DE4025541A1 - Verschleisserkennung fuer metallschmelzebehaeltnisse - Google Patents
Verschleisserkennung fuer metallschmelzebehaeltnisseInfo
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- F27D21/0021—Devices for monitoring linings for wear
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erkennung des
Verschleißstandes der aus einzelnen Steinen zusammengesetzten
Wandauskleidung eines für die Aufnahme von Metallschmelze
bestimmten Behälters.
Aus "Technische Mitteilungen", Heft 3/77, Seiten 160-167,
Vulkan-Verlag, sind verschiedene Möglichkeiten der
Verschleißmessung für die feuerfeste Zustellung metallurgischer
Gefäße bekannt, um daraus optimale keramische Feuerfestprodukte
und die Lenkung des metallurgischen Prozesses ableiten zu können
sowie den Verbrauch feuerfesten Materials auf ein Minimum zu
senken. Diese Verfahren dienen der Erforschung der
Verschleißmechanismen des feuerfesten Materials. Eingesetzt
werden dabei Methoden der Restdicken- bzw.
Profilmessung beim Ausbruch der abgefahrenen Feuerfestzustellung,
Errechnung des Verbrauchs an Feuerfestmaterial über den
Magnesiumoxidgehalt der Schlacke, Innentemperaturmessungen mit
bis in verschiedene Steinbereiche reichenden Thermoelementen,
Wärmeflußmessungen mittels in gebohrte Öffnungen in Blöcken
der feuerfesten Zustellung eingesetzter Meßfühler,
infrarottechnische Außentemperaturmessungen, Profilmessungen mit
Laserstrahlen, Ultraschallmessungen unter Zuhilfenahme eines in
die Wand eingebauten und mit dieser verschleißenden
Quarzglasstabes, Messungen des Absinkens der Strahlungsintensität
während des Wandverschleißes an mit Isotopen präparierten
Feuerfeststeinen außerhalb des Ofenmantels, Messungen der
Radioaktivität von Stahl- bzw. Schlackenproben mit Hilfe von in
bestimmten Abständen in Feuerfeststeine eingelegten Kugeln aus
radioaktiven Material, welche beim Futterverschleiß in die
Metallschmelze gelangen, sowie Messung der Radioaktivität der
Schmelze mit Hilfe von in die feuerfesten Steine in Längsrichtung
eingeformten radioaktiven Drähten, welche mit der Wandauskleidung
verschleißen und sich in der Stahlschmelze, nicht jedoch in der
Schlacke lösen. Diese Verfahren sind entweder verhältnismäßig
ungenau, oder geben kein vollständiges Bild über den Fortschritt
des Verschleißes, oder sind verhältnismäßig aufwendig und/oder
bedienen sich Materialien, deren Einsatz möglichst vermieden
werden sollte. Aus der DE 31 42 989 C2 sind poröse Stopfen für
schmelzflüssige Metalle enthaltende Gefäße und Verfahren zur
Bestimmung des Abbrandes eines porösen Stopfens bekannt. Der
poröse Stopfen besteht aus zumindest zwei feuerfesten Körpern
unterschiedlicher Gasdurchlässigkeit, deren Differenz des
Emissionsvermögens größer als 0,1 ist. Hierbei wird das
Helligkeitsmuster des von der Oberfläche des auf hoher Temperatur
befindlichen Stopfens abgestrahlten Lichtes erfaßt und
in Abhängigkeit von dem Helligkeitsunterschied die verbleibende
Standzeit des Stopfens und der Fortschritt des Abbrandes
bestimmt. Hierdurch läßt sich zum einen lediglich der Verschleiß
des porösen Stopfens und nicht der der Wandauskleidung des
metallurgischen Behälters insgesamt bestimmen. Zum anderen wird
zur Herstellung des porösen Stopfens bspw. aus einer in einem
Polyethylenbeutel befindlichen Masse für den feuerfesten Teil ein
Stopfen geformt und am Boden einer Metallform angeordnet. In
diese wird dann die Masse für den feuerfesten Körper eingebracht.
