DE4032459A1 - Verfahren und anordnung zur ermittlung und registrierung von fahrzeuggeschwindigkeiten - Google Patents

Verfahren und anordnung zur ermittlung und registrierung von fahrzeuggeschwindigkeiten

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DE4032459A1
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DE19904032459
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Inventor
Peter Salomon
Hans-Bernhard Schmohl
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SCHMOHL HANS BERNHARD
Original Assignee
SCHMOHL HANS BERNHARD
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08GTRAFFIC CONTROL SYSTEMS
    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/01Detecting movement of traffic to be counted or controlled
    • G08G1/052Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed
    • G08G1/054Detecting movement of traffic to be counted or controlled with provision for determining speed or overspeed photographing overspeeding vehicles
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P3/00Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
    • G01P3/64Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance
    • G01P3/68Devices characterised by the determination of the time taken to traverse a fixed distance using optical means, i.e. using infrared, visible, or ultraviolet light
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S11/00Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation
    • G01S11/12Systems for determining distance or velocity not using reflection or reradiation using electromagnetic waves other than radio waves

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zur Ermittlung und Registrierung von Fahrzeuggeschwindigkeiten, insbesondere von grenzge­ schwindigkeitsüberschreitenden Kraftfahrzeugen im öffentlichen Straßenver­ kehr.
Verfahren und Anordnung zur Geschwindigkeitsermittlung von Fahrzeugen, so­ wie deren Registrierung beim Überschreiten einer definierten Geschwindig­ keit sind allgemein bekannt.
So wird in der DE-OS 38 24 495 A1 ein Erfassungsgerät mit mindestens zwei im wählbaren Abstand angeordneten und mittels Kabel schaltverbundenen Lichtschranken vorgeschlagen, deren Impulsstrom über ein Zeitrelais auf das Schaltrelais der Videokamera übertragen wird. Der primäre Steuerkreis des Zeitrelais bildet die Kontrollzeit, wobei ein zu schnelles Verlassen das Schaltrelais für eine bildliche Erfassung betätigt.
In der DE-OS 37 12 314 A1 wird eine Verkehrsüberwachungsvorrichtung vorge­ schlagen, bei der die Fahrzeuge frontal fotografiert werden, wenn sie die vorgegebene Geschwindigkeit überschreiten. Dazu wird ein erster Meßwert auf dem einfahrtseitigem Teil des zur Verfügung stehenden Meßabschnittes zur Auslösung der Kamera und ein zweiter Meßwert aus der Auswertung aller Geschwindigkeitswerte auf dem vom Radarstrahl erfaßten Weg des Fahrzeuges gewonnen. Der zweite Meßwert wird registriert und dient der exakten Aus­ wertung.
In der EP-PS 03 47 090 wird ein Fahrzeugüberwachungssystem beschrieben, welches aus einer Videokamera, einer Radaranlage und einem elektronischem Verarbeitungssystem zur Steuerung des Radars und der Videokamera zur Ge­ winnung eines Eingangs- und Ausgangssignals zur Erzeugung von Beweismit­ teln besteht. Vom Radar ausgesendete Signale werden der Steuereinheit zu­ geführt; für die Fahrzeuggeschwindigkeit repräsentative Signale werden als Triggersignal an die Videokamera zu deren Auslösung geleitet, wenn in einer vorherbestimmten Fahrzeugposition eine definierte Geschwindigkeit überschritten wurde. Die Videokamera nimmt das Nummernschild und/oder eine kodierte Indentifikationsnummer des Fahrzeuges auf.
Alle bekannten Verfahren und Anordnungen haben den gemeinsamen Nachteil, daß sie stationär arbeiten, nur mit hohem personellen und materiellem Auf­ wand betrieben werden können und keine zuverlässige Kontrolle der Fahrzeug­ geschwindigkeiten erlauben, da nach kurzer Zeit die stationäre Anlage be­ kannt geworden ist; Vorwarneinrichtungen können den Kraftfahrern die Radar­ anlage signalisieren.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zur Ermittlung und Registrie­ rung von Fahrzeuggeschwindigkeiten nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 so auszubilden, daß es mobil einsetzbar, tragbar, einfach und zuverlässig zu bedienen und mit geringem Aufwand an beliebigen Stellen von einer Person zur Verkehrsüberwachung betreibbar möglich sein soll.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen der Patentan­ sprüche aufgeführten Maßnahmen gelöst.
