DE4042066A1 - Vorrichtung zum messen des fluessigkeitsstandes in einem behaelter, insbesondere im kraftstofftank eines fahrzeugs - Google Patents
Vorrichtung zum messen des fluessigkeitsstandes in einem behaelter, insbesondere im kraftstofftank eines fahrzeugsInfo
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- G01F23/22—Indicating or measuring liquid level or level of fluent solid material, e.g. indicating in terms of volume or indicating by means of an alarm by measuring physical variables, other than linear dimensions, pressure or weight, dependent on the level to be measured, e.g. by difference of heat transfer of steam or water
Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung der im Oberbegriff des
Anspruches 1 angegebenen Art. Die Verwendung von Thermoelementen als
Sensoren hat den Vorteil, daß ein elektrisches Signal erlangt wird, das
unmittelbar zur Bestimmung des Flüssigkeitsstandes in einem Auswertegerät
benutzt werden kann. Eine Schar solcher Thermoelemente wird in unter
schiedlicher Höhe im Behälter angebracht, und zwar in einem Abstand
zueinander, welcher der gewünschten Genauigkeit des zu ermittelnden
Flüssigkeitsstandes im Behälter entspricht. Die Thermospannung kommt
dabei dadurch zustande, daß die eine der beiden Verbindungsstellen des
zum Aufbau des Thermoelements verwendeten Thermopaares erwärmt wird.
In Abhängigkeit davon, ob das Thermoelement innerhalb der Flüssigkeit,
also unterhalb des Flüssigkeitsspiegels, oder außerhalb der Flüssigkeit, also
oberhalb des Flüssigkeitsspiegels, sich befindet, fallen unterschiedliche
Thermospannungen an, die ausgewertet werden und zur eindeutigen
Bestimmung des gegebenen Flüssigkeitsstandes im Behälter dienen.
Bei der bekannten Vorrichtung (DE-OS 37 36 238) wurden auf ein Substrat
zwei übereinander liegende Metallschichten aufgebracht, von denen die
erste aus Konstantan und die zweite aus Kupfer bestand. Dann wurden
durch Ätzen bereichsweise Abschnitte der zweiten Metallschicht, nämlich
Kupfer, entfernt, so daß auf diesem Wege die Thermopaare eines Thermo
elements entstanden. Auf der Rückseite des Substrats befand sich ein
Heizleiter, welcher jeweils die eine Verbindungsstelle dieser Thermopaare
erwärmte und dadurch eine Thermospannung zwischen den beiden Verbin
dungsstellen der Metalle erzeugte. Die Herstellung dieser Vorrichtungen ist
umständlich und kostenaufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine zuverlässige, leicht
handhabbare Vorrichtung der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen
Art zu entwickeln, die preiswert ist und sich leicht herstellen läßt. Dies
wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 ange
führten Maßnahmen erreicht, denen folgende besondere Bedeutung zu
kommt:
Die Erfindung hat erkannt, daß Halbleiterstäbchen in Verbindung mit einer
aufgebrachten Metallbeschichtung im Übergangsbereich eine intermetallische
Schicht erzeugen, die sich durch eine überraschend hohe Thermospannung
auszeichnet. Solche Thermopaare lassen sich schnell, zuverlässig und sehr
preiswert herstellen. Zur Herstellung eines solchen Stäbchens geht man von
einer Silicium-Scheibe aus, die in Stäbchen geschnitten wird und an den
beiden Stäbchenenden z. B. mit einer Metallbeschichtung aus Nickel
versehen wird, was durch Aufdampfen von Nickel oder Aufsputtern erfolgen
kann. Als Halbmaterial für die Stäbchen eignet sich auch Germanium oder
Gallium-Arsenid. Zusätzlich oder alternativ zum Nickel kann für die
Metallbeschichtung auch Kobalt, Titan, Aluminium und/oder Gold verwendet
werden. Es hat sich bewährt, das Stäbchen aus einem dotierten Halbleiter
auszubilden, insbesondere aus phosphor-dotiertem Silicium.
