DE4028789A1 - Laserstrahleinrichtung i - Google Patents

Laserstrahleinrichtung i

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DE4028789A1
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laser beam
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motor vehicle
laser
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Withdrawn
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DE4028789A
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Inventor
Michael Jost
Walter Weishaupt
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D1/00Control of position, course, altitude or attitude of land, water, air or space vehicles, e.g. using automatic pilots
    • G05D1/02Control of position or course in two dimensions
    • G05D1/021Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles
    • G05D1/0231Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using optical position detecting means
    • G05D1/0238Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using optical position detecting means using obstacle or wall sensors
    • G05D1/024Control of position or course in two dimensions specially adapted to land vehicles using optical position detecting means using obstacle or wall sensors in combination with a laser
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S17/00Systems using the reflection or reradiation of electromagnetic waves other than radio waves, e.g. lidar systems
    • G01S17/88Lidar systems specially adapted for specific applications
    • G01S17/93Lidar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes
    • G01S17/931Lidar systems specially adapted for specific applications for anti-collision purposes of land vehicles

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  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Laserstrahleinrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Derartige Einrichtungen werden zur Abstandsbestimmung und auch zum Erkennen von Hindernissen überwiegend bei schlechten Sichtverhältnissen eingesetzt. Dabei besteht das Problem, einen möglichst großen Beobachtungsbereich abzudecken und gleichzeitig die in diesen Bereich eingestrahlte Energie möglichst gering zu halten. Letzteres resultiert einerseits aus gesetzlichen Anforderungen und andererseits aus dem beschränkten Leistungsvermögen handelsüblicher Laserstrahlquellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Laserstrahleinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die mit möglichst geringer Strahlenergie arbeitet und einen möglichst großen Beobachtungsbereich abdeckt.
Die Erfindung löst diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1.
Durch die erfindungsgemäße Geometrie des Laserstrahls ergibt sich gegenüber einem kreisförmigen oder in die Breite gezogenen Querschnitt eine Reihe von Vorteilen. Zum einen ist der Beobachtungsbereich, bezogen auf den Abstand vom Kraftfahrzeug, wesentlich größer als bei den vergleichbaren Strahlquerschnitten. Daraus resultiert der Vorteil, durch eine einfache Laufzeitbestimmung des reflektierten Signals eine genaue Aussage über die Entfernung und Lage eines Hindernisses treffen zu können. Die Information über die Lage des Hindernisses ergibt sich aus der ohnehin vorgegebenen Orientierung des Laserstrahls.
Für die Bestimmung und Erkennung von Hindernissen ergibt sich ein zusätzlicher Vorteil. Die Wahrscheinlichkeit, auf wegspiegelnde Flächen zu treffen und damit ein Hindernis nicht zu erkennen, wird infolge des großen Abstandsbereiches für den beobachteten Raum sehr gering. Ein Zielverlust, d. h. das Nichterkennen anderer Objekte, beispielsweise von Kraftfahrzeugen, wird damit ausgeschlossen.
Die in der Breite relativ enge Begrenzung des beobachteten Raumes bietet den zusätzlichen Vorteil, eine Blendung nicht interessierender Objekte, beispielsweise entgegenkommender Fahrzeuge, zu verhindern.
Ausgestaltungen der Erfindung, die eine Reihe von Vorteilen aufweisen, sind in den weiteren Patentansprüchen angegeben. So ergeben sich Vorteile für die die Ausgestaltung gemäß dem Patentanspruch
2 in der Optimierung der Strahlgeometrie mit der Besonderheit, für unterschiedliche Entfernungs- und Sichtbereiche mit zumindest nahezu identischem Strahlquerschnitt arbeiten zu können;
3 in der Verbreiterung des seitlichen Untersuchungsbereichs bei weiterhin geringem Strahlenergiebedarf;
4 in einer Vergrößerung des Untersuchungsbereichs auch in Strahlrichtung gesehen;
5 der Anpassung der zuletzt benannten Einrichtung an die jeweiligen Beobachtungsbereiche und
6 der Möglichkeit, die Einrichtung an die jeweiligen Betriebsbedingungen anzupassen. Diese Unterschiede der Bedingungen können teilweise aus dem Betrieb des Kraftfahrzeugs selbst, beispielsweise mit Beschleunigungen verbundenen Kipp- und Nickbewegungen bestehen, sie können aber auch ihre Ursache in atmosphärischen Verhältnissen, beispielsweise Nebel, Schnee und schlechter Beleuchtung haben.
Die zuletzt genannten Veränderungen können durch Kippen oder Verdrehen der Strahlquelle, Verschieben der in der Regel aus Linsen bestehenden Optik, bezogen auf die Sende- und Empfängerelemente oder aber auch in Verschieben der Sende- und Empfängerelemente bezogen auf die jeweilige Optik realisiert werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
Die einzige Figur zeigt den prinzipiellen Aufbau einer erfindungsgemäßen Laserstrahleinrichtung in einer perspektivischen Ansicht. Die Laserstahleinrichtung für Kraftfahrzeuge besteht aus zwei Bündeln 1 und 2 von jeweils sechs Laserstrahlen 11 bis 16 bzw. 21 bis 26. Die Laserstrahlen werden in einer nicht im einzelnen dargestellten Quelle 3 erzeugt. Über eine Optik 4 mit nachgeschaltetem selektiven Empfänger 5 werden die aus den jeweiligen Untersuchungsbereichen reflektierten Strahlen empfangen. Nicht im einzelnen dargestellt ist die Verbindung der reflektierten Signale mit einem Zeitzähler, der mit der Laserquelle 3 synchronisiert ist und der eine Bestimmung der Laufzeit des reflektierten Signals ermöglicht. Auf diese Weise kann der Abstand eines im jeweiligen Untersuchungsbereich liegenden Objekts bestimmt werden.
Jeder der Laserstrahlen 11 besitzt, bezogen auf seine Strahlrichtung einen in etwa rechteckigen Querschnitt mit um den Fkator 2 bis 3 größere Höhe, bezogen auf die jeweilige Breite. Die Laserstrahlen 11 bis 16 und 21 bis 26 besitzen zumindest annähernd untereinander denselben Strahlquerschnitt. Damit ist es jeweils möglich, Untersuchungsbereiche zu bestrahlen, die eine wesentlich größere Ausdehnung in Längs- als in Querrichtung besitzen. Dabei liegen die Untersuchungsbereiche für die Laserstrahlen 11 bis 16 im Nahbereich und die der Laserstrahlen 21 bis 26 im Fernbereich des Kraftfahrzeugs. Der Nachbereich reicht dabei von 10 bis 80 Meter der Fernbereich von 80 bis 250. Die beiden Bereiche schließen etwa aneinander an, ohne sich zu überdecken.
Die Aufweitung des Laserstrahlbündels 1 ist, bezogen auf den Abstand vom Sender 2, wesentlich größer als die des Bündels 2. Dadurch ergibt sich eine seitliche Ausdehnung des Untersuchungsbereichs, die größer als der Fahrzeugfahrkorridor ist. Dies ergibt insbesondere bei Kurvenfahrten die Möglichkeiten, den relevanten Bereich abzudecken und mögliche Ziele möglichst früh verfolgen zu können.
Zwischen den einzelnen Laserstrahlen ergeben sich Bereiche, die im statischen Fall nicht beobachtet werden können. Aufgrund der Eigenbewegung des Kraftfahrzeugs und/oder eines Beobachtungsobjektes gelangt dieses aber rechtzeitig in den Untersuchungsbereich eines der Laserstrahlen und kann dann erkannt werden. Auf diese Weise ist es möglich, einen relativ breiten Untersuchungsbereich mit Einzel-Laserstrahlen abzudecken, die für sich eine relativ geringe Breite besitzen. Andererseits ist der Untersuchungsbereich für jeden der Laserstrahlen, gemessen an seiner jeweiligen Breite, relativ groß. Auf diese Weise ist es möglich, insbesondere bei Verwendung mehrerer Laserstrahlen entsprechend dem Laserstrahl 11 bis 16 bzw. 21 bis 26 mit relativ geringer Strahlenergie einen möglichst großen Untersuchungbereich zu bestrahlen und darin vorhandene Objekte rechtzeitig zu erkennen.
Diese Wirkung wird verstärkt bei Verwendung des zweiten Strahlenbündels, gebildet aus den Laserstrahlen 21 bis 26 sowie ggf. noch eines dritten, auf einen noch weiter vom Kraftfahrzeug entfernt gerichteten Strahlenbündel mit wiederum jeweils mehreren Einzellaserstrahlen.
Mit Hilfe der dargestellten Anordnung eines oder auch mehrerer Strahlenbündel 1 bzw. 2 ist es auch möglich, eine dynamische Strahlanordnung zu erzielen. Darunter ist eine veränderliche Strahlgeometrie bezogen auf die Fahrzeuggrundebene zu verstehen. Dies gilt sowohl in seitlicher als auch in vertikaler Richtung. Auch die Aufweitung des Strahlenbündels kann veränderlich gestaltet werden. Damit ist es möglich, die Strahlgeometrie den jeweiligen Gegebenheiten anzupassen. So kann zum Beispiel bei einer Kurvenfahrt das Strahlenbündel seitlich in die jeweilige Kurve gedreht werden. Bei einer Beladung kann ein Ausgleich des Strahlenbündels in der Höhe vorgenommen werden. Entsprechend gilt dies bei Fahrzeugbeschleunigungen in Längsrichtung bzw. Querrichtung. Auch hier kann ein Ausgleich des Strahlenbündels in der Höhe und in der Neigung bezogen auf die Fahrzeuggrundebene erfolgen.
Entsprechend kann die Strahlenordnung auch dem jeweiligen Fahrgeschehen angepaßt werden. Abhängig von der Geschwindigkeit kann beispielsweise der relevante Entfernungsbereich, der aus der unteren Begrenzung und der sich daraus ergebenden oberen Begrenzung jedes Laserstrahlenbündels ergibt, vergrößert werden. Dabei kann auch die untere Begrenzung in ihrem Abstand vom Kraftfahrzeug vergrößert werden. Umgekehrt ergibt sich bei geringer Geschwindigkeit ein besonderes Interesse für den Nahbereich; die untere Begrenzung des Laserstrahls wird dann in relativ kurze Entfernung vom Kraftfahrzeug gebracht.
Bei schlechten Sichtverhältnissen, wie Nebel, Regen, Schnee werden die Laserstrahlen gebündelt, um eine größere Reichweite zu erzielen. Der dann höhere, durch Rückstreuung bedingte Energieverlust über die Entfernung wird durch die enggebündelten Strahlen höherer Leistungsdichte kompensiert. Es wird dann mehr Energie ins Fernfeld eingestrahlt.
Mit einer derartigen dynamischen Strahlanordnung ist es auch möglich, den vertikalen Fahrbahnverlauf zu ermitteln. Dabei treffen zwei Strahlen in unterschiedlicher Entfernung auf die Fahrbahnoberfläche, z. B. in einem Abstand von 20 oder 30 Meter vor dem Kraftfahrzeug. Die Straßenoberfläche wird als Ziel erfaßt. Aus den ermittelten Entfernungen und der Strahlgeometrie kann der Fahrbahnverlauf in der Hochachse berechnet werden. Durch mehr als zwei Strahlen kann der Fahrbahnverlauf entsprechend genau ermittelt werden und erforderliche Kompensationsmaßnahmen z. B. ein Nickausgleich, vorbereitet und durchgeführt werden.
Die Informationen für den jeweiligen Fahrbetriebszustand kann von geeigneten Gebern geliefert werden. Diese sind hinreichend bekannt und bedürfen keiner sonderlichen Erläuterung.

Claims (6)

1. Laserstrahleinrichtung für Kraftfahrzeuge, mit im Kraftfahrzeug angeordnet einer Strahlquelle und einem Detektor für die aus dem bestrahlten Raum außerhalb des Kraftfahrzeugs reflektierte Strahlung, dadurch gekennzeichnet, daß der Laserstrahl in einer Projektionsfläche senkrecht zur Strahlrichtung einen länglichen Querschnitt mit wesentlich größerer Höhe als Breite besitzt und daß die untere Begrenzung in der minimalen und die obere Begrenzung in der maximalen Meßentfernung liegt.
2. Laserstrahleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis Länge zu Breite des auf die Projektionsfläche auftreffenden Laserstrahls zwischen zwei und drei liegt.
3. Laserstrahleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere gleichartige Laserstrahlen fächerförmig ausgesandt sind und daß die Strahlen in der Projektionsfläche nebeneinanderliegen.
4. Laserstrahleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Bündel jeweils mehrerer gleichartiger, fächerförmig ausgesandter Strahlen in Stahlrichtung gesehen übereinander und sich im bestrahlten Raum nicht überlappend ausgesandt sind.
5. Laserstrahleinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Strahlrichtung gesehen nach unten ausgesandten Strahlen stärker als die nach oben ausgesandten Strahlen aufgeweitet sind.
6. Laserstrahleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenlage und/oder Breiteneinstellung der Strahlenbündel an die Betriebsbedingungen des Kraftfahrzeugs angepaßt sind.
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