Danach werden mit einer elektronischen Kamera, die vorzugsweise auf der Basis von CCD-Elementen arbeitet und die in besonderer konstruktiver Ge­ staltung mit zwei Objektiven ausgestattet ist, die zueinander in ihrem Aufnahmewinkel verstellbar sind, zu definierten Zeitpunkten Bilder des Fahrzeuges aufgenommen und in elektronischen Einrichtungen gespeichert und verarbeitet.
Im Gegensatz zu den bekannten Lösungen in den DE-OS 37 12 314, 38 24 495 und in der EP-PS 03 47 090 werden keine Lichtschranken und Radaranlagen benötigt, die Ermittlung der Fahrzeuggeschwindigkeit erfolgt in einem kompakten Ge­ rät, welches von einer Person gehandhabt werden kann, auf opto-elektroni­ schem Wege.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörenden Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine schematische Darstellung des Meßverfahrens mittels einer geometrischen Anordnung der elektronischen Kamera zur Fahrbahn.
Fig. 2 zeigt das Blockschaltbild der elektronischen Meß- und Rechenschal­ tung in der Kamera.
Entsprechend Fig. 1 wird das an der elektronischen Kamera 10 rechtwinklig zur Aufnahmerichtung des ersten Objektivs 9 vorbeifahrende Fahrzeug 12 auf dem CCD-Element 11 abgebildet. Die elektronische Steuereinrichtung 13 (Fig. 2) tastet das projezierte Bild des Fahrzeuges 12 auf dem CCD-Element 11 in bekannter Weise ab. Durch die Triggerschaltung 14 wird ein definierter Zeitpunkt bestimmt, zu welchem das momentane Bild in dem elektronischen Speicher 15 abgespeichert wird. Durch die zeilenweise abtastende Arbeits­ weise der elektronischen Kamera 10 steht nach einem definierten Zeitpunkt, zum Beispiel nach 20 ms, ein neues Bild zur Verfügung. In der elektronischen Rechenschaltung 16 wird nunmehr ermittelt, welchen seitlichen Versatz, be­ züglich der Bewegungsrichtung der Fahrzeuges 12, das neue Bild im Vergleich zu dem im elektronischen Speicher 15 abgespeicherten, 20 ms älterem Bild hat. Der seitliche Versatz, pixelweise auf der Zeile ermittelt, repräsen­ tiert durch die optischen Kennwerte der Objektivs 9 der elektronischen Kamera 10 eine definierte Strecke. Die elektronische Rechenschaltung 16 be­ rechnet daraus und aus dem definierten Zeitabschnitt, hier vorzugsweise 20 ms, unmittelbar die Geschwindigkeit des Fahrzeuges 12. Dieser Wert wird in das Sucherbild 19 der elektronischen Kamera 10 gemeinsam mit weiteren, über die Eingabevorrichtung 17, vorgebbaren Daten, wie zum Beispiel Ort, Datum, Uhrzeit, zulässige Höchstgeschwindigkeit usw. elektronisch einge­ blendet. Erreicht nunmehr das vorbeifahrende Fahrzeug 12 den Blickwinkel des zweiten Objektivs 20 der elektronischen Kamera 10, welches so einju­ stiert ist, daß es das amtliche Kennzeichen des Fahrzeuges 12 optimal auf dem CCD-Element 11 der elektronischen Kamera 10 abbildet, so kann das Bild gemeinsam mit den eingeblendeten Daten mittels der Speichervorrichtung 18, vorzugsweise ein auf magnetischem Verfahren basierender Massenspeicher, abgespeichert werden. Dieser Vorgang ist sowohl von Hand mittels der Ein­ gabevorichtung 17, als auch automatisch mittels der elektronischen Rechen­ schaltung 16 steuerbar, wobei die automatische Funktion hinsichtlich ihrer Toleranz zur Geschwindigkeitsüberschreitung durch die Eingabevorrichtung 17 programmierbar ist. Durch die sehr große Kapazität der Speichervorrich­ tung 18 ist es möglich, eine Vielzahl von Bildern abzuspeichern.
Die Auswertung der abgespeicherten Bilder erfolgt dann vorzugsweise an zentraler Stelle unter Einsatz von EDV-technischen Mitteln, wie zum Bei­ spiel Personalcomputern. Dazu werden mittels eines Video-Adapters die ab­ gespeicherten Bilder der Speichereinrichtung 18 der elektronischen Ka­ mera 10 auf den Bildschirm des Personalcomputers übertragen. Nach ent­ sprechender Bearbeitung am Bildschirm kann das Bild als Bußgeldbescheid mittels eines grafikfähigen Druckers ausgedruckt werden.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
 9 erstes Objektiv
10 elektronische Kamera
11 CCD-Element
12 Fahrzeug
13 elektronische Steuereinrichtung
14 Triggerschaltung
15 elektronischer Speicher
16 elektronische Rechenschaltung
17 Eingabevorrichtung
18 Speichervorrichtung
19 Sucherbild
20 zweites Objektiv

