DE4023273A1 - Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von oelen aus abwaessern in beruhigungs- und behandlungsbecken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abtrennen von oelen aus abwaessern in beruhigungs- und behandlungsbecken

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf das Abtrennen von Ölen aus Abwässern, wobei das Abtrennen durch Schwerkraft bzw. Dichteunterschiede und/oder durch chemische Entstabilisierung erfolgen kann.
Öle, insbesondere wenn sie pflanzlichen Ursprungs sind, und die im Abwasser sonst noch enthaltenen organischen Schmutzstoffe haben die Eigenschaft, nach längerer Lagerung durch Bakterien zersetzt zu werden. Es entstehen Faulgase, weil wegen Sauerstoffmangels - die abgeschiedene Schwimmschicht verhindert den Zutritt von Luftsauerstoff in das Abwasser - die Zersetzung anaerob ist. Die kurzzeitige Entsorgung des Abscheiderinhalts kommt aus Kostengründen nicht in Betracht. Die Aufgabe, hier kostengünstige Abhilfe zu schaffen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gelöst, daß dem in dem Abtrenn- oder Stapelbecken ruhenden Abwasser Sauerstoffmengen zugegeben werden, die die anaerobe Zersetzung der Abwasserinhaltsstoffe verhindern. Vorzugsweise liefert diesen Sauerstoff in das Abwasser eingeblasene oder eingesaugte Luft. Das Ansaugen kann dadurch erfolgen, daß das Abwasser in dem Becken langsam umgepumpt und dabei Luft angesaugt wird. Es ist auch denkbar, Sauerstoff abgebende Substanzen, z. B. Wasserstoffperoxid, zuzugeben, die bei Bedarf genau zudosiert werden können. Das sauerstoffhaltige Gas kann an Stellen in das Becken eingeblasen werden, wo es das Aufschwimmen der Leichtstoffe durch Flotation unterstützt. Es ist ferner zweckmäßig, das eingegebene Gas aus den Gasräumen der Becken abzusaugen und dadurch zu verhindern, daß es in die Umgebung der Becken austritt. Besteht die Abtrennanlage aus mehreren Becken, dann ist es sinnvoll, aus allen Becken einen Teilstrom abzuziehen und in einem Zusatzbecken gemeinsam zu belüften.
Eine bevorzugte Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens enthält einen sog. Tauchbelüfter, der in das zu belüftende Becken eingehängt und nur mit Druckluft betrieben wird. Die Ansaugstelle für das mitgeförderte Wasser liegt vorteilhafterweise seitlich etwa in halber Wasserhöhe, damit die bereits sedimentierten Sinkstoffe nicht wieder aufgewirbelt werden.
Die Figuren zeigen in schematischer Darstellung mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung. Nach Fig. 1 besitzt das mit einer Abdeckung 1 versehene Sinkstoff-Abscheidebecken 2 einen nach unten gerichteten Zulauf 3 und einen an der Oberfläche abziehenden Auslauf 5. Dem den Zulaufstrom spreizenden Kettenvorhang 6 ist eine Tauchwand 7 nachgeordnet, die eine Zirkulationsströmung durch die bei 8 eingeblasene Luft erzeugt. Über dem Auslauf 5 ist die Absaugleitung 9 für den Gasraum vorgesehen.
Bei dem Abscheidebecken nach Fig. 2 handelt es sich um einen sog. Koaleszenzabscheider 10 mit einer von oben nach unten durchströmten Filterfüllung 11. Der Reinwasserauslauf 12 liegt hier unten. Dem Auslaufsteigrohr wird mittels einer Pumpe 13 ein Wasserteilstrom entnommen und in den Zulauf 14 zurückgeführt, nachdem in der Pumpe die notwendige Menge Luft oder Sauerstoff zugegeben bzw. angesaugt worden ist.
Fig. 3 zeigt eine mehrteilige Anlage mit Schlammfang 15, Ölabscheider 16 und Koaleszenzabscheider 17. Am Auslauf des K-Abscheiders 17 wird ein Wasserteilstrom abgepumpt und in der Pumpe 18 mit Luft vermischt. Der belüftete Teilstrom kann in den Zulauf jedes Beckens zurückgeführt werden. Die Gasräume aller Becken sind über ein Abluftfilter 19 an das Absaugaggregat 20 angeschlossen.
Die Fig. 4 zeigt einen Tauchbelüfter 21 für Druckluftbetrieb. Die Druckluft wird ringförmig von außen in das Steigrohr 22 eingeblasen. Das mitgeförderte Wasser wird seitlich von außen angesaugt und dann noch nach unten um die Ansaugöffnung des Steigrohrs 22 umgelenkt. Die obere Austrittsöffnung ist durch eine Prallscheibe 23 abgedeckt, die das Gemisch fächerförmig nach außen spreizt.

