-1). Wenn ein vorherbestimmter Zeitabschnitt
von beispielsweise 300ms verstrichen ist, was durch Überwachen
des Zeitgebers festgestellt wird (Schritt 57-3) wird der
Zeitgeber angehalten (57-4) und wenn die Schwenkeinheit
bereit ist, wird der Motor 520 angeschaltet, um eine Schwenkbewegung
zu starten (Schritt 57-6). Dies wird jedesmal dann wiederholt,
wenn eine Kopie in ein Fach ausgetragen wird. Wenn jedoch die Anzahl Kopien,
welche nacheinander in dem Fach gestapelt worden ist, die Anzahl überschreitet,
welche bei der Hefteinheit zulässig
ist (30 Kopien in der dargestellten Ausführungsform), wird die Schwenkbewegung unterbrochen,
wodurch das Sortieren unterbunden wird; die Schwenkeinheit wird
in die Ausgangsstellung zurückgebracht
und es wird verhindert, daß die Hefteinheit
die Kopien auf dem Fach bindet.The pivoting movements of the sliding part are now based on the subroutine of 46 described. When the copy is fed into the tray, one of the upper and lower input sensors becomes 629 and 628 switched on. At the end of the discharge process, the sensor 629 or 628 switched from on to off (step 57-1 ). The rear edge of the copy is displayed by switching from the switched on to the switched off state. When switching the sensor 629 or 628 As mentioned above, a timer in the central processing unit 600 started (step 57-1 ). When a predetermined period of time, for example, 300 ms has passed, which is determined by monitoring the timer (step 57-3 ) the timer is stopped ( 57-4 ) and when the swivel unit is ready, the motor 520 switched on to start a swivel movement (step 57-6 ). This is repeated every time a copy is delivered to a subject. However, if the number of copies stacked one by one in the tray exceeds the number that is allowed in the stapler (30 copies in the illustrated embodiment), the panning movement is interrupted, thereby preventing sorting; the swivel unit is returned to the home position and the stapler unit is prevented from binding the copies on the tray.
Das
Zurückziehen
der Schwenkeinheit ist durch ein Unterprogramm in 47 wiedergegeben. Wenn, wie dargestellt,
eine Kopie in das erste Fach ausgetragen wird (Schritt 58-1)
wird sie gezählt (Schritt 58-2).
Wenn die Anzahl an ausgetragenen Kopien die Anzahl übersteigt,
welche geheftet werden kann (Schritt 58-3), wird die Schwenkbewegung unterbrochen
(Schritt 58-4) und die Schwenkeinheit wird in die Ausgangsstellung
zurückgezogen
(Schritt 58-5). Die nächste
Kopie und alle nachfolgenden Kopien, welche in das Fach ausgetragen
werden, werden nicht in die richtige Lage gebracht. Gleichzeitig wird
das Heften bei den vorher ausgetragenen Kopien unterbunden (Schritt 58-6).The retraction of the swivel unit is in through a subroutine 47 played. If, as shown, a copy is placed in the first compartment (step 58-1 ) it is counted (step 58-2 ). If the number of copies to be ejected exceeds the number that can be stapled (step 58-3 ), the swiveling movement is interrupted (step 58-4 ) and the swivel unit is pulled back into the starting position (step 58-5 ). The next copy and all subsequent copies that are carried into the tray will not be placed in the correct position. At the same time, stapling of the copies previously delivered is prevented (step 58-6 ).
Als
nächstes
wird das Heften beschrieben. Wenn in 43B ein
Heftstart-Befehl erhalten wird (Schritt 54-20), beginnt
ein Heftbetrieb (Schritt 54-21). Wenn der Heftbetrieb endet
(Schritt 54-22) wird die Hefter-Schiebeeinheit in die Ausgangsstellung
gebracht (Schritt 54-23). Der Heftbetrieb wird entsprechend
einem Software-Befehl durchgeführt (Schritt 54-24).
Folglich kann, wie in 43B angezeigt,
der Heftbetrieb bei der dargestellten Ausführungsform so gesteuert werden,
daß er
vor dem Ende eines Sortiervorgangs, d. h. parallel zu und alternativ mit
diesem stattfindet, um eine effiziente Papierhandhabung zu unterstützen. Bei
der dargestellten Ausführungsform
sind zwei verschiedene Heftarten möglich, d.h. ein manuelles und
ein automatisches Heften. Bei dem manuellen Heften werden Papierblätter nach
dem Sortieren geheftet, während
bei dem automatischen Heften das Heften eines Stapels Papierblätter, welche
dem ersten Fach vollständig
zugeteilt sind, automatisch ohne den Sortierbetrieb zu unterbrechen.Next, stapling will be described. If in 43B a staple start command is received (step 54-20 ), stapling begins (step 54-21 ). When stapling ends (step 54-22 ) the stapler-slide unit is brought into the starting position (step 54-23 ). The stapling operation is performed according to a software command (step 54-24 ). Consequently, as in 43B indicated, the stapling operation in the illustrated embodiment can be controlled so that it takes place before the end of a sorting process, ie parallel to and alternatively with it, in order to support efficient paper handling. In the embodiment shown, two different types of stapling are possible, ie manual and automatic stapling. In manual stapling, sheets of paper are stapled after sorting, while in automatic stapling, stapling a stack of sheets of paper that have been completely allocated to the first compartment is automatically stopped without interrupting the sorting operation.
In 44A und 44B ist ein für das manuelle Heften vorgesehene
Unterprogramm dargestellt. Ein manueller Heftbetrieb beginnt entsprechend
einem Heftstart-Signal, welches das Kopiergerät nach einem Sortierbetrieb
abgibt, und wenn Kopien in den Fächern
vorhanden sind. Zuerst wird der Hefter 401 aus der Ausgangsstellung
zu dem Fach bewegt, in welchem ein zuerst zu heftender Papierstapel
untergebracht ist. Basierend auf den Wert eines Heftfolge-Zählers geht
dann das Programm weiter, wie in 44A und 44B dargestellt. Insbesondere
wird, wenn der Hefter 401 das erste Fach erreicht, der Heftfolge-Zähler von
0 auf 1 inkrementiert (Schritt 55-1). Wenn der Heftfolge-Zähler 1 ist,
wird der Motor 422f angeschaltet, um die Klemmvorrichtung
vorwärts
zu bewegen (Schritt 55-2). Wenn der vorgeschaltete Fühler 422j,
welche auf das Ende der Vorwärtsbewegung
der Klemmvorrichtung anspricht, eingeschaltet wird (Schritt 55-3)
wird die Klemmvorrichtung zum Stillstand gebracht (Schritt 55-4),
während
der Heftfolge-Zähler
auf 2 inkrementiert wird (Schritt 55-5).In 44A and 44B a subroutine intended for manual stapling is shown. A manual staple operation starts in accordance with a staple start signal which the copier emits after a sorting operation and when there are copies in the trays. First is the stapler 401 moved from the starting position to the compartment in which a paper stack to be stapled first is accommodated. The program then continues based on the value of a stitch sequence counter, as in 44A and 44B shown. In particular, when the stapler 401 reached the first compartment, the stitch sequence counter incremented from 0 to 1 (step 55-1 ). If the stitch sequence counter is 1, the motor 422f turned on to move the clamp forward (step 55-2 ). If the upstream sensor 422j , which is responsive to the end of the forward movement of the clamping device, is switched on (step 55-3 ) the clamping device is brought to a standstill (step 55-4 ) while the stitch sequence counter is incremented to 2 (step 55-5 ).
Wenn
der Heftfolge-Zähler
2 ist (Schritt 55-69), wird das zugeordnete Solenoid 421c angeschaltet
(Schritt 55-7), und der Heftfolge-Zähler wird auf 3 inkrementiert
(Schritt 55-8). Wenn der Heftfolge-Zähler 3 ist (Schritt 55-9),
wird der augenblickliche Zustand für 0,2s gehalten, und nach Verstreichen
von 0,2 (Schritt 55-10), wird der Heftfolge-Zähler auf 4 inkrementiert (Schritt 55-11).
Wenn der Heftfolge-Zähler
4 ist (Schritt 55-12), wird der Motor 422f angeschaltet,
um die Klemmvorrichtung in die Ausgangsstellung zurückzubringen
(Schritt 55-13). Wenn der nachgeschaltete Fühler 422k eingeschaltet
wird (Schritt 55-14), ist das Rückführen der Klemmvorrichtung in
die Ausgangsstellung beendet (Schritt 55-15), und der Heftfolge-Zähler wird
auf 5 inkrementiert (Schritt 55-16).When the stitch sequence counter is 2 (step 55-69 ), the associated solenoid 421c turned on (step 55-7 ), and the stitch sequence counter is incremented to 3 (step 55-8 ). When the stitch sequence counter is 3 (step 55-9 ), the current state is held for 0.2s, and after 0.2 (step 55-10 ), the stitch sequence counter is incremented to 4 (step 55-11 ). When the stitch sequence counter is 4 (step 55-12 ), the engine 422f turned on to return the clamp to the home position (step 55-13 ). If the downstream sensor 422k is switched on (step 55-14 ), the return of the clamping device to the starting position is finished (step 55-15 ), and the stitch sequence counter is incremented to 5 (step 55-16 ).
Wenn
der Heftfolge-Zähler
5 ist (Schritt 55-17), wird der Papierfühler 623 überprüft, um zu sehen,
ob Papierblätter
vorhanden sind (Schritt 55-18). Wenn die Antwort beim Schritt 55-18 ja
ist, wird ein Heften durchgeführt
(Schritt 55-19). Wenn das Heften beendet ist (Schritt 55-20),
wird der Heftfolge-Zähler
auf 6 inkrementiert (Schritt 55-12). Wenn die Antwort beim
Schritt 55-18 nein ist wird kein Heften durchgeführt. Wenn
der Heftfolge-Zähler
6 ist (Schritt 55-25), wird das Solenoid 421c abgeschaltet (Schritt 55-23),
ein Zähler,
in welchem die in den Fächern
abgelegten, gehefteten Papierstapel gezählt werden, wird inkrementiert,
und der Schwenkmotor wird eingeschaltet, um den gehefteten Papierstapel zu
positionieren (Schritt 55-24). Dann wird der Zähler für die gehefteten
Papierstapeln in den. Fächern
mit einem Speicher verglichen, mit welcher die Anzahl Fächer anzeigt,
welche mit gehefteten Papierstapeln geladen sind. Wenn der Zählerstand
gleich dem gespeicherten Wert ist (Schritt 55-25), wird
der Heftfolge-Zähler
auf 0 zurückgesetzt
und das Heften ist beendet (Schritt 55-26). Anschließend wird
der Elevatormotor 409 eingeschaltet, um den Stapeler in
die Ausgangsposition zu bringen (Schritt 55-27). Wie der Wert
in dem Speicher berechnet wird, und wie der geheftete Papierstapel
positioniert wird, wird später
beschrieben. Wenn der Zählerstand
für die
gehefteten Papierstapel kleiner ist als der gespeicherte Wert, wird
der Heftfolge-Zähler
auf 7 inkrementiert (Schritt 55-28). Wenn der Heftfolge-Zähler 7 ist,
wird der augenblickliche Zustand 0,3s gehalten, und nach Verstreichen
von 0,3s (Schritt 55-30), wird der Heftfolge-Zähler auf
0 rückgesetzt
(Schritt 55-30). Gleichzeitig wird der Start zum Verschieben
des Hefters zu dem nächsten
Fach befohlen, was nunmehr anhand von 44C beschrieben
wird.When the stitch sequence counter is 5 (step 55-17 ), the paper sensor 623 checked to see if there are sheets of paper (step 55-18 ). If the answer at step 55-18 yes, stapling is performed (step 55-19 ). When stapling is finished (step 55-20 ), the stitch sequence counter is incremented to 6 (step 55-12 ). If the answer at step 55-18 no is no stapling. When the stitch sequence counter is 6 (step 55-25 ), the solenoid 421c switched off (step 55-23 ), a counter in which the stapled paper stacks stored in the trays are counted is incremented, and the swing motor is turned on to position the stapled paper stack (step 55-24 ). Then the counter for the stapled stacks of paper in the. Trays compared to a store that shows the number of trays loaded with stapled stacks of paper. If the counter reading is equal to the stored value (step 55-25 ), the staple sequence counter is reset to 0 and stapling is finished (step 55-26 ). Then the elevator motor 409 switched on to bring the stacker to the starting position (step 55-27 ). How the value in the memory is calculated and how the stapled paper stack is positioned will be described later. If the staple count is less than the stored value, the staple count is incremented to 7 (step 55-28 ). If the stitch sequence counter is 7, the current state is held for 0.3s, and after 0.3s has elapsed (step 55-30 ), the stitch sequence counter is reset to 0 (step 55-30 ). At the same time, the start is ordered to move the stapler to the next compartment, which is now based on 44C is described.
