DE4005768A1 - Gasgenerator - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen zylinderförmigen
Gasgenerator für das aufblasbare Schutzkissen (Airbag)
eines Aufprallschutzsystems für Fahrzeuginsassen nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Da auf der Beifahrerseite das Schutzkissen aufgrund
seiner größeren Entfernung vom Insassen nahezu doppelt
so groß ist wie dasjenige, das für den Fahrer im Lenkrad
eingebaut ist, ist es bekannt, an der Beifahrerseite
zwei Gasgeneratoren, wie sie auf der Fahrerseite
Verwendung finden, nebeneinander einzubauen.
Vor allem Personen, insbesondere Kinder, die sich auf
der Beifahrersitze nicht im Sitz, sondern unmittelbar
vor dem Armaturenbrett aufhalten (sog.
"Out-Off-Position") können jedoch Verletzungen erleiden,
wenn sie von dem Airbag mit einem Schlag nach rückwärts
in den Sitz gestoßen werden. Auch wird das Material des
Schutzkissens bei einem einzigen schlagartigen Aufblasen
stark beansprucht.
Zum Erreichen einer optimalen Schutzfunktion sowie zur
Herabsetzung der Schallbelastung und der Beanspruchung
des Schutzkissenmaterials werden daher in der Regel die
beiden Gasgeneratoren durch eine elektronische Regelung
in einem gewissen Abstand von beispielsweise 15 ms
elektrisch gezündet. Dazu ist jedoch eine aufwendige
Elektronik erforderlich.
Zur Baugrößenreduzierung des Systems an der
Beifahrerseite ist ferner ein einziger, im Vergleich zu
den erwähnten zwei Gasgeneratoren, kompakterer
Gasgenerator bekannt, der entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 ausgebildet ist (DE-PS 23 30 194).
Dabei ist nach einer Ausführungsform des bekannten
Gasgenerators die Brennkammer im mittleren Bereich des
zylinderförmigen Gehäuses angeordnet. Zwei Filterkammern
schließen sich rechts und links an die Brennkammer an.
Die Anzündung des Treibstoffs erfolgt mit zwei redundant
wirkenden Anzündeinheiten. Die Filterkammern sind nach
der DE-PS 23 30 194 im Längsschnitt meanderförmig
ausgebildet. Es ist jedoch auch bekannt, in jeder der
Filterkammern ein rohrförmiges Filter anzuordnen, das
sich nach außen an einem Außenrohr abstützt, das mit den
Austrittöffnungen versehen ist. Da nur eine bzw. zwei
redundant wirkende Anzündeinheiten vorgesehen sind,
erfolgt der Abbrand des Treibstoffs bei dieser
Ausführungsform relativ rasch, so daß insbesondere bei
einem "Out-Off-Position"-Aufenthalt Verletzungsgefahr
besteht, das Schutzkissen stark beansprucht wird und
darüber hinaus die Schallbelastung hoch ist.
Demgemäß wird in der DE-PS 23 30 194 eine weitere
Ausführungsform vorgeschlagen, bei der an den beiden
Endabschnitten des zylinderförmigen Gehäuses jeweils
eine Brennkammer vorgesehen ist, an die sich zur
Zylindermitte hin die eine bzw. andere Filterkammer
anschließt, die durch eine Trennwand voneinander
getrennt sind. Jede Brennkammer weist eine Anzündeinheit
auf, wobei die beiden Anzündeinheiten zeitlich versetzt
angesteuert werden. Auch dies setzt wiederum eine
aufwendige Elektronik voraus. Darüber hinaus erfordert
diese Ausführungsform des bekannten Gasgenerators
beispielsweise durch die beiden getrennten Filterkammern
einen hohen Montageaufwand.
Aus Gründen einer guten Gasfilterung, aber auch, um die
thermische und mechanische Belastung des Filters
herabzusetzen, sollte die freie Filterfläche im
Verhältnis zur Treibstoffmenge relativ groß sein. Diese
Voraussetzung ist bei den beispielsweise gemäß der DE-AS
29 15 202 aufgebauten toroidförmigen Gasgeneratoren für
die Fahrerseite erfüllt. Wenn jedoch bei einem
zylinderförmigen Gasgenerator durch Vergrößerung der
Filterkammer die Filterfläche auf ein Maß, wie es dem
Verhältnis von freier Filterfläche zu Treibstoffmenge
bei dem Gasgenerator nach der DE-AS 29 15 202
entspricht, vergrößert wird, geht der wesentliche
Vorteil des zylinderförmigen Gasgenerators, nämlich
seine kompakte Bauweise, wieder verloren.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gasgenerator,
insbesondere für die Beifahrerseite, bereitzustellen,
der bei optimaler Schutzfunktion und kleinem Bauvolumen
einen geringen Herstellungsaufwand erfordert und eine
große freie Filterfläche besitzt.