Der so erhaltene Formkörper wird zur Fertigstellung des porösen
Stopfens gebrannt und schließlich mit einem Eisenmantel und einem
Gasführungsrohr versehen. Das Herstellungsverfahren ist daher
sehr aufwendig.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zur
Erkennung des Verschleißstandes der aus einzelnen Steinen
zusammengestellten Wandauskleidung eines für die Aufnahme von
Metallschmelze bestimmten Behälters vorzuschlagen, welches
einfach und mit verhältnismäßig hoher Genauigkeit ausgeführt
werden kann und wobei insbesondere auch die Maßnahmen für seine
Ausführung nachträglich getroffen werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß man von den die Wandauskleidung bildenden Steinen
einige von der Rückseite her mit einer Bohrung in der jeweils
vorgesehenen Anzeigetiefe versieht und in die Bohrung einen
Einsatz aus einem von dem umgebenden Steinmaterial
unterschiedlichen feuerfesten Material eingefügt.
Bis zur Ausführung des Verfahrens ist man hierbei völlig frei, an
welchen Stellen der Wandauskleidung der Verschleißstand
überwacht werden soll. Außerdem können die Bohrungen an
beliebiger Stelle und in beliebiger Verteilung über die
Wandauskleidung auch noch nachträglich vorgesehen werden, so daß
einerseits jeweils ein Gesamtüberblick über den fortschreitenden
Verschleiß erhalten wird, andererseits auch bei jeder neuen
Zustellung die Verteilung der Überwachungspunkte neu festgelegt
werden kann. Teure Meßgeräte sind entbehrlich. Haben die
Bohrungen und damit auch die in sie eingefügten Einsätze
unterschiedliche Anzeigetiefe, so läßt sich der Fortschritt des
Verschleißes an den einzelnen von der heißen Seite her bis zum
Einsatzanfang abgefahrenen Steine ohne weiteres erkennen.
Bei einer besonderen Ausgestaltung der Erfindung verwendet man
als Material für den Einsatz ein solches, das sich in seinem
Lichtemissionsverhalten oberhalb 1000° Celsius, seinem
Verschleißverhalten und/oder seiner Wärmeleitfähigkeit von dem
umgebenden Steinmaterial unterscheidet. Die Verschleißerkennung
kann dabei ohne weiteres durch Einsicht von außen in das heiße
Aggregat erfolgen, wobei man die Helligkeitsunterschiede und/oder
die Verschleißunterschiede an dem bzw. den freigelegten Einsatz
bzw. Einsätzen feststellen kann.
Wenn sich gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung der
Bohrungsquerschnitt und damit auch der Querschnitt des an ihn
angepaßten Einsatzes in seinem Durchmesser und/oder seiner
geometrischen Form über die Bohrungstiefe verändert, läßt sich
bereits an der Formänderung des Einsatzes bei fortschreitendem
Verschleiß das Maß des Verschleißes durch Augenschein
feststellen. So kann der Einsatz bspw. an seinem dem
Behälterinneren zugewandten Ende rund, weiter hinten aber
quadratisch, dreieckig oder dgl. sein. Durch Variation der Tiefe,
des Durchmessers, des Materials und/oder der Form des Einsatzes
lassen sich somit die unterschiedlichsten Anzeigemöglichkeiten
verwirklichen.
Der Durchmesser der Bohrung und damit des Einsatzes liegt
vorzugsweise zwischen etwa 30 und 100 mm, so daß das
erfindungsgemäße Verfahren auf einfache Weise verwirklicht werden
kann, da der Einsatz lediglich die Größe eines üblichen
Probekörpers hat.
In weitere Ausgestaltung der Erfindung kann man den Einsatz in
die Bohrung einmörteln oder einkleben. Dies hat den Vorteil, daß,
selbst wenn die Materialunterschiede zwischen Steinmaterial und
Einsatzmaterial nicht so deutlich sind, der Verschleißzustand der
Feuerfestzustellung anhand der Fuge zwischen Einsatz und Stein
erkannt werden kann, wobei hier, entsprechend der obigen
Erläuterung, auch die Breite und/oder geometrische Gestalt der
Fuge zwischen Einsatz und Stein sich über die Bohrungstiefe
verändern kann, also bspw. von einem runden Außenumfang in einen
quadratischen Außenumfang oder dgl.
Die Fugenbreite liegt für den eingemörtelten oder eingeklebten
Einsatz dabei vorzugsweise zwischen 0,5 und 2 mm.
