DE4025117A1 - Gas-sensor zum detektieren von oxidierbaren gasen mit zugeschaltetem molybdat-kompensations-sensor - Google Patents
Gas-sensor zum detektieren von oxidierbaren gasen mit zugeschaltetem molybdat-kompensations-sensorInfo
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Description
Es ist bekannt, oxidierbare Gase mit Sensoren zu detektie
ren, die vorzugsweise auf der Basis von Metalloxiden arbei
ten. Die bekanntesten Sensoren dieser Art arbeiten mit
gesintertem Zinndioxid.
Aus der deutschen Patentanmeldung P 39 34 532.7 vom 17.10.89
ist bekannt, daß bei gleichzeitiger Anwesenheit von oxidier
baren und reduzierbaren Gasen die Ansprechempfindlichkeit
eines Sensorelementes nach oben genannten Prinzipien drama
tisch reduziert werden kann. Aus diesem Grunde schlägt die
Patentanmeldung P 39 34 532.7 vor, dem Zinndioxd-Sensor ei
nen p-leitenden Phthalocyanin-Sensor zuzuordnen, der beson
ders empfindlich auf NOx-Gase reagiert.
Es ergibt sich also eine Anordnung nach Fig. 1;
Ein Zinndioxid-Sensor (1) und ein Phthalocyanin-Sensor (2)
liefern ihre Signale an eine elektronische Auswerte- und
Steuereinheit (3), die das Signal des Sensors (1) um den
Verfälschungsfaktor korrigiert, der durch NOx-Gase verur
sacht wird, die der Sensor (2) detektiert. Das Ausgangs
signal (4) läßt somit Rückschlüsse auf den tatsächlich
vorhandenen Pegel des oxidierbaren Gases, z. B. Kohlen
monoxid, zu.
In der deutschen Patentanmeldung P 40 20 113.9 ist alter
nativ vorgeschlagen, zur Aufspürung der reduzierbaren Gase,
insbesondere von Stickoxiden einen n-leitenden Halbleiter
sensor einzusetzen. In dieser Erfindung sind verschiedene
Sensorelemente vorgeschlagen worden, die mit Zinndioxid
arbeiten, das insbesondere katalytisch beschichtet ist.
Die hier vorliegende Patentanmeldung greift diesen Gedanken
auf, bedient sich jedoch eines anderen Prinzips.
Da bekannt ist, daß insbesondere NO2 den bekannten Maskie
rungseffekt auslöst, wird die Tatsache ausgenutzt, daß in
Anwesenheit eines Katalysators, (z. B. aus Platin oder Palla
dium) NO2 in NO + O dissoziiert wird. Die dafür notwendige
Dissoziationsenergie ist viel niedriger als die Dissozia
tionsenergie, die für die Aufspaltung eines O2-Moleküls
benötigt wird. Wird ein derartiger Katalysator z. B. als
Cluster oder Kristallit auf die Oberfläche eines gassensi
tiven Stoffes gebracht, wird sich etwaig vorhandenes NO3 in
NO + O zerlegen. Während NO bei Temperaturen von 250oC so
fort wieder an die Atmosphäre abgegeben wird, erzeugen die
verbleibenden Sauerstoffatome auf der Oberfläche einen sehr
hohen virtuellen Sauerstoffdruck. Das heißt, die Dichte der
Sauerstoffatome auf der Oberfläche entspricht einem um
mehrere Größenordnungen erhöhten Sauerstoffdruck im Gasraum
vor der Probenoberfläche. (Siehe dazu auch B.A. Banse und
B.E. Koel, Surface Science 232 (1990) Seite 275-285).
Würde es sich bei dem Sensormaterial um SnO2 handeln, würde
praktisch kein Nachweiseffekt entstehen, weil nur wenige
Sauerstofflücken verfügbar sind, deren Abnahme kaum nach
weisbar ist.
Verwendet man anreduziertes Zinndioxid, SnO(2-x), so ergibt
sich zunächst ein Nachweiseffekt, jedoch sind nach kurzem
Gebrauch die Sauerstofflücken gefüllt und die Nachweis
empfindlichkeit verschwindet.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein Sensormaterial vorzu
stellen, das oben genannten Effekt ausnutzen kann, weil
viele O2-Lücken zu besetzen wären. Aus "Sensors and Actua
tors", 19 (1989) Seite 351-370, ist von Sears bekannt, daß
Molybdat in der Lage ist, diese Sauerstoffatome in das
Kristallgitter einzubauen und daraufhin den elektrischen
Leitwert zu verändert.
Bei einer Temperatur zwischen 3000 und 400oC ist Molybdat in
der Lage, diesen Sauerstoff nicht nur in der Grenzschicht,
sondern im Gesamtvolumen einzubauen.
Vereinfacht gesagt, erfolgt folgende Reaktion:
Vorhandenes NO2 wird am Katalysator zerlegt in NO + O. Der
Sauerstoff erzeugt an der Oberfläche des Molybdat-Sensors
einen hohen virtuellen Sauerstoffdruck und wird in das
Kristallgitter des Molybdats eingebaut, worauf sich der
Widerstand des Molybdats erheblich verringert. Der Effekt
ist beobachtet worden, wenn das Molybdat Wismut-Zusätze oder
Eisenzusätze enthält. Es wird vorgeschlagen, bevorzugt das
Molybdat zu sintern. Das auf der gaszutrittszugewandten
Seite vorhandene Katalysatormaterial kann Platin oder Pal
ladium sein.