Claims (19)

1. Verfahren zum Abtrennen von Ölen aus Abwässern durch Schwerkraft und/oder chemische Entstabilisierung in Beruhigungs-, Stapel- und Behandlungs- und Sammelbecken, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abwasser Sauerstoffmengen zugeführt werden, die die anaerobe Zersetzung der Abwasserinhaltsstoffe verhindern.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser mit Luft und/oder Sauerstoff begast wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Abwasser umgepumpt und dabei mit sauerstoffhaltigem Gas versetzt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Abwasser sauerstoffabgebende Substanzen, wie z. B. Wasserstoffperoxid, zugegeben werden.
5. Verfahren nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das sauerstoffhaltige Gas oder die sauerstoffabgebende Substanz im Einlauf in ein Abscheide- oder Sammelbecken zugegeben wird.
6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das sauerstoffhaltig Gas an Stellen zugegeben wird, wo es den Abscheidevorgang durch Flotation unterstützt.
7. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die sauerstoffabgebende Substanz an Stellen zugegeben wird, wo die durch die Zugabe entstehende Strömungskomponente die Abscheidung der Abwasserschmutzstoffe unterstützt.
8. Verfahren nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufträume hintereinandergeschalteter Beruhigungs- und Sammelbecken miteinander verbunden und über einen Unterdruck beaufschlagt sind.
9. Verfahren nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teilstrom des Abwassers aus dem Abscheide- oder Sammelbecken abgezogen und mit sauerstoffhaltigen Gasen oder Substanzen versetzt am Zulauf wieder zugeführt wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sauerstoffgehalt des Abwassers als Auslöser für das Umpumpen genommen wird.
11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das sauerstoffhaltige Gas oder die sauerstoffabgebende Substanz an einer Stelle zugegeben wird, wo die durch die Zugabe erzeugte Strömung die Durchmischung des ganzen Beckeninhalts bewirkt.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eingeblasene Gas die Durchmischung der sauerstoffabgebenden Substanz bewirkt.
13. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß während der Stillstandszeiten der Abscheideranlage Leitungswasser als Durchmischelement für die sauerstoffabgebende Substanz genommen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß bei Abscheideanlagen mit mehreren Becken der mit Sauerstoff angereicherte Teilstrom wahlweise in den Einlauf verschiedener Becken gegeben werden kann.
15. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 bis 14, enthaltend ein Beruhigungsbecken zur Scherkraft­ und/oder Auftriebsabscheidung der Abwasserinhaltsstoffe, gekennzeichnet durch einen Tauchbelüfter (21), der ausschließlich mit Druckluft arbeitet.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Tauchbelüfter (/) eine etwa in halber Wasserhöhe liegende seitliche Wasseransaugstelle aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Austritt des Wasser/Luft-Gemischs dicht unter der Wasseroberfläche liegt und nach außen gespreizt ist.
18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß dem Tauchbelüfter (21) eine gitterförmige Tauchwand unmittelbar vorgeschaltet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleitung zum Stapelbecken eine unter Unterdruck gehaltene Absaugleitung aufweist.
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