DE4031344A1 - Elektronische neigungs-messeinrichtung - Google Patents
Elektronische neigungs-messeinrichtungInfo
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
- G01C9/00—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels
- G01C9/18—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids
- G01C9/20—Measuring inclination, e.g. by clinometers, by levels by using liquids the indication being based on the inclination of the surface of a liquid relative to its container
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- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
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Description
In zahlreichen Berufen besteht die Notwendigkeit Winkelab
weichungen in bezug auf die Lotrechte oder Waagerechte festzu
stellen.
Die verbreiteste Methode bedient sich der bekannten "Libelle",
bei der ein konvex gewölbter Glaskörper, der mit einer Flüssig
keit gefüllt ist, eine Luftblase einschließt. Die Position der
Luftblase gibt Aufschluß über die relative Position.
Zahlreiche Möglichkeiten sind vorgeschlagen worden, diese Meß
einrichtung elektronisch arbeiten zu lassen. Die Vorteile sind
unter anderem:
Sichere Handhabung.
Ablesen einer realen Zahl.
Rechnerisches Verarbeiten zur Ermittlung wichtiger anderer Daten.
Möglichkeit, über die Schnittstelle die Daten in einen Speicher geben zu können, um die Daten einwandfrei dokumentieren zu können. Im Hinblick auf die Haftungs gesetzgebung dürfte dieser Tatbestand von zunehmender Bedeutung sein.
Ablesen einer realen Zahl.
Rechnerisches Verarbeiten zur Ermittlung wichtiger anderer Daten.
Möglichkeit, über die Schnittstelle die Daten in einen Speicher geben zu können, um die Daten einwandfrei dokumentieren zu können. Im Hinblick auf die Haftungs gesetzgebung dürfte dieser Tatbestand von zunehmender Bedeutung sein.
Es sind zahlreiche Methoden vorgeschlagen worden, um elektrische
Signale in Abhängigkeit von der Neigung zu gewinnen.
Kein Verfahren konnte sich durchsetzen, weil entweder keine
analogen Signale erzielbar sind, die Anordnung zu teuer oder zu
groß ist oder die Funktionen von z. B. der Temperatur etc. be
einflußt werden.
In der Deutschen Patentanmeldung P 40 28 730.0 ist ein Neigungs
lässigen Ergebnissen kommt.
Ein konkurrierendes Prinzip beschreibt - ohne auf Einzelheiten
physikalischer Natur näher eingehen zu wollen - die Fig. 1:
Auf einem vorzugsweise Keramiksubstrat sind drei Elektroden (1, 2, 3) aufgebracht, die vorzugsweise aus einem widerstands fähigen nicht korrosiven Material wie Gold, Platin etc. bestehen.
Auf einem vorzugsweise Keramiksubstrat sind drei Elektroden (1, 2, 3) aufgebracht, die vorzugsweise aus einem widerstands fähigen nicht korrosiven Material wie Gold, Platin etc. bestehen.
Fig. 2 beschreibt den prinzipiellen Aufbau:
In einem Gefäß (4) befindet sich die Elektrode (5), die zum Teil in einer Flüssigkeit (6) eingetaucht ist. Die Flüssigkeit ist sowohl elektrischer Leiter als auch Dielektrikum.
In einem Gefäß (4) befindet sich die Elektrode (5), die zum Teil in einer Flüssigkeit (6) eingetaucht ist. Die Flüssigkeit ist sowohl elektrischer Leiter als auch Dielektrikum.
Unterschiedliche Flüssigkeitsstände führen zu unterschiedlichen
elektrischen Eigenschaften der Elektrodenpaare 1/3 und 1/2.
(Fig. 1) .
Die Auswerteschaltung zeigt prinzipiell Fig. 3:
Die Sensoranordnung (15) entspricht Fig. 2. Eine hochfrequenz erzeugende und die kapazitätsunterschiede auswertende und in ein analoges Signal konvertierende Elektronik (13) gibt über die elektrische Leitung (14) ein Analogsignal an einen Meßverstärker (10) weiter. Sowohl Nullpunkt (11) als auch Signalverstärkung/ Dämpfung (12) kann über elektrische Stellglieder justiert werden.
