DE4031771A1 - Verfahren zum abtrennen von schadstoffen aus abgasen - Google Patents
Verfahren zum abtrennen von schadstoffen aus abgasenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abtrennen von Schadstoffen
aus Abgasen, insbesondere von Schwefeloxiden aus Rauchgasen,
die als Wirbelmedienstrom durch eine mit Reaktions- oder
Sorptionsmitteln beaufschlagte Wirbelschicht geführt werden.
Bekannt sind Verfahren zur Abgasreinigung, die nach dem Prinzip
der Naßwäsche arbeiten, wobei insbesondere Lösungen oder
Aufschlämmungen von mit den Schadstoffen reagierenden Substanzen
eingesetzt werden (Ullmann's Enzyklopädie der Techn. Chemie, 3.
Auflage, Band 2/2 (1968) Seite 419) . Der bei diesen Verfahren
anfallende Schlamm ist wegen der enthaltenden Sulfite oder Sulfate
ggf. auch Chloride und Fluoride nur schwer deponierbar.
Andere Verfahren arbeiten nach dem Prinzip der sogenannten
trockenen Gasreinigung. Dieser Begriff schließt auch solche
Verfahren ein, bei denen das Reaktions- bzw. Sorptionsmittel in
flüssiger Phase aufgegeben oder die Sorption unter Zugabe von
Wasser erfolgt, sofern die Flüssigkeit in der Gasreinigung in die
Gasphase übergeht. Anstelle von Wasser kann auch Wasserdampf
zugegeben werden. Dabei werden die Gase durch eine ruhende
Schüttung von mit den Verunreinigungen reagierenden Feststoffen,
wie zum Beispiel Aktivkohle oder Braunkohlenkoks, geleitet. Die
Abgasreinigung kann auch mit Hilfe einer sogenannten
Wanderschicht erfolgen, bei der der Feststoff während der
Abwärtsbewegung im Reaktor zunehmend beladen und schließlich
ausgetragen wird. Eine dem Austrag entsprechende Menge frischen
Materials wird dabei dem Reaktor im oberen Bereich aufgegeben
(DE-OS 38 08 586).
Bei diesen Verfahren mit stationärem oder Wanderbett wird wegen
der Grobkörnigkeit der Absorbentien das Bindevermögen für die im
Abgas enthaltenen Verunreinigungen nur unvollkommen ausgenutzt.
Die vergleichsweise geringen zulässigen Gasgeschwindigkeiten
sowie die großen zu reinigenden Gasmengen machen entsprechend
groß dimensionierte Reaktionsräume erforderlich.
Bei einem anderen bekannten Verfahren werden beispielsweise
Schwefeloxide aus Gasen entfernt, indem man in diese pneumatisch
Adsorbentien einträgt, die so erhaltene Gas/Feststoffdispersion
pneumatisch durch eine Reaktionsstrecke und dann durch eine
Verweilzone leitet und danach den Feststoff vom Gas trennt. Nach
bestimmten Regeneriermaßnahmen wird letztlich ein
Feststoffteilstrom zur Gasreinigung zurückgeführt (US-PS
34 85 014).
Hierbei erweisen sich die Aufteilung des zu reinigenden
Gasstromes sowie die erforderliche präzise Dosierung des
Absorptionsmittels in einer geeigneten, insbesondere
verschleißfesten Vorrichtung vornehmen zu müssen, als nachteilig.
Auch die für eine hinreichende Entfernung der Verunreinigungen
ungenügend lange Verweilzeit der Gase in der Reaktionsstrecke
oder aber die sonst erforderliche beträchtliche Bauhöhe sprechen
gegen diese Verfahrensweise.
Es ist aber auch bekannt, die Entschwefelung von Rauchgasen durch
Absorption der Schwefeloxide in einem Sprühtrockner mit einem
kalkhaltigen Absorptionsmittel durchzuführen. Hierbei fallen
trockene Endprodukte an, die in der Regel aus einem Gemisch von
Flugasche, kalziumhaltigen Reaktionsprodukten und Resten des
kalziumhaltigen Absorptionsmittels bestehen (DE-OS 31 35 200).
Da die Ausnutzung des Sorptionsmittels nur unbefriedigend
erfolgt, bereitet das zu deponierende Endprodukt vom Umfang und
von der Zusammensetzung her große Schwierigkeiten.
Durch die Verwendung von Lösungen oder Suspensionen aus basischen
Adsorbentien, die in trockenes Sulfit und Sulfat übergehen (EP
74 772), ist es möglich, die beladenen Sorptionsmittel einer
oxidierenden Behandlung zwecks Bildung von Kalziumsulfat zu
unterwerfen. Hierdurch läßt sich das Deponierproblem weitgehend
vermeiden, eine bessere Nutzung des Sorptionsmittels ist hingegen
nicht erzielbar.