Wie
in 44C dargestellt,
wird zuerst festgestellt, ob das Starten einer Verschiebung des
Hefters befohlen worden ist oder nicht. Wenn es befohlen worden
ist (Schritt 55-50), wird der Elevator-Motor 509 eingeschaltet
und Zeitgeber gestartet (Schritt 55-51). Wenn eine vorherbestimmte
Zeitspanne verstrichen ist (Schritt 55-52), wird der Heftfolge-Zähler auf
1 inkrementiert (Schritt 55-53), um das Verschieben des
Hefts zu dem nächsten
Fach zu starten. Ob nun der die Auf-/Abwärtsposition feststellende Fühler 413 angeschaltet
worden ist oder nicht, wird anschließend bestimmt (Schritt 55-54).
Wenn die Anwort beim Schritt 55-54 ja ist, wird der Elevator-Motor 409 ausgeschaltet,
um das Verschieben des Hefters zu beenden. In der dargestellten
Ausführungsform startet
der Hefter mit einem Heftvorgang bei dem nächsten Fach ungefähr 100ms
vor dem Ende der Verschiebung in diesem Fach, um dadurch die Heftzeit
zu verkürzen.
Die vorstehend beschriebene Schrittfolge wird wiederholt, bis der
Zählstand
in dem Zähler,
welcher die in den Fächern
abgelegten, gehefteten Stapel zählt,
gleich dem Zähler
für die
hierfür reservierten
Fächer
ist.As in 44C shown, it is first determined whether or not to start moving the stapler has been commanded. If it has been ordered (step 55-50 ), the elevator motor 509 switched on and timer started (step 55-51 ). When a predetermined period of time has passed (step 55-52 ), the stitch sequence counter is incremented to 1 (step 55-53 ) to start moving the booklet to the next tray. Whether the sensor that detects the up / down position 413 has been turned on or not, it is then determined (step 55-54 ). If the answer at step 55-54 yes is the elevator motor 409 turned off to stop moving the stapler. In the illustrated embodiment, the stapler starts to staple the next bin about 100ms before the end of the shift in that bin, thereby shortening the stapling time. The sequence of steps described above is repeated until the count in the counter that counts the stapled stacks stored in the compartments is equal to the counter for the compartments reserved for them.
Der
automatische Heftbetrieb wird nunmehr anhand von 44A und 44B beschrieben.
Während
ein Sortiervorgang im Gan ge ist, gibt der Kopierer ein Heftstartsignal
zu dem Zeitpunkt ab, wenn er die erste Kopie der letzten Vorlage
austrägt.
Nach dem Empfang des Heftstart-Signals und dem Verteilen der ersten
Kopie der letzten Vorlage beginnt ein Heften, wenn diese Kopie durch
die Schwenkvorrichtung in die richtige Lage gebracht ist. Insbesondere wird
der Hefter 401 aus der Ausgangsstellung zu dem Fach gebracht,
in welchem ein zuerst zu heftender Papierstapel untergebracht ist.
Sobald der Hefter 401 das erste Fach erreicht, geht der
Betrieb auf der Basis des Werts der Heftfolge-Zählers weiter, wie in 44A und 44B dargestellt ist. Wenn der Hefter 401 in
dem ersten Fach positioniert ist, wird der Heftfolge-Zähler von
0 auf 1 inkrementiert (Schritt 55-1). Wenn der Zähler 1 ist,
wird der Motor 422f angeschaltet, um die Klemmvorrichtung
vorwärts
zu bewegen (Schritt 55-2). Wenn der vorgeschaltete Fühler 422j,
welche auf das Ende der Vorwärtsbewegung der
Klemmvorrichtung anspricht, eingeschaltet wird, (Schritt 55-3)
wird die Klemmvorrichtung zum Stillstand gebracht (Schritt 55-4),
während
der Heftfolge-Zähler auf
zwei inkrementiert wird. Wenn der Zähler dann 2 ist (Schritt 55-6),
wird das Solenoid 421c angeschaltet (Schritt 55-7),
während
der Heftfolge-Zähler
auf 3 inkrementiert wird (Schritt 55-8).The automatic stapling operation is now based on 44A and 44B described. While a sorting process is in progress, the copier issues a staple start signal at the time when it carries out the first copy of the last original. After receiving the staple start signal and distributing the first copy of the last original, stapling begins when this copy is brought into position by the swivel device. In particular, the stapler 401 brought from the starting position to the compartment in which a paper stack to be stapled first is accommodated. Once the stapler 401 Having reached the first compartment, the operation continues based on the value of the stitch sequence counter, as in 44A and 44B is shown. If the stapler 401 positioned in the first compartment, the stitch sequence counter is incremented from 0 to 1 (step 55-1 ). If the counter is 1, the engine 422f turned on to move the clamp forward (step 55-2 ). If the upstream sensor 422j , which is responsive to the end of the forward movement of the clamp, is turned on (step 55-3 ) the clamping device is brought to a standstill (step 55-4 ) while the stitch sequence counter is incremented to two. If the counter is 2 (step 55-6 ), the solenoid 421c turned on (step 55-7 ) while the stitch sequence counter is incremented to 3 (step 55-8 ).
Wenn
der Heftfolge-Zähler
3 ist, wird der augenblickliche Zustand für 0,2 s gehalten, und nach Verstreichen
von 0,2 s (Schritt 55-10) wird der Heftfolge-Zähler auf
4 inkrementiert (Schritt 55-11). Wenn der Zähler dann
4 ist, (Schritt 55-12), wird der Motor 422 angeschaltet,
um die Klemmvorrichtung in die Ausgangsposition zu bringen (Schritt 55-13).
Wenn der nachgeordnete Fühler 422k,
welcher auf das Ende der Bewegung der Klemmvorrichtung in die Ausgangsstellung
anspricht, eingeschaltet wird (Schritt 55-14), ist die
Verschiebung in die Ausgangsstellung beendet (Schritt 55-15),
während
der Heftfolge-Zähler
auf 5 inkrementiert wird (Schritt 55-16). Wenn der Zähler dann
5 ist (Schritt 55-7) wird der Ausgang des Papierfühlers 623 überprüft, um zu
sehen, ob Papierblätter
vorhanden sind (Schritt 55-18). Wenn die Antwort beim Schritt 55-18 ja
ist, wird ein Heften durchgeführt
(Schritt 55-19). Wenn das Ende des Heftens festgestellt
wird (Schritt 55-20) wird der Heftfolgezähler auf
6 inkrementiert (Schritt 55-21). Wenn die Antwort des Papierfühlers 623 nein
ist, wird kein Heften durchgeführt.
Wenn der Heftfolge-Zähler 6
ist (55-22), wird das Solenoid 421c abgeschaltet (Schritt 55-23),
der die gehefteten Stapel in den Fächern festhaltende Zähler wird
inkrementiert und der Schwenkmotor wird angeschaltet, um den gehefteten Papierstapel
zu positionieren. Dann wird der Wert des die gehefteten Papierstapel
zählenden
Zählers mit
dem Inhalt des Speichers für
die reservierten Fächer
verglichen. Wenn sie gleich sind (Schritt 55-25), wird
der Heftfolgezähler
auf 0 rückgesetzt,
und der Stapelbetrieb wird beendet (Schritt 55-26). Anschließend wird
der Motor 409 angeschaltet, um die Heftvorrichtung 400 in
die Ausgangsstellung zu bringen (Schritt 55-27).If the staple sequence counter is 3, the current state is held for 0.2 s, and after 0.2 s has elapsed (step 55-10 ) the stitch sequence counter is incremented to 4 (step 55-11 ). If the counter is 4, (step 55-12 ), the engine 422 switched on to bring the clamping device into the starting position (step 55-13 ). If the downstream sensor 422k , which responds to the end of the movement of the clamping device into the starting position, is switched on (step 55-14 ), the shift to the starting position is finished (step 55-15 ) while the stitch sequence counter is incremented to 5 (step 55-16 ). If the counter is 5 (step 55-7 ) becomes the output of the paper sensor 623 checked to see if there are sheets of paper (step 55-18 ). If the answer at step 55-18 yes, stapling is performed (step 55-19 ). When the end of stapling is determined (step 55-20 ) the stitch sequence counter is incremented to 6 (step 55-21 ). If the response of the paper sensor 623 is no, no stapling is performed. When the stitch sequence counter is 6 ( 55-22 ), the solenoid 421c switched off (step 55-23 ), the counter holding the stapled stacks in the trays is incremented and the swing motor is turned on to position the stapled paper stack. Then the value of the counter counting the stapled paper stacks is compared with the contents of the memory for the reserved bins. If they are the same (step 55-25 ), the stitch sequence counter is reset to 0, and the batch operation is ended (step 55-26 ). Then the engine 409 turned on to the stapler 400 to the starting position (step 55-27 ).
Wenn
der Zähler
für die
gehefteten Papierstapel kleiner ist als der Inhalt des Speichers
für die reservierten
Fächer,
wird der Zählerwert
mit dem Speicherinhalt verglichen, wodurch angezeigt wird, bis zu
welchem Fach die Schwenkbewegung erfolgt ist (Schritt 55-33).
Wenn der Zähler
für die,
gehefteten Stapel kleiner ist als der Inhalt des Fächerspeichers,
wird der Heftfolgezähler
auf 7 inkrementiert. Wenn der Zählerinhalt
gleich oder größer als
der Speicherinhalt ist (Schritt 55-33), wird der Hefter
in der augenblicklichen Stellung gehalten und das Sperren einer
Schwenkbewegung wird aufgehoben (Schritt 55-38), um die
Schwenkbewegung vornehmen zu können.
Auf diese Weise wird bestimmt, ob die Papierpositionseinrichtung
(Schwenkmotor) oder die Hefteinrichtung (Hefteinheit 400)
vor der anderen aktiviert werden soll.If the counter for the stapled paper stacks is smaller than the content of the memory for the reserved compartments, the counter value is compared with the contents of the memory, indicating which compartment has been swiveled to (step 55-33 ). If the counter for the stapled stacks is smaller than the content of the bin memory, the staple sequence counter is incremented to 7. If the counter content is equal to or larger than the memory content (step 55-33 ), the stapler is held in the current position and the swing movement is unlocked (step 55-38 ) in order to be able to carry out the swiveling movement. In this way, it is determined whether the paper positioner (swing motor) or the stapler (stapler 400 ) should be activated before the other.
Wenn
die Papierblätter
eine vorherbestimmte Größe haben
(Schritt 55-35) und der Speicher für geschwenkte Fächer um
2 oder mehr größer ist
als der Speicher für
mit gehefteten Stapeln versehene Fächer wird der Heftfolgezähler auf
7 inkrementiert (Schritt 55-36). Wenn der erstere um 1
oder weniger größer als
der letztere ist, wird der Hefter in der augenblicklichen Position
gehalten, während
das Sperren der Schwenkbewegung aufgehoben wird (Schritt 55-37)
um das Schwenken durchzuführen.
Das Sperren einer Schwenkbewegung und die Berechnung, welche zu
dem Speicher für
geschwenkte Fächer
zugeordnet ist, wird später
beschrieben. Durch den vorstehend beschriebenen Ablauf kann die
Schwenkbewegung zumindest zweimal bei einem interessierenden Papierstapel
bewirkt werden, bevor der Papierstapel geheftet ist.If the sheets of paper are of a predetermined size (step 55-35 ) and the memory for swiveled compartments is 2 or more than the memory for compartments with stapled stacks, the stitch sequence counter is incremented to 7 (step 55-36 ). If the former is 1 or less larger than the latter, the stapler is held in the current position while the pivotal movement is released (step 55-37 ) to perform the swiveling. Locking a pan movement and the calculation associated with the pan pivoted storage will be described later. With the procedure described above, the pivoting movement can be effected at least twice in a paper stack of interest before the paper stack is stapled.
Wenn
nach der Schwenkbewegung der Speicher für geschwenkte Fächer größer wird
als der Speicher für
Fächer
mit gehefteten Stapeln oder wenn im Falle einer vorherbestimmten
Größe der erstere
um zwei mehr größer ist
als der letztere, wird der Heftfolge-Zähler um 7 inkrementiert (Schritt 55-28).
Wenn der Heftfolge-Zähler
7 ist, wird der augenblickliche Zustand 0,3s beibehalten und nach Verstreichen
von 0,3s wird der Start einer Verschiebung des Hefters zu dem nächsten Fach
befohlen, wie anhand von 44B beschrieben
ist.If, after the panning movement, the memory for pivoted compartments becomes larger than the memory for compartments with stapled stacks, or if, in the case of a predetermined size, the former is two more than the latter, the stitch sequence counter is incremented by 7 (step 55-28 ). If the staple sequence counter is 7, the current state is maintained for 0.3s and after 0.3s has elapsed, the start of a shift of the stapler to the next bin is commanded as shown in FIG 44B is described.