Die Sensoranordnung (15) entspricht Fig. 2. Eine hochfrequenz erzeugende und die kapazitätsunterschiede auswertende und in ein analoges Signal konvertierende Elektronik (13) gibt über die elektrische Leitung (14) ein Analogsignal an einen Meßverstärker (10) weiter. Sowohl Nullpunkt (11) als auch Signalverstärkung/ Dämpfung (12) kann über elektrische Stellglieder justiert werden.
Am Ausgang (4) steht ein normiertes Analogsignal, das der Winkel
abweichung entspricht.
Die hier vorgestellte Erfindung beschreibt die vorteilhafte
Anwendung von Neigungssensoren in der Anwendung als Maß-Geräte,
wie Wasserwaagen oder Neigungsmeßgeräte und Nivelierhilfen.
Die Elektronik folgt bei elektronischen Wasserwaagen prinzipiell
der Fig. 4:
Zwei Neigungssensoren sind so eingebaut, daß ein Sensor für die Lotrechte, ein anderer Sensor für die waagerechte Messung zu ständig ist. Die Sensorsignale werden wie in Fig. 3 beschrieben, ausgewertet und kalibriert und als Ausgangssignale A(H) (23) und A(U) (22) in elektrische Steuer- und Auswerteeinheiten (16) ein gegeben, die vorzugsweise ein Microcontroller mit integriertem Analog/Digitalwandler ist. Die Zeitbasis bildet ein Quarz schwinger (17). Das Programm ist in einem Programmspeicher (PROM) (21) abgelegt. Eine Tastatur (18) gestattet verschiedene Anwendungen, die nachfolgend beschrieben werden.
Zwei Neigungssensoren sind so eingebaut, daß ein Sensor für die Lotrechte, ein anderer Sensor für die waagerechte Messung zu ständig ist. Die Sensorsignale werden wie in Fig. 3 beschrieben, ausgewertet und kalibriert und als Ausgangssignale A(H) (23) und A(U) (22) in elektrische Steuer- und Auswerteeinheiten (16) ein gegeben, die vorzugsweise ein Microcontroller mit integriertem Analog/Digitalwandler ist. Die Zeitbasis bildet ein Quarz schwinger (17). Das Programm ist in einem Programmspeicher (PROM) (21) abgelegt. Eine Tastatur (18) gestattet verschiedene Anwendungen, die nachfolgend beschrieben werden.
Über eine Anzeigeeinheit (19), die vorteilhaft als LCD-Anzeige
ausgebildet ist, werden die Resultate angezeigt.
Ein akustischer Geber (20) erzeugt Signale, die nachstehend be
schrieben werden.
In der Anlage 1 zu dieser Beschreibung sind verschiedene
Nutzungsmöglichkeiten aufgezeigt, die in einer Ausführungsform
(Fig. 6) realisiert sind.
Die Fig. 5 beschreibt die in der Ausführungsform realisierten
Möglichkeiten, die in der Praxis eine erhebliche Hilfe darstellen
und insofern sehr vorteilhaft sind:
Die Neigung des Winkels (25) führt bei gegebener Strecke (27) zu einem Gefälle (26), auch Höhe genannt. Je nach Gefälle kann die Schräge (24) in der Länge von der Strecke (27) abweichen. Da zwei Strecken und ein Winkel jeweils bekannt sind, kann nach den allgemein bekannten trigonometrischen Gesetzen das fehlende Maß errechnet werden.
Die Neigung des Winkels (25) führt bei gegebener Strecke (27) zu einem Gefälle (26), auch Höhe genannt. Je nach Gefälle kann die Schräge (24) in der Länge von der Strecke (27) abweichen. Da zwei Strecken und ein Winkel jeweils bekannt sind, kann nach den allgemein bekannten trigonometrischen Gesetzen das fehlende Maß errechnet werden.
Mitunter wird, z. B. beim Anlegen einer Strafie, das Gefälle (26)
auf die Strecke (27) oder (24) angegeben. Die erfindungsgemäße
Vorrichtung gestattet die Überprüfung ohne die überlicherweise
eingesetzten, relativ aufwendigen Schlauchwaagen:
Über die Taste (5) wird die Möglichkeit gegeben, mit Hilfe der Tasten (6, 7) das Maß einer Strecke einzugeben. Diese Erfindung bevorzugt das Einstellen dieser Entfernung durch einfaches Hoch- oder Abwärtslaufen der Maßzahl, die im Anzeigefeld (19) angezeigt wird. Natürlich ist die Eingabe über eine normale Tastatur möglich, wird jedoch aufgrund der relativ komplizierten Tasten felder und der am Bau vorherrschenden rauhen Betriebsbedingungen nicht bevorzugt.
