DE4041278A1 - Optoelektrische sende- und empfangsvorrichtung - Google Patents
Optoelektrische sende- und empfangsvorrichtungInfo
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- H04B—TRANSMISSION
- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
- H04B10/40—Transceivers
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- H04B10/00—Transmission systems employing electromagnetic waves other than radio-waves, e.g. infrared, visible or ultraviolet light, or employing corpuscular radiation, e.g. quantum communication
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Description
Die Erfindung betrifft eine optoelektrische Sende- und
Empfangsvorrichtung mit einem optischen Sender, einem
optischen Empfänger und einem Strahlteiler.
Eine derartige optoelektrische Sende- und Empfangsvorrichtung
ist aus der DE-A-38 33 311 bekannt. Der Ausgang des optischen
Senders und der Eingang des optischen Empfängers sind mit
einem Strahlteiler verbunden, der seinerseits an einen
Lichtwellenleiter angekoppelt ist, über den das Licht von der
Vorrichtung und zu ihr geleitet wird. Bei der bekannten
Anordnung erfolgt die Strahlteilung im Strahlteiler
wellenlängenselektiv durch die Verwendung eines geeigneten
Wellenlängen-Multiplexers/Demultiplexers. Derartige
Vorrichtungen mit auf der Wellenlängenselektion beruhenden
Strahlteilern benötigen kostenintensive Bauteile und sind
kompliziert zu fertigen. Abgesehen von den Herstellungskosten
sind diese Anordnungen jedoch insbesondere dadurch sehr
nachteilig, daß die jeweiligen Sende- und Empfangs
vorrichtungen an den Enden der Lichtwellenleiter aufeinander
abgestimmt bzw. zusammenpassen müssen. Dies schränkt die
Möglichkeit einer breiten Anwendung in sogenannten offenen
Systemen wesentlich ein, sie sind nicht beliebig austauschbar
und auch nur bedingt netzwerkfähig.
Weiterhin sind optoelektrische Sende- und Empfangs
vorrichtungen mit Schmelzkopplern bzw. integrierten optischen
Kopplern mit angespleißten Sende- und Empfangselementen
bekannt, wie sie beispielsweise in "Fiber and Integrated
Optics", Band 6, Nr.: 1 (1987), Seiten 27 bis 50, beschrieben
sind. Neben den hohen Kosten ist besonders der große
Platzbedarf solcher Vorrichtungen nachteilig.
Aus der Firmenschrift der Firma NEC, Katalog Nr. E 34 180 unter
den Produktbeschreibungen OD-8601/8602/8650 ist eine
optoelektrische Sende- und Empfangsvorrichtung mit einem aus
einem halbdurchlässigen Spiegel bestehenden Strahlteiler
bekannt. Abgesehen davon, daß nur eine geringe Strahlleistung
in diese Vorrichtung einkoppelbar ist, ist die geringe
Rückflußdämpfung besonders nachteilig, die durch optische
Unzulänglichkeiten im Strahlteiler, insbesondere durch die
Verwendung des halbdurchlässigen Spiegels, und durch
Reflexionen am Übergang vom Strahlteiler zum Lichtwellenleiter
entstehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine optoelektrische
Sende- und Empfangsvorrichtung zu schaffen, die die Nachteile
herkömmlicher Vorrichtungen dieser Art nicht aufweist und die
insbesondere ein geringes Übersprechen, eine große Leistungs
einkopplung und eine kostengünstige Fertigung ermöglicht und
beliebig vernetz- und austauschbar und für verschiedene
Wellenlängen einsetzbar ist.
Ausgehend von der eingangs genannten optoelektrischen Sende-
und Empfangsvorrichtung wird die gestellte Aufgabe erfindungs
gemäß dadurch gelöst, daß das vom optischen Sender abgegebene
Licht polarisiert ist, und daß der optische Empfänger im
wesentlichen nur polarisiertes Licht nachweist, dessen
Polarisationsrichtungen im wesentlichen senkrecht zur
Polarisationsrichtung des vom optischen Sender abgegebenen
Lichts ist.
