DE4040189C1 - Ceramic plug for outlet from metallurgical vessel - has supporting pipe with annular space to form sealing face, and nut is screwed onto it through which gas is delivered - Google Patents
Ceramic plug for outlet from metallurgical vessel - has supporting pipe with annular space to form sealing face, and nut is screwed onto it through which gas is deliveredInfo
- Publication number
- DE4040189C1 DE4040189C1 DE19904040189 DE4040189A DE4040189C1 DE 4040189 C1 DE4040189 C1 DE 4040189C1 DE 19904040189 DE19904040189 DE 19904040189 DE 4040189 A DE4040189 A DE 4040189A DE 4040189 C1 DE4040189 C1 DE 4040189C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- annular space
- plug
- stopper
- nut
- packing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D41/00—Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
- B22D41/14—Closures
- B22D41/16—Closures stopper-rod type, i.e. a stopper-rod being positioned downwardly through the vessel and the metal therein, for selective registry with the pouring opening
- B22D41/18—Stopper-rods therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Gasket Seals (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Halten eines
feuerfesten, keramischen Stopfens für den Auslauf eines
metallurgischen Gefäßes an einem Trägerrohr, durch das dem
Stopfen Gas zuführbar ist, wobei der Stopfen an einem in ihn
hineinragenden Bereich des Trägerrohrs gehalten ist und sich
um das Trägerrohr ein Ringraum erstreckt, dessen Grund eine
Dichtfläche bildet und dessen Breite größer ist als die
Breite eines zwischen dem Stopfen und dem Trägerrohr
bestehenden Ringspaltes, und an einem Außengewinde des
Trägerrohrs eine Mutter sitzt.
Eine derartige Einrichtung ist in der EP 03 58 535 A2
beschrieben. Bei diesem ist am Trägerrohr ein Bund
ausgebildet, der beim Einschrauben des Trägerrohrs in den
Stopfen zum dichtenden Anschlag an der Dichtfläche des
Ringraums kommt. Diese Art der Abdichtung setzt voraus, daß
das Trägerrohr in den Stopfen einschraubbar ist. Ungünstig
dabei ist, daß unterschiedliche Wärmedehnungen zwischen dem
Trägerrohr und dem Stopfen zu einem Undichtwerden führen
können. Es tritt dann Gas aus dem Stopfen aus, oder es wird
Sauerstoff angesaugt.
Nach der EP 03 58 535 A2 ist die Mutter am Außengewinde des
Trägerrohrs vorgesehen, um den Stopfen mittels einer Platte
am Trägerrohr zu sichern. Beim Festziehen der Mutter besteht
die Tendenz eines Lösens des Bundes des Trägerrohrs von der
Dichtfläche. Es kann dadurch zu einer Beeinträchtigung der
Abdichtung kommen.
Um einen dichten Sitz zu erreichen, muß bei der EP 03 58 535 A2
entweder das Trägerrohr oder der Stopfen gedreht werden.
Dies erschwert eine Nachstellmöglichkeit der Abdichtung.
Baulich ungünstig ist bei der EP 03 58 535 A2 auch, daß
dann, wenn das Einpreßteil und die Dichtfläche nicht koaxial
liegen, die notwendige Abdichtung nicht erreicht werden kann.
Außerdem ist es bekannt, den Stopfen an dem Trägerrohr
mittels eines Querstiftes zu befestigen. Besondere
Abdichtmaßnahmen sind hier nicht vorgesehen.
Weiterhin ist es bekannt, zur Festlegung des Trägerrohrs im
Stopfen, in den Stopfen ein Einschraubteil einzuschrauben.
Besondere Abdichtmaßnahmen sind auch hier nicht vorgesehen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Einrichtung der eingangs
genannten Art vorzuschlagen, deren Abdichtung im Betrieb
verbessert ist.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Einrichtung der
eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß in den Ringraum
eine verformbare Dichtungspackung eingesetzt ist, daß
zwischen der Mutter und der Dichtungspackung eine
Stopfbüchse angeordnet ist und daß durch Anziehen der Mutter
die Dichtungspackung in dem Ringraum von der Stopfbüchse
verpreßbar ist.
Damit ist eine sichere Abdichtung erreicht. Die verpreßte
Dichtungspackung dichtet den Spalt gasdicht ab, weil sie
einerseits an dem Trägerrohr und andererseits an der Wandung
des Ringraums anliegt. Die Abdichtung ist jederzeit durch
weiteres Anziehen der Mutter nachstellbar. Dabei wird die
Halterung des Stopfens an dem Trägerrohr nicht beeinflußt.