Die weitere Maßnahme der Erfindung, nämlich die Anschluß- und Meßlei
tungen durch linienförmiges Bedrucken der Trägervorderseite mit einem
Metall-Leitkleber zu erzeugen, ist ein ebenfalls schnell, präzise und sehr
preiswert auszuführender Vorgang. Die Kontaktierung ist ebenso einfach
und zuverlässig, weil erfindungsgemäß die vorbeschriebenen Stäbchen in die
noch feuchte Schicht des Metall-Leitklebers eingedrückt werden. Die Stege
befinden sich dabei in einem der gewünschten Meßgenauigkeit entsprechen
den Abstand zueinander. Wird der Abstand dabei so gewählt, wie der
Flüssigkeitsspiegel beim Zuführen einer bestimmten Flüssigkeitsmenge
stufenweise ansteigt, so läßt sich damit bereits eine beliebig komplizierte
Behälterform in gleichbleibenden Meßschritten erfassen. Der Heizleiter wird
zweckmäßigerweise auf der Rückseite des Trägers ebenfalls durch Auf
drucken eines Metall-Leitklebers erzeugt. Der so vervollständigte Träger
wird vorder- und rückseitig mit Deckfolien abgedeckt, was vorzugsweise
unter Verwendung von Epoxydharzen geschieht. Um Strahlungsverluste zu
vermeiden, sollte die Abdeckfolie außenseitig mit Metall beschichtet sein.
Weitere Maßnahmen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen, aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung richtet sich dabei auf alle daraus entnehmbaren neuen
Merkmale und Merkmalskombinationen, auch wenn diese nicht ausdrücklich
in den Ansprüchen angeführt sein sollten. In den Zeichnungen ist die
Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 schematisch, einen Anwendungsfall der erfindungsgemäßen Vorrich
tung im Kraftstofftank eines Fahrzeugs,
Fig. 2 perspektivisch, teilweise im Ausbruch, das zur Vorrichtung von Fig.
1 gehörende Meßgerät mit darin befindlichem Meßglied,
Fig. 3 und 4 die Rück- und Vorderseite eines Teilstücks vom Meßglied, das
vorderseitig die erfindungsgemäß ausgebildeten Sensoren trägt,
Fig. 5, schematisch, die prinzipielle elektrische Schaltung der erfindungs
gemäßen Sensoren dieses Meßglieds,
Fig. 6, in starker Vergroßerung, ein Teilstück eines Querschnitts durch den
Schichtaufbau des in Fig. 4 gezeigten Meßglieds zur Verdeutlichung
der Kontaktierungen einer weiterführenden Verbindungsleitung,
Fig. 7 in starker schematischer Vergrößerung und perspektivisch ein den
erfindungsgemäßen Sensor bildendes Stäbchen,
Fig. 8 in starker Vergrößerung eine Querschnittansicht durch eine maßgebli
che Stelle des erfindungsgemäßen Meßglieds in einer Zwischenphase
seiner Herstellung und
Fig. 9 einen der Fig. 8 entsprechenden Querschnitt durch ein fertiges
Meßglied, woran auch seine Wirkungsweise näher erläutert ist.
Wie Fig. 1 verdeutlicht, kann die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur
Bestimmung des jeweils vorliegenden Füllinhalts eines Behälters 11 dienen,
wofür im vorliegenden Fall der Kraftstofftank eines Fahrzeugs verwendet
wird. Ein solcher Tank 11 kann zwecks Ausnutzung der verfügbaren Räume
im Fahrzeug eine komplizierte Raumform aufweisen. Die Vorrichtung
umfaßt ein summativ mit 12 in Fig. 1 bezeichnetes Meßgerät im Behälter
inneren 19, das über eine Verbindungsleitung 18 die Signale zu einem
Auswertegerät 13 weiterleitet, wo sie verarbeitet werden und ein damit
verbundenes Anzeigegerät 14 steuern. Die Vorrichtung ist an die fahrzeug
seitige Stromversorgung angeschlossen, wie im Bereich des Auswertegeräts
13 in Fig. 1 verdeutlicht ist. Das Meßgerät 12 taucht in definierter Höhe
in die vom Behälter 11 aufgenommene Flüssigkeit 15 ein, deren durch die
Strecke 16 verdeutlichte Füllstandshöhe von der Vorrichtung 10 ermittelt
werden soll. Dies erfolgt durch Feststellung der gegebenen Höhenlage des
Flüssigkeitsspiegels 17 im Behälter 11.
