DE4016459A1 - Verfahren zur leistungsregelung einer fahrzeug-brennkraftmaschine - Google Patents

Verfahren zur leistungsregelung einer fahrzeug-brennkraftmaschine

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Johann Kettenberger
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60KARRANGEMENT OR MOUNTING OF PROPULSION UNITS OR OF TRANSMISSIONS IN VEHICLES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF PLURAL DIVERSE PRIME-MOVERS IN VEHICLES; AUXILIARY DRIVES FOR VEHICLES; INSTRUMENTATION OR DASHBOARDS FOR VEHICLES; ARRANGEMENTS IN CONNECTION WITH COOLING, AIR INTAKE, GAS EXHAUST OR FUEL SUPPLY OF PROPULSION UNITS IN VEHICLES
    • B60K26/00Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles
    • B60K26/02Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements
    • B60K26/021Arrangements or mounting of propulsion unit control devices in vehicles of initiating means or elements with means for providing feel, e.g. by changing pedal force characteristics
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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Leistungsrege­ lung einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine, wo bei Auftreten eines unerwünschten Brennkraftmaschinen-Schleppmomentes ein Stellglied ausgelöst durch eine Steuerlogik ein Brennkraftmaschinen-Leistungssteuerorgan in Richtung ei­ ner erhöhten Brennkraftmaschinen-Leistungsabgabe betä­ tigt.
Unter Zuhilfenahme dieses Verfahrens können unsichere Fahrzeug-Fahrzustände, die sich einstellen könnten, wenn der Fahrzeugführer beispielsweise auf eisglatter Fahrbahn schlagartig vom Fahrpedal geht und somit schlagartig die abgegebene Brennkraftmaschinenleistung reduziert, vermie­ den werden. Um zu verhindern, daß in einem derartigen Fall das Brennkraftmaschinen-Schleppmoment bzw. -bremsmo­ ment den bis dahin sicheren Fahrzustand destabilisiert, wird durch eine entsprechende Eingangssignale verarbei­ tende Steuerlogik ein Stellglied betätigt, das eine ge­ ringfügig höhere Brennkraftmaschinen-Leistungsabgabe be­ wirkt und somit das Schleppmoment den Anforderungen ent­ sprechend reduziert.
Zur Erhöhung der Sicherheit ist bei diesem Leistungsre­ gelverfahren vorgesehen, daß durch entsprechende Ansteue­ rung der Steuerlogik das Stellglied das Brennkraftmaschi­ nen-Leistungssteuerorgan nur im Sinne einer geringfügig erhöhten Leistungsabgabe betätigen kann, um ein uner­ wünschtes Beschleunigen des Fahrzeuges zu verhindern. Da diese elektronische Überwachung jedoch möglicherweise fehlerbehaftet sein könnte, hat sich die Erfindung zur Aufgabe gestellt, ein in seiner Sicherheit weiter gestei­ gertes Leistungsregelverfahren einer Fahrzeug-Brennkraft­ maschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufzuzei­ gen.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist vorgesehen, daß im wesent­ lichen gleichzeitig mit der Ansteuerung des Stellgliedes ein mechanischer Anschlag zur Begrenzung des freien Betä­ tigungsweges des Leistungssteuerorganes oder des Stell­ gliedes positioniert wird.
Dieser mechanische Anschlag stellt quasi ein zur (elektronischen) Steuerlogik redundantes System dar. Da­ bei kann der mechanische Anschlag durchaus ebenfalls aus­ gelöst von der Steuerlogik positioniert werden. Mögliche Angriffspunkte des mechanischen Anschlages sind dabei das Stellglied selbst oder das Leistungssteuerorgan der Brennkraftmaschine.
Zur Lösung der weiteren Aufgabe der Erfindung, eine be­ sonders vorteilhafte Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 aufzuzeigen, sind die Merkmale des Anspruchs 2 vorgesehen. Dabei fungiert ein (möglicherweise bereits vorhandener) Steller zur Begren­ zung der Brennkraftmaschinen-Leistungsabgabe, der bei­ spielsweise auch dazu dient, bei überhöhter Leistungsab­ gabe zur Verhinderung von Antriebsschlupf die Leistung zurückzunehmen, als mechanischer Anschlag zur Begrenzung
der Leistungserhöhung im Fall der Schleppmoment-Lei­ stungsregelung.
Anhand einer Prinzipskizze eines bevorzugten Ausführungs­ beispiels wird im folgenden das erfindungsgemäße Verfah­ ren und eine entsprechende Vorrichtung beschrieben:
Dargestellt ist ein als Drosselklappe ausgebildetes Lei­ stungssteuerorgan 1 einer Fahrzeug-Brennkraftmaschine. Drehfest mit der Drosselklappenwelle 2 verbunden ist ein Primärhebel 3, der über eine Abstützung 4 sowie eine Kop­ pelfeder 5 mit einem Sekundärhebel 6 in Verbindung steht. Am Sekundärhebel 6 greift neben einer Rückstellfeder 7 ein zum nicht gezeigten Fahrzeug-Fahrpedal führender Bowdenzug 8, sowie ebenfalls über einen Bowdenzug 9 ein Stellglied 10 zur Betätigung des Leistungssteuerorganes 1 an.
Zur Ansteuerung des Stellgliedes 10 ist eine elektroni­ sche Steuerlogik 11 vorgesehen. Betätigt wird das Stell­ glied 10 mittels Unterdruck, weshalb auch ein Unterdruck­ speicher 12, eine Unterdruckpumpe 13, ein Druckschalter 14 sowie ein Sicherheitsventil 15 vorgesehen sind. Wie dargestellt, sind diese einzelnen Elemente auf geeignete Weise miteinander verbunden.
Vorgesehen ist desweiteren ein Steller 16 zur Begrenzung der Brennkraftmaschinen-Leistungsabgabe. Auch dieser ebenfalls von der elektronischen Steuerlogik 11 angesteu­ erte Steller 16 ist durch Unterdruck betätigt und daher u. a. mit dem Sicherheitsventil 15 verbunden. Der Steller 16 betätigt dabei einen Bowdenzug 17, der den Primärhebel 3 des Leistungssteuerorganes 1 durchdringt und dessen freies Ende mit einem Anschlag 18 versehen ist.
Unter anderem dient der Steller 16 dazu, bei überhöhter Leistungsabgabe der Fahrzeug-Brennkraftmaschine die Brennkraftmaschinenleistung zu begrenzen bzw. zu reduzie­ ren. Eine derartige überhöhte Leistungsabgabe, die zu Schlupf an den Fahrzeugrädern führen könnte, kann dabei in bekannter Weise durch entsprechende Sensoren festge­ stellt werden.
Zunächst soll kurz die Funktionsweise des Stellers 16 in diesem Zusammenhang erläutert werden. Ausgelöst durch eine entsprechende Betätigung des Stellgliedes 10, das beispielsweise auch die Funktion einer Geschwindigkeits­ regelung übernimmt, oder durch entsprechende Betätigung des Bowdenzuges 8 werde der Sekundärhebel 6 gemäß Pfeil­ richtung 19 bewegt, was schließlich ein Öffnen des Leistungssteuerorganes 1 und somit eine erhöhte Brenn­ kraftmaschinen-Leistungsabgabe bewirkt. Über die Koppel­ feder 5 nimmt der Sekundärhebel 6 bei dieser Bewegung den Primärhebel 3 gemäß Pfeilrichtung 20 mit, so daß das Lei­ stungssteuerorgan 1 (die Drosselklappe) geöffnet wird. Kommt jedoch der Primärhebel 3 mit dem Anschlag 18 in Be­ rührung, so wird der Primärhebel 3 nicht weiter gemäß Pfeilrichtung 20 verschwenkt, auch wenn der Sekundärhebel 6 noch weiter gemäß Pfeilrichtung 19 bewegt wird. In die­ sem Fall wird lediglich die Koppelfeder 5 gespannt. Somit ist es dem Steller 16 möglich, die Leistungsabgabe der Brennkraftmaschine zu begrenzen.
Erfindungsgemäß positioniert der Steller 16 den Anschlag 18 auch dann, wenn bei Auftreten eines unerwünschten Brennkraftmaschinenschleppmomentes das Leistungssteueror­ gan 1 in Richtung einer erhöhten Brennkraftmaschinen-Lei­ stungsabgabe betätigt wird. Ein derartiges unerwünschtes Schleppmoment kann sich beispielsweise dann einstellen, wenn der Fahrzeugführer das Fahrpedal schlagartig zurück­ nimmt. Zur Reduzierung dieses Schleppmomentes soll das Leistungssteuerorgan somit geringfügig in Richtung einer erhöhten Brennkraftmaschinen-Leistungsabgabe betätigt werden. Vorteilhafterweise erfolgt dies abermals unter Zuhilfenahme der elektronischen Steuerlogik 11 sowie des Stellgliedes 10. Um dabei zu gewährleisten, daß jedoch nur eine geringfügig erhöhte Leistungsabgabe der Brenn­ kraftmaschine erfolgt, ist zum einen ein elektronischer Grenzwert in der Steuerlogik 11 vorgesehen. Im Sinne ei­ ner erhöhten Sicherheit verfährt darüber hinaus nach ent­ sprechender Ansteuerung der Steller 16 den Anschlag 18 in einer solchen Weise, daß bei einem derartigen Regelungs­ fall der freie Betätigungsweg des Leistungssteuerorganes 1 begrenzt wird. Der zur Anti-Schlupf-Regelung vorhandene Steller 16 stellt somit ein redundantes System dar.

Claims (2)

1. Verfahren zur Leistungsregelung einer Fahrzeug- Brennkraftmaschine, wo bei Auftreten eines uner­ wünschten Brennkraftmaschinen-Schleppmomentes ein Stellglied (10) ausgelöst durch eine Steuerlogik (11) ein Brennkraftmaschinen-Leistungssteuerorgan (1) in Richtung einer erhöhten Brennkraftmaschinen- Leistungsabgabe betätigt, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen gleich­ zeitig mit der Ansteuerung des Stellgliedes (10) ein mechanischer Anschlag (18) zur Begrenzung des freien Betätigungsweges des Leistungssteuerorganes (1) oder des Stellgliedes (10) positioniert wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach An­ spruch 1, mit einem am Brennkraftmaschinen-Lei­ stungssteuerorgan (1) angreifenden Steller (16) zur Begrenzung der Brennkraftmaschinen-Leistungsabgabe, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Steller (16) die Funktion des mechanischen Anschlags (18) übernimmt.
DE19904016459 1990-05-22 1990-05-22 Verfahren zur leistungsregelung einer fahrzeug-brennkraftmaschine Withdrawn DE4016459A1 (de)

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JP 1-32046 A. In: Patents Abstracts of Japan. M-827 May 18, 1989 Vol.13/No.214 *

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