Zum Nachstellen der Abdichtung braucht der Stopfen nicht
gegenüber dem Trägerrohr bewegt zu werden.
Günstig ist auch, daß die Abdichtung gegen unterschiedliche
Wärmedehnungen zwischen dem Trägerrohr und dem Stopfen
unempfindlich ist. Gleiches gilt für bauliche Toleranzen.
Ein weiterer Vorteil der Einrichtung besteht darin, daß die
Abdichtung im Aufbau einfach ist und sie keine aufwendigen
Gestaltungen des Stopfens und des Trägerrohrs bedingt.
Es ist ferner gemäß der Erfindung vorgesehen, daß die
Einrichtung zusammen mit dem Stopfen eine im Fertigungswerk
oder vor Ort fertig vormontierte Baueinheit bildet, die mit
dem freistehenden Ende des Trägerrohres direkt an die
Betätigungseinrichtung und die Gaszuführungsleitung für den
Stopfen koppelbar ist. Dies ist deshalb von Vorteil, weil
man dadurch die gasdichte Verbindung zwischen Stopfen und
Trägerrohr präzise und bequem herstellen und etwa auf die
einwandfreie Gasdichtigkeit hin prüfen kann.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben
sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung
von Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Teilansicht eines Stopfens an einem
Trägerrohr im Längsschnitt in einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel in einer der Fig. 1
entsprechenden Ansicht,
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel in einer der Fig. 1
entsprechenden Ansicht und
Fig. 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in einer der Fig. 1
entsprechenden Ansicht.
Ein metallisches Trägerrohr 1 ragt in einen feuerfesten,
keramischen Stopfen 2 hinein. Beim Ausführungsbeispiel nach
den Fig. 1, 2 und 3 ist der Stopfen 2 am Trägerrohr 1
mittels eines Haltestiftes 3 gehalten. Der Haltestift 3 ist
durch eine Querbohrung 4 des Stopfens 2 und eine Querbohrung 5
des Trägerrohrs 1 gesteckt. Bei den Ausführungsbeispielen
nach den Fig. 1 und 3 ist der Haltestift 3 beidendig in
den Querbohrungen 4 durch einen feuerfesten Mörtel 6 und
eine Glasur 7 abgedeckt. Der Mörtel 6 soll gasdicht sein.
Beispielsweise wird ein Mörtel verwendet, der sich bei der
Trocknung aufbläht. Als aufblähbarer Mörtel ist ein Mörtel
mit folgender Zusammensetzung in Gewichtsanteilen
verwendbar:
SiO₂: 40%-50%,
Al₂O₃: 40%-50%,
TiO₂: 1%-3%,
Fe₂O₃: 0,5%-2%,
CaO: 0,5%-1,5%,
MgO: 0,5%-1,5%,
Na₂O: 2%-4%,
K₂O: 0,5%-2%,
Al₂O₃: 40%-50%,
TiO₂: 1%-3%,
Fe₂O₃: 0,5%-2%,
CaO: 0,5%-1,5%,
MgO: 0,5%-1,5%,
Na₂O: 2%-4%,
K₂O: 0,5%-2%,
mit einem Anteil von 2,5 bis 10% einer leicht schmelzenden
Glasur mit 15-30% Si, ca. 10% SiC, 35% Alkalien und
Erdalkalien sowie ein Rest von SiO₂ und Al₂O₃. Ein solcher
Mörtel gewährleistet, daß bei der Antrocknung eine
Blähwirkung entsteht. Außerdem entsteht durch den
Glasuranteil schon bei niedrigen Aufheizungstemperaturen des
Stopfens im Betrieb eine Glasphase, die eine gute gasdichte
Verdichtung der Mörtelmasse mit sich bringt. Die
obengenannte Glasurzusammensetzung ist auch für die Glasur 7
an den ausstehenden Enden der Querbohrung 4 verwendbar.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erstreckt sich im
Stopfen 2 um das Trägerrohr 1 ein Ringraum 8. Dessen Breite
ist größer als die Breite eines zwischen dem Trägerrohr 1
und dem Stopfen 2 bestehenden Ringspaltes 9. Der Grund 10
des Ringraums 8 ist abgeschrägt und liegt beim
Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 oberhalb des Haltestiftes 3.
Das Trägerrohr 1 weist ein Außengewinde 11 auf, das sich bis
in den Bereich des Ringraumes 8 erstreckt. Auf das
Außengewinde 11 ist eine Mutter 12 aufgeschraubt. An dieser
liegt über eine Scheibe 13 eine Stopfbüchse 14 an, die in
den Ringraum 8 greift. Zwischen der Stopfbüchse 14 und dem
Grund 10 ist eine Dichtungspackung 15 im Ringraum 8
angeordnet. Diese besteht beispielsweise aus einem
keramischen Fasermaterial. Vorzugsweise sind feuerfeste
tonerdehaltige Fasern verwendbar als ringförmige
Dichtelemente, die vorgepreßt oder vorgepreßt und z. B. mit
einem Phosphattonerdebinder getränkt sind. Auf diese Weise
ist gewährleistet, daß auch die Poren der Dichtungspackung
15 gasdicht verschlossen sind.
Zum Abdichten des Ringspaltes 9 bzw. des Ringraumes 8 wird
die Mutter 12 angezogen. Sie drückt über die Scheibe 13 die
Stopfbüchse 14 auf die Dichtungspackung 15, so daß sich
diese in die Gewindegänge des Außengewindes 11, gegen den
Grund 10 und gegen die Seitenwandung 16 des Ringraums 8
preßt. Dadurch ist auf einfache Weise eine sichere
Abdichtung erreicht. Besteht das Bedürfnis, die Dichtung
nachzuziehen, dann kann dies ohne weiteres erfolgen.
Dadurch, daß die Dichtungspackung 15 in Gewindegänge des
Außengewindes 11 greift, ist die trägerrohrseitige
Dichtfläche größer, als wenn das Außengewinde 11 schon
oberhalb des Ringraums 8 endet.
Der der Dichtungspackung 15 zugeordnete Rand 17 der
Stopfbüchse 14 kann profiliert sein, beispielsweise wie der
Grund 10 abgeschrägt sein. Dadurch läßt sich die Verpressung
der Dichtungspackung 15 steuern.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ist die Querbohrung 5
des Trägerrohrs 1 eine Querhülse 18 gasdicht eingeschweißt.
Durch diese erstreckt sich der Haltestift 3. Die Querhülse
18 verhindert, daß Gas aus dem Trägerrohr 1 längs des
Haltestiftes 3 nach außen austritt. Um zu vermeiden, daß die
Querhülse 18 den Gasstrom durch das Trägerrohr 1
unterbricht, ist ein an seitliche Bohrungen 19
angeschlossener, nicht näher dargestellter Bypass vorgesehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 liegt der Grund 10 des
Ringraums 8 unterhalb des Haltestiftes 3. Die Stopfbüchse 14
weist Langlöcher 20 auf, durch die sich der Haltestift 3
erstreckt. Die Langlöcher 20 gestatten die axiale
Verschiebbarkeit der Stopfbüchse 14 zum Zusammenpressen der
Dichtungspackung 15. Beim Anziehen der Mutter 12 drückt
diese über die Scheibe 13 auf die Stopfbüchse 14, wodurch
auch hier die Dichtungspackung 15 zur gewünschten
Abdichtung führt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 ist der Ringraum 8 an
einem scheibenförmigen Teil 21 ausgebildet, das stirnseitig
auf den Stopfen 2 aufgesetzt ist. Das scheibenförmige Teil 21
sitzt gasdicht auf dem Stopfen 2. Eine Stufung 22 dient der
Vergrößerung der Dichtfläche zwischen dem Teil 21 und dem
Stopfen 2. Zwischen das Teil 21 und dem Stopfen 2 kann
vorzugsweise eine Dichtung aus feuerfestem Fasermaterial
eingelegt werden. Diese wird dann beim Anziehen der Mutter
12 zusammengedrückt. Das Teil 21 ist aus Metall. In dem
Ringraum 8 sitzt wie beschrieben die Dichtungspackung 15.
Diese wird beim Anziehen der Mutter 12 über die Scheibe 13
und die Stopfbüchse 14 verpreßt, so daß der Ringspalt 9
abgedichtet ist.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 ist an dem Trägerrohr
1 ein Bund 23 befestigt oder ausgebildet. Dieser liegt unten
im Ringraum 8. Oberhalb des Bundes 23 weist der Stopfen 2 im
Ringraum 8 ein Grobgewinde 24 auf, in das eine
Einschraubhülse 25 eingeschraubt ist. Die Einschraubhülse 25
fixiert den Bund 23 im Stopfen 2, so daß dadurch der Stopfen
2 am Trägerrohr 1 gehalten ist.