Insbesondere wird man im Rahmen der Erfindung Steine in der
Schlackenzone des Behälters, also in Bereichen glatten
voreilenden Verschleißes, mit einem Einsatz versehen, so daß in
dieser für das Aggregat wesentlichen Zone der Verschleißstand
praktisch jederzeit festgestellt werden kann.
Es hat sich gezeigt, daß man bei Steinen aus Dolomit insbesondere
mit Einsätzen aus Magnesit und bei Steinen aus Magnesit
insbesondere mit Einsätzen auf der Basis von Magnesit mit einem
höheren Graphitanteil besonders gut Ergebnisse erzielt.
Vorzugsweise werden gebrannte Steine mit Einsätzen aus gebranntem
Material und pech-, harz-, oder organisch gebundene Steine mit
entsprechenden Einsätzen gleicher Bindungsart eingesetzt.
In der Zeichnung ist bspw. ein Pfannenstein 1 in MgO
pechgebunden, mit 3,5% Kohlenstoff nach Verkoken veranschaulicht,
in welchen von der Rückseite 2 her eine Bohrung 3 eingebracht
worden ist. In die Bohrung 3 ist ein zylindrischer Einsatz 4 mit
einem Durchmesser von 50 mm und einer Länge von 80 mm in MgO-C,
harzgebunden mit 10% Kohlenstoff nach Verkoken, eingefügt, wobei
die Fuge 5 mit feuerfestem Mörtel oder Kitt ausgefüllt ist.
Bezugszeichenliste
1 Pfannenstein
2 Rückseite
3 Bohrung
4 Einsatz
5 Fuge
2 Rückseite
3 Bohrung
4 Einsatz
5 Fuge
Claims (10)
1. Verfahren zur Erkennung des Verschleißstandes der aus
einzelnen Steinen zusammengestellten Wandauskleidung eines
für die Aufnahme von Metallschmelze bestimmten Behälters,
dadurch gekennzeichnet,
daß man von den die Wandauskleidung bildenden Steinen einige
von der Rückseite her mit einer Bohrung in der jeweils
vorgesehenen Anzeigetiefe versieht und in die Bohrung einen
Einsatz aus einem von dem umgebenden Steinmaterial
unterschiedlichen feuerfesten Material einfügt.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß man als Material für den Einsatz ein Material
verwendet, das sich in seinem Lichtemissionsverhalten
oberhalb 1000° Celcius, seinem Verschleißverhalten
und/oder seiner Wärmeleitfähigkeit von dem umgebenden
Steinmaterial unterscheidet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Bohrungsquerschnitt in seinem Durchmesser
und/oder seiner geometrischen Form über die Bohrungstiefe
verändert.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Durchmesser der Bohrung zwischen etwa 30 und 100 mm
liegt.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den Einsatz in die Bohrung einmörtelt oder einklebt.
6. Verfahren nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fugenbreite für den eingemörtelten oder eingeklebten
Einsatz zwischen etwa 0,5 und 2 mm liegt.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß man Steine in der Schlackenzone des Behälters mit einem
Einsatz versieht.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß man bei Steinen aus Dolomit einen Einsatz aus
Magnesit verwendet.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß man bei Steinen aus Magnesit einen Einsatz auf der
Basis von Magnesit mit einem höheren Graphitanteil
verwendet.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß man Steine und Einsätze mit dem gleichen Bindungssystem
verwendet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025541 DE4025541A1 (de) | 1990-08-11 | 1990-08-11 | Verschleisserkennung fuer metallschmelzebehaeltnisse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904025541 DE4025541A1 (de) | 1990-08-11 | 1990-08-11 | Verschleisserkennung fuer metallschmelzebehaeltnisse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4025541A1 true DE4025541A1 (de) | 1992-02-13 |
Family
ID=6412102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904025541 Withdrawn DE4025541A1 (de) | 1990-08-11 | 1990-08-11 | Verschleisserkennung fuer metallschmelzebehaeltnisse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4025541A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19636131A1 (de) * | 1996-09-06 | 1998-03-12 | Karrena Gmbh | Bauelement aus feuerfestem Material |
-
1990
- 1990-08-11 DE DE19904025541 patent/DE4025541A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19636131A1 (de) * | 1996-09-06 | 1998-03-12 | Karrena Gmbh | Bauelement aus feuerfestem Material |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |