DE4022303A1 - Betaetigungszylinder mit stutzen - Google Patents
Betaetigungszylinder mit stutzenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B15/00—Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
- F15B15/08—Characterised by the construction of the motor unit
- F15B15/14—Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
- F15B15/149—Fluid interconnections, e.g. fluid connectors, passages
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23K—SOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
- B23K20/00—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating
- B23K20/12—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding
- B23K20/129—Non-electric welding by applying impact or other pressure, with or without the application of heat, e.g. cladding or plating the heat being generated by friction; Friction welding specially adapted for particular articles or workpieces
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Description
Die Erfindung betrifft einen Betätigungszylinder nach dem
Gattungsbegriff des Patentanspruches 1.
Die Energiezufuhr für pneumatisch bzw. hydraulisch betriebene Brems-
oder Betätigungszylinder erfolgt im allgemeinen über Rohr- bzw.
Schlauchleitungen, welche am Gehäuse des Betätigungszylinders
befestigt werden. Dazu können Schraub- oder Steckverbindungen
unterschiedlicher Ausführungen vorgesehen sein. Aus Gründen der
Wirtschaftlichkeit und des Platzbedarfs sind für Betätigungszylinder
der genannten Art oftmals Gewindestutzen gefordert, die fest mit dem
Zylindergehäuse verbunden sein müssen. Die ist bedingt durch die
notwendige Druckdichtheit und die erforderliche mechanische
Festigkeit, um das Anziehdrehmoment beim Festziehen der
Schraubverbindung übertragen zu können. Bei Zylinderkörpern aus
Stahl werden zur Befestigung von Stutzen aus Stahl
Verbindungstechniken angewandt (Schmelzschweißen, Hartlöten), die
für die Werkstoffpaarungen Aluminium/Aluminium oder Aluminium/Stahl
nicht geeignet sind. Aus Gründen der Gewichtsreduzierung und der
Korrosionsbeständigkeit werden jedoch zunehmend Brems- oder
Betätigungszylinder aus Aluminiumlegierungen gefordert. Gleichzeitig
sind Anschlußstutzten aus Stahl wegen der oben erwähnten
Fertigungsanforderungen nicht durch Aluminiumstutzen ersetzbar.
Bekannt sind zur Verbindung von Stahlstutzen und
Aluminiumzylinderkörpern Verfahren wie Einschrauben und Verkleben,
Einpressen (Stutzen mit Verzahnung oder Rändel) oder Einbördeln.
Diesen Verfahren ist gemein, daß zum einen nur geringe
Anziehdrehmomente übertragen werden können, für die Abdichtung gegen
Innendruck zusätzlicher Aufwand erforderlich ist (separate Dichtung
oder Klebung) und die Sicherung der Verbindung gegen Lösen
zusätzlich durchgeführt werden muß (z. B. Verstiften oder Kleben).
Dies zieht entsprechend Arbeits- bzw. Kostenaufwand nach sich.
Davon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen
Betätigungszylinder, bestehend aus einem Zylinderkörper aus einer
Aluminiumlegierung mit einem Anschlußstutzen aus Stahl, zu schaffen,
bei welchem die Verbindung zwischen Zylinderkörper und
Anschlußstutzen den vorgenannten Anforderungen gerecht wird. Im
besonderen soll es in wirtschaftlicher Weise möglich sein, ohne
Verwendung von Dichtungselementen eine absolut dichte Verbindung zu
schaffen, welche eine hohe mechanische Festigkeit besitzt und keine
Nachbearbeitungen erfordert.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale nach dem
Kennzeichnungsteil des Patentanspruches 1.
Durch die im Reibschweißverfahren gewonnene Verbindung zwischen dem
aus einer Aluminiumlegierung bestehenden Zylinderkörper und dem aus
Stahl bestehenden Anschlußstutzen ist auf einfache Weise ermöglicht,
einen absolut druckdichten Anschluß zu schaffen, welcher zur
Verbindung mit Rohr- bzw. Schlauchleitungen die erforderliche
mechanische Festigkeit besitzt, um hohe Anziehdrehmomente übertragen
zu können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen sind in weiteren
Patentansprüchen aufgeführt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter
Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung erläutert.