Claims (3)

1. Verfahren zur Ermittlung und Registrierung von Fahrzeuggeschwindig­ keiten mittels opto-elektronischer Mittel, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß mit einem ersten Objektiv (9) einer elektronischen Kamera (10) ein erstes Bild des Fahrzeuges (12) erfaßt und in einem elektroni­ schem Speicher (15) nach Abgabe eines Triggersignals aus einer Trig­ gerschaltung (14) zwischengespeichert wird,
  • - daß ein durch das erste Objektiv (9) erfaßte zweite Bild des Fahr­ zeuges (12) mittels einer elektronischen Rechenschaltung (16) mit dem abgespeicherten ersten Bild verglichen wird und
  • - daß aus dem seitlichen Versatz bezüglich der Fahrtrichtung des Fahr­ zeuges (12) zwischen dem gespeicherten ersten Bild und dem zweiten und aus dem durch die Arbeitsweise der elektronischen Kamera (10) bedingten Zeitabschnitt zwischen der Aufnahme des ersten und des zweiten Bildes in der elektronischen Rechenschaltung (16) die Fahr­ zeuggeschwindigkeit berechnet wird,
  • - daß mit einem zum ersten Objektiv (9) im Aufnahmewinkel justierbaren zweiten Objektiv (20) der elektronischen Kamera (10) das amtliche Kennzeichen oder ein anderes Indentifizierungsmerkmal des Fahrzeu­ ges (12) und gemeinsam mit weiteren, mittels einer Eingabevorrich­ tung (17) eingebbaren Daten in einem Sucherbild (19) dargestellt und mittels einer Speichervorrichtung (18) abgespeichert wird,
  • - daß die Steuerung der Abspeicherung der Bilder des zweiten Objek­ tivs (20) manuell mittels der Eingabevorrichtung (17), oder auto­ matisch mittels der elektronischen Rechenschaltung (16) erfolgt
  • - daß die in der Speichervorrichtung (18) abgespeicherten Bilder und Daten an einer zentralen Stelle bearbeitet und ausgedruckt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß das erste Objektiv (9) in seinem Aufnahmewinkel zum zweiten Objektiv (20) der elektronischen Kamera (10) justierbar ist.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 und 2 gekennzeichnet dadurch,
  • - daß die elektronische Rechenschaltung (16) mit der elektronischen Steuereinrichtung (13), mit dem CCD-Element (11), dem elektronischem Speicher (15), der Eingabevorrichtung (17), dem Sucherbild (19), der Speichervorrichtung (18) verbunden ist und
  • - daß ein Ausgang der elektronischen Steuereinrichtung (13) mit dem CCD-Element (11) und ein weiterer Ausgang mit der Triggerschal­ tung (14) verbunden ist,
  • - daß ferner das CCD-Element (11) an die Triggerschaltung (14), an den elektronischen Speicher (15), sowie an die Speichervorrichtung (18) geführt ist,
  • - daß der Ausgang der Triggerschaltung (14) mit einem Eingang des elektronischen Speichers (15) verbunden ist.
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