DE4022087A1 - Schaum-schnee-gas-waescher verfahren - Google Patents

Schaum-schnee-gas-waescher verfahren

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DE4022087A1
DE4022087A1 DE19904022087 DE4022087A DE4022087A1 DE 4022087 A1 DE4022087 A1 DE 4022087A1 DE 19904022087 DE19904022087 DE 19904022087 DE 4022087 A DE4022087 A DE 4022087A DE 4022087 A1 DE4022087 A1 DE 4022087A1
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Kurt Geier-Henninger
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D53/00Separation of gases or vapours; Recovering vapours of volatile solvents from gases; Chemical or biological purification of waste gases, e.g. engine exhaust gases, smoke, fumes, flue gases, aerosols
    • B01D53/34Chemical or biological purification of waste gases
    • B01D53/46Removing components of defined structure
    • B01D53/72Organic compounds not provided for in groups B01D53/48 - B01D53/70, e.g. hydrocarbons

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Gas Separation By Absorption (AREA)
  • Separation Of Particles Using Liquids (AREA)
  • Physical Water Treatments (AREA)

Description

Die Abgase (12) werden in ein Laugen-Wasserbad (1) eingedrückt, das mit einem Schaumbildner angereichert ist.
Der Abgasstrom entsteigt der Laugen-Wasseroberfläche als Schaum (2).
Die Schaumbläschen haben einen Durchmesser von ca. 2 mm, 1 m3 Schaum kann bis zu 125 Millionen kleine Schaumbläschen nachweisen.
Diese vielen kleinen Schaumbläschen auf kleiner Fläche erzeugen einen hohen Wirkungsgrad beim Abscheiden von Petro-Chem. Erzeugnissen.
Der Volumen-Schaum-Abgasstrom läuft über den Laugen-Wasser-Begrenzungs­ rand (3) des Verfahrensbehälters und fällt dann auf einen Kälteverdampfer mit ca. plus 2°C.
Der Schaum-Strom (4) drückt durch den Kälteverdampfer (5) und wird unterhalb dieses Verdampfers (5), seitlich von einem Kreislauf Kälte-Luft- Strom erfaßt. Diese Kälteumluft mit einer Temperatur von minus 15-20°C wandelt den nassen Schaum in Schnee (8) um.
Mittels erzeugtem Schaum-Schnee (8) aus dem Laugen-Wassergemisch werden die Petro-Chem. Bestandteile (9) flüssig.
Das Schaum-Schnee-Gemisch einschl. der getrennten Petro-Chem. Anteile in flüssiger Form drücken auf die am Boden umgewälzte Flüssigkeit (10).
Der schnelle Umwälzvorgang (10) mit kaltem Laugenwasser von +5°C in den unteren geschlossenen Behälter (17) verhindert ein Wiederverdampfen von flüssigen Petro-Chem. Verbindungen.
Ferner kann ein Anheben des Wasserspiegels (10) auf die Trenn-Umlenkwand (11) ein Durchrutschen von Gasen vermieden werden.
Nochmals aufkommender Schaum-Schnee oder hohe Luftfeuchtigkeit wird beim übergesetzten Kälteverdampfer (13) abgeschieden.