Die
Anzahl an für
ein Heften vorgesehenen, reservierten Fächern wird mittels eines in 48 dargestellten Unterprogramms
berechnet. In der dargestellten Ausführungsform wird die Berechnung
in drei verschiedenen Speichern durchgeführt, d.h. in einem Speicher
bis zu welchem Fach Kopien Vorlage für Vorlage ausgetragen werden
können,
während
ein Sortierbetrieb im Gange ist (was nachstehend als Speicher für die letzte
Fachzahl bezeichnet wird), ein Speicher um zu speichern, bis zu
welchem Fach bei einer Sortierfolge im Maximum ausgetragen werden können (was
nachstehend als Speicher für
die letzte maximale Fachzahl bezeichnet wird), und aus einem Speicher,
um anzuzeigen, bis zu welchem Fach ein Heftbetrieb durchgeführt werden
sollte (was nachstehend als Speicher mit der reservierten Fachzahl
bezeichnet wird). Die Inhalte dieser Speicher werden wie folgt geschoben.The number of reserved compartments reserved for stapling is determined using an in 48 shown subroutine calculated. In the illustrated embodiment, the calculation is performed in three different memories, that is, in a memory up to which bin copies of originals can be discharged while a sorting operation is in progress (hereinafter referred to as the last bin number memory), a memory to store up to which bin a maximum order can be discharged in a sort order (hereinafter referred to as the memory for the last maximum bin number) and from a memory to indicate to which bin a stapling operation should be carried out (which follows is called the memory with the reserved number of compartments). The contents of these memories are shifted as follows.
Nachdem
der Kopierer bei einem Kopiervorgang den Sortierbetrieb gestartet
hat (Schritt 59-1), werden der Speicher für die letzte
Fachzahl und der Speicher für
die letzte maximale Fachzahl zu einem Zeitpunkt verglichen, an welchem
ein Kopierblatt in das erste Fach des Sorters ausgetragen wird (Schritt 59-2).
Wenn der Speicher für
die letzte Fachzahl größer als
der Speicher für
die letzte maximale Fachzahl ist, wird der Inhalt des Speichers
für die
letzte Fachzahl durch den Inhalt des Speichers für die letzte maximale Fachzahl
ersetzt (Schritt 58-4), während 1 für den Zähler für die letzte Fachzahl eingesetzt
wird (Schritt 59-5). Wenn Kopien nacheinander den zweiten
und nachfolgenden Fächern
zugeteilt werden, wird der Inhalt des Zählers für die letzte Fachzahl nacheinander
jedesmal um 1 erhöht.
Die Zahl, welche einem Fach zugeteilt ist, an welches eine Kopie auszutragen
ist, wird ständig
mit dem Zähler
für die letzte
maximale Fachzahl verglichen (Schritt 59-6), und eines
von ihnen, welche kleiner als die andere ist, wird in den Speicher
für die
reservierte Fachzahl geladen (Schritt 59-7). Da der Inhalt
des Zählers
für die
reservierte Fachzahl von der jeweiligen Situation abhängt, ist
der vorstehend beschriebene Ablauf selbst bei dem automatischen
Heftbetrieb praktikabel, wenn ein Heften durchgeführt wird,
während
Kopien ausgetragen werden.After the copier has started sorting during a copying process (step 59-1 ), the memory for the last bin number and the memory for the last maximum bin number are compared at a point in time at which a copy sheet is discharged into the first bin of the sorter (step 59-2 ). If the memory for the last compartment number is larger than the memory for the last maximum compartment number, the content of the memory for the last compartment number is replaced by the content of the memory for the last maximum compartment number (step 58-4 ), while 1 is used for the counter for the last compartment number (step 59-5 ). If copies are sequentially allocated to the second and subsequent trays, the contents of the counter for the last number of trays are incremented by 1 each time. The number assigned to a subject to which a copy to be carried out is constantly compared with the counter for the last maximum number of compartments (step 59-6 ), and one of them, which is smaller than the other, is loaded into the memory for the reserved compartment number (step 59-7 ). Since the content of the reserved tray number counter depends on the situation, the above-described procedure is practical even in the automatic stapling operation when stapling is performed while copies are being discharged.
Insbesondere
sollen nun zehn, fünf
und sieben Fächer
für die
erste, zweite und dritte Vorlage reserviert werden.In particular
should now be ten, five
and seven subjects
for the
first, second and third template can be reserved.
Zuerst
wird eine Kopie der ersten Vorlage in das erste Fach ausgetragen.
Zu diesem Zeitpunkt sind dann die letzte maximale Fachzahl M und
die letzte Fachzahl, welche in den jeweiligen Speichern gespeichert
sind, 0, so daß die
Antwort beim Schritt 59-3 nein ist. Dann wird der Speicher
für die
letzte Fachzahl mit 1 geladen (Schritt 59-5). Bei einem Schritt 59-6,
wird die Zahl, welche dem Fach zugeteilt ist, in welches eine Kopie
auszutragen ist, und der Inhalt des Zählers für die letzte maximale Fachzahl
verglichen. Wenn eine Kopie der ersten Vorlage in das zehnte Fach
ausgetragen ist, ist die augenblickliche Fachzahl 10, und die letzte
Fachzahl M ist 0, d.h. die laufende Fachzahl ist größer als
die letzte Fachzahl. Folglich ist die Antwort beim Schritt 59-6 nein,
mit der Folge, daß der
Speicher für
die reservierte Fachzahl mit 0 geladen wird.First, a copy of the first template is carried out in the first compartment. At this time, the last maximum number of compartments M and the last number of compartments stored in the respective memories are 0, so that the answer at step 59-3 no is. Then the memory for the last compartment number is loaded with 1 (step 59-5 ). At one step 59-6 , the number assigned to the subject in which a copy is to be put out and the contents of the counter for the last maximum number of subjects are compared. When a copy of the first template is fed into the tenth compartment, the current compartment number is 10 and the last compartment number M is 0, ie the current compartment number is larger than the last compartment number. Hence the answer is step 59-6 no, with the result that the memory for the reserved number of compartments is loaded with 0.
Folglich
wird eine Kopie der zweiten Vorlage dem ersten Fach zugeteilt. Zu
dieser Zeit ist die letzte maximale Fachzahl M 0, während die
letzte ausgetragene Fachzahl, welche bis zu dem anderen Programm
gezählt
worden ist, 10 ist. Folglich ist die Antwort beim Schritt 59-3 ja,
mit dem Ergebnis, daß die letzte
maximale Fachzahl M mit 10 gegen wird. Wenn eine Kopie der zweiten
Vorlage in das fünfte
Fach ausgetragen worden ist, was beim Schritt 659-6 festgestellt
wird, ist die laufende Fachzahl 5, und die letzte maximale Fachzahl
M ist 10. Folglich ist der Speicher für die reservierte Fachzahl
mit 5 geladen.As a result, a copy of the second template is assigned to the first compartment. At this time, the last maximum compartment number is M 0, while the last compartment number discharged which has been counted up to the other program is 10. Hence the answer is step 59-3 yes, with the result that the last maximum number of compartments M becomes 10 against. If a copy of the second template has been carried out in the fifth compartment, this is in step 659-6 it is determined that the current compartment number is 5 and the last maximum compartment number M is 10. Consequently, the memory for the reserved compartment number is loaded with 5.
Schließlich wird
eine Kopie der dritten Vorlage dem ersten Fach zugeteilt. Zu dieser
Zeit ist dann die letzte maximale Fachzahl M 10, während die
letzte Fachzahl 5 ist, so daß die
Antwort beim Schritt 59-3 nein ist. Dann bleibt die letzte
maximale Fachzahl M 10. Wenn eine Kopie der dritten Vorlage in das zehnte
Fach ausgetragen worden ist, ist die augenblickliche Fachzahl 7,
während
die letzte maximale Fachzahl 10 ist. Folglich ist die Antwort beim
Schritt 59-6 ja. Dann wird der Zähler für die reservierte Fachzahl
mit 7 geladen. Danach wird ein Heftbetrieb bei den Fächern wiederholt,
auf welche Kopien der letzten Vorlage verteilt worden sind.Finally, a copy of the third template is assigned to the first subject. At this time, the last maximum compartment number is M 10, while the last compartment number is 5, so the answer at step 59-3 no is. Then the last maximum number of subjects M remains 10. When a copy of the third template has been carried out in the tenth subject, the current number of subjects is 7, while the last maximum number of subjects is 10. Hence the answer is step 59-6 Yes. Then the counter for the reserved number of compartments is loaded with 7. Then a stitching operation is repeated for the subjects, on which copies of the last template have been distributed.
Bei
dem vorstehend beschriebenen Ablauf ist es möglich, die Bindeeinrichtung 400 an
den Fächern
zu aktivieren, welche mit Kopien der letzten Vorlage geladen sind,
d.h. soweit wie möglich
Sätze von
Kopien zu binden, welche alle Seiten haben. Es kann scheinen, daß dies auch
ohne den komplizierten, vorstehend beschriebenen Ablauf erreichbar
ist. Insbesondere kann ein einfacher Ablauf ausreichen, bei welchem
die augenblickliche Fachzahl überwacht und
in den Speicher für
die Anzahl reservierter Fächer
eingegeben wird. Die vorstehende Schrittfolge wird beabsichtigt,
für den
folgenden Zweck verwendet.In the process described above, it is possible to use the binding device 400 to be activated on the compartments loaded with copies of the last template, ie to bind as far as possible sets of copies that have all pages. It may appear that this can be achieved without the complicated procedure described above. In particular, a simple process can be sufficient, in which the current number of compartments is monitored and entered into the memory for the number of reserved compartments. The above sequence of steps is intended to be used for the following purpose.
Es
sollen nunmehr sieben, fünf
und zehn Fächer
für die
erste, zweite bzw. dritte Vorlage reserviert werden. Zuerst wird
eine Kopie der ersten Vorlage dem ersten oder vorderen Fach zugeteilt.
Zu diesem Zeitpunkt sind dann die letzte maximale Fachzahl M und
die letzte Fachzahl jeweils 0 und folglich ist die Antwort beim
Schritt 59-3 nein. Dann wir der Speicher für die letzte
Fachzahl mit 1 geladen (Schritt 59-5). Dies bedeutet, daß die letzte
Fachzahl Vorlage für
Vorlage zurückgesetzt
wird. Nach dem Schritt 59-5 werden die augenblickliche
Fachzahl und die letzte maximale Fachzahl bei dem Schritt 59-6 verglichen.
Wenn eine Kopie dem siebten Fach zugeteilt worden ist, ist die augenblickliche
Fachzahl 7, während
die letzte maximale Fachzahl M 0 ist. Zu diesem Zeitpunkt ist dann
die Antwort beim Schritt 59-6 nein, mit dem Ergebnis, daß der Speicher
für die
reservierte Fachanzahl mit 0 geladen wird.Seven, five and ten subjects should now be reserved for the first, second and third templates. First, a copy of the first template is assigned to the first or front compartment. At this point in time, the last maximum compartment number M and the last compartment number are each 0 and consequently the answer is in step 59-3 No. Then the memory for the last compartment number is loaded with 1 (step 59-5 ). This means that the last subject number is reset template by template. After the step 59-5 become the current compartment number and the last maximum compartment number in the step 59-6 compared. When a copy has been assigned to the seventh compartment, the current compartment number is 7 while the last maximum compartment number is M 0. At this point, the answer is step 59-6 no, with the result that the memory for the reserved number of compartments is loaded with 0.
Nachdem
die Kopien der ersten Vorlage in die ersten bis siebten Fächer ausgetragen
worden sind, werden Kopien der zweiten Vorlage nacheinander verteilt.
Wenn die Kopien der zweiten Vorlage bis zu dem fünften Fach verteilt worden
sind, ist die augenblickliche Fachzahl 5, während die letzte maximale Fachzahl
M 7 ist. Die Antwort beim Schritt 59-7 ist folglich ja.
Somit wird dann der Speicher für
die reservierte Fachanzahl beim Schritt 57-7 mit 5 geladen.After the copies of the first template are discharged into the first to seventh compartments, copies of the second template are distributed one after the other. When the copies of the second original have been distributed to the fifth bin, the current bin number is 5 and the last maximum bin number is M 7. The answer at the step 59-7 is therefore yes. Thus, the memory for the reserved number of compartments at the step 57-7 loaded with 5.