Durch die erfindungsgemäßen Merkmale, einen polarisiertes
Licht abgebenden optischen Sender und einen optischen
Empfänger zu verwenden, der im wesentlichen nur komplementär
polarisiertes Licht nachweisen kann, können in der
Vorrichtung, insbesondere im Strahlteiler und am
Steckverbinder der Vorrichtung für den Anschluß eines
Lichtwellenleiters auftretende Reflexionen insbesondere des
vom optischen Sender abgegebene Lichts das Empfangssignal
nicht beeinflussen; störende, unerwünschte Reflexionen im
Strahlteiler oder sonstigen Teilen der Vorrichtung
beeinflussen daher die Empfangssignale nicht. Dies bedeutet,
daß mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung das Übersprechen
sehr klein gehalten werden kann. Ein weiterer wesentlicher
Vorteil in diesem Zusammenhang besteht darin, daß die
Fertigungstoleranzen für die erfindungsgemäße Vorrichtung
wesentlich ungenauer als bei herkömmlichen Anordnungen sein
können, wodurch sich ein wesentlich einfacherer Aufbau und
eine einfachere Montage ergibt. Ein weiterer Vorteil besteht
in der Tatsache, daß die Bauweise sehr kompakt sein kann.
Besonders vorteilhaft ist auch, daß die erfindungsgemäße
Vorrichtung für verschiedene Wellenlängen und für beliebige
Lichtwellenleiter-Steckverbinder einsetzbar ist, wodurch sich
eine beliebige Austauschbarkeit und Vernetzbarkeit auch für
sogenannte offene Systeme ergibt.
Der optische Empfänger kann selbst so ausgebildet sein, daß er
im wesentlichen nur das zu dem vom optischen Sender abgegebene
Licht komplementär polarisierte Licht empfangen kann. Gemäß
einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist es auch
möglich, einen beliebigen optischen Empfänger zu verwenden,
dem ein Polarisationsfilter, insbesondere eine kostengünstige
Polarisationsfolie vorgeschaltet ist, die auf einfache Weise
etwa durch Aufkleben auf das Empfangsfenster des optischen
Empfängers angebracht werden kann.
Der optische Sender ist beispielsweise selbst ein polarisier
tes Licht abgebender Sender, etwa ein Halbleiterlaser, der
polarisiertes Licht erzeugt. Es ist jedoch auch möglich,
irgendeinen, nicht polarisiertes Licht erzeugenden Sender zu
verwenden, dem ein Polarisationsfilter nachgeschaltet ist.
Anstelle eines Halbleiterlasers ist jedoch auch eine licht
emittierende Diode mit vorgeschalteter Polarisationsfolie
verwendbar.
Im Zusammenhang mit den genannten Ausführungsformen der
Erfindung steht die Polarisationsrichtung des dem optischen
Empfänger vorgeschalteten Polarisationsfilters im wesentlichen
senkrecht zur Polarisationsrichtung des vom Halbleiterlaser
abgegebenen Lichts bzw. des dem optischen Sender
nachgeschalteten Polarisationsfilters.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der
Erfindung ist der an den Strahlteiler angeschlossene
Lichtwellenleiter nicht polarisationserhaltend. Dadurch ist am
anderen Ende des Lichtwellenleiters kein Stecker mit
besonderer Ausrichtung oder Ausbildung hinsichtlich eines zu
empfangenden polarisierten Lichtes erforderlich, wodurch die
Kompatibilität erhöht und der Aufwand verringert wird. Die
meisten verwendeten Lichtwellenleiter haben ohnehin keine
polarisationserhaltenden Eigenschaften, sie lösen vielmehr
nach einer mehr oder weniger langen Lichtwellenleiterstrecke
die Polarisation eines von ihnen geführten Lichtstrahls auf.
Es sollte lediglich sichergestellt sein, daß die
Lichtwellenleiter zu diesem Zwecke eine gewisse Mindestlänge,
beispielsweise 5 m, in diesem Falle nicht unterschreiten
sollten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand einer Figur näher
erläutert, die ein schematisch dargestellten Ausführungs
beispiel der Erfindung wiedergibt.
Ein von einem Sender abgegebener Lichtstrahl 2 gelangt über
einen lediglich schematisch dargestellten Strahlteiler 3 auf
einen Lichtwellenleiter-Steckverbinder 4 und damit in die
Faserstrecke. Umgekehrt gelangt ein von der Faserstrecke
übertragenes Empfangssignal 5 über den
Lichtwellenleiter-Steckverbinder 4 und den Strahlteiler 3 auf
einen Empfänger 6, dem ein Polarisationsfilter 7 vorgeschaltet
ist.
Das Strahlteiler 3 kann in beliebiger Weise, beispielsweise
mit einem Halbspiegel oder einer Lochblende zur Aufspaltung
der Strahlen in herkömmlicher Weise ausgebildet sein. Auf
Grund der erfindungsgemäßen Merkmale, polarisiertes Licht als
Sendelichtstrahl 2 und ein Polarisationsfilter 7 mit
entsprechend gewählter Polarisationsrichtung für den Empfänger
6 zu verwenden, braucht kein großer Aufwand dahingehend
getrieben zu werden, um Reflexionen im Strahlteiler oder am
Lichtwellenleiter-Anschluß des Strahlteilers 3, d. h. am
Lichtwellenleiter-Steckverbinder 4, möglichst klein zu halten.