Fig. 1 der Zeichnung ist eine Längsschnittansicht eines
Zylinderkörpers mit einem erfindungsgemäß an
diesem befestigten Stutzen;
Fig. 2 ist eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte
Teilschnittansicht unter Darstellung des Stutzens
während des im Reibschweißverfahren
durchgeführten Verbindens; und
Fig. 3 und
Fig. 4 sind Schnittansichten von Stutzen gemäß weiterer
Ausführungsformen.
In Fig. 1 der Zeichnung ist ein Zylinderkörper 1 dargestellt, an
welchem gemäß der Erfindung ein Stutzen 3 im Reibschweißverfahren
befestigt ist. Bei diesem Verfahren wird (Fig. 2) der Stutzen 3
mittels eines Werkzeuges 5 in Drehung versetzt und an dem zur
Verbindung dienenden Teil, d. h. an der Schweißfläche 7 des
Zylinderkörpers 1 in Kontakt gebracht. Der Zylinderkörper 1 ist
hierbei drehfixiert. Durch Drehung des Stutzens 3 und Reibung am
Zylinderkörper 1 entsteht Wärme und teilweiser Übergang des
Materials des Zylinderkörpers und des Stutzens in einen plastischen
Zustand. Mit Hilfe eines weiteren Werkzeuges 9 wird bei
gleichzeitiger Abbremsung des Werkzeuges 5 eine erhöhte Kraft
gegenüber dem Stutzen 3 ausgeübt, d. h. der Stutzen 3 wird gegenüber
dem Zylinderkörper 1 gestaucht. Der zwischen den beiden Teilen
existierende plastische Werkstoff wird hierbei zum Teil nach außen
verdrängt und die Verbindung von Zylinderkörper und Stutzen ist
herbeigeführt.
Der Zylinderkörper 1 besteht aus einer Aluminiumlegierung, z. B.
Al Mg Si 1 und ist im Kaltfließpreßverfahren hergestellt. Um die
beim Reibschweißen auftretenden Kräfte mit möglichst geringen
Verformungen übertragen zu können und um die Ausbildung des
Schweißwulstes gering zu halten, ist der Zylinderkörper
warmausgehärtet. Die Oberfläche des Zylinderkörpers ist zu Erzielung
einer guten Abriebbeständigkeit (Kolbenlauffläche) und zum Schutz
vor Korrosion anodisiert. Da diese Oxydschicht eine gute
Schweißverbindung behindert, wird sie im sogenannten Fügebereich vor
der Schweißung wieder entfernt. Hierbei wird mittels einer
Fräsvorrichtung die am Zylinderkörper 1 bestehende Senkung (Fig. 1)
nochmals bearbeitet, wobei die Oxydschicht der Anodisierung in der
Schweißfläche 7 entfernt wird. Es entsteht hierbei eine zylindrische
Senkung, deren Schulterhöhe zur Bildung einer Schweißwulstkammer 11
(Fig. 2) ausgelegt ist.
Der Stutzen 3 besteht zum Schutz vor Korrosion aus Stahl, d. h. aus
einem nichtrostenden Material (z. B. X20 Cr13). Er ist für die
Reibschweißung in besonderer Weise gestaltet: Der Stutzenfuß 13
(Fig. 2) ist im Durchmesser größer als das Gewinde 15 des
Stutzenkopfes 17. Der so entstehende Bund dient der Abstützung des
beim Reibschweißen durch das Werkzeug 9 aufgebrachten, axial
gerichteten Stauchkraft, wodurch die Maßhaltigkeit der Stutzenkontur
erhalten bleibt. Das beim Reibschweißvorgang aufgebrachte Drehmoment
wird von dem z. B. als Außensechskant ausgebildeten Werkzeug 5 auf
einen Innensechskant des Stutzens 3 übertragen. Dadurch ist ein
Spannen des Stutzens im Gewinde nicht erforderlich, d. h. die
Beschädigung des Gewindes ist vermieden. Die Fügefläche 19 des
Stutzenfußes 13 ist so ausgebildet, daß die Schweißwulstkammer 11
(Fig. 2) für den zwischen Stutzen 3 und Zylinderkörper 1 entstehenden
Schweißwulst gebildet wird. Dies wird dadurch erreicht, daß die
zylindrische Ansenkung mit ebener Stirnfläche im Zylinderkörper vom
Durchmesser genau auf den Außendurchmesser des Stutzenfußes 13
abgestimmt ist. Das geringe Übermaß des Ansenkdurchmessers läßt nur
einen geringen Spalt 21 zwischen Stutzen- und Zylinderkörperkontur
frei; dieser Spalt schränkt ein Austreten des Schweißwulstes ein.