Danach
wird eine Kopie der dritten Vorlage in das Fach ausgetragen. Zu
diesem Zeitpunkt ist dann die letzte Fachzahl M 7, während die
letzte Anzahl von ausgetragenen Kopien 5 ist. Folglich ist die Antwort
beim Schritt 59-3 nein, so daß die letzte maximale Fachzahl
M 7 bleibt. Wenn Kopien der dritten Vorlage bis zu dem zehnten Fach
ausgetragen worden sind, ist die laufende Fachzahl 10 und die letzte maximale
Fachzahl M ist 7. Die Antwort beim Schritt 59-6 ist folglich
nein. Somit wird dann der Speicher für die reservierte Fachanzahl
mit 7 geladen. In diesem Zustand werden Papierstapel bis zu dem
siebten Fach geheftet. Obwohl Kopien der letzten Vorlage dem ersten
bis zehnten Fach zugeteilt worden sind, werden insbesondere nur
die Vorlagen geheftet, welche in die ersten bis siebten Fächer geladen
worden sind. Hierdurch ist verhindert, daß eine einzelne Kopie, welche
in den achten bis zehnten Fächern
jeweils untergebracht ist, geheftet wird. Wenn nur eine Vorlage
kopiert wird, ist der Inhalt des Speichers für die reservierte Blattzahl
0 und folglich wird natürlich ein
Heften einer einzelnen Kopie unterbunden.A copy of the third template is then placed in the compartment. At this point in time, the last number of compartments is M 7, while the last number of copies delivered is 5. Hence the answer is step 59-3 no, so that the last maximum number of compartments M 7 remains. If copies of the third template up to the tenth bin have been delivered, the current bin number is 10 and the last maximum bin number M is 7. The answer at step 59-6 is therefore no. The memory for the reserved number of compartments is then loaded with 7. In this state, stacks of paper are stapled up to the seventh tray. In particular, although copies of the last original have been allocated to the first to tenth compartments, only the originals which have been loaded into the first to seventh compartments are stapled. This prevents a single Ko pie, which is housed in the eighth to tenth compartments, is stapled. If only one original is copied, the content of the reserved sheet memory is 0 and, consequently, stapling of a single copy is naturally prevented.
Bei
dem vorstehend beschriebenen Ablauf ist verhindert, daß die Bindeeinrichtung 400 bei
den Fächern
betrieben wird, welche trotz der Zuteilung von Kopien der letzten
Vorlage nur eine einzige Vorlage hat. Hierdurch sind mit Erfolg
wirtschaftliche Bindevorgänge
ausgeschlossen, außer
wenn die Anzahl Kopien, welche der letzten Vorlage entsprechen,
geändert
wird.In the procedure described above, the binding device is prevented 400 is operated at the subjects which, despite the allocation of copies of the last template, have only one template. This successfully precludes economic binding operations unless the number of copies corresponding to the last template is changed.
49 zeigt ein Unterprogramm
zum Sperren der Schwenkbewegung, wenn dem Heften Vorrang gegeben
wird. Wie dargestellt, wird bestimmt, ob ein Heftvorgang im Gange
ist oder nicht (Schritt 60-1). Wenn die Antwort beim Schritt 60-1 ja
ist, wird bestimmt, ob das Solenoid der Klemmvorrichtung eingeschaltet
worden ist oder nicht (Schritt 60-2). Wenn die Antwort
beim Schritt 60-2 ja ist, wird festgestellt, ob 0,3s nach
dem Eintreffen der Klemmvorrichtung in der Ausgangsstellung verstrichen
sind (Schritt 60-3). Wenn die Antwort beim Schritt 60-3 nein
ist, wird die Schwenkbewegung zugelassen (Schritt 60-4)
und wenn die Antwort beim Schritt 60-2 nein ist, wird die
Schwenkbewegung verhindert (Schritt 60-5). Wenn die Antwort
beim Schritt 60-3 ja ist, wird das Schwenken unterbunden,
und das Programm springt zurück.
Wenn die Antwort beim Schritt 60-1 nein ist, springt das
Programm vorbehaltlos zurück,
während die
Schwenkbewegung unterbunden ist. 49 shows a subroutine for blocking the panning movement when stapling is given priority. As shown, it is determined whether a staple is in progress or not (step 60-1 ). If the answer at step 60-1 is yes, it is determined whether the solenoid of the clamp device has been turned on or not (step 60-2 ). If the answer at step 60-2 is yes, it is determined whether 0.3s have passed after the arrival of the clamping device in the starting position (step 60-3 ). If the answer at step 60-3 is no, the swiveling movement is permitted (step 60-4 ) and if the answer at step 60-2 is no, the pivoting movement is prevented (step 60-5 ). If the answer at step 60-3 yes, panning is prevented and the program jumps back. If the answer at step 60-1 is no, the program jumps back unconditionally while the swiveling movement is prevented.
50 zeigt ein Unterprogramm,
welches die Berechnung in Verbindung mit dem Speicher für geschwenkte
Fächer
darstellt. Als erstes wird bestimmt, ob die Schwenkbewegung einmal
durchgeführt
worden ist oder nicht (61-1) und wenn die Antwort beim
Schritt 61-1 nein ist, springt das Programm zurück. Wenn
die Antwort beim Schritt 61-1 ja ist, springt das Programm
zurück,
nachdem ein Speicher für
geschwenkte Fächer
mit der Anzahl für "ausgetragene" Fächer geladen
wird (Schritt 61-2). Die Worte "Anzahl" für
ausgetragene Fächer" bedeuten, bis zu welchem
Fach Kopien ausgetragen worden sind, während die Worte "Speicher für geschwenkte
Fächer" anzeigen, bis zu
welchem Fach die Schwenkbewegung erfolgt ist. 50 shows a subroutine, which represents the calculation in connection with the memory for pivoted subjects. First of all, it is determined whether the pivotal movement has been performed once or not ( 61-1 ) and if the answer at step 61-1 the program jumps back. If the answer at step 61-1 is yes, the program returns after loading a memory for swiveled compartments with the number of "discharged" compartments (step 61-2 ). The words "number" for discharged compartments "mean up to which compartment copies have been discharged, while the words" storage for pivoted compartments "indicate up to which compartment the pivoting movement has taken place.
51 zeigt ein Unterprogramm
zum Positionieren eines gehefteten Papierstapels. Nach einem Heftvorgang
(Schritt 62-1) wird das Solenoid 421c ausgeschaltet.
Dann schiebt die Schubstange 422z die gehefteten Kopien
(Papierblätter),
um sie in den Bereich zurückzubringen,
in welcher der schwenkbare Teil der Schwenkvorrichtung drehbar ist.
Dies ist dann das Ende eines Heftvorgangs. Zu diesem Zeitpunkt wird
dann ein Flag gesetzt, welches das Ende eines Heftvorgangs anzeigt.
Nach dem Ende eines Heftvorgangs, was auf der Basis eines derartigen Flags
festgelegt wird, wird der Hefter zur Durchführung eines weiteren Heftvorgangs
zu dem nächsten Fach
verschoben. Wenn das Solenoid für
die Klemmvorrichtung während
des Heftvorgangs an dem nächsten
Fach angeschaltet wird, was beim Schritt 62-2 festgestellt
wird, wird eine Schwenkbewegung gestartet (Schritt 62-3),
um so den gehefteten Papierstapel in dem vorherigen Fach in eine
vorherbestimmte Position zu schieben. Der so geschobene, geheftete
Papierstapel beeinflußt
das Positionieren von Papierblättern
nicht nachteilig, welche dem nächsten
und nachfolgenden Fächern
zugeteilt werden. 51 shows a subroutine for positioning a stapled paper stack. After a stapling process (step 62-1 ) becomes the solenoid 421c switched off. Then push the push rod 422z the stapled copies (sheets of paper) to bring them back to the area where the pivotable part of the pivoting device is rotatable. This is the end of a stitching process. At this point in time, a flag is set which indicates the end of a stapling process. Upon completion of a staple, which is determined based on such a flag, the stapler is moved to the next bin to perform another staple. If the solenoid for the clamping device is switched on during the stitching process on the next compartment, which in the step 62-2 a pivoting movement is started (step 62-3 ) so as to push the stapled paper stack in the previous tray into a predetermined position. The stapled paper stack thus pushed does not adversely affect the positioning of sheets of paper which are allocated to the next and subsequent trays.
Die
dargestellte Ausführungsform
weist zusätzlich
zu den bis jetzt beschriebenen Funktionen und Operationen einige
besondere Funktionen und Operationen auf. Zuerst wird bei einer Block-für-Block-Heftfunktion
die Fächer
in einen oberen und einen unteren Block aufgeteilt, und nach einem
Sortieren von Kopien in einen der Blöcke und dem Heften, werden
die Kopien in den anderen Block sortiert und dann geheftet. Diese
Funktion hat zwei verschiedene Moden, d.h. einen Mode A, der nur
verfügbar
ist, wenn die Kopiegrößen, welche
den oberen und unteren Blöcken
zugeordnet worden sind, dieselben sind, und einen Mode B, welcher
nur verfügbar ist,
wenn die Kopiegröße, welche
einem der Blöcke zugeordnet
ist, die später
zu behandeln sind, größer ist
als die Kopiegröße, welche
dem anderen Block zugeordnet ist, welcher vorher behandelt worden
ist. Diese Moden werden auf Veranlassung des Benutzers umgeschaltet.The
illustrated embodiment
also points
some of the functions and operations described so far
special functions and operations. First is a block-by-block staple function
the subjects
divided into an upper and a lower block, and after one
Sort copies into one of the blocks and staple them
the copies are sorted into the other block and then stapled. This
Function has two different modes, i.e. a mode A that only
available
is when the copy sizes which
the upper and lower blocks
have been assigned, are the same, and a mode B, which
is only available
if the copy size which
assigned to one of the blocks
is that later
to be treated is greater
than the copy size which
is assigned to the other block, which was previously treated
is. These modes are switched at the instigation of the user.
52 zeigt ein Unterprogramm,
um den Heftvorgang des Block-für-Block-Modes
A durchzuführen.
Ein Sortieren von Kopien in einem Block nach einer Beschäftigung
mit dem anderen Block wird nachstehend der Einfachheit halber als
ein "Zweifachsortieren" bezeichnet. Wenn
das Zweifach-Sortieren gewählt
wird und wenn es nicht zulässig
ist (Schritt 63-1) wird der Sortierbetrieb gesperrt (Schritt 63-2),
und es wird ein Alarm erzeugt. Wenn das Zweifachsortieren zulässig ist,
wird die Papiergröße gefühlt. Wenn
die Papiergröße, die
für ein
Zweifachsortieren erwünscht
ist, dieselbe wie die vorherige Papiergröße ist, wird der Betrieb fortgesetzt. 52 shows a subroutine to carry out the stitching of the block-by-block mode A. Sorting copies in one block after dealing with the other block is hereinafter referred to simply as "double sorting". If double sorting is selected and if it is not allowed (step 63-1 ) the sorting mode is blocked (step 63-2 ), and an alarm is generated. When double sorting is allowed, the paper size is felt. If the paper size desired for double sorting is the same as the previous paper size, the operation continues.
53 zeigt ein Unterprogramm,
das eine Block-für-Block-Mode B-Verarbeitung
darstellt. Wenn ein Zweifach-Sortieren nicht zulässig ist (Schritt 64-1) wird
der Sortierbetrieb unterbunden (Schritt 64-2) und es wird
ein Alarm erzeugt. Wenn ein Zweifachsortieren zulässig ist,
wird die Papiergröße gefühlt. Wenn
die gefühlte
Papiergröße gleich
oder größer ist
als die vorherige Papiergröße ist,
wird der Betrieb fortgesetzt. 53 Fig. 12 shows a subroutine representing block-by-block mode B processing. If double sorting is not allowed (step 64-1 ) the sorting operation is prevented (step 64-2 ) and an alarm is generated. When double sorting is allowed, the paper size is felt. If the sensed paper size is equal to or larger than the previous paper size, the operation continues.
54 zeigt ein Unterprogramm,
welches durchgeführt
wird, wenn eine Tür
geöffnet
wird, während
ein Heften im Gange ist. Wenn alle Türen, d.h. eine "Hefter"-Tür, eine
Tür und
eine obere Abdeckung des Sorters, geschlossen sind, wird der Betrieb
fortgesetzt. Wenn die "Hefter"-Tür geöffnet wird (Schritt 65-2),
wird der Heftfolge-Zähler
auf 0 zurückgesetzt
(Schritt 65-3), und alle Lasten werden abgeschaltet (Schritt 65-4).
Wenn entweder die Tür
oder die obere Abdeckung des Sorters geöffnet wird, während die "Hefter"-Tür geschlossen
bleibt, während der
Heftvorgang im Gange ist (was nachstehend als ein Zustand 1 bezeichnet
wird; (Schritt 65-5), wird die folgende Schrittfolge durchgeführt. Insbesondere dann,
wenn die Klemmvorrichtung sich in dem Zustand vorwärts bewegt,
wird der Heftfolge-Zähler
auf 0 zurückgesetzt
(Schritt 65-7), und der Motor der Klemmvorrichtung wird
ausgeschaltet (Schritt 65-8). Wenn in dem Zustand 1 die
Klemmvorrichtung sich bereits vorwärts bewegt hat und 0,2s nach
dem Einschalten des Solenoids 431c noch nicht verstrichen sind
(Schritt 65-9), wird der Heftfolge-Zähler auf 0 zurückgesetzt
(Schritt 65-10), und das Solenoid 421c wird ausgeschaltet
(Schritt 65-11). 54 shows a subroutine which is carried out when a door is opened while stapling is in progress. When all doors, that is, a "stapler" door, a door, and an upper cover of the sorter, are closed, operation continues. When the "stapler" door is opened (step 65-2 ), the stitch sequence counter is reset to 0 (step 65-3 ), and all loads are switched off (step 65-4 ). If either the door or the top cover of the sorter is opened while the "stapler" door remains closed while stapling is in progress (which will be referred to as state 1 hereinafter; (step 65-5 ), the following sequence of steps is carried out. In particular, when the clamping device moves forward in the state, the staple sequence counter is reset to 0 (step 65-7 ), and the motor of the clamping device is switched off (step 65-8 ). If in state 1 the clamping device has already moved forward and 0.2s after switching on the solenoid 431c have not yet passed (step 65-9 ), the stitch sequence counter is reset to 0 (step 65-10 ), and the solenoid 421c is switched off (step 65-11 ).
Nunmehr
soll in dem Zustand 1 die Klemmvorrichtung sich bereits vorwärts bewegt
haben und es sollen 0.2s nach dem Einschalten des Solenoids der
Klemmvorrichtung verstrichen sein (was nachstehend als ein Zustand
2 bezeichnet wird). Wenn in dem Zustand 2 die Klemmvorrichtung
sich zurückbewegt
(Schritt 65-12) wird der Heftfolge-Zähler auf 4 inkrementiert, (Schritt 65-13)
und der Betrieb wird fortgesetzt. Wenn in dem Zustand 2 die Klemmvorrichtung
sich bereits zurückbewegt
hat, und ein Heftvorgang im Gange ist (Schritt 65-14),
wird der Heftfolge-Zähler
auf 5 inkrementiert (Schritt 65-15), und der Betrieb wird
fortgesetzt. Wenn in dem Zustand 2 die Klemmvorrichtung sich bereits
rückwärts bewegt
hat und die Heftaktion beendet ist, wird der Heftfolge-Zähler auf
0 zurückgesetzt
(Schritt 65-3), und alle Lasten werden ausgeschaltet (Schritt 65-4).Now, in state 1, the clamping device is said to have already moved forward and it should have passed 0.2s after the solenoid of the clamping device has been switched on (which is referred to below as state 2). If in the state 2 the clamping device moves back (step 65-12 ) the stitch sequence counter is incremented to 4, (step 65-13 ) and the operation continues. If in state 2 the clamping device has already moved back and a stapling process is in progress (step 65-14 ), the stitch sequence counter is incremented to 5 (step 65-15 ), and the operation continues. If in state 2 the clamping device has already moved backwards and the stitching action has ended, the stitching sequence counter is reset to 0 (step 65-3 ), and all loads are switched off (step 65-4 ).
Wenn
in dem Zustand 1 der Elevator-Mptpr 409 betrieben wird
(Schritt 65-16), wird der Heftfolge-Zähler auf 0 zurückgesetzt
und alle Lasten werden abgeschaltet.If in the state 1 the elevator Mptpr 409 is operated (step 65-16 ), the stitch sequence counter is reset to 0 and all loads are switched off.
55 zeigt ein Unterprogramm,
um die sinkende Drehzahl des Hefters in Abhängigkeit von dem Fach zu verändern, an
welchem mit einem Heftvorgang begonnen wird. Insbesondere wenn die
augenblickliche Stellung des Hefters nicht Ausgangsstellung ist
(Schritt 66-1), wird eine höhere Motordrehzahl gewählt (Schritt 66-2),
und der Elevator-Motor 409 wird mit einer höheren Drehzahl
gedreht, um die Hefteinheit abzusenken (Schritt 66-3).
Wenn die augenblickliche Position der Hefteinheit die Ausgangsstellung
ist, wird die abnehmende Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Fachzahl geändert, welche
als nächste
zu behandeln ist. Insbesondere wenn die Hefteinheit bei dem ersten
Fach zu stoppen ist (Schritt 66-4), wird die höhere Motordrehzahl
gewählt (Schritt 6-2),
und der Elevator-Motor 409 wird erregt (Schritt 66-3).
Wenn die Hefteinheit an dem zweiten Fach oder bei einem der nachfolgenden
Fächer
zu stoppen ist (Schritt 66-4), wird eine niedrigere Motordrehzahl
gewählt,
und der Elevator-Motor 409 wird angeschaltet (Schritt 66-3). 55 shows a subroutine to change the falling speed of the stapler depending on the tray on which a stapling operation is started. Especially if the current position of the stapler is not the starting position (step 66-1 ), a higher engine speed is selected (step 66-2 ), and the elevator motor 409 is rotated at a higher speed to lower the stapler (step 66-3 ). When the current position of the stapler is the home position, the decreasing speed is changed depending on the number of trays to be treated next. Especially when the stapler unit has to be stopped at the first compartment (step 66-4 ), the higher engine speed is selected (step 6-2 ), and the elevator motor 409 is excited (step 66-3 ). When the stapler unit stops on the second tray or one of the following trays (step 66-4 ), a lower motor speed is selected, and the elevator motor 409 is switched on (step 66-3 ).
Nunmehr
wird ein Beschleunigen und Verzögern
der Auf-Abwärtsbewegung
beschrieben. Diese Möglichkeit
ist vorgesehen, um nacheinander die Bewegungsgeschwindigkeit am
Beginn einer Auf-Abwärtsbewegung
zu erhöhen,
und wenn eine vorherbestimmte Drehzahl erreicht ist, eine konstante
Bewegungsgeschwindigkeit einzustellen, und um anschließend die
Bewegungsgeschwindigkeit von einer Stellung vor einem interessierenden
Fach zu verringern, und wenn eine vorherbestimmte Geschwindigkeit
erreicht ist, eine konstante Geschwindigkeit bis zu einem Stopp
an den interessierenden Fach einzustellen.Now
becomes an acceleration and deceleration
the up-down movement
described. This possibility
is provided to successively move at
Start of an up-down movement
to increase
and when a predetermined speed is reached, a constant one
Movement speed, and then the
Movement speed from a position in front of an interested one
Compartment to decrease, and if a predetermined speed
is reached, a constant speed until a stop
to the subject of interest.
56 zeigt insbesondere in
Unterprogramm, welches jeweils bis zu 1ms abgerufen wird, um die
Beschleunigungs- und
Verzögerungsfunktion zu
bewirken. Wie dargestellt, wird, nachdem der Elevator-Motor 409 angeschaltet
worden ist (Schritt 67-1), wenn eine Beschleunigung noch
nicht beendet ist (Schritt 67-2), ein Beschleunigungszähler je desmal
um 1 inkrementiert, wenn das Unterprogramm abgerufen wird (Schritt 67-3).
Der ROM-Speicher 601 speichert eine Gruppe von Geschwindigkeitsdaten,
welche den Werten des Beschleunigungzählers zugeordnet ist. Spezielle
Geschwindigkeitsdaten, welche zu dem steigenden Wert des Beschleunigungszählers. passen,
werden in die CTC-Einheit 604 geschrieben (Schritt 67-5).
Die CTC-Einheit 604 erzeugt eine Frequenz, welche den Geschwindigkeitsdaten
zugeordnet ist und führt
sie den in 42 dargestellten
Phasensignal-Generator 614 zu.
Dementsprechend liefert der Generator 614 ein Phasensignal
an die Ronstantstrom-Treiberstufe 615, um den Elevator-Motor 409 mit
einer Drehzahl anzutreiben, welche den Geschwindigkeitsdaten zugeordnet ist.
Sobald der Beschleunigungszähler
einen vorherbestimmten Wert erreicht (Schritt 67-6), wird
die Beschleunigung beendet (Schritt 67-13), und der Elevator-Motor 409 dreht
danach mit einer konstanten Drehzahl. 56 shows in particular in subroutine, which is called up to 1ms each to effect the acceleration and deceleration function. As shown, after the elevator motor 409 has been turned on (step 67-1 ) if acceleration has not yet ended (step 67-2 ), an acceleration counter is incremented by 1 each time the subroutine is called (step 67-3 ). The ROM memory 601 stores a group of speed data associated with the values of the acceleration counter. Special speed data, which leads to the increasing value of the acceleration counter. fit into the CTC unit 604 written (step 67-5 ). The CTC unit 604 generates a frequency which is assigned to the speed data and leads it to 42 shown phase signal generator 614 to. The generator delivers accordingly 614 a phase signal to the Ronstantstrom driver stage 615 to the elevator motor 409 to drive at a speed which is assigned to the speed data. As soon as the acceleration counter reaches a predetermined value (step 67-6 ), the acceleration is ended (step 67-13 ), and the elevator motor 409 then turns at a constant speed.
Nach
Verstreichen einer vorherbestimmten Zeitspanne beginnt eine Verzögerung (Schritt 67-7). Ein
Verzögerungszähler wird
jedesmal um 1 inkrementiert, wenn das Unterprogramm abgerufen wird (Schritt 67-8).
Zu diesem Zeitpunkt speichert der ROM-Speicher 601 eine
Gruppe von Geschwindigkeitsdaten, durch welche anschließend die
Bewegungsgeschwindigkeit auf der Basis des Werts des Verzögerungszählers verringert
wird (Schritt 67-9). Drehzahldaten, welche dem Wert des
Verzögerungszählers entsprechen,
werden in der CTC-Einheit 604 gesetzt (Schritt 67-10).
Die CTC-Einheit 604 erzeugt wieder eine Frequenz, welche
den Drehzahldaten entspricht, und liefert sie an den Phasensignal-Generator 614.
Der Generator 614 gibt ein Phasensignal an die Konstantstrom-Treiberstufe 615 ab,
wodurch der Elevator-Motor mit einer den Geschwindigkeitsdaten entsprechenden
Drehzahl betrieben wird. Wenn der Verzögerungszähler einen vorherbestimmten
Wert erreicht (Schritt 67-11), wird die Verzöge rung beendet
(Schritt 67-12), und der Elevgator-Motor 409 wird
danach mit einer konstanten Drehzahl angetrieben. Wenn die Heftereinheit
bei einem interessierenden Fach eintrifft, wird der Elevator-Motor 409 abgeschaltet,
wobei der Beschleunigungs- und der Verzögerungszähler gelöscht werden (Schritt 67-14).After a predetermined period of time has elapsed, a delay begins (step 67-7 ). A delay counter is incremented by 1 each time the subroutine is called (step 67-8 ). At this point the ROM is storing 601 a group of speed data, through which the speed of movement based on the value of the Deceleration counter is decreased (step 67-9 ). Speed data that corresponds to the value of the deceleration counter is stored in the CTC unit 604 set (step 67-10 ). The CTC unit 604 again generates a frequency that corresponds to the speed data and supplies it to the phase signal generator 614 , The generator 614 outputs a phase signal to the constant current driver stage 615 , whereby the elevator motor is operated at a speed corresponding to the speed data. When the delay counter reaches a predetermined value (step 67-11 ), the delay is ended (step 67-12 ), and the elevator motor 409 is then driven at a constant speed. When the stapler unit arrives at a compartment of interest, the elevator motor 409 switched off, the acceleration and deceleration counters being cleared (step 67-14 ).
In 57 ist ein Fehlerentlastungs-Unterprogramm
für eine
Auf/Abwärts-Bewegung
dargestellt. Wenn ein Fehler des Elevator-Motors 409 festgestellt
wird und wenn dieser gezählte
Fehler (Schritt 68-1) der zweite Fehler ist (Schritt 68-2),
wird ein Fehlersignal ausgesendet, um den Zählerstand zu löschen (Schritt 68-6)
und um einen Kundendiensttechnikerruf abzugeben (Schritt 68-7).
Wenn jedoch der Fehler der erste Fehler ist (Schritt 68-2),
und wenn der Elevator-Motor 409 sich
für eine
Aufwärtsbewegung
dreht (Schritt 68-3), wird der Motor 409 wieder
gestartet (Schritt 68-4), um den Betrieb fortzusetzen.