Das Umsetzen von Schaum auf Schnee läßt das Laugenwasser gefrieren, die Dämpfe aus z. B. Benzin, Benzol u. Lösungsmittel werden flüssig, die Abluft ist damit gereinigt u. hat freien Austritt (16).
Ein Teilluftstrom (15), der innerhalb des Behälters (14) umgewälzt wird, nimmt seinen Anfang oberhalb des Kälteverdampfers (13) und führt über den senkrecht eingebauten Tiefkühlverdamper (6) zur Erzeugung von Tiefgefrierkälte von minus 15-20°C.
Diese Umluftkälte führt zur Schneeumbildung der Schaumbläschen.
Das Boden-Kreislaufwasser (10) schichtet sich im Unterteil (17) des Behälters je nach Atom-Gewicht der einzelnen Flüssigkeiten.
Der Abzug oder Überlauf (18) zum Gefrierbecken (19) aus dem Sammel-Kreis­ laufbehälter (17) ist am höchsten Punkt angebracht.
Das endgültige Trennen von Laugenwasser, Benzin, Benzol u. fl. Lösungsmittel findet im PVC-Gefrierbehälter (19) statt.
Die eingesetzten Verdampfer (20) gefrieren die wäßrige Mischung (21) aus, es entsteht bei minus 3°C ein Eisblock, die Anteile von leichtem u. schweren Lösungsmittel sowie Benzin, Benzol bleiben flüssig und können über das Magnetventil (24) zum Sammelgefäß (22) ablaufen.
Nach Ablauf der Petro-Chem. Anteile wird der Laugenwasser-Eisblock aufgetaut.
Mittels Kältekreislauf Umschaltung werden die Verdampfer zum Kondensator (20) die Heißgase der Kältekompressoren haben einen hohen Auftaueffekt.
Das aufgetaute Laugenwasser im Behälter (19) kann dann in das Vorratsbecken (23) fließen, wo es dem Verfahrenskreislauf wieder zur Verfügung steht.
Das verdampfte Laugenwasser (21) wird mittels Niveau-Regelung ersetzt.
Schmutzpartikel u. Staub, einschl. Calciumoxid das zur pH-Regelung benötigt wird, setzen sich am Boden des Wäschers ab, dort kann dieser Carbonatanteil in gewissen Zeitabständen entsorgt werden.
Mit diesem Schaum-Schnee-Gas-Wäscher Verfahren wird eine optimale Trennung von Laugenwasser und Petro-Chem. Anteilen erreicht.
Die Einhaltung der TA-Luft für Dämpfe jeder Art wird mit diesem Verfahren garantiert.
Legende: Schaum-Schnee-Gas-Wäscher
1 Wasser-Laugenbad
2 Schaumbläschen
3 Schaum-Überlauf-Wand
4 Schaum-Überlauf-Kanal
5 Kälteverdampfer
6 Tiefkühlverdampfer
7 Schnee-Erzeugungsraum
8 Schaum-Schnee
9 flüssige auskondensierte Benzindämpfe usw.
10 Laugen-Wasserkreislauf
11 Behälter-Trennwand
12 Abgase Eintritt
13 Kälteverdampfer
14 Sammelraum für gereinigte Abluft
15 Kreislauf Luftstrom
16 Abluftstrom ins Freie
17 Unterbehälter zur Flüssigkeitsschichtung
17 a Kreislaufpumpe
18 Überlauf zum Gefrierbecken
19 Ausgefrierbehälter
20 Kälteverdampfer u. beim Auftauen Heißgas-Kondenser
21 Laugen-Wasser
22 Lösungsmittel Sammelbehälter
23 Sammelbehälter für gereinigtes Laugenwasser
24 Magnetventil zum Ablassen der fl. Benzindämpfe usw.
25 Magnetventil zum Ablassen des Laugenwassers
26 Kältemaschine