Oberhalb der Einschraubhülse 25 ist in den Ringraum 8 die
Dichtungspackung 15 eingesetzt. In Fig. 4 ist links die
Dichtungspackung 15 im noch nicht verpreßten Zustand und rechts
im verpreßten Zustand dargestellt. Die Scheibe 13 und die
Stopfbüchse 14 sind hier als ein einziges Bauteil ausgelegt.
Wird die Mutter 12 angezogen, dann drückt sich die
Stopfbüchse 14 in die Dichtungspackung 15. Diese legt sich
dadurch in einen Einschnitt 26 des Trägerrohrs 1 und dichtet
einen zwischen dem Trägerrohr 1 und der Einschraubhülse 25
bestehenden Ringspalt 27 und das Grobgewinde 24 ab. Dadurch
ist auch hier die gewünschte Abdichtung geschaffen.
Claims (9)
1. Einrichtung zum Halten eines feuerfesten, keramischen
Stopfens für den Auslauf eines metallurgischen Gefäßes
an einem Trägerrohr, durch das dem Stopfen Gas
zuführbar ist, wobei der Stopfen an einem in ihn
hineinragenden Bereich des Trägerrohrs gehalten ist und
sich um das Trägerrohr ein Ringraum erstreckt, dessen
Grund eine Dichtfläche bildet und dessen Breite größer
ist als die Breite eines zwischen dem Stopfen und dem
Trägerrohr bestehenden Ringspaltes, und an einem
Außengewinde des Trägerrohrs eine Mutter sitzt,
dadurch gekennzeichnet,
daß in den Ringraum (8) eine verformbare
Dichtungspackung (15) eingesetzt ist, daß zwischen der
Mutter (12) und der Dichtungspackung (15) eine
Stopfbüchse (14) angeordnet ist und daß durch Anziehen
der Mutter (12) die Dichtungspackung (15) in dem
Ringraum (8) von der Stopfbüchse (14) verpreßbar ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dichtungspackung (15) von einem keramischen
Fasermaterial gebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Außengewinde (11) des Trägerrohrs (1) bis in
den Bereich der Dichtungspackung (15) reicht.
4. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grund (10) des Ringraums (8) abgeschrägt ist.
5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grund (10) des Ringraums (8) oberhalb eines den
Stopfen (2) am Trägerrohr (1) haltenden Haltestiftes (3)
liegt und der Haltestift (3) abgedichtet ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ringraum (8) an einem scheibenförmigen Teil (21)
ausgebildet ist, das stirnseitig dicht auf dem Stopfen
(2) sitzt.
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grund (10) des Ringraums (8) unterhalb eines
den Stopfen (2) am Trägerrohr (1) haltenden
Haltestiftes (3) liegt, daß der Haltestift (3)
abgedichtet ist und daß sich der Haltestift (3) durch
Langlöcher (20) der Stopfbüchse (14) erstreckt.
18. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Bund (23) des Trägerrohrs (1) mittels einer
Einschraubhülse (25) im Stopfen (2) festgelegt ist und
daß die Dichtungspackung (15) auf der dem Bund (23)
abgewandten Seite der Einschraubhülse (25) angeordnet ist.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie zusammen mit dem Stopfen (2) eine fertig
vormontierte Baueinheit bildet, die mit dem
freistehenden Ende des Trägerrohrs (1) direkt an die
Betätigungseinrichtung und die Gaszuführungsleitung für
den Stopfen (2) koppelbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040189 DE4040189C1 (en) | 1990-12-15 | 1990-12-15 | Ceramic plug for outlet from metallurgical vessel - has supporting pipe with annular space to form sealing face, and nut is screwed onto it through which gas is delivered |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904040189 DE4040189C1 (en) | 1990-12-15 | 1990-12-15 | Ceramic plug for outlet from metallurgical vessel - has supporting pipe with annular space to form sealing face, and nut is screwed onto it through which gas is delivered |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4040189C1 true DE4040189C1 (en) | 1992-01-02 |
Family
ID=6420469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904040189 Expired - Fee Related DE4040189C1 (en) | 1990-12-15 | 1990-12-15 | Ceramic plug for outlet from metallurgical vessel - has supporting pipe with annular space to form sealing face, and nut is screwed onto it through which gas is delivered |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4040189C1 (de) |
Cited By (13)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4313427C1 (de) * | 1993-04-26 | 1994-08-18 | Labod Burkhard | Anordnung zur Verbindung einer Stopfenstange für ein metallurgisches Gefäß mit ihrer Hebevorrichtung und für die Anordnung geeignete Stopfenstange sowie Verfahren zur Herstellung der Anordnung |
DE4324768C1 (de) * | 1993-07-23 | 1994-08-25 | Labod Burkhard | Anordnung zur Verbindung einer Stopfenstange für ein metallurgisches Gefäß mit ihrer Hebevorrichtung und für die Anordnung geeignete Stopfenstange sowie Verfahren zur Herstellung der Anordnung |
WO1996018470A1 (de) * | 1994-12-15 | 1996-06-20 | Burkhard Labod | Anordnung zur verbindung einer stopfenstange für ein metallurgisches gefäss mit ihrer hebevorrichtung |
WO1998000255A1 (en) * | 1996-07-02 | 1998-01-08 | Foseco International Limited | Stopper rod |
WO1998002265A1 (de) * | 1996-07-15 | 1998-01-22 | Maus Karl Heinz | Anordnung von stopfenstange und stopfenstangenkörper |
WO2000030785A1 (en) * | 1998-11-20 | 2000-06-02 | Vesuvius Crucible Company | Stopper rod |
BE1012302A3 (fr) * | 1998-11-20 | 2000-09-05 | Vesuvius Crucible Co | Quenouille |
WO2001008837A1 (en) * | 1999-07-30 | 2001-02-08 | Foseco International Limited | Stopper rod |
EP1106285A1 (de) * | 1999-12-11 | 2001-06-13 | TYK Europe GmbH | Befestigungssystem für eine Stopfenstange |
EP1430975A1 (de) * | 2002-12-17 | 2004-06-23 | Vesuvius Crucible Company | Werkzeug zur Verwendung bei der Flüssigmetallverarbeitung, Anordnung und Verfahren zu dessen Befestigung |
EP1618975A1 (de) * | 2004-07-22 | 2006-01-25 | Refractory Intellectual Property GmbH & Co. KG | Langgestreckte Stopfenstange |
WO2006129091A2 (en) | 2005-06-02 | 2006-12-07 | Foseco International Limited | Stopper rod |
CN101189086B (zh) * | 2005-06-02 | 2012-09-26 | 耐火材料知识产权有限两合公司 | 柱塞杆 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0358535A2 (de) * | 1988-12-29 | 1990-03-14 | Vesuvius France S.A. | Einstückiger Stopfenstange |
-
1990
- 1990-12-15 DE DE19904040189 patent/DE4040189C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0358535A2 (de) * | 1988-12-29 | 1990-03-14 | Vesuvius France S.A. | Einstückiger Stopfenstange |
Cited By (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4313427C1 (de) * | 1993-04-26 | 1994-08-18 | Labod Burkhard | Anordnung zur Verbindung einer Stopfenstange für ein metallurgisches Gefäß mit ihrer Hebevorrichtung und für die Anordnung geeignete Stopfenstange sowie Verfahren zur Herstellung der Anordnung |
DE4324768C1 (de) * | 1993-07-23 | 1994-08-25 | Labod Burkhard | Anordnung zur Verbindung einer Stopfenstange für ein metallurgisches Gefäß mit ihrer Hebevorrichtung und für die Anordnung geeignete Stopfenstange sowie Verfahren zur Herstellung der Anordnung |
WO1995003145A1 (de) * | 1993-07-23 | 1995-02-02 | Burkhard Labod | Anordnung zur verbindung einer stopfenstange für ein metallurgisches gefäss mit ihrer hebevorrichtung und für die anordnung geeignete stopfenstange sowie verfahren zur herstellung der anordnung |
WO1996018470A1 (de) * | 1994-12-15 | 1996-06-20 | Burkhard Labod | Anordnung zur verbindung einer stopfenstange für ein metallurgisches gefäss mit ihrer hebevorrichtung |
DE4444617A1 (de) * | 1994-12-15 | 1996-06-27 | Burkhard Labod | Anordnung zur Verbindung einer Stopfenstange für ein metallurgisches Gefäß mit ihrer Hebevorrichtung |
WO1998000255A1 (en) * | 1996-07-02 | 1998-01-08 | Foseco International Limited | Stopper rod |
