DE4005914A1 - Heiz- oder kuehlbare deckenelemente - Google Patents

Heiz- oder kuehlbare deckenelemente

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Description

Gegenstand der Erfindung
Gegenstand sind von der Decke abgehängte Innenraumelemente zur Heizung oder Kühlung mittels flüssiger Wärmeträgermedien, die durch ein Rohr-/Schlauchsystem gepumpt werden.
Stand der Technik
Es ist bekannt, Kühldecken herzustellen, indem z. B. Rohre, die mit einem flüssigen Wärmeträger, z. B. Wasser, durchströmt werden, in wärmeleitende Verbindung mit Deckenpaneelen zu bringen. Es ist weiterhin bekannt, z. B. Kapillarrohrmatten in eine Decke einzuputzen, wobei die Decke mit einem Wärmeträger­ medium durchströmt und auf diese Weise die Decke gekühlt oder geheizt wird.
Nachteile
Der Nachteil dieser Konstruktionen ist, daß grundsätzlich die Gefahr einer Schwitzwasserbildung entsteht. Wenn das Wasser, das durch das Kühlsystem strömt, eine bestimmte Temperatur unter­ schreitet, kann es stellenweise oder über die ganze Decke zu einer Schwitzwasserbildung kommen. Um diese Schwitzwasserbildung zu vermeiden, muß das System einerseits auf relativ hohen Tempe­ raturen gefahren werden, d. h., die Temperaturdifferenz zwischen Innenraum und Decke muß gering gehalten werden. Weiterhin ist es erforderlich, die gesamte Decke möglichst flächig mit den Kühl­ elementen zu belegen, um einen großen Deckenquerschnitt zu haben, über den Wärme aus dem Raum abgeführt wird.
Aufgabe der Erfindung
Die Erfindung hat sich daher zur Aufgabe gestellt, Decken so aus­ zubilden, daß eine Schwitzwasserbildung ohne Gefahr für die Innen­ raumfunktion bleibt, d. h., die Decken sollen so ausgebildet wer­ den, daß eine Schwitzwasserbildung durchaus toleriert werden kann.
Lösung
Die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe erfolgt gemäß dem kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches.
Vorteile
Der Vorteil der Erfindung ist die Schwitzwasserrinne, die evtl. auftretendes Schwitzwasser abfangen und abführen kann. Dadurch können auch kleinere Elemente, z. B. Tragschienen für Akustik­ decken gekühlt werden und trotz der kleineren Kühlquerschnitte gleiche Wärmemengen abführen wie die gesamte Decke. Vorteilig ist weiterhin eine erhöhte Sicher­ heit im Gebrauch der Kühldecke sowie bei evtl. Nutzungsänderungen, wo mit einem höheren Luftfeuchtigkeitsanfall zu rechnen ist.
Weitere Vorteile werden anhand der Erläuterung der Figurenzeich­ nung vorgeführt.
Es zeigen:
Fig. 1 den perspektivischen Schnitt durch ein Deckenpaneel.
Fig. 2 den Schnitt durch ein weiteres Deckenpaneel.
Fig. 3 den perspektivischen Schnitt durch eine abgehängte Akustikdecke, wobei die Tragschienen als erfindungsge­ mäße Kühlelemente ausgebildet sind.
Fig. 4 den Schnitt durch eine weitere Tragschiene.
Fig. 5 den Längsschnitt durch die Tragschiene im Endpunkt.
Fig. 6 die erfindungsgemäße Tragschiene als Kühlelement mit einer integrierten Indirektbeleuchtung.
Fig. 1 zeigt zwei typische Paneele 10 und 11, die an einer Schiene 12 in bekannter Art befestigt sind. In das Paneel 10 und 11 sind Schläuche 13, 14 eingelegt, die das Heiz- oder Kühl­ medium (Wasser) führen. Die untere Paneelseite 15, 16 ist schräg ausgeführt, so daß evtl. entstehendes Schwitzwasser an der Schräge ablaufen kann. Das an der Tropfkante ablaufende Schwitz­ wasser 17 wird in einer Schwitzwasserrinne 18 gesammelt.
Die Schwitzwasserrinne 18 ist in der Art eines Füllprofils zwischen die beiden Paneele 10, 11 geklemmt. Die Rinne 18 ist dabei in der Art eines Federelementes ausgebildet und drückt sich an die Seitenwandungen 19, 20 der Paneele 10 und 11. Bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Paneele 10 und 11 mit Nuten 21, 22 in den Seitenwandungen 19, 20 ausgeführt, in die Gummiprofile 23, 24 eingelegt sind. Die Schwitzwasserrinne drückt sich mit den als Feder ausgebildeten Wandungen 25, 26 in das Gummiprofil. Die Schwitzwasserrinne ist damit thermisch isoliert befestigt.
Die thermische Isolation verhindert, daß sich auf der Schwitz­ wasserrinne Schwitzwasser ausbildet. Das System wäre jedoch auch ohne die thermische Isolierung denkbar, da die Schwitzwasserrinne das Paneelprofil lediglich an einer Kante berührt und damit ein thermischer Austausch zwischen Schwitzwasserrinne und Paneel weitgehend verhindert ist.
Fig. 2 zeigt eine weitere Alternative. Die Paneele 28, 29, in denen Wasserschläuche 30, 31 für Kühlmitteltransport eingelegt sind, verfügt über eine Schwitzwasserrinne 32, 33 die jeweils an einer Seitenwand 34, 35, in die eine thermische Isolation 36, 37 eingeklemmt ist, befestigt ist.
Fig. 3 zeigt den perspektivischen Schnitt durch eine Akustikdecke, die aus den Akustikpaneelen 40, 41 besteht, die auf Tragschie­ nen 42 aufgelegt sind. Die Tragschiene 42 ist wieder als erfin­ dungsgemäßes Element mit einer Kühlung 43 und einer Schwitzwasser­ rinne 44 ausgestattet. Die Kühlung 43 erfolgt einerseits durch ein Rohr 45, durch das ein Wärmeträgermedium gepumpt wird und ein das der Verteilung der Wärme an die Wandungen des Tragprofils dient. Längsschienen 42 und Querschie­ nen 47 werden ineinander gesteckt. Die Längsschienen werden ausge­ schnitten, so daß die Querschienen durch das Längsprofil hindurch geführt werden. Um die Längsschiene zu stabilisieren, wird im Be­ reich des Querstoßes in die Längsschiene ein Tragelement 47 ein­ gebaut.
Die Tragschienen sind aus zwei symetrischen Teilen 48, 49 zusam­ mengefügt. Die Halbschalen 48, 49 sind aus einem Blech gerollt, wobei die Schwitzwasserrinnen 44 und die eigentliche Paneelwan­ dung aus einem einzigen Blech ausgeformt ist.
Um ein Abtropfen von Schwitzwasser zu verhindern, ist die Schwitz­ wasserrinne 44 von unten mit einer Isolation 45 ummantelt.
Fig. 4 stellt eine weitere Variante einer Tragschiene für Akustik­ platten dar. Die Schiene ist im Querschnitt als ein gepreßtes Aluminiumteil zu sehen, bei dem das Kühlrohr 50 in wärmeleiten­ der Verbindung 51, 52 mit den Wandungen 53 , 54 mitgepreßt ist. Die Schwitzwasserrinnen 55 sind über einen wärmeisolierenden Steg 56 von unten an das Trägerprofil geklebt.
Fig. 5 zeigt den Längsschnitt durch das erläuterte Profil. Es zeigt das Ende einer Trägerschiene. Die Rinne 57 ist mit einer senkrechten Wandung 58 geschlossen. Die Rinne ist im Boden 59 mit einem Ablaufstutzen 60 versehen, durch den das sich bildende Schwitzwasser abgeführt werden kann. Die Schwitzwasserabführung ist nicht unbedingt erforderlich. Es ist durchaus vorstellbar, daß die verhältnismäßig geringen Wassermengen auch einfach in der Rin­ ne verdunsten.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausgestaltung der Tragschiene als In­ direktbeleuchtungselement. Die Tragschiene 61 ist im Bereich der Wandungen 62, 63 als Reflektor ausgebildet. Die Reflektorwandungen 62, 63 laufen in einen Punkt 64 zusammen, wo z. B. eine Leucht­ stoffröhre 65 angeordnet ist. Unterhalb der Leuchtstoffröhre ist die Schwitzwasserrrinne 66 angeordnet, die als Involute (Evolven­ te) an die Röhre 65 ausgebildet sein kann. Innerhalb des Rohrpro­ fils der Trägerschiene 61 liegt ein wassergefüllter Folienschlauch 67, auf dem ein wasserführendes Rohr 68 angeordnet ist, durch das das Wäremträgermedium gepumpt wird und infolge Berührung mit dem wassergefüllten Folienschlauch 67 die Wärme an diesen abgibt und von dem wassergefüllten Folienschlauch an die Wandungen des Trä­ gerprofils weitergeleitet wird.
Der Begriff thermische Isolation ist als Gegensatz zu einer ther­ misch leitenden Verbindung zu verstehen, d. h., er umfaßt alle Konstruktionen, durch die ein ungehindertes Abfließen der Wärme in die zum Innenraum gelegene Deckschicht der Schwitzwasserrinne verhindert wird. Diese Isolation erfolgt entweder durch Isola­ toren in der Art von Gummidichtungen oder ähnlichem oder durch thermische Trennungen oder einfach durch eine Verhinderung eines wärmeleitenden Kontaktes zwischen dem gekühlten oder geheizten schienenförmigen Innenraumelement und der Schwitzwasserrinne, wie etwa in Fig. 6, wo die Schwitzwasserreflektorrinne 66 einfach mit Distanz zur Tragschiene 61 angeordnet ist.
Fig. 6 ist besonders vorteilhaft, da die um das Leuchtmittel ent­ stehende Wärme direkt abgeführt wird. Eventuell abtropfendes Schwitz­ wasser wird durch die Wärme des Leuchtmittels verdunstet.
Der Erfindungsgedanke umfaßt auch abgehängte Deckenelemente in Form von Leuchtschienen - also alle Arten von Schienen, in denen Leuchtmittel z. B. in Form von Neonröhren, HQI-Strahlern o. ä. unter­ gebracht sind und die als Indirektbeleuchtung oder als Direktbe­ leuchtung azusgebildet sind.

Claims (14)

1. Von der Decke abgehängte Innenraumelemente zur Heizung oder Kühlung mittels flüssiger Wärmeträgermedien, die durch ein Rohr/Schlauchsystem gepumpt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenraumelemente (10, 28, 29, 42, 48, 49) schienen­ förmig ausgebildet sind und auf der Unterseite mindestens eine Rinne (18, 32, 33, 44, 55, 57, 66) angeordnet ist, und die Rinne zum Auffangen ablaufenden Schwitzwassers ausgebil­ det ist, und daß die Rinne thermisch isoliert (23, 24, 36, 37, 45, 56) ist und daß die Rinne horizontal eingebaut ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ther­ mische Isolation (45) auf der Unterseite der Schwitzwasserrinne (44) angeordnet ist.
3. Anlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ther­ mische Isolation (23, 24, 56) durch eine Isolation zwischen den schienenförmigen abgehängten Innenraumelementen (10, 11, 53) und der Schwitzwasserrinne (18, 55) angeordnet ist.
4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr- Schlauchsystem ein Wasserkissen ist, das von einem Wärmeträger durchströmt wird oder ein Wasserkissen mit einer ruhenden Wasser­ menge, das mit einem wärmeträgerdurchströmten Rohr in Verbindung steht.
5. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schie­ nenförmigen, abgehängten Innenraumelemente (10, 11, 28, 29) Deckenpaneele sind.
6. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schie­ nenförmige, abgehängte Innenraumelement (61) eine Reflektor­ schiene ist.
7. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß das schie­ nenförmige, abgehängte Innenraumelement eine Beleuchtungs­ wanne ist, in der mindestens eine Lampe als indirekter Strahler angeordnet ist.
8. Anlage nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Paneele (10, 11, 28, 29) im Querschnitt unsymetrisch ausgebildet sind, wobei die Paneelunterseiten ei­ nen Neigungswinkel zur Horizontalen aufweisen und daß am tiefsten Punkt des Paneels eine Schwitzwasserrinne (18, 32, 33 angeordnet ist, in die abstropfendes Schwitzwasser ablaufen kann. (Fig. 1 und 2)
9. Anlage nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwitzwasserrinne (18) zwischen zwei Paneele (10 und 11) geklemmt ist. (Fig. 1)
10. Anlage nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Schwitzwasserrinne (32, 33) an einem Paneel (28, 29) abgehängt ist. (Fig. 2)
11. Anlage nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung der Schwitzwasserrinne in einem Kunststoffprofil (23, 24, 34, 45) erfolgt. (Fig. 1 und 2)
12. Anlage nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwitzwasserrinne (66) und das Trag­ profil (61) als Reflektoren ausgebildet sind und zwischen Tragschiene (61) und Schwitzwasserrinne (66) ein Leuchtmittel (65) angeordnet ist.
13. Anlage nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragschiene (61) konkav gewölbte Wandungen (62, 63) aufweist und zu einem unteren Punkt (64) konisch zuläuft und daß die Rinnen (66) als konkave Reflek­ torschalen ausgebildet sind und zwischen Rinnen (66) und Trag­ schiene (61) ein Leuchtmittel angeordnet ist. (Fig. 6) 14. Anlage nach mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwitzwasserrinne (57) an den Enden durch eine senkrechte Wandung (58) abgeschlossen ist.
15. Anlage nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in die Schwitzwasserrinne (57) mindestens ein Ablauf (60) eingebaut ist.
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