Wenn der Elevator-Motor 409 sich für eine Aufwärtsbewegung dreht, wird ein
Stausignal abgegeben (Schritt 68-5). Insbesondere ist die
Anordnung so ausgeführt,
daß, wenn
ein Fehler in der Hefteinrichtung 401 oder in der Positionseinrichtung 502 vorkommt,
ein erstes Unterbrechungssignal, um einfach das Austragen von Papierblättern aus
dem Kopiergehäuse
zu unterbrechen, und ein zweites Unterbrechungssignal wahlweise
erzeugt, um das Austragen zu unterbrechen und um ein Fehler-Rücksetzungssignal
anzufordern. Dann wird das erste Unterbrechungssignal bei dem ersten
Auftreten eines Fehlers übertragen,
während
das zweite Unterbrechungssignal bei dem zweiten Auftreten eines
Fehlers übertragen
wird. Erforderlichenfalls können
die ersten und zweiten Unterbrechungssignale als ein Stau- bzw. ein
Fehlersignal dienen. Die vorstehend erwähnten Fehler beziehen sich
nicht nur auf die Fehler des Elevator-Motors 409, sondern
auch auf die Fehler der Hefteinrichtung 401 und Positioniereinrichtung 502.In 57 an error relief subroutine for an up / down movement is shown. If a fault in the elevator motor 409 is determined and if this counted error (step 68-1 ) the second mistake is (step 68-2 ), an error signal is sent to clear the counter (step 68-6 ) and to make a customer service technician call (step 68-7 ). However, if the error is the first error (step 68-2 ) and if the elevator motor 409 turns for an upward movement (step 68-3 ), the engine 409 started again (step 68-4 ) to continue operation. If the elevator motor 409 turns for an upward movement, a traffic jam signal is given (step 68-5 ). In particular, the arrangement is such that if there is an error in the stapler 401 or in the position device 502 occurs, a first interrupt signal to simply interrupt the discharge of sheets of paper from the copy housing, and a second interrupt signal is optionally generated to interrupt the discharge and to request an error reset signal. Then, the first interrupt signal is transmitted when an error occurs first, while the second interrupt signal is transmitted when an error occurs second. If necessary, the first and second interrupt signals can serve as a traffic jam or an error signal. The errors mentioned above do not only relate to the errors of the elevator motor 409 , but also on the errors of the stapler 401 and positioning device 502 ,
Anhand
von 58 bis 68 wird eine Behandlung
beschrieben, die jeweils einem verschiedenen Fehlerzustand zugeordnet
ist. In 58 ist eine
Behandlung dargestellt, welche einer Größenbewegung-Fehler-Feststellung
zugeordnet ist. Wie dargestellt, wird bestimmt, ob der Größen-Schiebemotor angeschaltet
worden ist oder nicht (Schritt 69-1). Wenn die Antwort
beim Schritt 69-1 ja ist, wird bestimmt, ob ein Zeitgeber
in Betrieb ist oder nicht (Schritt 69-2). Wenn die Antwort
beim Schritt 69-2 nein ist, wird gestapelt (Schritt 69-3).
Ob der Größenfühler von
ausgeschaltet auf eingeschaltet umgeschaltet wird, wird dann bestimmt
(Schritt 69-4). Wenn die Antwort beim Schritt 69-2 ja
ist, wird der Schritt 69-4 durchgeführt, indem der Schritt 69-3 übersprungen
wird. Wenn die Antwort beim Schritt 69-4 ja ist, wird der
Zeitgeber zurückgesetzt
und wieder gestartet (Schritt 69-5), um zu sehen, ob eine Stopp-Position
der Größenverschiebung
erreicht worden ist (Schritt 69-6). Wenn die Antwort beim Schritt 69-6 nein
ist, wird bestimmt, ob der Zeitgeber abgelaufen ist oder nicht (Schritt 69-7).
Wenn die Antwort beim Schritt 69-7 ja ist, wird ein Fehlersignal an
den Kopierer abgegeben (Schritt 69-8) und es wird ein Fehlerverarbeitungs-Unterprogramm
durchgeführt
(Schritt 69-9). Nach dem Schritt 69-9 wird der Größenverschiebemotor
ausgeschaltet (Schritt 69-10), der Zeitgeber wird zurückgesetzt
und gestoppt (Schritt 69-11) und das Programm springt dann
zurück.
Wenn dagegen die Antwort beim Schritt 69-6 ja ist, wird
der Größenverschiebemotor
ausgeschaltet (Schritt 69-12), der Zeitgeber wird zurückgesetzt
und gestoppt (Schritt 69-13) und das Programm springt zurück. Wenn
die Antwort beim Schritt 69-7 nein ist, zählt der
Zeitgeber vorwärts
(Schritt 69-14) und das Programm springt auf den Schritt 69-4 zurück. Wenn
die Antwort beim Schritt 69-1 nein ist, springt das Programm
unmittelbar zurück.Based on 58 to 68 a treatment is described which is assigned to a different fault condition. In 58 a treatment is shown which is associated with a size movement error determination. As shown, it is determined whether the size shift motor has been turned on or not (step 69-1 ). If the answer at step 69-1 yes, it is determined whether a timer is in operation or not (step 69-2 ). If the answer at step 69-2 no, is stacked (step 69-3 ). It is then determined whether the size sensor is switched from switched off to switched on (step 69-4 ). If the answer at step 69-2 yes is the step 69-4 performed by the step 69-3 is skipped. If the answer at step 69-4 is yes, the timer is reset and started again (step 69-5 ) to see if a stop position of the size shift has been reached (step 69-6 ). If the answer at step 69-6 is no, it is determined whether the timer has expired or not (step 69-7 ). If the answer at step 69-7 is yes, an error signal is sent to the copier (step 69-8 ) and an error processing subroutine is executed (step 69-9 ). After the step 69-9 the size shift motor is switched off (step 69-10 ), the timer is reset and stopped (step 69-11 ) and the program then jumps back. If the answer is against the step 69-6 yes, the size shift motor is switched off (step 69-12 ), the timer is reset and stopped (step 69-13 ) and the program jumps back. If the answer at step 69-7 is no, the timer counts up (step 69-14 ) and the program jumps to the step 69-4 back. If the answer at step 69-1 is no, the program jumps back immediately.
59 ist ein Flußdiagramm,
das eine Verarbeitung einer Fehler-Feststellung während einer Auf-Abwärtsbewegung
zeigt. Diese Verarbeitung beginnt mit einem Schritt 70-1,
um zu bestimmen, ob der Elevator-Motor eingeschaltet worden ist
oder nicht (Schritt 70-1). Wenn die Antwort beim Schritt 70-1 ja
ist, wird festgestellt, ob ein Zeitgeber für einen Auf-Abwärts-Bewegungsfehler
in Betrieb ist oder nicht (Schritt 70-2). Wenn die Antwort
beim Schritt 70-2 nein ist, wird gestartet (Schritt 70-3)
und es wird festgestellt, ob der Auf-Abwärtszähler von ausgeschaltet auf
eingeschaltet umgeschaltet hat oder nicht (Schritt 70-4).
Wenn die Antwort beim Schritt 70-2 ja ist, wird der Schritt 70-4 durch Überspringen des
Schrittes 70-3 durchgeführt. 59 Fig. 11 is a flowchart showing processing of an error detection during an up-down movement. This processing starts with one step 70-1 to determine whether or not the elevator motor has been turned on (step 70-1 ). If the answer at step 70-1 is yes, it is determined whether or not an up-down motion error timer is operating (step 70-2 ). If the answer at step 70-2 no, is started (step 70-3 ) and it is determined whether the up-down counter has switched from switched off to switched on or not (step 70-4 ). If the answer at step 70-2 yes is the step 70-4 by skipping the step 70-3 carried out.
Wenn
der Auf-Abwärtsfühler von
ausgeschaltet auf eingeschaltet umgeschaltet hat, wie beim Schritt 70-4 bestimmt
worden ist, wird der Zeitgeber für
den Auf-Abwärts-Bewegungsfehler
zurückgesetzt
und dann wieder gestartet (Schritt 70-5). Anschließend wird
festgestellt, ob die Hefteinheit eine Stopp-Position erreicht hat
(Schritt 70-6). Wenn die Antwort beim Schritt 70-6 nein
ist, wird festgestellt, ob der Zeitgeber für Auf-Abwärtsbewegungsfehler abgelaufen
ist oder nicht (Schritt 70-7). Wenn die Antwort beim Schritt 70-7 ja
ist, wird ein Fehlersignal an dem Kopierer gesetzt (Schritt 70-8)
und ein Fehlerverarbeitungs-Unterprogramm
wird durchgeführt (Schritt 70-9).
Nach dem Schritt 70-9 wird der Elevator-Motor entregt (Schritt 70-10),
der Zeitgeber für Auf-Abwärts-Bewegungsfehler
wird gestoppt und zurückgesetzt,
und dann springt das Programm zurück. Wenn die Antwort beim Schritt 70-6 ja
ist, wird der Elevator-Motor ausgeschaltet (Schritt 70-12),
der Zeitgeber für
Auf-Abwärtsbewegungsfehler
wird zurückgesetzt
und gestoppt (Schritt 70-13), und das Programm springt
dann zurück.
Wenn die Antwort beim Schritt 70-7 nein ist, zählt der
Zeitgeber aufwärts
(Schritt 70-14) und das Programm springt auf den Schritt 70-4 zurück. Wenn
die Antwort beim Schritt 70-1 nein ist, springt das Programm
unmittelbar zurück.When the up-down sensor has switched from switched off to switched on, as in the step 70-4 has been determined, the timer for the up-down motion error is reset and then started again (step 70-5 ). It is then determined whether the stapling unit has reached a stop position (step 70-6 ). If the answer at step 70-6 is no, it is determined whether or not the up-down error timer has expired (step 70-7 ). If the answer at step 70-7 is yes, an error signal is set on the copier (step 70-8 ) and an error processing subroutine is executed (step 70-9 ). After the step 70-9 the elevator motor is de-energized (step 70-10 ), the up-down motion error timer is stopped and reset, and then the program jumps back. If the answer at step 70-6 is yes, the elevator motor is switched off (step 70-12 ), the timer for up-down movement errors is reset and stopped (step 70-13 ), and the program then jumps back. If the answer at step 70-7 is no, the timer counts up (step 70-14 ) and the program jumps to the step 70-4 back. If the answer at step 70-1 is no, the program jumps back immediately.
60 ist ein Flußdiagramm,
das eine Schwenkfehler-Feststellung zeigt. Wie dargestellt wird
festgestellt, ob der Schwenkmotor angeschaltet worden ist oder nicht
(Schritt 71-1); wenn er angeschaltet worden ist, wird bestimmt,
ob ein Schwenkfehler-Zeitgeber in Betrieb ist oder nicht (Schritt 71-2).
Wenn die Antwort beim Schritt 71-2 nein ist, wird der Schwenkfehler-Zeitgeber
gestartet (Schritt 71-3), und es wird festgestellt, ob
ein Schwenkausgangsfühler
von ausgeschaltet auf eingeschaltet umgeschaltet hat oder nicht.
(Schritt 71-4). Wenn die Antwort beim Schritt 71-2 ja
ist, wird der Schritt 71-4 durch Überspringen des Schrittes 71-3 durchgeführt. Wenn
die Antwort beim Schritt 71-4 nein ist, wird festgestellt,
ob der Schwenkfehler-Zeitgeber
abgelaufen ist oder nicht (Schritt 71-5). Wenn die Antwort
beim Schritt 71-5 ja ist, wird ein Fehlersignal, an den
Kopierer abgegeben (Schritt 71-69 und ein Fehlerverarbeitungs-Unterprogramm
wird durchgeführt
(Schritt 71-7). Nach dem Schritt 71-7 wird der
Schwenkmotor entregt (Schritt 71-8), der Schwenkfehler-Zeitgeber wird
gestoppt und zurückgesetzt
(Schritt 71-9), und das Programm springt dann zurück. Wenn
die Antwort beim Schritt 71-4 ja ist, wird der Schwenkmotor entregt
(Schritt 71-10), der Schwenkfehler-Zeitgeber wird gestoppt
und zurückgesetzt
(Schritt 71-11), und das Programm springt dann zurück. Wenn
die Antwort beim Schritt 71-5 nein ist, zählt der
Schwenkfehler-Zeitgeber
aufwärts
(Schritt 71-12) und das Programm springt auf den Schritt 71-4 zurück. Wenn
die Antwort beim Schritt 71-1 nein ist, springt das Programm
unmittelbar zurück. 60 Fig. 4 is a flowchart showing swivel error detection. As shown, it is determined whether the swing motor has been turned on or not (step 71-1 ); if it has been turned on, it is determined whether a pan error timer is in operation or not (step 71-2 ). If the answer at step 71-2 is no, the swivel error timer is started (step 71-3 ), and it is determined whether a swivel output sensor has switched from switched off to switched on or not. (Step 71-4 ). If the answer at step 71-2 yes is the step 71-4 by skipping the step 71-3 carried out. If the answer at step 71-4 is no, it is determined whether or not the pan error timer has expired (step 71-5 ). If the answer at step 71-5 is yes, an error signal is sent to the copier (step 71-69 and an error processing subroutine is executed (step 71-7 ). After the step 71-7 the swing motor is de-energized (step 71-8 ), the swing error timer is stopped and reset (step 71-9 ), and the program then jumps back. If the answer at step 71-4 yes, the swivel motor is de-energized (step 71-10 ), the swing error timer is stopped and reset (step 71-11 ), and the program then jumps back. If the answer at step 71-5 is no, the swing error timer counts up (step 71-12 ) and the program jumps to the step 71-4 back. If the answer at step 71-1 is no, the program jumps back immediately.