Durch die Verwendung des Polarisationsfilters ist sicher
gestellt, daß störende, unerwünschte Reflexionen, die in der
Vorrichtung auftreten, nicht oder praktisch nicht auf den
Empfänger 6 gelangen können. Trotz eines dadurch möglichen
einfachen Aufbaus der Vorrichtung und insbesondere des
Strahlteilers und relativ grober Fertigungstoleranzen bei
einfacher Montage und kompakter Bauweise sind daher die
Übersprecheigenschaften der erfindungsgemäßen Vorrichtung
außerordentlich gut, und es ist insbesondere auch möglich,
große Strahlleistungen einzukoppeln, ohne daß dadurch das
Übersprechen zwischen Sendelichtstrahl 2 und
Empfangslichtstrahl 5 groß wird.
Die Erfindung wurde anhand eines bevorzugten Ausführungs
beispiels beschrieben. Dem Fachmann sind jedoch zahlreiche
Ausgestaltungen oder Abwandlungen möglich, ohne daß dadurch
der Erfindungsgedanke verlassen wird. Als Sender 1 ist
beispielsweise ein Halbleiterlaser möglich, der von sich aus
bereits polarisiertes Licht erzeugt. Durch die Verwendung
eines dem Sender 1 nachgeschalteten (nicht dargestellten)
Polarisationsfilters ist es jedoch auch möglich, irgendeine
Lichtquelle unabhängig davon zu verwenden, ob oder wie weit
die Lichtquelle polarisiertes Licht erzeugt.
Claims (7)
1. Optoelektrische Sende- und Empfangsvorrichtung mit einem
optischen Sender (1), einem optischen Empfänger (6) und
einem Strahlteiler (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß das vom optischen Sender (1) abgegebene Licht (2)
polarisiert ist, und daß der optische Empfänger (6) im
wesentlichen nur polarisiertes Licht nachweist, dessen
Polarisationsrichtung im wesentlichen senkrecht zur
Polarisationsrichtung des vom optischen Sender (1)
abgegebenen Lichts (2) ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
dem optischen Empfänger (6) ein Polarisationsfilter (7)
vorgeschaltet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das Polarisationsfilter (7) eine
Polarisationsfolie ist.
4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der optische Sender (1) ein
polarisiertes Licht abgebender Halbleiterlaser ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der optische Sender (1) eine
unpolarisiertes Licht abgebende Lichtquelle ist, der ein
Polarisationsfilter nachgeschaltet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Polarisationsrichtung des
dem optischen Empfänger (6) vorgeschalteten
Polarisationsfilters (7) im wesentlichen senkrecht zur
Polarisationsrichtung des vom Halbleiterlaser abgegebenen
Lichts bzw. des dem optischen Sender (1) nachgeschalteten
Polarisationsfilters ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der an den Strahlteiler (3)
angeschlossene Lichtwellenleiter nicht
polarisationserhaltend ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041278 DE4041278A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Optoelektrische sende- und empfangsvorrichtung |
PCT/EP1991/002489 WO1992011711A1 (de) | 1990-12-21 | 1991-12-21 | Optoelektrische sende- und empfangsvorrichtung |
EP19920901096 EP0563123A1 (de) | 1990-12-21 | 1991-12-21 | Optoelektrische sende- und empfangsvorrichtung |
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE4041278A1 true DE4041278A1 (de) | 1992-07-02 |
Family
ID=6421092
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country Status (4)
Country | Link |
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EP (1) | EP0563123A1 (de) |
DE (1) | DE4041278A1 (de) |
FI (1) | FI932855A (de) |
WO (1) | WO1992011711A1 (de) |
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- 1990-12-21 DE DE19904041278 patent/DE4041278A1/de not_active Ceased
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Non-Patent Citations (2)
Title |
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DE/der elektromeister + deutsches elekro- handwerk 14/84, S. 1045-1048 * |
mit 4a: Europa-Fachbuchreihe: Elektronik, In- dustrie-Rundfunk, Fernsehelektronik, 3.Teil: Rundfunk- und Fernsehelektronik, 1.Aufl. 1971, Verlag Europa Lehrmittel Nourney, Wuppertal, S.7, Z.1-4, dazu ibd.: 2.Teil: Industrie- elektronik, 3.Aufl. 1970, S.84 mit Bild 84.1 und davorliegende S.78-83 * |
Also Published As
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FI932855A (fi) | 1993-07-19 |
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WO1992011711A1 (de) | 1992-07-09 |
EP0563123A1 (de) | 1993-10-06 |
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Legal Events
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