Die umlaufende Fase 23 am Stutzenfuß 13 (Fig. 2) bildet mit der
zylindrischen Ansenkung im Zylinderkörper ein Ringvolumen in Form
der Schweißwulstkammer 11, welche den Schweißwulst ganz oder
teilweise aufnehmen kann. Dadurch erübrigt sich eine nachträgliche,
arbeitsaufwendige Entfernung des Schweißwulstes.
Gemäß Fig. 1 ist der Stutzen im Reibschweißverfahren unter einem
vorbestimmten Winkel am Zylinderkörper fixierbar; hierbei ist am
Zylinderkörper 1 unter einem vorbestimmten Winkel von z. B. 40° eine
Stufensenkung vorgesehen, deren großer Außendurchmesser zur
Schaffung des Freiraumes für die (nicht dargestellte) Überwurfmutter
der Schraubverbindung am Stutzen 3 und für das Werkzeug 9 beim
Schweißen vorgesehen ist. Der stufenweise sich anschließende
kleinere Außendurchmesser ist für die Ausbildung des
vorbeschriebenen engen, ringförmigen Spaltes 21 mit dem Stutzenfuß
13 vorgesehen. Die Durchgangsbohrung im Zylinderkörper ist
ursprünglich kleiner als das spätere Maß und dient bei der
Oberflächenbehandlung des Zylinderkörpers zur Entlüftung der
Zylinderkörperinnenseite. Alle Flächen sind in dieser
Fertigungsstufe anodisiert. Zum Zwecke der Verbindung des Stutzens
wird der Zylinderköper 1 in eine Abdrehvorrichtung eingesetzt,
während der Stutzen im Spindelfutter der Schweißmaschine fixiert
wird. Mittels einer Fräsvorrichtung wird zunächst die Senkung
nochmals bearbeitet, um die Oxydschicht der Anodisierung in der
Schweißfläche 7 zu entfernen. Es entsteht hierdurch die zylindrische
Senkung, deren Schulterhöhe zur Bildung der Schweißwulstkammer 11
ausgebildet ist. Gleichzeitig wird durch eine Abdreheinheit die
Fügefläche des Stutzenfußes überdreht, um eine saubere und oxydfreie
Stirnfläche zu erhalten. Nachfolgend erfolgt der vorstehend
erläuterte Reibschweißvorgang. Nach dem Reibschweißen wird die
Durchgangsbohrung 25 im Zylinderkörper aufgebohrt, um eingetretenes
Wulstmaterial zu entfernen.
Alternativ zu der vorstehend beschriebenen Ausführung und Gestaltung
des Verfahrens sind erfindungsgemäß Weiterbildungen möglich, welche
z. B. die Formgebung des Stutzens 3 betreffen. Der in Fig. 3
wiedergegebene Stutzen weist anstelle der Fase 23 stirnseitig eine
Ringnut 27 auf, welche zur Aufnahme des Schweißwulstmaterials dient.
Fernerhin ist der Stutzen stirnseitig am Stutzenfuß 13 mit einem
Ringsteg 29 versehen; dieser greift in die Durchgangsbohrung 25 des
Zylinderkörpers ein und verhindert ein Eintreten des Schweißwulstes
in die Bohrung. Eine weitere Variante veranschaulicht Fig. 4. Bei
dieser Ausführungsform des Stutzens ist anstelle der Fase 23 ein
Absatz 31 vorgesehen, welcher in gleicher Weise wie die vorstehend
erwähnte Ringnut 27 zur Aufnahme des Wulstmaterials dient. Es sind
auch weitere Modifikationen im Bereich der Stirnfläche des Stutzens
3 möglich, um beim Reibschweißvorgang entstehendes Wulstmaterial
aufzunehmen, um also insbesondere zu verhindern, daß Wulstmaterial
durch den Spalt 21 an die Außenseite der Verbindung tritt. Durch
eine derartige Gestaltung des Stutzens ist keinerlei Nachbearbeitung
der Verbindung nötig.
Bezugszeichenliste
1 Zylinderkörper
3 Stutzen
5 Werkzeug
7 Schweißfläche
9 Werkzeug
11 Schweißwulstkammer
13 Stutzenfuß
15 Gewinde
17 Stutzenkopf
19 Fügefläche
21 Spalt
23 Fase
25 Durchgangsbohrung
27 Ringnut
29 Ringsteg
31 Absatz
3 Stutzen
5 Werkzeug
7 Schweißfläche
9 Werkzeug
11 Schweißwulstkammer
13 Stutzenfuß
15 Gewinde
17 Stutzenkopf
19 Fügefläche
21 Spalt
23 Fase
25 Durchgangsbohrung
27 Ringnut
29 Ringsteg
31 Absatz
Claims (6)
1. Betätigungszylinder mit Stutzen zum Anschluß von Rohr- bzw.
Schlauchleitungen, bestehend aus einem Zylinderkörper aus einer
Aluminiumlegierung und einem Stutzen aus Stahl, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stutzen (3) im Reibschweißverfahren mit dem
Zylinderkörper (1) verbunden ist.
2. Betätigungszylinder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stutzen (3) mit einem Stutzenfuß (13) in einer Senkbohrung des
Zylinderkörpers (1) eingesetzt ist, wobei im Bereich der Fügefläche
(19) des Stutzenfußes (13) oder im Bereich des angrenzenden
Außenumfangs wenigstens eine Schweißwulstkammer (11) zur Aufnahme
des beim Reibschweißen entstehenden Schweißwulstmaterials vorgesehen
ist.
3. Betätigungszylinder nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Senkbohrung als Stufenbohrung im Material
des Zylinderkörpers (1) ausgebildet, derart, daß im Freiraum des
größeren Durchmessers der Stufenbohrung eine Überwurfmutter oder
dergleichen Verbindungselement einführbar ist.
4. Betätigungszylinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
am Übergang von der stirnseitigen Fügefläche (19) des Stutzenfußes
zu seinem Außenumfang eine Fase (23) vorgesehen ist, welche mit der
im Material des Zylinderkörpers (1) befindlichen Senkbohrung die
ringförmige Schweißwulstkammer (11) bildet.
5. Betätigungszlyinder nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
am Übergang der Fügefläche (19) des Stutzens zu dessen Außenumfang
ein stufenförmiger Absatz (31) ausgebildet ist, welcher mit der
zylindrischen Senkbohrung eine Kammer zur Aufnahme des beim
Reibschweißen entstehenden Schweißwulstmaterials bildet.
6. Betätigungszylinder nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß stirnseitig an der Fügefläche (19) des
Stutzens (3) ein Ringsteg (29) ausgebildet ist, welcher in die
Durchgangsbohrung (25) des Zylinderkörpers (1) einführbar ist, um
das Entweichen von Schweißwulstmaterial in das Innere der
Durchgangsbohrung zu verhindern.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022303 DE4022303A1 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Betaetigungszylinder mit stutzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904022303 DE4022303A1 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Betaetigungszylinder mit stutzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4022303A1 true DE4022303A1 (de) | 1992-01-16 |
Family
ID=6410207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904022303 Ceased DE4022303A1 (de) | 1990-07-13 | 1990-07-13 | Betaetigungszylinder mit stutzen |
Country Status (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KNORR-BREMSE SYSTEME FUER NUTZFAHRZEUGE GMBH, 8080 |
|
8131 | Rejection |