Über die Taste (5) wird die Möglichkeit gegeben, mit Hilfe der Tasten (6, 7) das Maß einer Strecke einzugeben. Diese Erfindung bevorzugt das Einstellen dieser Entfernung durch einfaches Hoch- oder Abwärtslaufen der Maßzahl, die im Anzeigefeld (19) angezeigt wird. Natürlich ist die Eingabe über eine normale Tastatur möglich, wird jedoch aufgrund der relativ komplizierten Tasten felder und der am Bau vorherrschenden rauhen Betriebsbedingungen nicht bevorzugt.
Würde z. B. die Neigung (Höhe) eingegeben, müßte dann über die
Taste 4 das entsprechende Programm gewählt und die Neigungswaage
an die Fläche (24, Fig. 5) angelegt werden. Die Anzeige zeigt
das rechnerisch ermittelte Ergebnis, nämlich die Strecke der
Schräge, an.
Öfter wird das Programm genutzt werden, das mit Taste 3 aufge
rufen wird. Nach Eingabe der Strecke der Schräge zeigt die
Anzeige das Gefälle an.
Über Taste 2 wird entschieden, ob horizontal oder vertikal
(lotrecht) gemessen werden soll.
Über Taste 1 wird die einfache Winkelmessung, also die Ablage in
Winkelgrad von der angewählten waagerechten oder lotrechten
Linie, ausgelöst.
Wenn diese Taste gedrückt wird, wird fortlaufend der aktuelle
Meßwert angezeigt. Wird die Taste noch einmal gedrückt, wird der
zuletzt angezeigte Meßwert gespeichert und angezeigt. Der Nutzer
kann in diesem Fall das Gerät in eine bequeme Position zum
Ablesen der Werte bringen.
Soll ein Gewerk in einer bewußt von der waagerechten oder lot
rechten abweichenden Ebene verlaufen, kann der Soll-Winkel durch
Betätigen der Taste (8) auf Null gesetzt werden. Die Anzeige
zeigt dann den relativen Winkel in bezug auf den gespeicherten
Winkel an.
Eine weitere Ausführungsform zeigt Fig. 7:
Zwei Neigungssensoren (33) sind um 90 Grad versetzt angeordnet. 8 Leuchtdioden oder ähnliche Anzeigen (34), die im Gehäuse (29) angeordnet sind, zeigen die Richtung des Gefälles an. Die prinzi pielle elektrische Schaltung ist aus Fig. 8 erkennbar:
Die Neigungssensoren (31, 32) geben Signale zu einer Auswerte- und Steuereinrichtung (30). Nach Auswertung der Signale wird eine der Leuchtdioden angesteuert.
Zwei Neigungssensoren (33) sind um 90 Grad versetzt angeordnet. 8 Leuchtdioden oder ähnliche Anzeigen (34), die im Gehäuse (29) angeordnet sind, zeigen die Richtung des Gefälles an. Die prinzi pielle elektrische Schaltung ist aus Fig. 8 erkennbar:
Die Neigungssensoren (31, 32) geben Signale zu einer Auswerte- und Steuereinrichtung (30). Nach Auswertung der Signale wird eine der Leuchtdioden angesteuert.
Zu diesem Zweck werden die Signale der Sensoren (31, 32) mit
einander in Beziehung gesetzt, um echte zweidimensionale
Resultate zu erzielen.
Um den Nutzer das Einmessen in die waagerechte oder lotrechte
Ebene zu vereinfachen, wird ein akustisches Signal erzeugt, wenn
die Apparatur durch den Nullpunkt geht oder sich im Nullpunkt
befindet. Es wird vorgeschlagen, eine Toleranz frei wählbar in
einem Bereich definieren zu können, der der Anwendung unter
praktischen Gesichtspunkten entspricht.
Selbstverständlich kann durch drei Neigungssensoren, die im
rechten Winkel zueinander stehen und gleichzeitig die horizontale
und vertikale Lage messen, entweder durch Auswerten nur eines
Sensors oder durch Auswerten aller drei Sensoren gleichzeitig die
relative Lage eines Objektes zum Horizont bzw. zum Lot bestimmt
werden.
Claims (10)
1. Apparat zur Bestimmung von Neigungen relativ zur lotrechten oder
waagerechten Ebene, wobei elektronische Neigungssensoren einge
setzt werden, deren Signale von einer elektronischen Steuer- und
Auswerteeinheit ausgewertet werden, dadurch gekennzeichnet, daß
jeweils drei Neigungssensoren in zwei Ebenen so angeordnet sind,
daß sie im rechten Winkel zueinander stehen, wobei die Signale
der Neigungssensoren auf eine gemeinsame Auswerte- und Steuer
einheit gegeben werden, um durch diese ausgewertet zu werden.
2. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei
Neigungssensoren in der horizontalen Ebene im rechten Winkel
zueinander angeordnet sind.
3. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch Aus
wahltasten jeweils nur das Signal eines der Neigungssensoren aus
gewertet wird.
4. Apparat nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei
gegebener Neigung auf Tastendruck die elektrische Auswerte- und
Steuereinheit den angezeigten Wert auf "NULL" setzt, wobei die
dann angezeigten Neigungswerte die relative Abweichung von der
somit vorgegebenen Neigung sind.
5. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Strecke der Basis über Tasten der Anzeige- und Auswerteeinheit
vorgegeben werden kann, wobei der Apparat nach Messung der vor
handenen Neigung nach einer trigonometrischen Berechnung
(Tangens-Funktion) das Gefälle anzeigt.
6. Apparat nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach
Eingabe der Neigungshöhe (Gefälles) und Messen der vorhandenen
Neigung der Apparat mit Hilfe einer trigonometrischen Berechnung
die Länge der Gefällestrecke anzeigt.
7. Apparat nach Anspruch 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Ein- und Ausgabe der Strecken sowohl in metrischen Einheiten
(m) oder in anderen nichtmetrischen Einleiten erfolgen kann.
8. Apparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signale
beider Sensoren so ausgewertet werden, daß diese miteinander
verknüpft werden, so daß eine Vielzahl, mindestens jedoch drei
Anzeigeelemente (Leuchtdioden) so angesteuert werden, daß jeweils
das Anzeigeelement aufleuchtet, das in der Hauptrichtung des
Gefälles befindlich ist.
9. Apparat nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß im Null-Durchgang, also wenn sich der Apparat in der
vertikalen oder horizontalen Ebene befindet, ein akustisches
Signal ausgelöst wird, wobei dieses Signal innerhalb einer frei
wählbaren Toleranz erzeugt wird.
10. Apparat nach den vorgenannten Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Apparat durch eine elektrische Zeitschaltung nach
einer frei wählbaren Zeit selbsttätig abgeschaltet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031344 DE4031344A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Elektronische neigungs-messeinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904031344 DE4031344A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Elektronische neigungs-messeinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4031344A1 true DE4031344A1 (de) | 1992-04-09 |
Family
ID=6415546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904031344 Withdrawn DE4031344A1 (de) | 1990-10-04 | 1990-10-04 | Elektronische neigungs-messeinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4031344A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308056A1 (de) * | 1993-03-13 | 1994-09-15 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Winkelmeßeinrichtung |
DE4435521A1 (de) * | 1994-10-04 | 1996-04-11 | Licentia Gmbh | Neigungssensor und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE10212854A1 (de) * | 2002-03-22 | 2003-10-16 | Hahn Schickard Ges | Neigungssensor |
-
1990
- 1990-10-04 DE DE19904031344 patent/DE4031344A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4308056A1 (de) * | 1993-03-13 | 1994-09-15 | Kostal Leopold Gmbh & Co Kg | Winkelmeßeinrichtung |
DE4435521A1 (de) * | 1994-10-04 | 1996-04-11 | Licentia Gmbh | Neigungssensor und Verfahren zu dessen Herstellung |
DE10212854A1 (de) * | 2002-03-22 | 2003-10-16 | Hahn Schickard Ges | Neigungssensor |
DE10212854B4 (de) * | 2002-03-22 | 2004-05-06 | Hahn-Schickard-Gesellschaft für angewandte Forschung e.V. | Neigungssensor |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licenses declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |