DE4012544C2 - Verfahren zur Erkennung einer Mehrfachvergabe identischer Teilnehmeradressen in einem Datenübertragungssystem - Google Patents
Verfahren zur Erkennung einer Mehrfachvergabe identischer Teilnehmeradressen in einem DatenübertragungssystemInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Erkennung
einer Mehrfachvergabe identischer Teilnehmeradressen in einem
Datenübertragungssystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Zur Datenübertragung zwischen mehreren Stationen werden viel
fach Bussysteme eingesetzt. Über das Bussystem erfolgt die
Datenübertragung zwischen den einzelnen, zum Teil weiträumig
verteilten Stationen. An das Übertragungsverfahren werden
hierbei besondere Ansprüche bezüglich Datensicherheit gestellt.
Bei einem Bussystem sind alle Stationen an einem gemeinsamen
Übertragungsmedium angeschlossen. Dadurch erreichen die gesen
deten Telegramme alle angeschlossenen Teilnehmer. Um eine ein
deutige Zuordnung der gesendeten Telegramme zu einem Empfänger
herzustellen, muß jeder Station eine Teilnehmeradresse zugeord
net werden, die nur einmal im Bussystem vorhanden sein darf.
Werden durch falsche Parametrierung mehrere Stationen mit iden
tischer Teilnehmeradresse an einem Datenübertragungssystem an
geschlossen, so kann dies zu gefährlichen Zuständen der mit den
einzelnen Stationen gesteuerten Anlagen führen, da Stationen
mit identischer Teilnehmeradresse Telegramme auswerten, die
eventuell nicht für sie bestimmt sind oder unberechtigterweise
solche Telegramme quittieren. Darüber hinaus können infolge von
Buskonflikten, bei denen mehrere Stationen gleichzeitig auf das
Übertragungsmedium sendend zugreifen, durch Überlagerung von
Signalen Telegramme so verfälscht werden, daß sie im günstigen
Fall ungültig werden, im schwerwiegenderen Fall aber mit
fehlerhaften Daten als gültige Telegramme übertragen werden.
Es ist daher erforderlich, eine Mehrfachvergabe identischer
Teilnehmeradressen zu erkennen.
Ein bekanntes Verfahren dazu ist das Mithören und Auswerten der
Datentelegramme in den Stationen. Erkennt eine Station in einem
von einer anderen Station gesendeten Telegramm als Quelladresse
ihre eigene Teilnehmeradresse, so weist dies auf die Vergabe
identischer Adressen hin. Ein Nachteil dieses Verfahrens ist,
daß die Mehrfachvergabe identischer Teilnehmeradressen erst
erkannt wird, wenn eine der Stationen mit identischen Teil
nehmeradressen ein Telegramm gesendet hat. Bis zu diesem
Zeitpunkt können aber bereits Telegramme von den Stationen
empfangen und ausgewertet worden sein, die eventuell zu
schwerwiegenden Störungen der Anlage führen.
Ein weiteres Verfahren ist das Rückhören der eigenen, ge
sendeten Nachricht über das Übertragungssystem, bei dem die
sendende Station gleichzeitig ihr Telegramm von dem Daten
übertragungssystem zur Kontrolle empfängt. Hört eine Station
ihr eigenes Telegramm mehrfach fehlerhaft zurück, deutet dies
auf einen Buskonflikt hin, der durch die Vergabe identischer
Stationsadressen verursacht wird. Dieses Verfahren hat aber
den Nachteil, daß Buskonflikte nur dann zu Telegrammverfäl
schungen und zu einem fehlerhaften, lokalen Rückhören bei den
Stationen führen, wenn die Stationen mit identischen Teil
nehmeradressen sich in örtlicher Nähe zueinander befinden, so
daß die Signalüberlagerung zu einer Störung der Datenübertra
gung führt. Bei größeren Entfernungen zwischen den Stationen
ist daher die Funktion dieses Verfahrens nicht mehr gewähr
leistet. Bei diesem Verfahren findet eine Erkennung auch dann
nicht statt, wenn die Stationen identische Telegramme über
das Datenübertragungssystem, insbesondere bei einem synchro
nen Datenübertragungssystem, senden.
Aus der DE 36 08 126 A1 sind eine Einrichtung und ein Ver
fahren zum Zuordnen einer speziellen Adresse zu einem mit
einem Datenübertragungsmedium gekoppelten Datenverarbeitungs
gerät bekannt. Bei Neuvergabe einer Adresse wird eine Ver
suchsadresse mit einem Zufallsgenerator gebildet. An diese
Versuchsadresse wird ein Prüftelegramm gesendet, das eine
empfangende Station durch ein Quittungstelegramm beantwortet,
wenn die Versuchsadresse bereits vergeben ist.
Aus der EP 0 074 865 A2 ist ebenfalls ein Datenübertragungs
system bekannt, bei welchem durch einen Zufallsgenerator eine
Versuchsadresse gebildet und durch Prüftelegramme ermittelt
wird, ob diese Adresse bereits an Teilnehmer des Daten
übertragungssystems vergeben wurde.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur
Erkennung einer Mehrfachvergabe identischer Teilnehmeradres
sen in einem Datenübertragungssystem zu finden, das auch bei
großer Entfernung zwischen den Stationen zuverlässig arbei
tet, keine Anforderungen an die Einschaltreihenfolge der ein
zelnen Stationen stellt, eine Auswertung fälschlicherweise
empfangener Telegramme verhindert und nach Erkennen des Feh
lers die Stationen mit identischer Teilnehmeradresse aus
Sicherheitsgründen von der Datenübertragung ausschließt.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist erfindungsgemäß das Verfahren
der eingangs genannten Art die in Anspruch 1 genannten Merk
male auf. Mit diesem Verfahren wird eine Fehlererkennung
durch eine der empfangenden Stationen erreicht, wenn die
Stationen mit identischen Teilnehmeradressen gleichzeitig an
das Datenübertragungssystem angeschlossen sind. Es werden
dabei Prüftelegramme verwendet, die nicht dem eigentlichen
Datenverkehr, sondern nur der Ermittlung der Teilnehmer und
ihrer Teilnehmeradressen am Datenübertragungssystem dienen.
Gemäß Anspruch 2 kann die empfangende Station mit einem
ersten Quittungstelegramm der Initiatorstation mitteilen, daß
sie Übereinstimmung der beiden Zufallszahlen festgestellt
hat, also keine Mehrfachvergabe identischer Teilnehmer
adressen in dem Datenübertragungssystem vorliegt. Das Ver
fahren nach Anspruch 2 kann so lange wiederholt werden, bis
die Initiatorstation ein gültiges erstes Quittungstelegramm
von einer empfangenden Station erhalten hat und somit eben
falls eine Mehrfachvergabe ausgeschlossen ist. Nach dem Aus
senden von maximal n weiteren Prüftelegrammen durch die
Initiatorstation wird das Verfahren abgebrochen mit dem
Ergebnis, daß eine Mehrfachvergabe identischer Teilnehmer
adressen vorliegen muß, da von keiner empfangenden Station
ein gültiges Quittungstelegramm gesendet wurde.
In der Menge der zulässigen Teilnehmeradressen kann ein re
servierter Bereich vorgesehen werden, aus dem eine Station
eine freie Teilnehmeradresse annimmt, wenn sie eine Mehrfach
vergabe ihrer bisherigen Teilnehmeradresse erkannt hat auf
grund der Nichtübereinstimmung der Zufallszahlen oder auf
grund bereits empfangener Telegramme des eigentlichen Daten
verkehrs. Dies kann geschehen, bevor das Erkennungsverfahren
durch Telegramme mit Zufallszahlen für seine Teilnehmer
adresse beendet ist. Die Initiatorstation kann wiederum
ermitteln, ob eine der Stationen aufgrund Mehrfachvergabe
identischer Teilnehmeradressen eine Adresse des reservierten
Bereichs angenommen hat, indem die Initiatorstation Prüf
telegramme sendet, die als Zieladresse eine Adresse des re
servierten Bereichs enthalten, und die empfangende Station
mit einem zweiten Quittungstelegramm
antwortet. Die mehrfach vergebenen Teilnehmeradressen können
dadurch ermittelt werden, daß das zweite Quittungstelegramm die
ursprüngliche Teilnehmeradresse der empfangenden Station ent
hält. Vorteilhaft sendet die Initiatorstation zyklisch in
definierten Zeitabständen Prüftelegramme.
Die Erfindung hat den Vorteil, daß keinerlei Einschränkungen
bezüglich der Plazierung der Stationen an dem Datenübertra
gungssystem bestehen. Zudem ist das Verfahren unabhängig vom
Telegrammaufbau und dem Übertragungsverfahren des Datenübertra
gungssystems. Es ist sowohl bei synchronen wie bei asynchronen
Systemen anwendbar. Weiterhin ist das Verfahren unabhängig von
der Einschaltreihenfolge der Stationen an dem Datenübertra
gungssystem.
Anhand der Figur, die ein Beispiel eines Datenübertragungs
systems zeigt, werden im folgenden die Erfindung sowie weitere
Ausgestaltungen und Vorteile näher erläutert.
An einem Datenübertragungssystem B sind Stationen ST1... ST6
mit Teilnehmeradressen TA1, TA2, TA3, TA3, TA4, TA16 ange
schlossen. Die Teilnehmeradresse TA3 wurde aufgrund falscher
Parametrierung in dem Datenübertragungssystem mehrfach ver
geben, und zwar an die Stationen ST3 und ST4. Bei Anlauf des
Datenübertragungssystems B oder während seines normalen Be
triebs sendet die Station ST1 mit der Teilnehmeradresse TA1,
die in einem Datenübertragungssystem nach dem Master-Slave-
Prinzip vorteilhaft der Master sein soll, prinzipiell aber
eine beliebige sein kann, ein Prüftelegramm an eine der anderen
Stationen ST2... ST6 aus. Enthält dieses Telegramm als Ziel
adresse die Teilnehmeradresse TA2 der Station ST2, so empfängt
die Station ST2 dieses Telegramm und sendet ihrerseits an die
Station ST1 ein Antworttelegramm mit einer selbstermittelten
Zufallszahl, die sie zum Zeitpunkt des Aussendens abspeichert.
Die Initiatorstation ST1 empfängt die Zufallszahl in diesem
Antworttelegramm und sendet ein zweites Antworttelegramm an die
Station ST2 mit der gleichen Zufallszahl zurück. Falls nun die
von der Station ST2 gesendete Zufallszahl mit der in dem
zweiten Antworttelegramm empfangenen übereinstimmt, steht für
die Station ST2 fest, daß ihre Teilnehmeradresse TA2 in dem
Datenübertragungssystem B nur einmal vergeben wurde. Um dieses
Ergebnis auch der Station ST1 mitzuteilen, kann sie ihr ein
Quittungstelegramm senden.
Sendet nun die Station ST1 ein Prüftelegramm mit der Ziel
adresse TA3 aus, so wird es von den beiden Stationen ST3 und
ST4 gleichzeitig empfangen. Sie werden nahezu gleichzeitig
antworten und in ihren Antworttelegrammen zwei mit hoher
Wahrscheinlichkeit voneinander verschiedene Zufallszahlen an
die Station ST1 zurücksenden. Bei einem asynchronen Datenüber
tragungssystem B wird die Überlagerung der beiden Antwort
telegramme zu einem ungültigen Telegramm führen, bei einem
synchronen ist dagegen eine Verfälschung der von der Station
ST1 empfangenen Zufallszahl zu erwarten. In jedem Fall sendet
die Station ST1 so lange Prüftelegramme mit der Zieladresse TA3
aus, bis sie ein gültiges Antworttelegramm empfangen hat. Bei
Empfang eines gültigen Antworttelegramms sendet sie die darin
enthaltene Zufallszahl in einem sich anschließenden zweiten
Antworttelegramm an die Stationen mit der Teilnehmeradresse TA3
zurück. Das Telegramm wird von den beiden Stationen ST3 und ST4
empfangen, wobei wenigstens eine der beiden Stationen eine
Zufallszahl in dem Telegramm vorfindet, die von ihrer eigenen
verschieden ist. Diese Station hat somit die Mehrfachvergabe
der Teilnehmeradresse TA3 in dem Datenübertragungssystem B
erkannt und nimmt an dem darauffolgenden eigentlichen Daten
verkehr nicht teil.
Wenn die Station ST4 erst zu einem späteren Zeitpunkt an das
Datenübertragungssystem B zugeschaltet wird, in dem bereits die
Station ST3 an dem eigentlichen Datenverkehr teilnimmt, kann
eine Mehrfachvergabe der Teilnehmeradresse TA3 dadurch fest
gestellt werden, daß die Station ST4 bereits Telegramme des
eigentlichen Datenverkehrs empfängt, obwohl sie noch kein
Prüftelegramm erhalten hat.
Wird angenommen, daß die Teilnehmeradresse TA16 in einem
reservierten Bereich liegt, d. h. einem Bereich, aus dem bei
der Parametrierung der Stationen keine Teilnehmeradressen
vergeben werden, so kann die Station ST6 die Teilnehmeradresse
TA16 angenommen haben, nachdem sie eine Mehrfachvergabe der
Teilnehmeradresse TA4 festgestellt hat. Danach liegt keine
Mehrfachvergabe der Teilnehmeradresse TA4 mehr vor. Eine Über
prüfung der Teilnehmeradresse TA4 durch die Station ST1 führt
somit ebenso wie bei der Teilnehmeradresse TA2 zu keinem Feh
ler. Ein Prüftelegramm an die Teilnehmeradresse TA16 aus dem
reservierten Bereich wird durch die Station ST6 mit einem
Antworttelegramm quittiert, das die ursprünglich an diese
Station ST6 vergebene Teilnehmeradresse TA4 enthält. Auf diese
Weise wird die ursprüngliche Mehrfachvergabe der Teilnehmer
adresse TA4 auch der Station ST1 mitgeteilt.
Claims (9)
1. Verfahren zur Erkennung einer Mehrfachvergabe identischer
Teilnehmeradressen (TA3) in einem Datenübertragungssystem mit
mehreren angeschlossenen Stationen (ST1... ST6), wobei
- 1. eine der Stationen als Initiator (ST1) ein eine Ziel adresse (TA1... TA4, TA16) enthaltendes Prüftelegramm an die anderen Stationen (ST2... ST6) sendet, von denen die jenigen das Telegramm empfangen, deren Teilnehmeradressen (TA1... TA4, TA16) mit der Zieladresse (TA1... TA4, TA16) übereinstimmen,
- 1. daß jede das Prüftelegramm empfangende Station (ST2... ST6) in einem ersten Antworttelegramm eine Zufallszahl an die Initiatorstation (ST1) sendet,
- 2. daß die Initiatorstation (ST1) in einem zweiten Antwort telegramm die mit dem ersten Antworttelegramm empfangene Zufallszahl an die empfangende Station (ST2... ST6) zu rücksendet, falls sie ein gültiges erstes Antworttelegramm erhalten hat,
- 3. daß die empfangende Station (ST2... ST6) die mit dem zweiten Antworttelegramm empfangene Zufallszahl auf Über einstimmung mit der im ersten Antworttelegramm gesendeten überprüft und
- 4. daß die Initiatorstation (ST1) das Senden eines Prüftele gramms wiederholt, falls sie kein gültiges erstes Antwort telegramm empfangen hat.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet,
- 1. daß die empfangende Station (ST2... ST6) ein erstes Quit tungstelegramm an die Initiatorstation (ST1) sendet, falls sie Übereinstimmung der beiden Zufallszahlen feststellt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet,
- daß die Initiatorstation (ST1) ein weiteres, dieselbe Ziel
adresse enthaltendes Prüftelegramm sendet, falls sie kein
gültiges erstes Quittungstelegramm erhält.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet,
- 1. daß die Initiatorstation (ST1) maximal n weitere, gleiche Prüftelegramme aussendet, wobei n eine feste, ganze Zahl ist.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
- 1. daß die empfangende Station (ST2... ST6) eine freie Teil nehmeradresse (TA16) in einem reservierten Adressenbereich annimmt, falls sie keine Übereinstimmung der Zufallszahlen feststellt oder bereits Telegramme des eigentlichen Daten verkehrs empfängt, bevor sie ein zweites Antworttelegramm mit einer Zufallszahl empfangen hat.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet,
- 1. daß die Initiatorstation (ST1) Prüftelegramme sendet, die als Zieladresse eine Adresse (TA16) des reservierten Bereichs enthalten,
- 2. und daß die empfangende Station (ST6) mit einem zweiten Quit tungstelegramm antwortet.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet,
- 1. daß die Initiatorstation (ST1) zyklisch in definierten Zeit abständen Prüftelegramme sendet.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch ge
kennzeichnet,
- 1. daß das zweite Quittungstelegramm die ursprüngliche Teil nehmeradresse (TA4) der empfangenden Station (ST6) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904012544 DE4012544C2 (de) | 1990-04-19 | 1990-04-19 | Verfahren zur Erkennung einer Mehrfachvergabe identischer Teilnehmeradressen in einem Datenübertragungssystem |
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DE4012544A1 DE4012544A1 (de) | 1991-10-24 |
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DE19904012544 Expired - Fee Related DE4012544C2 (de) | 1990-04-19 | 1990-04-19 | Verfahren zur Erkennung einer Mehrfachvergabe identischer Teilnehmeradressen in einem Datenübertragungssystem |
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DE19713240C2 (de) | 1997-03-29 | 1999-01-28 | Endress Hauser Gmbh Co | Verfahren zur automatischen Adressenvergabe in einem CAN-Netz |
FR2847751B1 (fr) * | 2002-11-22 | 2005-04-01 | Peugeot Citroen Automobiles Sa | Systeme de transmission securisee d'informations entre des stations raccordees par un reseau de transmission d'informations embarque a bord d'un vehicule automobile |
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DE3608126A1 (de) * | 1985-03-21 | 1986-09-25 | Apple Computer, Inc., Cupertino, Calif. | Einrichtung und verfahren zum zuordnen einer speziellen adresse zu einem mit einem datenuebertragungsmedium gekoppelten datenverarbeitungsgeraet |
-
1990
- 1990-04-19 DE DE19904012544 patent/DE4012544C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE4012544A1 (de) | 1991-10-24 |
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