WO1998002265A1 (de) * | 1996-07-15 | 1998-01-22 | Maus Karl Heinz | Anordnung von stopfenstange und stopfenstangenkörper |
BE1012302A3 (fr) * | 1998-11-20 | 2000-09-05 | Vesuvius Crucible Co | Quenouille |
WO2000030785A1 (en) * | 1998-11-20 | 2000-06-02 | Vesuvius Crucible Company | Stopper rod |
WO2001008837A1 (en) * | 1999-07-30 | 2001-02-08 | Foseco International Limited | Stopper rod |
EP1106285A1 (de) * | 1999-12-11 | 2001-06-13 | TYK Europe GmbH | Befestigungssystem für eine Stopfenstange |
EP1106284A1 (de) * | 1999-12-11 | 2001-06-13 | TYK Europe GmbH | Dichtungssystem für eine Stopfenstange |
EP1430975A1 (de) * | 2002-12-17 | 2004-06-23 | Vesuvius Crucible Company | Werkzeug zur Verwendung bei der Flüssigmetallverarbeitung, Anordnung und Verfahren zu dessen Befestigung |
EP1618975A1 (de) * | 2004-07-22 | 2006-01-25 | Refractory Intellectual Property GmbH & Co. KG | Langgestreckte Stopfenstange |
WO2006007933A1 (en) * | 2004-07-22 | 2006-01-26 | Refractory Intellectual Property Gmbh & Co. Kg | An elongated stopper device |
US7597221B2 (en) | 2004-07-22 | 2009-10-06 | Refractory Intellectual Property Gmbh & Co. Kg | Elongated stopper device |
WO2006129091A2 (en) | 2005-06-02 | 2006-12-07 | Foseco International Limited | Stopper rod |
WO2006129091A3 (en) * | 2005-06-02 | 2007-01-18 | Foseco Int | Stopper rod |
CN101189086B (zh) * | 2005-06-02 | 2012-09-26 | 耐火材料知识产权有限两合公司 | 柱塞杆 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4040189C1 (en) | Ceramic plug for outlet from metallurgical vessel - has supporting pipe with annular space to form sealing face, and nut is screwed onto it through which gas is delivered | |
EP0176722B1 (de) | Katalytische Abgasentgiftungseinrichtung | |
DE2751808B2 (de) | Ofendecke für einen Kohleanodenbrennofen | |
DE2527743C3 (de) | Tunnelkonstruktion aus Stahlbetontübbings | |
DD298440A5 (de) | Zylinderkopfdichtung fuer hubkolbenmaschinen, insbesondere brennkraftmaschinen | |
EP0372200A2 (de) | Injektionsadapter mit einem Befestigungselement und Verfahren zum Anbringen eines Korrosionsschutzes | |
DE2643011B1 (de) | Vorgespannter und mit einer Auskleidung versehener Druckbehaelter aus Gusseisen | |
EP0544997B1 (de) | Einrichtung zum Halten eines Stopfens und Stopfen | |
CH682269A5 (de) | ||
DE4040388A1 (de) | Einrichtung zum halten eines stopfens fuer ein metallurgisches gefaess und stopfen hierfuer | |
DE8009335U1 (de) | Schieberelement fuer den schieberverschluss einer giesspfanne | |
EP0039476B1 (de) | Vorrichtung zum Anschluss eines Heizkörperventils, insbesondere Thermostatventils, an einen Heizkörper | |
DE2362448A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines dichten gasgefuellten gehaeuses | |
WO2000048769A1 (de) | Steigrohr für metallschmelzen | |
DE19823990C2 (de) | Stopfen für den Verschluß von Metallschmelze aufnehmenden Behältnissen | |
DE4032454A1 (de) | Einrichtung zum halten eines stopfens bei einem metallurgischen gefaess und stopfen fuer eine solche einrichtung | |
DE602004004645T2 (de) | Langgestreckte Stopfenstange | |
DE19912503B4 (de) | Gasisolierter Stromwandler | |
DE19727346C2 (de) | Demontierbare gasdichte Durchführung in ein Prozessrohr | |
DE4430335A1 (de) | Rolle für Fördergut | |
DE3114015A1 (de) | "verfahren zum befestigen eines verkleidungselementes auf einer metallischen oberflaeche und hierzu geeignetes, vorgefertigtes verkleidungselement" | |
DE3144578A1 (de) | "dichtungsanordnung mit zwei dichtungen" | |
DE3024514A1 (de) | Selbstdichtende koksofenkammertuere | |
DE1800946C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Elektrodensystems für Elektronenstrahlröhren | |
DE2755815A1 (de) | Mit unter druck stehendem stroemungsmittel betriebenes betaetigungsglied |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |