DE4020646C2 - Schutzschaltung zum Schutz von elektrischen Verbrauchern - Google Patents
Schutzschaltung zum Schutz von elektrischen VerbrauchernInfo
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Description
Die Erfindung richtet sich auf eine Schutzschaltung zum
Schutz von elektrischen Verbrauchern gegen Überspannungen
unter Einsatz von Ableitern, bestehend aus Varistoren und/
oder Gasentladungsableitern (DE 36 06 287 A1).
Es sind eine Reihe von Überspannungsschutzgeräten für Strom
versorgungen bekannt, die in der Regel aus Varistoren und/
oder Gasentladungsableitern bestehen. Als Beispiel sei hier
eine Schutzschaltung nach der DE 36 06 287 A1, insbesondere
deren Fig. 2, genannt. Hinzu können Suppressordioden und
Filterkomponenten kommen, dies liegt an der Art der unter
schiedlichen Schutzeinrichtungen. Die Schutzgeräte sollen
Impulse zur Erde ableiten, bevor sie den Verbraucher zerstö
ren oder schädigen. Als Beispiel seien hier Datenverarbei
tungsgeräte genannt, hochwertige elektrische Geräte wie
Fernseher, hochwertige Beleuchtungsanlagen oder andere elek
trische Verbraucher.
Aus der DE 38 31 935 A1 sind für den Überspannungsschutz Tempe
raturschalter in Form von Temperatursicherungen bekannt. Ei
ne weitere Überspannungsschutzeinrichtung für elektrische
Anlagen zeigt die DE 36 11 793 A1 mit spannungsabhängigen
Widerständen mit einem gasgefüllten Überspannungsableiter.
Man ist bemüht, Grenzen festzusetzen, die eine Belastbarkeit
definieren, etwa die Stoßstromfestigkeit, die angibt, mit
welcher Grenzbelastung das Schutzgerät belastet werden kann,
ohne daß die Schutzeinrichtung selbst zerstört wird. Darüber
hinaus wird gefordert, daß bei Überlastfällen, die zum Ab
schalten des Überspannungsschutzes führen, eine Anzeige er
folgt, die den entsprechenden Deffektzustand des Schutzgerä
tes dem Verbraucher kenntlich macht. Ein Problem besteht da
bei darin, daß bisher Grenzen nicht definiert sind, bis zu
denen eine derartige Anzeige noch sicher erfolgen soll bzw.
sicher erfolgen muß. Hierfür wird im folgenden auch der Aus
druck "fail-safe" benutzt.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit
der dieses "fail-safe"-Verhalten einer Schutzeinrichtung be
herrschbar und in festen Grenzen definierbar ist.
Mit einer Schutzvorrichtung der eingangs bezeichneten Art
wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
zum definierten Abschalt- und Anzeigeverhalten oberhalb ei
ner Belastbarkeitsgrenze der Ableiter und unterhalb einer
Abschalt- und Anzeigeobergrenze bei zerstörten Ableitern
diese Ableiter zur sicheren Kontaktverbindung innerhalb der
genannten Grenzen mit Bandelektroden angeordnet sind.
Mit der Erfindung wird erreicht, daß selbst nach Überschrei
ten der Belastbarkeitsgrenze der Ableiter, wie beispielswei
se der Varistor, die Kontaktverbindungen über die Bandelek
troden in jedem Fall noch aufrechterhalten werden.
Es hat sich gezeigt, daß bei standardmäßigen Varistoren mit
Drahtelektroden letztere im Überlastfall praktisch immer
aufgrund der linienförmigen Kontaktierung abplatzen. Dies
führt zu einer Unterbrechung des Stromflusses zur Erde, auch
"open-circuite-fail-safe" genannt. Hier setzt die Erfindung
ein, indem sie einen "short-circuite-fail-safe"-Verhalten
sicherstellt, d. h. ein Kurzschlußverhalten im Überlastfall.
Erfolgt, wie bei bekannten Lösungen möglich, eine Leitungs
abtrennung im Überlastfall, können alle Sicherungsmaßnahmen,
die auf Erwärmungsmessung basieren und z. B. entsprechende
Anzeigevorrichtungen vorsehen, wie etwa Temperatursicherun
gen, nicht mehr arbeiten, ein Anzeigen eines Ausfalles des
Sicherungselementes ist daher nicht mehr möglich. Auch kön
nen Temperaturschalter nicht mehr ansprechen. Der Schutz ist
daher nicht mehr gewährleistet, obgleich die Anlage noch op
tisch ihre Funktionsfähigkeit vortäuscht.
Da ein derartiger Nachteil nach der Erfindung nicht erfolgt,
sieht die Erfindung in Ausgestaltung vor, daß ein erster
Temperaturschalter im Strompfad zur Lastabschaltung am Aus
gang der Schutzschaltung vorgesehen ist. Diese erfindungs
gemäße Maßnahme hat besondere zusätzliche wesentliche Vor
teile. So können Temperatursicherungen, die zum Abtrennen
der Last führen und im Wärmekontakt mit den Varistoren oder
sonstigen Überlastungsschutzelementen stehen, am Ausgang der
Schutzschaltung deswegen angebracht werden, da sie nicht
stromstoßfest gestaltet sein müssen.
Die oben angesprochene Art der Bandelektroden sorgt hier für
eine Vorableitung eines solchen Stromstoßes.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß zwischen den
beiden Strompfaden die Reihenschaltung zweier Varistoren und
zwischen deren Verbindungspunkt und der Erdleitung ein Gas
entladungsableiter angeordnet ist und daß ein weiterer Tem
peraturschalter zwischen den beiden Varistoren und dem Gas
entladungsableiter vorgesehen ist.
Die Erfindung sieht auch vor, daß die Bandelektroden an ei
nem zweikontaktigen Temperaturschalter über ein eutektisches
Lot verbunden sind. Damit können Temperatureinflüsse sicher
beherrscht werden, da über das eutektische Lot eine entspre
chende Verbindung dann gelöst werden kann.
Auch diese Maßnahme hat gegenüber bekannten Temperatursiche
rungen, beispielsweise gekapselte Sicherungen des Federtyps,
besondere Vorteile, da diese dazu tendieren, daß diese Fe
dern bei Impulsbelastungen verschweißen, also nicht mehr si
cher schalten. Wie oben angegeben, sorgt hier für ein siche
res Verhalten auch das Vorsehen eines Temperaturschalters
hinter den Varistoren. Eine Abschaltvorrichtung mit Tempera
tursicherung im Strompfad am Eingang der Schaltung kann nur
bis zu bestimmten, relativ niedrigen Impulsbelastungen ein
"fail-safe"-Verhalten aufweisen, was zum sicheren Kurz
schließen und damit zum Abschalten sowohl der Last als auch
des Überspannungsschutzes führt. Bei höheren Impulsbelastun
gen können derartige Temperatursicherungen nach dem Stand
der Technik verschweißen, so daß weder die Last noch der
Überspannungsschutz selbst abgetrennt werden. Die Varistoren
werden heiß und können Brände verursachen.
Wird eine Last im Falle einer Überlastung des Schutzgerätes,
z. B. bei einem Gewittereinschlag, nicht vom Netz getrennt,
ist ein entsprechender Schutz bei einem in der Regel kurze
Zeit später erfolgenden weiteren Gewitterschlag nicht mehr
vorhanden, diesen Nachteil vermeidet die vorliegende Erfin
dung.
Die Erfindung sieht in weiterer Ausgestaltung vor, daß bei
den beiden Temperaturschaltern der Auslösetemperatur-Unter
schied im Schaltverhalten wenigstens 20°C beträgt und/oder
daß die beiden Temperaturschalter eine derartige Abschalt
charakteristik aufweisen, daß der erste Temperaturschalter
zeitlich vor dem weiteren Temperaturschalter bei Auftreten
einer Störung schaltet.
Vorteilhaft kann es sein, wenn der weitere Temperaturschal
ter an den Varistoren mit einer mittels eutektischem Lot
dort verlöteten Feder ausgerüstet ist. Damit wird erreicht,
daß die Elektroden einen Kontakt der Temperatursicherungen
darstellen, der andere Kontakt wird dann über den Federdraht
vorgenommen. Werden in dieser Schaltung an der Feder zwei
Varistoren angeordnet, die beide zur Erde geführt werden,
direkt oder indirekt über Gasentlastungsableiter, so ist ei
ne derartige Schaltung erfindungsgemäß als Dreipol gestal
tet.
Dieser Dreipol kann als "Oder-Schaltung" bzw. "Und/Oder-
Schaltung" ausgebildet sein, wobei die Aktivierung der
Schutzschaltung bei Lösen entweder des einen und/oder des
anderen Kontaktes an den Ableitern erfolgt.
In der Schaltung ist erfindungsgemäß auch ein Anzeigeelement
zur optischen und/oder akustischen Kenntlichmachung bei Ak
tivierung der Schutzschaltung vorgesehen.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei
spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 eine Schaltung gemäß Stand der Technik,
Fig. 2 eine Schaltung gemäß der Erfindung sowie in
Fig. 3 einen Detailausschnitt aus der Schaltung gemäß
Fig. 1.
Nachfolgend sind bei der Beschreibung der Fig. 1 zum Stand
der Technik alle Bezugszeichen mit einem "′" versehen.
Nach Fig. 1 weist die dort allgemein mit 1′ bezeichnete
Schutzschaltung zwischen den L- und N-Leitern zwei Varisto
ren 2′ und 3′ auf, wobei vor den Varistoren in der Leitung
L ein Temperaturschalter 4′ vorgesehen ist. Im mit 5′ be
zeichneten Ableiterpfad zur PE-Leitung bzw. zur Erde ist
hier ein Gasentladungsableiter 6′ vorgesehen.
Im Gegensatz dazu sind bei der erfindungsgemäßen Schaltung
1 gemäß Fig. 2 zwischen den L- und N-Leitungen Varistoren
2 und 3 vorgesehen und erst hinter dieser Einrichtung we
nigstens in der L-Leitung ein Temperaturschalter zum Ab
trennen der Last, mit 4 bezeichnet. Zusätzlich gestrichelt
dargestellt ist ein weiterer Wärmekontaktschalter 4a in
der Leitung N vorgesehen. Auch hier ist im Ableiterpfad 5
ein Gasentladungsableiter 6 angeordnet.
Wesentlich für die Erfindung ist ein zusätzlicher Tempera
turschalter 7 im Ableiterpfad, an dem im dargestellten Bei
spiel beide Varistoren 2 und 3 kontaktiert sind.
In Fig. 3 ist diese Sicherungseinrichtung vergrößert darge
stellt.
Die Ableiter bzw. Varistoren, dort ebenfalls mit 2 und 3
bezeichnet, weisen fest verbundene Bandelektroden 8 bzw. 9
auf, wobei die Bandelektroden an einer Kontaktfeder 10 mit
tels eutektischer Lötpunkte 11 und 12 angelötet sind. Wird
nun eine entsprechende Temperatur erreicht, so lösen sich
die Lötpunkte 11 und 12 und die Kontaktfeder 10 öffnet im
Sinne des mit 13 bezeichneten Pfeiles in Fig. 3, wobei
hier beispielsweise eine Temperatur von etwa 130°C angege
ben werden kann.
Als Beispiel sei folgende Angabe gemacht:
Die stoßstromfeste Temperatursicherung im Pfad des Über spannungsschutzes soll diesen im Überlastfall sicher ab trennen, sie muß aber stoßstromfest sein bis zu einem defi nierten Grenzwert des sogenannten "fail-safe"-Verhaltens. Wenn z. B. die Grenze der Belastbarkeit des Überspannungs schutzes mit 10 kA angegeben ist, bedeutet dies, daß zu nächst sichergestellt sein muß, daß derartige Impulse si cher abgeleitet werden, ohne den Überspannungsschutz zu zerstören und ohne eine Abtrennvorrichtung zu aktivieren.
Die stoßstromfeste Temperatursicherung im Pfad des Über spannungsschutzes soll diesen im Überlastfall sicher ab trennen, sie muß aber stoßstromfest sein bis zu einem defi nierten Grenzwert des sogenannten "fail-safe"-Verhaltens. Wenn z. B. die Grenze der Belastbarkeit des Überspannungs schutzes mit 10 kA angegeben ist, bedeutet dies, daß zu nächst sichergestellt sein muß, daß derartige Impulse si cher abgeleitet werden, ohne den Überspannungsschutz zu zerstören und ohne eine Abtrennvorrichtung zu aktivieren.
Wenn nun beispielsweise die Obergrenze des "fail-safe"-Ver
haltens mit beispielsweise 15 kA angegeben ist, bedeutet
dies, daß bis zu diesem Wert die Temperatursicherung nicht
durch den 15-kA-Impuls ausgelöst wird, sondern nur durch
die Erwärmung des Varistors bei Überlastung und damit zur
Lösung der oben angegebenen Verlötungsstellen 11 und 12,
was grundsätzlich zeitlich später erfolgt, d. h. einige Se
kunden nach dem 15-kA-Impuls. Außerdem bedeutet bei der
vorliegenden Erfindung dieser 15-kA-Wert, daß die entspre
chenden Varistoren bis zu diesem Wert garantiert in den
Kurzschluß übergehen.