In 61 ist eine Klemmfehler-Feststellprozedur
dargestellt. Diese Prozedur beginnt mit einem Schritt 72-1,
bei welchem bestimmt wird, ob der Klemmvorrichtungs-Motor ange schaltet
worden ist oder nicht. Wenn die Antwort beim Schritt 72-1 ja
ist, wird festgestellt, ob der Klemmfehler-Zeitgeber in Betrieb ist oder nicht
(Schritt 72-2). Wenn die Antwort beim Schritt 72-2 nein
ist, wird der Klemmfehler-Zeitgeber gestartet (Schritt 72-3),
und es wird bestimmt, ob der Klemmvorrichtunghs-Motor sich vorwärts dreht
oder nicht (Schritt 72-4). Wenn die Antwort beim Schritt 73-2 ja
ist, wird durch Überspringen
des Schrittes 72-3 der Schritt 72-4 durchgeführt. Wenn die
Antwort beim Schritt 72-4 ja ist, bedeutet dies, daß sich die
Klemmvorrichtung vorwärts
bewegt, und es wird ein Schritt 72-5 durchgeführt, um
zu sehen, ob der vorgeschaltete Fühler von ausgeschaltet auf eingeschaltet
umgeschaltet hat. Wenn die Antwort beim Schritt 72-5 nein
ist, wird festgestellt, ob der Klemmfehler-Zeitgeber abgelaufen
ist oder nicht (Schritt 72-6). Wenn die Antwort beim Schritt 72-6 ja ist,
wird ein Fehlersignal an den Kopierer abgegeben (Schritt 72-7),
und ein Fehlerverarbeitungs-Unterprogramm wird durchgeführt (Schritt 72-8).
Nach dem Schritt 72-8 wird der Klemmvorrichtungs-Motor
abgeschaltet (Schritt 72-9), der Klemmfehler-Zeitgeber wird
gestoppt und zurückgesetzt
(Schritt 71-10), und das Programm springt dann zurück. Wenn
die Antwort beim Schritt 72-4 nein ist, was bedeutet, daß sich die
Klemmvorrichtung vorwärts
bewegt, wird festgestellt, ob der nachgeordnete Fühler von
ausgeschaltet auf eingeschaltet umgeschaltet hat oder nicht (Schritt 72-11).
Wenn die Antwort beim Schritt 72-11 nein ist, werden der
Schritt 72-6 und darauffolgende Schritte ausgeführt. Wenn
die Antwort beim Schritt 72-5 oder beim Schritt 72-11 ja
ist, was bedeutet, daß die
Klemmvorrichtung sich vor- oder rückwärts bewegt, wird der Schritt 72-9 ausgeführt, da keine
Fehler vorliegen. Wenn die Antwort beim Schritt 72-6 nein
ist, zählt
der Klemmfehler-Zeitgeber aufwärts
(Schritt 72-12), und das Programm kehrt auf den Schritt 72-4 zurück, Wenn
die Antwort beim Schritt 72-1 nein ist, springt das Programm
unmittelbar zurück.In 61 a clamping error detection procedure is shown. This procedure starts with one step 72-1 , in which it is determined whether the clamp motor has been turned on or not. If the answer at step 72-1 is yes, it is determined whether the pinch error timer is operating or not (step 72-2 ). If the answer at step 72-2 is no, the pinch error timer is started (step 72-3 ), and it is determined whether or not the clamp HS motor rotates forward (step 72-4 ). If the answer at step 73-2 is yes is by skipping the step 72-3 the step 72-4 carried out. If the answer at step 72-4 yes, it means that the clamp moves forward and it becomes a step 72-5 to see if the upstream sensor has switched from switched off to switched on. If the answer at step 72-5 is no, it is determined whether or not the pinch error timer has expired (step 72-6 ). If the answer at step 72-6 is yes, an error signal is sent to the copier (step 72-7 ), and an error processing subroutine is executed (step 72-8 ). After the step 72-8 the clamp motor is turned off (step 72-9 ), the pinch error timer is stopped and reset (step 71-10 ), and the program then jumps back. If the answer at step 72-4 is no, which means that the clamping device moves forward, it is determined whether the downstream sensor has switched from switched off to switched on or not (step 72-11 ). If the answer at step 72-11 no is the step 72-6 and followed the next steps. If the answer at step 72-5 or at the step 72-11 yes is, which means that the clamp moves forward or backward, the step becomes 72-9 executed because there are no errors. If the answer at step 72-6 is no, the pinch error timer counts up (step 72-12 ), and the program returns to the step 72-4 back if the answer at step 72-1 is no, the program jumps back immediately.
62 ist ein Flußdiagramm,
das eine Heftfehler-Feststellung zeigt. Wie dargestellt wird festgestellt,
ob der Heftmotor angeschaltet worden ist oder nicht (Schritt 73-1),
und wenn er ausgeschaltet worden ist, wird bestimmt, ob ein Heftfehler-Zeitgeber
in Betrieb ist oder nicht (Schritt 73-2). Wenn die Antwort beim
Schritt 73-2 nein ist, wird ein Heftfehler-Zeitgeber gestartet
(Schritt 73-3) und es wird festgestellt, ob der in der
Hefter-Ausgangsstelle vorgesehene Fühler von ausgeschaltet auf
eingeschaltet umgeschaltet hat oder nicht (Schritt 73-4).
Wenn die Antwort beim Schritt 73-2 ja ist, wird durch Überspringen
des Schrittes 73-3 der Schritt 73-4 ausgeführt. Wenn
die Antwort beim Schritt 73-4 nein ist, wird bestimmt,
ob ein Heftfehler-Zeitgeber abgelaufen ist oder nicht (Schritt 73-5).
Wenn die Antwort beim Schritt 73-5 ja ist, wird ein Fehlersignal
an den Kopierer abgegeben (Schritt 73-6), und ein Fehlerverarbeitungs-Unterprogramm
wird ausgeführt
(Schritt 73-7). Nach dem Schritt 73-7 wird der
Heftmotor ausgeschaltet (Schritt 73-8), der Heftfehler-Zeitgeber
wird gestoppt und zurückgesetzt
(Schritt 73-9) und das Programm springt dann zurück. Wenn
dagegen die Antwort beim Schritt 73-4 ja ist, wird der
Hefter-Motor ausgeschaltet (Schritt 73-10), der Heftfehler-Zeitgeber
wird gestoppt und zurückgesetzt
(Schritt 73-11) und das Programm springt dann zurück. Wenn
die Antwort beim Schritt 73-5 nein ist, zählt der
Heftfehler-Zähler
aufwärts
(Schritt 73-12) und das Programm springt auf den Schritt 73-4 zurück. Wenn
die Antwort beim Schritt 73-1 nein ist, springt das Programm
unmittelbar zurück. 62 Fig. 10 is a flowchart showing a staple error determination. As shown, it is determined whether the staple motor has been turned on or not (step 73-1 ), and if it has been turned off, it is determined whether or not a staple timer is in operation (step 73-2 ). If the answer at step 73-2 is no, a staple error timer is started (step 73-3 ) and it is determined whether or not the sensor provided in the stapler exit point has switched from switched off to switched on or not (step 73-4 ). If the answer at step 73-2 is yes is by skipping the step 73-3 the step 73-4 executed. If the answer at step 73-4 is no, it is determined whether a staple error timer has expired or not (step 73-5 ). If the answer at step 73-5 is yes, an error signal is sent to the copier (step 73-6 ), and an error processing subroutine is executed (step 73-7 ). After the step 73-7 the stapling motor is switched off (step 73-8 ), the staple error timer is stopped and reset (step 73-9 ) and the program then jumps back. If the answer is against the step 73-4 is yes, the stapler motor is switched off (step 73-10 ), the staple error timer is stopped and reset (step 73-11 ) and the pro gram then jumps back. If the answer at step 73-5 is no, the staple error counter counts up (step 73-12 ) and the program jumps to the step 73-4 back. If the answer at step 73-1 is no, the program jumps back immediately.
63 zeigt ein generelles
Verfahren zum Feststellen von Fehlern, wie vorstehend beschrieben ist.
Zuerst wird das Größenfehler-Feststellprogramm ausgeführt (Schritt 74-1)
(die in 58 dargestellte Behandlung,
ein Programm zum Feststellen eines Auf-Abwärts-Bewegungsfehlers (Schritt 74-2)
(die in 59 dargestellte
Behandlung), ein Programm für eine
Schwenkfehler-Feststellung (Schritt 73-4) (die in 60 dargestellte Behandlung),
ein Unterprogramm für
eine Fehlerfeststellung der Klemmvorrichtung (Schritt 74-4)
(die in 61 dargestellte
Behandlung) und ein Unterprogramm zum Feststellen eines Heftfehlers
(Schritt 75-5) (die in 62 dargestellte
Behandlung). Dann wird festgestellt, wo ein Fehler aufgetreten ist
(Schritt 74-6). Wenn keine Fehler vorhanden sind, springt
das Programm natürlich zurück. Wenn
irgendein Fehler vorliegt, wird festgestellt, ob ein Kundendiensttechniker-Ruf-(SC-)
Rücksetzsignal,
das einem System-Rücksetzsignal
entspricht, von dem Kopiergehäuse
empfangen worden ist oder nicht (Schritt 74-7). Wenn die
Antwort beim Schritt 74-4 nein ist, wartet das Programm,
bis eine Rücksetzung
vorkommt und bei dem Auftreten einer Rücksetzung wird der Fehler lokalisiert. 63 Figure 4 shows a general method for detecting errors as described above. First, the size error detection program is executed (step 74-1 ) (in the 58 treatment shown, a program for detecting an up-down movement error (step 74-2 ) (in the 59 treatment shown), a program for a swivel error detection (step 73-4 ) (in the 60 treatment shown), a subroutine for error detection of the clamping device (step 74-4 ) (in the 61 treatment shown) and a subroutine for detecting a stapling error (step 75-5 ) (in the 62 treatment shown). It is then determined where an error has occurred (step 74-6 ). If there are no errors, the program naturally jumps back. If there is any error, it is determined whether or not a technician call (SC) reset signal corresponding to a system reset signal has been received from the copy housing (step 74-7 ). If the answer at step 74-4 is no, the program waits until a reset occurs and if a reset occurs, the error is localized.
Insbesondere
wird in der dargestellten Ausführungsform
festgestellt, ob der Fehler ein Größen-Verschiebefehler ist oder
nicht (Schritt 74-8). Wenn die Antwort beim Schritt 74-8 ja
ist, wird eine in 64 dargestellte
Größenfehlerbehandlung
(Schritt 75) durchgeführt;
anderenfalls wird festgestellt, ob der Fehler ein Fehler in der
Auf-Abwärts-Bewegung ist oder
nicht (Schritt 74-9). Wenn die Antwort beim Schritt 74-9 ja
ist, wird eine in 65 dargestellte Verarbeitung
eines Auf-Abwärts-Bewegungs-Fehlers durchgeführt (Schritt 76);
anderenfalls wird festgestellt, ob der Fehler ein Schwenkfehler
ist (Schritt 74-10). Wenn die Antwort beim Schritt 74-10 ja
ist, wird eine in 66 dargestelltE
Schwenkfehler-Verarbeitung durchgeführt (Schritt 77).
Anderenfalls wird festgestellt, ob der Fehler ein Klemmfehler ist
oder nicht (Schritt 74-11). Wenn die Antwort beim Schritt 74-11 ja
ist, wird eine in 67 dargestellte
Klemmfehler-Behandlung durchgeführt;
anderenfalls wird festgestellt, ob der Fehler ein Heftfehler ist
oder nicht (Schritt 74-12). Wenn die Antwort beim Schritt 74-12 ja
ist, wird eine in 68 dargestellte
Heftfehler-Verarbeitung durchgeführt
(Schritt 79); anderenfalls wird ein Sorter/Hefter-Bereitsignal
an den Kopierer abgegeben (Schritt 74-13), und das Programm
springt zurück.In particular, it is determined in the illustrated embodiment whether or not the error is a size shift error (step 74-8 ). If the answer at step 74-8 yes is one is in 64 size error handling shown (step 75 ) carried out; otherwise, it is determined whether the error is an error in the up-down movement or not (step 74-9 ). If the answer at step 74-9 yes is one is in 65 processing of an up-down motion error shown (step 76 ); otherwise, it is determined whether the error is a swing error (step 74-10 ). If the answer at step 74-10 yes is one is in 66 Swing error processing shown performed (step 77 ). Otherwise, it is determined whether the error is a pinching error or not (step 74-11 ). If the answer at step 74-11 yes is one is in 67 shown clamping error treatment performed; otherwise, it is determined whether or not the mistake is a staple error (step 74-12 ). If the answer at step 74-12 yes is one is in 68 stapling error processing performed (step 79 ); otherwise a sorter / stapler ready signal is sent to the copier (step 74-13 ), and the program jumps back.
Bei
der in 64 dargestellten
Größen-Verschiebungsfehler-Behandlung,
d.h. beim Schritt 75 wird festgestellt, ob der Größen-Ausgangsfühler angeschaltet
worden ist oder nicht (Schritt 75-1). Wenn die Antwort
beim Schritt 75-1 nein ist, was bedeutet, daß die Schwenkeinheit
sich nicht in der Ausgangsstellung befindet, wird die Drehrichtung
des Größenmotors
umgekehrt (Schritt 75-2), die Schwenkeinheit wird in ihrer
Ausgangsstellung angehalten (Schritt 75-3), und es wird
eine Feststellung des Größen-Verschiebungsfehlers
durchgeführt
(Schritt 75-4). Nach dem Schritt 75-4 wird bei
einem Schritt 75-5 festgestellt, ob ein Größen-Verschiebungsfehler
wieder vorliegt oder nicht. Wenn die Antwort beim Schritt 75-5 nein
ist, was bedeutet, daß der
Größen-Verschiebefehler
entfernt worden ist, springt das Programm auf den Schritt 74-9,
was durch den Buchstaben A angezeigt ist, anderenfalls springt das
Programm auf den Schritt 74-7, was durch einen Buchstaben
F angezeigt ist. Wenn die Antwort beim Schritt 75-1 ja
ist, wird der Größenmotor
vorwärts
gedreht (Schritt 75-6), die Schwenkeinheit wird beispielsweise
in einer Position A3 gestoppt (Schritt 75-5), und dann
wird eine Größen-Verschiebefehler-Feststellung
durchgeführt
(Schritt 75-8). Bei einem Schritt 75-9 wird wieder
festgestellt, ob ein Größen-Verschiebungsfehler
vorhanden ist oder nicht. Wenn die Antwort beim Schritt 75-9 nein
ist, wird die Drehrichtung des Größen-Motors umgekehrt (Schritt 76-2); andererseits
springt das Programm auf den Schritt 74-4, wie durch den
Buchstaben F angezeigt ist.At the in 64 size shift error treatment shown, ie at step 75 it is determined whether or not the size output sensor has been turned on (step 75-1 ). If the answer at step 75-1 is no, which means that the swivel unit is not in the starting position, the direction of rotation of the size motor is reversed (step 75-2 ), the swivel unit is stopped in its starting position (step 75-3 ), and a determination of the size shift error is made (step 75-4 ). After the step 75-4 is at one step 75-5 determined whether or not there is a size shift error again. If the answer at step 75-5 is no, which means that the size shift error has been removed, the program jumps to the step 74-9 , which is indicated by the letter A, otherwise the program jumps to the step 74-7 , which is indicated by a letter F. If the answer at step 75-1 yes, the size motor is turned forward (step 75-6 ), the swivel unit is stopped for example in a position A3 (step 75-5 ), and then a size shift error determination is made (step 75-8 ). At one step 75-9 it is again determined whether there is a size shift error or not. If the answer at step 75-9 is no, the direction of rotation of the size motor is reversed (step 76-2 ); on the other hand, the program jumps to the step 74-4 as indicated by the letter F.
Bei
der in 65 dargestellten
Behandlung eines Auf-Abwärts-Bewegungsfehlers,
d.h. beim Schritt 76 wird festgestellt, ob der hierfür vorgesehene
Fühler
angeschaltet worden ist oder nicht (Schritt 76-1). Wenn
die Antwort beim Schritt 76-1 nein ist, was bedeutet, daß die Hefteinheit
sich nicht in der Ausgangsstellung befindet, wird die Drehrichtung des
Elevator-Motors umgekehrt, um die Hefteinheit anzuheben (Schritt 76-2),
die Hefteinheit wird in der Ausgangsstellung gestoppt (Schritt 76-3),
und dann wird eine Auf-Abwärts-Bewegung-Fehler-Feststellung
durchgeführt
(Schritt 76-4). Nach dem Schritt 76-4 wird ein
Schritt 76-5 durchgeführt
um zu sehen, ob ein Auf-Abwärts-Bewegungsfehler
vorliegt. Wenn die Antwort beim Schritt 76-5 nein ist,
was bedeutet, daß der
Fehler bei der Auf-Abwärtsbewegung
beseitigt worden ist, springt das Programm auf den Schritt 74-10,
was durch den Buchstaben B angezeigt ist; anderenfalls springt es
auf den Schritt 74-7, was durch den Buchstaben F angezeigt
ist. Wenn dagegen der Schritt 76-1 ja ist, wird der Elevator-Motor
in Vorwärtsrichtung
gedreht, um die Hefteinheit abzusenken (Schritt 76-6),
die Hefteinheit wird beispielsweise an dem ersten Fach angehalten
(Schritt 76-6), und dann wird die Feststellung eines Auf-Abwärts-Bewegungsfehlers
durchgeführt
(Schritt 76-8). Ob ein Auf-Abwärts-Bewegungsfehler vorliegt
oder nicht, wird dann wieder beim Schritt 76-9 festgestellt. Wenn
die Antwort beim Schritt 76-9 nein ist, wird der Elevator-Motor
in seiner Drehrichtung umgekehrt (Schritt 76-2), und die
folgenden Schritte werden durchgeführt. Andererseits werden der
Schritt 74-7 und die nachfolgenden Schritte durchgeführt, wie durch
F angezeigt ist.At the in 65 treatment of an up-down movement error, ie at the step 76 it is determined whether the sensor provided for this has been switched on or not (step 76-1 ). If the answer at step 76-1 is no, which means that the stapler is not in the home position, the direction of rotation of the elevator motor is reversed to raise the stapler (step 76-2 ), the stapling unit is stopped in the starting position (step 76-3 ), and then an up-down movement error detection is performed (step 76-4 ). After the step 76-4 becomes a step 76-5 to see if there is an up-down motion error. If the answer at step 76-5 is no, which means that the error in the up-down movement has been eliminated, the program jumps to the step 74-10 what is indicated by the letter B; otherwise it jumps to the crotch 74-7 , which is indicated by the letter F. If against the step 76-1 is yes, the elevator motor is rotated forward to lower the stapler (step 76-6 ), the stapling unit is stopped, for example, on the first compartment (step 76-6 ), and then the detection of an up-down movement error is performed (step 76-8 ). Whether or not there is an up-down motion error is then returned to the step 76-9 detected. If the answer at step 76-9 no, he will Elevator motor reversed in its direction of rotation (step 76-2 ), and the following steps are carried out. On the other hand, the step 74-7 and performed the subsequent steps as indicated by F.
Bei
der in 66 dargestellten
Schwenkfehler-Behandlung, d.h. beim Schritt 77 wird der Schwenkmotor
erregt (Schritt 77-1), und dann wird die Schwenkfehler-Feststellung
durchgeführt
(Schritt 77-2). Es wird dann bestimmt, ob ein Schwenkfehler vorliegt
oder nicht (Schritt 77-3). Wenn die Antwort beim Schritt 77-3 nein
ist, schwenkt das Programm auf den Schritt 77-11, wie durch
den Buchstaben C angezeigt ist; anderenfalls springt das Programm
auf den Schritt 74.7, wie durch den Buchstaben F angezeigt
ist.At the in 66 Swivel error treatment shown, ie at step 77 the swing motor is excited (step 77-1 ), and then the swing error detection is performed (step 77-2 ). It is then determined whether there is a pan error or not (step 77-3 ). If the answer at step 77-3 is no, the program pans on the crotch 77-11 , as indicated by the letter C; otherwise the program jumps to the step 74.7 as indicated by the letter F.
Bei
der in 67 dargestellten
Klemmfehler-Behandlung, d.h. beim Schritt 78 wird festgestellt, ob
der nachgeordnete Fühler
angeschaltet worden ist oder nicht (Schritt 78-1). Wenn
die Antwort beim Schritt 78-1 nein ist, wird der Klemmvorrichtungsmotor
in seiner Drehrichtung umgekehrt, um die Klemmvorrichtung rückwärts zu bewegen
(Schritt 78-2), es wird die Klemmfehler-Feststellung durchgeführt (Schritt 78-3),
und es wird bestimmt, ob ein Bewegungsfehler der Klemmvorrichtung
vorliegt oder nicht (Schritt 78-4). Wenn die Antwort beim
Schritt 78-4 nein ist, springt das Programm auf den Schritt 74-12, wie
durch den Buchstaben D angezeigt ist; anderenfalls springt es auf
den Schritt 74-7. Wenn die Antwort beim Schritt 78-1 ja
ist, wird der Motor der Klemmvorrichtung in Vorwärtsrichtung betrieben, um die Klemmvorrichtung
vorwärts
zu bewegen (Schritt 78-5), die Klemmfehler-Feststellung
wird durchgeführt
(Schritt 78-6), und es wird dann festgestellt, ob ein Klemmfehler
existiert oder nicht (Schritt 78-7). Wenn die Antwort beim
Schritt 78-7 nein ist, springt das Programm auf den Schritt 78-2;
anderenfalls springt es auf den Schritt 74-7.At the in 67 shown clamping error treatment, ie at the step 78 it is determined whether the downstream sensor has been switched on or not (step 78-1 ). If the answer at step 78-1 is no, the clamp motor is reversed in its direction of rotation to move the clamp backward (step 78-2 ), the clamping error determination is carried out (step 78-3 ), and it is determined whether there is a movement error of the clamping device or not (step 78-4 ). If the answer at step 78-4 is no, the program jumps to the step 74-12 , as indicated by the letter D; otherwise it jumps to the crotch 74-7 , If the answer at step 78-1 yes, the clamp motor is driven forward to move the clamp forward (step 78-5 ), the clamping error determination is carried out (step 78-6 ), and it is then determined whether or not a pinching error exists (step 78-7 ). If the answer at step 78-7 is no, the program jumps to the step 78-2 ; otherwise it jumps to the crotch 74-7 ,
Bei
der in 68 dargestellten
Heftfehler-Behandlung, d.h. beim Schritt 79 wird der Heftmotor
eingeschaltet (Schritt 79-1), und es wird eine Heftfehler-Bestimmung
durchgeführt
(Schritt 79-2). Dann wird festgestellt, ob ein Heftfehler
existiert oder nicht (Schritt 79-3). Wenn die Antwort beim
Schritt 79-3 nein ist, springt das Programm auf den Schritt 74-13, wie
durch den Buchstaben E angezeigt ist; anderenfalls springt es auf
den Schritt 74-7, was durch den Buchstaben F angezeigt
ist.At the in 68 staple error treatment shown, ie at step 79 the stapling motor is switched on (step 79-1 ), and a staple error determination is made (step 79-2 ). Then it is determined whether a staple error exists or not (step 79-3 ). If the answer at step 79-3 is no, the program jumps to the step 74-13 , as indicated by the letter E; otherwise it jumps to the crotch 74-7 , which is indicated by the letter F.
Mit
der Erfindung sind somit verschiedene bis jetzt noch nicht dagewesene
Vorteile erreicht worden, welche nachstehend aufgeführt sind.
- (1) Selbst wenn ein Heftvorgang auf halbem
Weg unterbrochen wird, da zu wenig Papierblätter eingebracht waren, werden
Papierblätter,
die in Fächer
geladen worden sind, welche auf ein Fach folgen, bei welchem der
Heftbetrieb unterbrochen wird, in die richtige Lage gebracht d.h.
positioniert. Wenn daher nach dem Einbringen (neuer) Papierblätter Kopien
sortiert werden, brauchen die Papierblätter, welche zu diesem Zeitpunkt
bereits in eine Anzahl Fächer
geladen waren, nicht mehr positioniert werden. Hierdurch wird die
auf einen Motor wirkende Belastung verringert und Papierstapel können geheftet
werden, nachdem sie mittels eines preiswerten Kleinstmotors mit
kleinem Drehmoment zuverlässig
positioniert sind. Insbesondere werden die Papierpositionier- und
Bindvorgänge
in dem vorstehend beschriebenen Zweifach-Sortier- und Heftbetrieb zuverlässig durchgeführt.
- (2) Es können
Papierblätter
unterschiedlicher Größe sortiert
werden und dadurch wird ein Zweifach-Sortierbetrieb durchgeführt, wodurch
eine Handhabung von ausgetragenen Papierblättern gesteigert ist.
- (3) Da Papierstapel geringer Größe, welche in dem Sorter verteilt
worden sind, nicht geheftet werden, ist derselbe Vorteil erreichbar,
wie er vorstehend unter Punkt (2) angeführt ist.
- (4) Ein Heften von Papierstapeln, welche noch nicht positioniert
sind, ist ausgeschlossen.
With the invention, various advantages not previously achieved have been achieved, which are listed below. - (1) Even if a stapling process is interrupted halfway because too few sheets of paper have been inserted, sheets of paper that have been loaded into trays that follow a tray in which the stapling operation is interrupted are brought into the correct position, that is, positioned , Therefore, if copies are sorted after inserting (new) paper sheets, the paper sheets that were already loaded in a number of compartments at this point no longer need to be positioned. This reduces the load on a motor and stacks of paper can be stapled after they have been reliably positioned using a low-cost, small-torque motor. In particular, the paper positioning and binding operations are carried out reliably in the double sorting and stapling operation described above.
- (2) Paper sheets of different sizes can be sorted and thereby a double sorting operation is carried out, whereby handling of discharged paper sheets is increased.
- (3) Since small-sized paper stacks which have been distributed in the sorter are not stapled, the same advantage as that mentioned in item (2) above can be obtained.
- (4) Stapling stacks of paper that are not yet positioned is excluded.