Schließlich ist es bekannt, in einem Wirbelbett mittels eines
Katalysators Schadstoffe im Rauchgas in gut absorbierbare
Verbindungen umzuwandeln. Es muß aber danach die Entfernung der
so gewandelten Schadstoffe aus dem Rauchgas noch in einer der
Kesselanlage nachgeschalteten Reinigungseinrichtung durchgeführt
werden. Dadurch wird diese bekannte Einrichtung aufwendig und
teuer (DE-OS 27 26 892).
Neben dieser "klassischen" Wirbelschicht, bei der eine dichte
Phase durch einen deutlichen Dichtesprung von dem darüber
befindlichen Gasraum getrennt ist, ist es aber auch bekannt,
zur Reinigung von Rauchgasen eine zirkulierende Wirbelschicht
einzusetzen. Hierbei ist ein Dichtesprung zwischen dichter Phase
und dem darüber befindlichen Staubraum nicht vorhanden. Statt
dessen nimmt die Feststoffkonzentration innerhalb des Reaktors
von unten nach oben ab. Durch Abzweigen eines Teilstromes des
beladenen Sorptionsmittels und dessen oxidierende Behandlung
wird dessen bessere Ausnutzung angestrebt aber zugleich die
Komplizierung des Wirbelschichtreaktors und dessen Betriebes in
Kauf genommen (DE-OS 33 22 159).
Das Ziel der Erfindung besteht darin, das Abtrennen von
Schadstoffen aus Abgasen zu verbessern und den Umfang der dabei
entstehenden Anfallstoffe möglichst gering zu halten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Abtrennen von Schadstoffen aus Abgasen zu entwickeln, die als
Wirbelmedienstrom durch eine mit Reaktions- oder Sorptionsmittel
beaufschlagte Wirbelschicht geführt werden. Hierbei soll ein
hoher Umsetzungsgrad der eingesetzten Reaktions- oder
Sorptionsmittel ermöglicht werden. Erfindungsgemäß erfolgt dies,
in dem die Abgase einem Wirbelschichtgranulator mit
Materialrückführung, klassierender Austragseinrichtung,
Sprüheinrichtung und mit einer oder mehreren seitlichen
Zuführeinrichtungen oberhalb des Wirbelrostes zugeführt werden,
über dessen Sprüheinrichtung das Reaktions- oder Sorptionsmittel
in flüssiger Form eingedüst wird und das entstandene Abprodukt
über die klassierende Austragseinrichtung abgezogen wird.
Muß der Gasreinigungsgrad erhöht oder müssen spezielle
Verunreinigungen z. B. Fluorverunreinigungen aus dem Gas entfernt
werden, so können Reaktions- oder Sorptionsmittel als körniges
oder staubförmiges Material zusätzlich über die seitlichen
Zuführeinrichtungen in die Wirbelschicht eingebracht werden.
Die Reaktionsprodukte aus der Neutralisation bzw. Sorption lagern
sich auf den Granalien der Wirbelschicht an, dabei wachsen die
Granalien bis zur Grenzkorngröße und werden dann entgegen dem
Klassierluftstrom über die klassierende Austrageinrichtung
ausgetragen. Als Wirbelschichtmaterial wird weitgehend dem
Reaktions- bzw. Sorptionsprodukt identisches Material vorgelegt.
Bilden die Reaktions-/Sorptionsprodukte nur eine lockere Schicht
auf den Granalien, so werden sie im Wirbelschichtprozeß zermahlen
und als Staub ausgetragen. Es kann aber auch mit inerten
Materialien, beispielsweise Glasgranulat, gearbeitet werden, auf
das sich eine lockere Schicht der Reaktions- bzw.
Sorptionsprodukte ablagert, die während des
Wirbelschichtprozesses zermahlen und als Staub ausgetragen wird.
Anhand einiger Beispiele und einer Zeichnung soll die Erfindung
näher erläutert werden.
Die Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung einen
Längsschnitt durch einen Wirbelschichtgranulator.
Aus der Verbrennung von Braunkohle stammendes Abgas, das unter
anderem stark mit SO₂/SO₃ belastet ist, wird als Wirbelmedium 6
und als Klassierstrom 8 einem Wirbelschichtgranulator zugeführt.
Das Wirbelmedium 6 erzeugt mit den auf dem Wirbelrost 9
vorhandenen Granalien aus CaCO₃ die Wirbelschicht 7. Über die im
Wirbelraum 1 angeordnete Sprüheinrichtung 4 wird eine
Kalkmilchsuspension als Neutralisierungsmittel auf die in der
Wirbelschicht 7 befindlichen Granalien aufgedüst. Die Teilchen
werden bei gleichzeitiger Neutralisation zu CaSO₃/CaSO₄
ummantelt. Haben die Granalien die Grenzkorngröße erreicht,
werden sie über die klassierende Austragseinrichtung 3 ausgetragen.
Die Abgase verlassen frei von SO₂/SO₃-Bestandteilen den
Wirbelschichtgranulator. Dieser Prozeß kann auch mit Fluor
beladenen Abgasen durchgeführt werden, wobei sich CaF₂ auf den
Granalien abscheidet.
Das von Schadstoffen befreite Abgas verläßt die
Wirbelschichtapparatur und wird in der Entstaubung 2 von im
Luftstrom enthaltenem Staub und Feingut befreit. Der Staub bzw.
das Feingut gehen als Keimmaterial in die Wirbelschicht zurück.
Bei starker Abgasbeladung wird als Reaktionsmaterial
Kalkstaub/körniger Kalk über die Zuführeinrichtungen 5 zusätzlich
in die Wirbelschicht eingebracht. Der weitere Vorgang verläuft
wie unter Beispiel 1 beschrieben.
Werden Inertmaterialien wie Glas oder andere abriebfeste Stoffe
als Wirbelgut aufgegeben, so werden diese ebenfalls ummantelt,
wie oben beschrieben und über die klassierende
Austragseinrichtung 3 ausgetragen. In diesem Falle wird der in
der Entstaubung 2 abgeschiedene Staub bzw. das Feingut nicht in
den Wirbelschichtgranulator zurückgeführt.
Bei der Kombination von Schadstoffen mit Neutralisierungsmitteln
können sich auf den Granalien Schichten bilden, die relativ
locker sind. Diese werden im Wirbelschichtprozeß abgemahlen. Die
Neutralisierungsprodukte verlassen den Wirbelschichtgranulator mit
der Abluft. Sie werden in der Entstaubung abgeschieden. Eine
Rückführung in die Wirbelschicht erfolgt nicht.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Wirbelraum
2 Entstaubung
5 klassierende Austragseinrichtung
4 Sprüheinrichtung
5 Zuführeinrichtung
6 Wirbelmedienstrom
7 Wirbelschicht
8 Klassierluftstrom
9 Wirbelrost
2 Entstaubung
5 klassierende Austragseinrichtung
4 Sprüheinrichtung
5 Zuführeinrichtung
6 Wirbelmedienstrom
7 Wirbelschicht
8 Klassierluftstrom
9 Wirbelrost
Claims (4)
1. Verfahren zum Abtrennen von Schadstoffen aus Abgasen, die als
Wirbelmedienstrom durch eine mit Reaktions- oder
Sorptionsmitteln beaufschlagte Wirbelschicht geführt werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase einem
Wirbelschichtgranulator mit Materialrückführung,
klassierender Austragseinrichtung, Sprüheinrichtung und mit
einer oder mehreren seitlichen Zuführungen oberhalb des
Wirbelrostes zugeführt werden, über dessen Sprüheinrichtung
das Reaktions- oder Sorptionsmittel in flüssiger Form
eingedüst wird und das entstandene Abprodukt über die
klassierende Austragseinrichtung abgezogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
Reaktions- oder Sorptionsmittel als körniges oder
staubförmiges Material zusätzlich über die seitlichen
Zuführeinrichtungen in die Wirbelschicht eingebracht werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wirbelschicht mit arteigenen Granalien des Reaktions- oder
Sorptionsmittels betrieben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Wirbelschicht mit gegenüber den Reaktions- oder
Sorptionsmitteln inerten Materialien betrieben wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031771 DE4031771A1 (de) | 1990-10-06 | 1990-10-06 | Verfahren zum abtrennen von schadstoffen aus abgasen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031771 DE4031771A1 (de) | 1990-10-06 | 1990-10-06 | Verfahren zum abtrennen von schadstoffen aus abgasen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031771A1 true DE4031771A1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6415792
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904031771 Withdrawn DE4031771A1 (de) | 1990-10-06 | 1990-10-06 | Verfahren zum abtrennen von schadstoffen aus abgasen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4031771A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0736321A1 (de) * | 1995-04-07 | 1996-10-09 | DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von organischen halogenierten Molekülen aus Gasströmen |
-
1990
- 1990-10-06 DE DE19904031771 patent/DE4031771A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0736321A1 (de) * | 1995-04-07 | 1996-10-09 | DANIELI & C. OFFICINE MECCANICHE S.p.A. | Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung von organischen halogenierten Molekülen aus Gasströmen |
US5725635A (en) * | 1995-04-07 | 1998-03-10 | Danieli & C. Officine Meccaniche Spa | Method to remove organic halogenated molecules from gaseous currents and relative plant |
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