Sichergestellt ist auch, daß bei Erwärmung des Ableiters
erst durch die ansteigenden Temperaturen die entsprechen
den Sicherungen in den Strompfaden auslösen und danach
erst die Temperatursicherungen im Ableiterpfad, d. h. gemäß
Fig. 2 schalten erst die Temperatursicherungen 4 bzw. 4a
bevor die Einrichtung gemäß Bezugszeichen 7 auslöst. Ein
solches Schaltverhalten muß sichergestellt sein, um zu ver
hindern, daß nicht zunächst im Ableiterpfad abgeschaltet
wird, da letztere den Strom zu den Varistoren abschaltet,
so daß diese nicht mehr erhitzt werden, was zum Fehlverhal
ten der Sicherungseinrichtung führen würde.
Claims (9)
1. Schutzschaltung zum Schutz von elektrischen Verbrauchern ge
gen Überspannungen unter Einsatz von Ableitern, bestehend
aus Varistoren und/oder Gasentladungsableitern,
dadurch gekennzeichnet,
daß zum definierten Abschalt- und Anzeigeverhalten oberhalb
einer Belastbarkeitsgrenze der Ableiter (2, 3, 6) und unter
halb einer Abschalt- und Anzeigeobergrenze bei zerstörten
Ableitern diese Ableiter zur sicheren Kontaktverbindung in
nerhalb der genannten Grenzen mit Bandelektroden (8, 9) ange
ordnet sind.
2. Schutzschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein erster Temperaturschalter (4, 4a) im Strompfad (L)
zur Lastabschaltung am Ausgang der Schutzschaltung (1) vor
gesehen ist.
3. Schutzschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den beiden Strompfaden (L, N) die Reihenschal
tung zweier Varistoren (2, 3) und zwischen deren Verbindungs
punkt und der Erdleitung (PE) ein Gasentladungsableiter (6)
angeordnet ist und daß ein weiterer Temperaturschalter (7)
zwischen den beiden Varistoren und dem Gasentladungsableiter
vorgesehen ist.
4. Schutzschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Bandelektroden (8, 9) an einem zweikontaktigen Tempe
raturschalter über ein eutektisches Lot verbunden sind.
5. Schutzschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß bei den beiden Temperaturschaltern (4, 7) der Auslösetem
peratur-Unterschied im Schaltverhalten wenigstens 20°C be
trägt.
6. Schutzschaltung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Temperaturschalter (4, 7) eine derartige Ab
schaltcharakteristik aufweisen, daß der erste Temperatur
schalter (4) zeitlich vor dem zweiten Temperaturschalter (7)
bei Auftreten einer Störung schaltet.
7. Schutzschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Temperaturschalter (7) an den Varistoren (8,
9) mit einer mittels eutektischem Lot (11, 12) dort verlöte
ten Feder (10) ausgerüstet ist.
8. Schutzschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Temperaturschalter (7) als Dreipol gestaltet
ist, wobei die Elektroden (8, 9) der beiden Varistoren an ei
nem gemeinsamen temperaturbeeinflußbaren Abschaltelement an
geordnet sind.
9. Schutzschaltung nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Anzeigeelement (14) zur optischen und/oder akusti
schen Kenntlichmachung bei Aktivierung der Schutzschaltung
(1) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020646 DE4020646C2 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Schutzschaltung zum Schutz von elektrischen Verbrauchern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904020646 DE4020646C2 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Schutzschaltung zum Schutz von elektrischen Verbrauchern |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4020646A1 DE4020646A1 (de) | 1992-01-02 |
DE4020646C2 true DE4020646C2 (de) | 1996-04-18 |
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ID=6409279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904020646 Expired - Fee Related DE4020646C2 (de) | 1990-06-29 | 1990-06-29 | Schutzschaltung zum Schutz von elektrischen Verbrauchern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4020646C2 (de) |
Families Citing this family (2)
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---|---|---|---|---|
DE9316664U1 (de) * | 1993-10-30 | 1994-02-17 | Alarmcom Leutron Gesellschaft für elektronische Sicherheitstechnik mbH, 70771 Leinfelden-Echterdingen | Überspannungsbegrenzer |
DE19819792A1 (de) * | 1998-05-04 | 1999-11-18 | Kopp Heinrich Ag | Mehrpoliger Schalter |
Family Cites Families (3)
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CH668516A5 (de) * | 1985-05-03 | 1988-12-30 | Zellweger Uster Ag | Ueberspannungsschutzeinrichtung fuer elektrische anlagen, insbesondere fuer elektronische apparate. |
DE3606287A1 (de) * | 1986-02-27 | 1987-09-03 | Dehn & Soehne | Ueberspannungsschutzanordnung |
DE3831935A1 (de) * | 1988-09-20 | 1990-03-29 | Dehn & Soehne | Ueberspannungsschutz |
-
1990
- 1990-06-29 DE DE19904020646 patent/DE4020646C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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DE4020646A1 (de) | 1992-01-02 |
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