Es wird ergänzend festgestellt, daß ein dem Stand der Tech
nik entsprechender Sauerstoffsensor ebenfalls dann ein Aus
gangssignal liefert, wenn er mit NO2 beaufschlagt wird, wenn
an der Oberfläche des Sensormaterials eine beheizte Kataly
satorschicht vorhanden ist. Aus diesem Grunde wird vorge
schlagen, als Sensorelement alternativ ein beheiztes Zirkon
oxid-Sensorelement zu verwenden, auf dessen Oberfläche eben
falls ein Übergangsmetall (Katalysator) in feiner Verteilung
deponiert worden ist.
Ein Sauerstoffsensor nach dem Clark-Prinzip mit Festelektro
lyt wird, sofern es auf die entsprechende Temperatur ge
bracht wird, nach dem gleichen Verfahren arbeiten. Aus
diesem Grunde wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, eine
Clark-Sensorzelle mit Festelektrolyt zu verwenden, wenn auf
der gaszugewandten Oberfläche beheizte Übergangsmetalle in
feiner Verteilung deponiert worden sind.
In der bevorzugten Ausführung ergibt sich ein Aufbau nach
Fig. 2. Ein Träger (7) ist aus Aluminium-Oxid oder Sili
zium. Auf ihm ist eine Heizung (6) aufgebracht, die vorzugs
weise aus gewendeltem, in Dünn- oder Dickfilmtechnik aufge
brachtem Platin besteht. Davon isoliert ist das eigentliche
Sensormaterial (5) aufgebracht, das z. B. ein Wismut-Molybdat
ist. Über die Kontaktierungen (8) wird der elektrische Leit
wert des Molybdate meßbar gemacht.
Zusammenfassend wird festgestellt;
Gedanke der Erfindung ist, das für den Maskierungseffekt
verantwortliche NO2 aufzuspalten in NO + O. Das Sauerstoff
atom wird in das Kristallgitter eines geeigneten Sensormate
rials so eingebaut, daß sich eine Leitwertänderung ergibt.
Als Sensormaterial wird ein Eisen- oder Wismut-Molybdat,
Zirkonoxid-Element oder eine Clark-Zelle vorgeschlagen. Auf
der gaszugewandten Seite dieser Sensorelemente ist ein Kata
lysator aus Platin oder Palladium aufgebracht, der die
Spaltung von NO2 unter Temperatureinfluß veranlaßt.
Die Erfindung wird dann vorteilhaft eingesetzt, wenn infolge
gleichzeitiger Anwesenheit von NO2 und oxidierbaren Gasen,
wie z. B. CO oder KG, der für die Messung zuständige Sensor
durch den oben bereits beschriebenen Maskierungseffekt ver
fälscht wird.
Der Meßwert des NO2-Sensors (2) kompensiert in der elek
trischen Auswerte- und Steuereinheit (3) den durch den
Maskierungseffekt verfälschten Meßwert des Führungssensors
(1), der z. B. ein üblicher SnO2-Gassensor sein kann.
Claims (8)
1. Sensor zum Zwecke des Detektierens von Gasen, wobei zur
Erkennungssicherheit gegenüber z. B. Abgasen von Diesel-,
Katalysator- oder herkömmlichen Otto-Motoren mit 2 oder
mehr Sensorelementen detektiert wird, deren Signale einer
gemeinsamen elektrischen Steuer- und Auswerteeinheit zu
geführt werden, wobei ein Sensorelement bevorzugt em
pfindlich gegenüber oxidierbaren Gasen ist und das andere
Sensorelement bevorzugt empfindlich gegenüber reduzier
baren Gasen, insbesondere NO2, ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das für die Erkennung von reduzierbaren Gasen, insbe
sondere NO2, eingesetzte Sensorelement ein beheizter
Molybdate-Halbleiter ist, auf dessen dem Gaszutritt zu
gewandter Seite ein Übergangsmetall (Katalysator) in
feiner Verteilung deponiert ist und der mit Elektroden
zum Zwecke der Leitfähigkeitsmessung versehen ist.
2. Sensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Übergangsmetall Platin eingesetzt wird.
3. Sensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Übergangsmaterial Palladium eingesetzt wird.
4. Sensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Molybdat Wismut-Zusätze enthält.
5. Sensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Molbydat Eisen-Zusätze enthält.
6. Sensor nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Molybdat gesintert ist.
7. Sensor wie Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement ein beheizter Zirkonoxid-Halbleiter
ist.
8. Sensor wie Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Sensorelement eine Clark-Zelle mit Festelektrolyt
ist.
Priority Applications (11)
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DE (1) | DE4025117A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19916677C1 (de) * | 1999-04-14 | 2001-01-25 | Daimler Chrysler Ag | Beladungssensor für einen Stickoxidadsorber |
-
1990
- 1990-08-08 DE DE19904025117 patent/DE4025117A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19916677C1 (de) * | 1999-04-14 | 2001-01-25 | Daimler Chrysler Ag | Beladungssensor für einen Stickoxidadsorber |
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