Wie Fig. 2 näher verdeutlicht, gehört zum Meßgerät 12 ein Schutzrohr 22,
das, gemäß Fig. 1, im Bereich der zu messenden Füllstandshöhe 16 fest im
Behälterinneren 19 angeordnet ist. Im Inneren 25 des Schutzrohres 22
befindet sich das eigentliche, noch näher zu beschreibende Meßglied 20,
das mit einer Schar besonderer Sensoren 30 ausgerüstet ist. Am oberen
Ende des Meßglieds 20 sitzt auch noch ein elektrischer Baustein 21 mit
integrierten Schaltkreisen, der dem spezifischen Anwendungsfall der
Vorrichtung 10 angepaßt ist und die von den Sensoren 30 kommenden
Signale wenigstens teilweise bereits auswertet, bevor sie dann über die
Verbindungsleitung 18 weitergeleitet werden. Bei der Anwendung in einem
Fahrzeug führt die Fahrzeugbewegung zu einer unkontrollierten Wellenbe
wegung im Flüssigkeitsspiegel 17. Obwohl bereits die Stirnöffnung des
Schutzrohres 22 dabei zu einer Dämpfung der Bewegung des Flüssigkeits
spiegels im Rohrinneren 25 führt, empfiehlt es sich, unterseitig eine Blende
mit einer verengten Öffnung 23 vorzusehen. Wie durch Strömungs-Pfeile 24
angedeutet, kann die Flüssigkeit durch diese Verengung 23 nur langsam
durchströmen, weshalb plötzliche, kurzzeitige Höhenveränderungen des
Flüssigkeitsspiegels 17 außerhalb des Schutzrohres 22 sich nicht in einer
entsprechenden Höhenänderung im Rohrinneren 25 auswirken können. Der
Flüssigkeitsspiegel 17 bleibt im Bereich des Meßglieds 20 im wesentlichen
in der gegebenen Höhe stehen und spricht nur auf tatsächliche Änderungen
des Füllstands an.
Die Art und Schaltung der als Thermoelement ausgebildeten Sensoren 30
ist in Fig. 5 näher erläutert. Als Sensoren werden Stäbchen 30 besonderer
Art verwendet, wie noch näher in Fig. 7 beschrieben wird. Die Stäbchen
30 werden, wie später anhand der Fig. 8 und 9 erläutert wird, in besonde
rer Weise auf einem Träger 27 positioniert, der in Fig. 5 weggelassen
wurde. Die Thermoelemente 30 sind in einem definierten Höhenabstand 31,
31′ zueinander angeordnet, welcher der gewünschten Meßgenauigkeit der
Füllstandshöhe 16 angepaßt ist. Die Höhenabstände 31, 31′ können, wie in
Fig. 5 angedeutet ist, zueinander unterschiedlich gestaltet sein, um auch
dann gleichmäßige Meßschritte pro Volumeneinheit in solchen Behältern 11
zu erhalten, die eine breitenmäßig ungleichförmige Form aufweisen. Eine
solche aufgrund der komplizierten Behälterform in unterschiedlichen Stufen
erfolgende Zunahme der Füllstandshöhe könnte auch durch das Auswertege
rät 13 oder den am Meßglied 20 integrierten elektronischen Baustein 21
ganz oder wenigstens teilweise erfaßt werden.
Das Stäbchen 30 besteht aus Halbleitermaterial, wofür im vorliegenden Fall
phosphor-dotiertes Silicium 34 verwendet wird. An dessen Stelle könnte
man auch Germanium oder Gallium-Arsenid für die Herstellung der
Stäbchen 30 verwenden. Aus der dotierten Silicium-Scheibe werden die
Stäbchen 30 als Vierkantstäbe herausgeschnitten, wofür sich ein Verhältnis
zwischen Querschnitt zur Länge von 1 : 100 bewährt hat. Eine solche
Scheibe hat etwa einen Durchmesser von 50 mm und eine Dicke von 0,25
mm. Das Schneiden wird auf einer Arbeitsfolie ausgeführt. An den
Stabenden 32, 33 wird auf beiden, einander gegenüberliegenden Flächensei
ten 39, 39′ jeweils eine Metallschicht 40, 40′ aufgebracht, was zweckmäßi
gerweise vorausgehend bereits bei den Silicium-Scheiben vor deren
Zergliederung in die einzelnen Stäbchen ausgeführt wird. Als Metallschicht
hat sich vor allem Nickel bei einem Silicium-Stäbchen bewährt. An seiner
Stelle kann man auch Kobalt, Titan, Aluminium oder Gold verwenden, und
zwar auch in verschiedenen Mischungen dieser Metalle. An den Berührungs
stellen zwischen den beiden Werkstoffen 34 und 40 bzw. 40′ entstehen
durch Diffusion intermetallische Schichten, wie Nickel-Silicid im vorliegen
den Fall. Diese Materialdurchdringung ist in Fig. 7 schraffiert veranschau
licht. Diese Elemente, nämlich Silicium und Nickel, bilden nun das
wirksame Thermopaar dieses Sensors 30, der grundsätzlich gemäß Fig. 5
geschaltet wird.
Ausweislich der Fig. 5 geht vom einen Stäbchenende 33 eine allen Sensoren
30 gemeinsame Anschlußleitung 35 aus, die auf dem bereits erwähnten
Träger 27 zu einem gemeinsamen Leiterende 37 führt. Am gegenüberlie
genden Ende 32 eines jeden Steges 34 greifen aber, zueinander isoliert,
Meßleitungen 36 an, die mit 38, 38′ bezeichnete Leiterenden aufweisen.
Zwischen diesen beiden Verbindungsstellen 32, 33 entsteht dann eine
Thermospannung, wenn sie sich auf einer zueinander unterschiedlichen
Temperatur befinden. Dies wird im vorliegenden Fall erreicht durch einen
zwar elektrisch isolierten, aber in thermischem Kontakt mit den Verbin
dungsstellen 33 der einzelnen Stäbchen 30 stehenden gemeinsamen Heizlei
ter 26. Im Fall der Fig. 5 handelt es sich um diejenigen Verbindungsstellen
32, von welchen die einzelnen Meßleitungen 35 ausgehen.
In Fig. 5 ist eine Füllstandshöhe 16 angenommen, die den Flüssigkeitsspie
gel 17 in den Höhenbereich zwischen das letzte und vorletzte Stäbchen 30
bringt. Das hat zur Folge, daß die vom Heizleiter 26 erzeugte Wärme bei
jenen Stäbchen 30, die noch in die Flüssigkeit 15 eintauchen, besser
weggeführt wird, als bei dem in Fig. 5 erkennbaren obersten Stäbchen 30,
das sich bereits oberhalb des Flüssigkeitsspiegels 17 befindet. Wegen der
dort auftretenden größeren Temperaturdifferenz zwischen seinen beiden
Stäbchenenden 32, 33 fällt dort eine größere Thermospannung an, als in
den darunter liegenden, innerhalb der Füllstandshöhe 16 befindlichen
Stäbchen 30. Vom Auswertegerät 13 bzw. von dem beschriebenen
Mikrochip 21 werden nacheinander die anfallenden Spannungen zwischen
dem gemeinsamen Leiterende 37 aller Anschlußleitungen 35 einerseits und
den einzelnen Leiterenden 38 der diversen Meßleitungen 36 gemessen.
Dabei ergibt sich, daß, gegenüber dem Leitungsende 37, am Leitungsende
38′ der letzten Meßleitung 36 eine höhere Thermospannung anfällt als am
Leitungsende 37 aller übrigen, darunter liegenden Sensoren 30. Diese
Messungen erfolgen in einem Impulsverfahren, z. B. in 4 bis 5 Meßzyklen
pro Minute. Dafür genügt eine Einstellzeit von ca. 5 Sekunden für den
Heizleiter, was zu einer Energieersparnis und geringen Wärmeentwicklung
führt. Die im Impulsverfahren jeweils ermittelten letzten Werte werden
gespeichert und gruppenweise ausgewertet. Daraus ermittelt das Auswerte
gerät, daß der Flüssigkeitsspiegel 17 zwischen dem letzten und vorletzten
Stäbchen 30 liegen muß, was dann über die Elektronik im Anzeigegerät 14
entsprechend kundbar gemacht wird.
Diese Anschluß- und Meßleitungen 35, 36 entstehen dadurch, daß, wie Fig.
8 verdeutlicht, auf der Trägervorderseite 28 im Siebdruckverfahren ein
Metall-Leitkleber 42, 43 in Linienform aufgebracht wird, der dem ge
wünschten Verlauf der Anschluß- bzw. Meßleitungen 35, 36 nach Fig. 4
bzw. 5 entspricht. Der Leitkleber besteht vorzugsweise aus einem Silber
leitkleber. Auf die noch feuchte Leitkleberschicht 42, 43 werden die
metallbeschichteten Enden 33, 32 der einzelnen Stäbchen 30 eingedrückt,
wie durch den Bewegungspfeil 46 in Fig. 8 veranschaulicht ist. Dadurch
wird die feuchte Schicht in der aus Fig. 9 bei 42′, 43′ ersichtlichen Weise
verquetscht, worauf es dann zu einer Aushärtung des Materials 42, 42′
bzw. 43, 43′ kommt. Daraus ergibt sich eine einwandfreie Kontaktierung
zwischen den Stäbchen 30 und ihren Leitungen 35, 36 und man kommt zu
den in Fig. 4 gezeigten Verhältnissen, welche die Vorderansicht des Trägers
27 zeigen.
Im oberen Bereich des Trägers 27 befindet sich, gemäß Fig. 4, ein Feld
49, in welchem der bereits in Fig. 2 gezeigte Mikrochip 21 angeordnet ist
und in definierter, nicht näher gezeigter Weise mit den beschriebenen
Leiterenden 37, 38, 38′ in Verbindung steht. Die Kontaktierung dieses
Mikrochips 21 erfolgt in einer zum Stäbchen 30 analogen Weise. Auch
seine Anschlußstellen werden in die noch feuchte Schicht des dort
befindlichen Metall-Leitklebers eingedrückt und kontaktieren auf diese
Weise die verschiedenen Meß- und Anschlußleitungen 35, 36.
Aus dem gleichen Metall-Leitkleber 44 wird auch auf der Trägerrückseite
29, gemäß Fig. 8, der bereits erwähnte Heizleiter 26 aufgedruckt, der, wie
die Rückseite 29 von Fig. 3 in Verbindung mit der Vorderseite 28 von Fig.
4 zeigt, in Ausrichtung mit den erwähnten Endbereichen 32 der einzelnen
Stäbchen 30 steht. In manchen Fällen empfiehlt es sich aber auch, dazu
die Endbereiche 33 zu nutzen. Außer dem Heizleiter 26 wird ebenfalls
durch Bedrucken mittels des zweckmäßigerweise aus gleichem Metall
bestehenden Leitklebers 45 die aus Fig. 3 ersichtliche Rückleitung 47 auf
der Trägerrückseite 29 aufgebracht, die aber gegenüber dem Heizleiter 26
eine wesentlich größere Schichtbreite 48 aufweist. Beide Leitungen 26, 47
werden zwar von dem gleichen Strom durchflossen, doch erwärmt sich
wegen der wesentlich geringeren Breitenbemessung nur der Heizleiter 26,
während die Rückleitung 47 kalt bleibt. Oberhalb des in Fig. 4 und 3
markierten Feldes 49 zum Anschluß des Mikrochips 21 befinden sich
ebenfalls Bahnen 52, 52′, die als Ausgangsleitungen für die im Chip 21
verarbeiteten Signale dienen. Nach Anbringung und Kontaktierung des
Stäbchens 30 und des Mikrochips 21 wird sowohl über die Vorderseite 28
als auch über die Rückseite 29 des Trägers 27 eine Abdeckfolie 50, 51
auflaminiert, und zwar luftdicht und blasenfrei durch Verwendung von
Epoxidharz 56, was aus dem in starker Vergrößerung gezeichneten Bruch
stück des fertigen Folienpakets in Fig. 9 zu erkennen ist. Der verwendete
Träger 27 und die Abdeckfolien 50, 51 besitzen in Wirklichkeit nur eine
Dicke in der Größenordnung von 30 µm. Hierfür verwendet man zweck
mäßigerweise eine Polyester- oder Polyamid-Folie. Man kann dabei auch
mit Metall beschichtete Folien 50, 51 verwenden.
Für einen leichten elektrischen Anschluß des fertigen Meßglieds 20
verwendet man metallische, klammerartige Kontaktelemente 53, deren
Querschnittaufbau in Fig. 6 erkennbar ist. Sie besitzen zwei Klammernen
den, die durch das fertig laminierte Meßglied 20 im Bereich der an der
Oberkante sitzenden Bahnen 52, 52′ von Fig. 3 und 4 durchgestoßen und
umbördelt werden. Die Klammerenden 54 durchdringen, wie Lanzen, alle
Schichten und sorgen einerseits für eine mechanische Verbindung und
andererseits auch für die elektrische Verbindung beim Durchdringen der
ihnen jeweils zugeordneten Leiterbahn 52. Die Kontaktelementen 53
besitzen einstückige Steckerteile 55. Die Steckerteile 55 überragen die
obere Kante des Trägers 27 und sind im Gebrauchsfall mit komplementä
ren Aufnahmen gekuppelt, die über die Verbindungsleitung 18 dann zu dem
bereits in Fig. 1 beschriebenen Auswertegerät 13 bzw. Anzeigegerät 14
führen. Nach dieser Kontaktierung der Elemente 53 wird das ganze
Meßglied 20 im Rohrinneren 25 durch nicht näher gezeigte Halteglieder
positioniert, z. B. in der in Fig. 2 gezeigten Strecklage. Es gibt aber auch
Alternativen.
So wäre es möglich, die Flexibilität des als Meßglied 20 fungierenden
erfindungsgemäßen Folienpakets dazu zu nutzen, um dessen geometrische
Abmessungen im Gebrauchsfall zu reduzieren. Hierzu dienen Faltungen
und/oder Rollverformungen des Folienpakets 20. In gerolltem Zustand läßt
sich ein solches Folienpaket formgerecht in dem Schutzrohr 22 positionie
ren. Umgekehrt kann eine solche gerollte Form zugleich zum Aufbau oder
zur Ergänzung eines Schutzrohres 22 dienen. Damit bildet die Erfindung
nicht nur ein äußerst dünnes Folienpaket 20, sondern auch die Breitendi
mension eines solchen Pakets läßt sich durch diese Verformungen wesent
lich reduzieren. Man erhält ein im wesentlichen lineares Gebilde, dessen
Sensoren 30 in dem bereits beschriebenen definierten Höhenabstand 31, 31′
von Fig. 5 angeordnet sind und sich über die gesamte zu überwachende
Füllstandshöhe 16 im Behälterinneren 19 von Fig. 1 erstrecken.
Obwohl wegen der vorbeschriebenen Werkstoffkombination beim Aufbau der
Stäbchen 30 eine unerwartet hohe Thermospannung anfällt, läßt sich diese
durch eine Reihenschaltung von wenigstens zwei Stäbchen 30 verdoppeln
bzw. um ein Vielfaches erhöhen.
Fig. 9 zeigt den Gebrauchsfall des Meßglieds 20, wo es durch Stromfluß zu
einer Erwärmung des Heizleiters 26 kommt. Dies ist durch die Wärme-
Strömungs-Pfeile 57, 58 veranschaulicht, die einerseits, bei 57, das
jeweilige Stäbchenende 32 erwärmen und andererseits bei 58 zu einer
Wärmeabgabe 59 an die angedeutete Flüssigkeit 15 führen. Durch diesen
Wärmeverlust 59 kommt es zu der bereits ausführlich beschriebenen
Temperaturerniedrigung bei jenen Stäbchen 30, die im Höhenbereich der
Flüssigkeit 50 angeordnet sind. Diejenigen Stäbchen 30, die sich oberhalb
der Flüssigkeit 15 befinden, besitzen ein Stäbchenende 32 mit demgegen
über höherer Temperatur, weil die entsprechende Wärmeabgabe 59
gegenüber dem Gas bzw. der Luft im Behälter 11 geringer ist.
Bezugszeichenliste
10 Vorrichtung
11 Behälter, Tank
12 Meßgerät
13 Auswertegerät
14 Anzeigegerät
15 Flüssigkeit in 11
16 Füllstandshöhe von 15
17 Flüssigkeitsspiegel von 16
18 Verbindungsleitung
19 Behälterinneres
20 Meßglied
21 elektronischer Baustein, Mikrochip
22 Schutzrohr
23 verengte Öffnung in 22
24 Flüssigkeitsströmung
25 Rohrinneres
26 Heizleiter
27 Träger
28 Trägervorderseite
29 Trägerrückseite
30 Sensor, Stäbchen
31, 31′ Höhenabstand zwischen 30
32 Stäbchenende
33 Stäbchenende
34 Silicium
35 Anschlußleitung
36 Meßleitung
37 Leitungsende von 35
38, 38′ Leitungsende von 36
39, 39′ Flächenseite von 30
40, 40′ Metallschicht, Nickel
41, 41′ intermetallische Schicht, Ni-Silicid
42, 42′ Metall-Leitkleber für 35
43, 43′ Metall-Leitkleber für 36
44 Metall-Leitkleber für 26
45 Metall-Leitkleber für 47
46 Bewegungspfeil für 30
47 Rückleitung
48 Schichtbreite von 47
49 Feld auf 27
50 obere Abdeckfolie
51 untere Abdeckfolie
52, 52′ Ausgangsleitungs-Bahn
53 Kontaktelement
54 Klammerende, Zone
55 Steckerteil
56 Epoxidharz
57 Wärmeströmungs-Pfeil bei 32
58 Wärmeströmungs-Pfeil bei 32
59 Wärmeabgabe-Pfeil an 15
11 Behälter, Tank
12 Meßgerät
13 Auswertegerät
14 Anzeigegerät
15 Flüssigkeit in 11
16 Füllstandshöhe von 15
17 Flüssigkeitsspiegel von 16
18 Verbindungsleitung
19 Behälterinneres
20 Meßglied
21 elektronischer Baustein, Mikrochip
22 Schutzrohr
23 verengte Öffnung in 22
24 Flüssigkeitsströmung
25 Rohrinneres
26 Heizleiter
27 Träger
28 Trägervorderseite
29 Trägerrückseite
30 Sensor, Stäbchen
31, 31′ Höhenabstand zwischen 30
32 Stäbchenende
33 Stäbchenende
34 Silicium
35 Anschlußleitung
36 Meßleitung
37 Leitungsende von 35
38, 38′ Leitungsende von 36
39, 39′ Flächenseite von 30
40, 40′ Metallschicht, Nickel
41, 41′ intermetallische Schicht, Ni-Silicid
42, 42′ Metall-Leitkleber für 35
43, 43′ Metall-Leitkleber für 36
44 Metall-Leitkleber für 26
45 Metall-Leitkleber für 47
46 Bewegungspfeil für 30
47 Rückleitung
48 Schichtbreite von 47
49 Feld auf 27
50 obere Abdeckfolie
51 untere Abdeckfolie
52, 52′ Ausgangsleitungs-Bahn
53 Kontaktelement
54 Klammerende, Zone
55 Steckerteil
56 Epoxidharz
57 Wärmeströmungs-Pfeil bei 32
58 Wärmeströmungs-Pfeil bei 32
59 Wärmeabgabe-Pfeil an 15
Claims (17)
1. Vorrichtung (10) zum Messen der Füllstandshöhe (16) einer Flüssig
keit (15) in einem Behälter (11), insbesondere im Kraftstofftank
eines Fahrzeugs,
mit einer Schar von Thermoelementen (30) als Sensoren, die zwei Verbindungsstellen (32, 33; 41, 41′) zwischen zwei unterschiedlichen Werkstoffpaaren (34, 40, 40′) aufweisen, auf der Vorderseite (28) eines elektrisch isolierenden, blattförmigen Trägers (27) angebracht und mit diesem in unterschiedlicher, definierter Höhe im Behälterin neren (19) angeordnet sind,
wobei auf der Rückseite (29) des Trägers (27) wenigstens ein elektrischer Heizleiter (26) im Bereich der einen Verbindungsstellen aller Thermoelemente angeordnet ist,
ferner die einen Verbindungsstellen (32) der Thermoelemente (30) durch eine entsprechende Schar individueller Meßleitungen (36) und die anderen (33) durch eine gemeinsame Anschlußleitung (35) mit einem Auswertegerät (13) verbunden sind, das eine Anzeige (14) der Füllstandshöhe (16) bewirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Thermoelement aus einem Halbleiter-Stäbchen (30), wie einem Silicium-, Germanium- oder Gallium-Arsenid-Stäbchen, mit einer beidendigen Metallbeschichtung (40, 40′) besteht und im Übergangsbereich eine intermetallische Schicht (41, 41′), wie ein Metallsilicid, erzeugt,
daß sowohl die Anschluß- als auch die Meßleitungen (35, 36) durch linienförmiges Bedrucken der Träger-Vorderseite (28) mit einem Metall-Leitkleber (42, 43) erzeugt sind,
und daß die Stäbchen (30) mit ihren metallbeschichteten Enden (32, 33) an den zugehörigen Anschlußbereichen der Meß- und Anschlußlei tungen (35, 36) in die noch feuchte Schicht des Metall-Leitklebers eingedrückt (46) und damit kontaktiert (42, 43′) sind.
mit einer Schar von Thermoelementen (30) als Sensoren, die zwei Verbindungsstellen (32, 33; 41, 41′) zwischen zwei unterschiedlichen Werkstoffpaaren (34, 40, 40′) aufweisen, auf der Vorderseite (28) eines elektrisch isolierenden, blattförmigen Trägers (27) angebracht und mit diesem in unterschiedlicher, definierter Höhe im Behälterin neren (19) angeordnet sind,
wobei auf der Rückseite (29) des Trägers (27) wenigstens ein elektrischer Heizleiter (26) im Bereich der einen Verbindungsstellen aller Thermoelemente angeordnet ist,
ferner die einen Verbindungsstellen (32) der Thermoelemente (30) durch eine entsprechende Schar individueller Meßleitungen (36) und die anderen (33) durch eine gemeinsame Anschlußleitung (35) mit einem Auswertegerät (13) verbunden sind, das eine Anzeige (14) der Füllstandshöhe (16) bewirkt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Thermoelement aus einem Halbleiter-Stäbchen (30), wie einem Silicium-, Germanium- oder Gallium-Arsenid-Stäbchen, mit einer beidendigen Metallbeschichtung (40, 40′) besteht und im Übergangsbereich eine intermetallische Schicht (41, 41′), wie ein Metallsilicid, erzeugt,
daß sowohl die Anschluß- als auch die Meßleitungen (35, 36) durch linienförmiges Bedrucken der Träger-Vorderseite (28) mit einem Metall-Leitkleber (42, 43) erzeugt sind,
und daß die Stäbchen (30) mit ihren metallbeschichteten Enden (32, 33) an den zugehörigen Anschlußbereichen der Meß- und Anschlußlei tungen (35, 36) in die noch feuchte Schicht des Metall-Leitklebers eingedrückt (46) und damit kontaktiert (42, 43′) sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als
Metallbeschichtung Nickel (40, 40′) dient.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Metallbeschichtung (40, 40′) alternativ oder zusätzlich Kobalt,
Titan, Aluminium und/oder Gold verwendet werden.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stäbchen (30) aus einem dotierten
Halbleiter, insbesondere phosphor-dotiertem Silicium (34), besteht.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stäbchen (30) ein Querschnitt-
Längen-Verhältnis von 1 : 100 aufweist.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Stäbchen (30) ein Vierkantstab ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das
Stäbchen (30) gleichzeitig auf beiden einander gegenüberliegenden
Flächenseiten (39, 39′) mit der Metallbeschichtung (40, 40′) versehen
ist.
8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß als Träger eine Folie (27) verwendet
wird, wie eine Polyester- oder Polyamid-Folie, über deren Vorder-
und Rückseite (28, 29) Deckfolien (50, 51) auflaminiert sind,
insbesondere durch Verwendung von Epoxidharzklebern (56).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß als
Abdeckfolie (50, 51) eine außenseitig mit Metall beschichtete Folie
dient.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß
ein elektronischer Steuerlogik-Baustein (IC 21) für die Signalverarbei
tung der ermittelten Meßwerte auf dem Träger (27) angeordnet und
mit den Anschluß- und Meßleitungen (35. 36) verbunden ist sowie
unter die Abdeckfolien (50, 51) mit einlaminiert ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der
Baustein (21) mit seinen Anschlußstellen in die noch feuchte Schicht
des Metall-Leitklebers (42, 43) an den zugehörigen Bereichen der
Meß- und Anschlußleitungen (35, 36) eingedrückt und damit kontak
tiert ist.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Folien-Verbund (20) durch ein
wenigstens bereichsweises Falten und/oder Rollen in seinen Abmes
sungen verkleinert ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der
Folienverbund (20) zu einem Rohr geformt ist, dessen Rohrinneres
zur geschützten Anordnung der Sensoren (30) dient.
14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Heizleiter (26) und dessen
bzw. deren Rückleitungen (47) durch streifenförmiges (48) bzw.
bahnförmiges Bedrucken der Rückseite (29) des Trägers (27) mit
einem Metall-Leitkleber (44, 45) erzeugt sind.
15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Erwärmung (57, 58) des bzw. der
Heizleiter (26) und die Meßabnahme an den Leitungen (35, 36) in
einem Impulsverfahren erfolgen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens die letzte Schar der im Impulsverfahren ermittelten Meßwerte
gespeichert und gruppenweise ausgewertet wird.
17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 8 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Kontaktierung der auf dem Träger
(27) aufgedruckten Anschluß- und Meßleitungen (35, 36) mit außer
halb des Trägers (27) befindlichen Gegenkontakten Durchdringungs
kontakte (53) dienen, die Lanzen (54) aufweisen und diese Lanzen
heftklammerartig durch den Folienverbund (20) hindurchgeführt und
gegen den Träger (27) rückgebogen sind, (vergl. Fig. 6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904042066 DE4042066A1 (de) | 1990-12-28 | 1990-12-28 | Vorrichtung zum messen des fluessigkeitsstandes in einem behaelter, insbesondere im kraftstofftank eines fahrzeugs |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904042066 DE4042066A1 (de) | 1990-12-28 | 1990-12-28 | Vorrichtung zum messen des fluessigkeitsstandes in einem behaelter, insbesondere im kraftstofftank eines fahrzeugs |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4042066A1 true DE4042066A1 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=6421602
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904042066 Withdrawn DE4042066A1 (de) | 1990-12-28 | 1990-12-28 | Vorrichtung zum messen des fluessigkeitsstandes in einem behaelter, insbesondere im kraftstofftank eines fahrzeugs |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4042066A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10232821A1 (de) * | 2002-07-12 | 2004-01-29 | Domorazek, Gottfried, Dr.-Ing.habil. | Verfahren zum Herstellen von Sensoren zum elektrischen Messsen der Füllstandshöhe sowie Einrichtung zum Herstellen solcher Sensoren |
CN114080354A (zh) * | 2019-04-30 | 2022-02-22 | B和T产品有限公司 | 燃料容器 |
-
1990
- 1990-12-28 DE DE19904042066 patent/DE4042066A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10232821A1 (de) * | 2002-07-12 | 2004-01-29 | Domorazek, Gottfried, Dr.-Ing.habil. | Verfahren zum Herstellen von Sensoren zum elektrischen Messsen der Füllstandshöhe sowie Einrichtung zum Herstellen solcher Sensoren |
DE10232821B4 (de) * | 2002-07-12 | 2006-06-14 | Domorazek, Gottfried, Dr.-Ing.habil. | Verfahren zum Herstellen von Sensoren zum elektrischen Messen der Füllstandshöhe sowie Einrichtung zum Herstellen solcher Sensoren |
CN114080354A (zh) * | 2019-04-30 | 2022-02-22 | B和T产品有限公司 | 燃料容器 |
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