Claims (25)

1. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß Abgase die Benzin-Benzol oder Lösungsmittel-Dämpfen sehr stark beladen sind, in ein Wasser- Laugenbad (1) eingedrückt werden.
2. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß dieses Laugen-Wasser (1) mit einem Schaumbildner Este Softreiniger 15 P 1817 zu 3% verschnitten ist.
3. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß durch das Eindrücken der Abgase in das Wasser-Laugenbad (1) diese Abgase auf der Oberfläche des Wasser-Laugenspiegels als Schaum (2) austreten.
4. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schaum (2) hergestellt aus Este Softreiniger 15 P 1817 pro Schaum-m3 etwa 125 Millionen kleine Schaumbläschen von einem Durchmesser von 2 mm enthält.
5. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schaumbläschen (2) von 2 mm Durchmesser eine große Innen- u. Außenfläche im Volumen eines m3 hergeben.
6. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schaumbläschen (2) in ihrem Innenraum in der Lage sind, flüchtige Dämpfe einzu­ schließen.
7. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Schaum über den Überlauf (3) im Schaum-Schnee-Gas-Wäscher nach unten über den Überlaufkanal (4) auf den Kälteverdampfer (5) fällt.
8. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Kälteverdampfer (5) mit plus 2°C von Kältedampf durchströmt wird, damit eine Vorab­ kühlung der Schaumbläschen (2) erfolgt, diese aber nicht am Kälte­ verdampfer (5) angefrieren.
9. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgekühlte Schaum (2) nach dem Kälteverdampfer (5) weiter nach unten in den Gefrier­ raum (7) geführt wird.
10. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß im Gefrierraum (7) durch Zuführung von kalter Kreislaufluft von minus 15-20°C die Schaumbläschen (2) zu Schaum-Schnee verwandelt werden.
11. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Umwandlung der nassen Schaumbläschen (2) in Schaum-Schnee (8) die in der Schaum­ blase eingeschlossenen Benzin-Benzol u. Lösungsmitteldämpfen kondensieren u. damit flüssig werden.
12. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß Schaum-Schnee (8) sowie die flüssigen kondensierten Dämpfe (9) auf ein im Gegenstrom zur Abgas­ richtung laufenden kalten Laugen-Wasserstrom (10) auftreffen.
13. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der Laugen-Wasserstrom (10) den Schaum-Schnee (8) sowie die flüssigen kondensierten Tropfen aus Benzin-Benzol oder Lösungsmitteldämpfen, über einen Überlauf (16) in einen geschlossenen untergebauten Behälter (17) führt.
14. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß im Behälterteil (17) die Mischung aus Laugen-Wasser (10), Schaum-Schnee (8) sowie flüssige Dämpfe (9) aufgrund ihrer unterschiedlichen Atom-Gewichte eine Flüssigkeits- Abstufung erfolgt.
15. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die freigesetzte gereinigte Abluft unter der Behältertrennwand (11) sowie zum Restausscheiden von Luftfeuchtigkeit durch den Kältenachverdampfer (13) geführt wird.
16. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß diese gereinigte u. entfeuchtete Abluft (14) zu einem Teil wieder über den Tiefkälteverdampfer (6) im Kreislauf zur Schaum-Schnee-Erzeugung (8) benötigt wird.
17. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Abluft (14), die nicht in den über den Tiefkälteverdampfer (6) gezogen wird, das Behältnis über den Austritt (16) ins Freie verläßt.
18. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Gewichtsschichtung im Unterbehälter (17) der mittels Umwälzpumpe (17 a) im Kreislauf betrieben wird, immer das weniger mit flüssigem Benzin-Benzol u. Lösungsmittel belastete Laugen-Wasser (10) zum Abführen der aus­ gefällten Schaum-Schnee-Kristalle (8) als auch die flüssigen Dämpfe (9) Verwendung findet.
19. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf (18) im Unterteil des Behälters (17) so angeordnet ist, daß vorzugsweise immer die leichten Teile des Gemischs zum Ausgefrierbehälter (19) gelangen.
20. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischflüssigkeit aus dem Überlauf (18) im Ausgefrierbehälter (19) zu einem Eisblock mittels Kälteverdampfer (20) eingefroren wird.
21. Das Eingefrieren der Mischflüssigkeit zu einem Eisblock trennt das eingefrorene Laugen-Wasser (21) von allen leichteren oder schwereren flüssigen Lösungsmitteln, einschl. Alkohole, Benzin usw.
22. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Gefriervorgang im Behälter (19), wo das Laugen-Wasser (21) zu einem Eisblock erstarrt ist, dann durch Öffnen von Ablaufventilen (24) die Mischung aus Benzin-Benzol u. flüssigem Lösungsmittel in das Behältnis (22) auslaufen kann.
23. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß nach Ablauf der Flüssig­ keiten, Benzin-Benzol usw. das Ablaufventil (24) schließt u. das Auftauen des Eisblocks aus Laugen-Wasser (21) über das Umschalten des Kältekreislaufes, durch Heißgas-Einführung in den Kälteverdampfer (20) vorgenommen wird.
24. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß nach Auftauen des Laugen- Wasser-Eisblocks (21) durch Öffnen eines Schlieserventils (25) diese Flüssigkeit in den Laugen-Wasser-Vorratsbehälter (23) fließen kann.
25. Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß dieses gereinigte Laugen­ wasser dem Schaum-Schnee-Gas-Wäscher wieder im Kreislauf zugeführt wird.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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