Dies wird erfindungsgemäß durch den im Anspruch 1
gekennzeichneten Gasgenerator erreicht. In den
Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen der
Erfindung wiedergegeben.
Nach der Erfindung werden also zwei getrennte
Brennkammergehäuse verwendet, die aus Gründen der
Wirtschaftlichkeit (Herstellung, Lagerhaltung)
vorzugsweise gleich aufgebaut sind. Jedes der beiden
Brennkammergehäuse besteht dabei aus einem verjüngten
zylindrischen Abschnitt und einem erweiterten
zylindrischen Abschnitt, die die beiden Endabschnitte
des zylinderförmigen Gasgenerators bilden.
Nur in der ersten Brennkammer ist eine Anzündeinheit
vorgesehen, so daß eine aufwendige Elektronik zum
Initiieren der Zündung der Anzündeinheit entfällt.
Durch die Überzündöffnung zwischen den beiden
Brennkammern erfolgt ein zeitlich verzögerter Abbrand
des Treibstoffs in der zweiten Brennkammer, wodurch eine
optimale Schutzfunktion und eine Herabsetzung der
Schallbelastung gewährleistet ist. Die zeitliche
Verzögerung kann ggfs. durch eine weitere
Abbrandverzögerung, beispielsweise durch ein Blech, eine
Blende, ein Drahtgestrick oder dgl., vor oder nach der
Überzündöffnung nachgesteuert werden. Auch können zur
Erzielung eines bestimmten Druckverlaufs die beiden
Brennkammern jeweils mit einem Treibstoff
unterschiedlicher Geometrie gefüllt sein.
Die Filterkammer ist bei dem erfindungsgemäßen
Gasgenerator um die einander zugewandten verjüngten
Abschnitte der beiden Brennkammern angeordnet. In diesen
Abschnitten sind die Übertrittsöffnungen vorgesehen, die
die Brennkammern mit der Filterkammer verbinden. Die
Treibgase der ersten Brennkammer wie der zweiten
Brennkammer, die, wie erwähnt, in einem bestimmten
zeitlichen Abstand erzeugt werden, strömen damit durch
ein und dieselbe Filterkammer und damit durch eine
relativ große freie Filterfläche. Der erfindungsgemäße
Gasgenerator besitzt somit bei einem kleinen Bauvolumen
eine relativ große freie Filterfläche. Außerdem ist der
Montageaufwand bei dem erfindungsgemäßen Gasgenerator
wesentlich reduziert.
Nachstehend ist die Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert, deren einzige Figur einen Längsschnitt durch
eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen
Gasgenerators zeigt.
Der zylinderförmige Gasgenerator weist zwei in Richtung
der Zylinderlängsachse 1 nebeneinander angeordnete
Brennkammer 2, 3 auf. Das Gehäuse 4, 5 jeder
Brennkammer 2, 3 besteht aus einem verjüngten, also im
Durchmesser reduzierten zylindrischen Abschnitt 6, 7 und
einem auf den Außenumfang des zylindrischen
Gasgenerators erweiterten zylindrischen Abschnitt 8, 9,
der die beiden Endabschnitte des zylinderförmigen
Gasgenerators bildet. Der Außendurchmesser der
erweiterten zylindrischen Abschnitte 8, 9 entspricht
also dem Außendurchmesser des Gasgenerators. Die
verjüngten Abschnitte 6, 7, die mit ihren Enden
aneinanderstoßen, werden von einer Filterkammer 10
umschlossen.
Durch die Umfangswand des erweiterten Abschnitts 8 der
ersten Brennkammer 2 ragt quer zur Zylinderachse 1 das
Anzündgehäuse 11 einer Anzündeinheit 12 in die erste
Brennkammer 2. Die Anzündeinheit 12 weist eine
Anzündpille 13 und eine Anzündmischung 14 auf. Durch
Anzündöffnungen 15 im Gehäuse 11 ist die Anzündeinheit
12 mit der ersten Brennkammer 2 verbunden.
Die Brennkammern 2, 3 sind mit Treibstoff-Pellets 16, 17
gefüllt, an den Stirnseiten des Gasgenerators durch
Deckel 18, 19 verschlossen und durch eine
Überzündöffnung 20 in den aneinanderstoßenden Enden der
verjüngten Brennkammergehäuseabschnitte 6, 7
miteinander verbunden.
Der Durchmesser der Überzündöffnung 20 ist so bemessen,
daß die Treibstoff-Pellets 16, 17 nicht ohne weiteres
von einer Brennkammer 2, 3 in die andere gelangen können.
Die Brennkammern 2, 3 sind mit der Filterkammer 10 durch
Übertrittsöffnungen 21, 22 verbunden, die in der
Umfangswand der verjüngten zylindrischen Abschnitte 6, 7
der Brennkammergehäuse 4, 5 vorgesehen sind.
Die Filterkammer 10 wird durch die mit den
Übertrittsöffnungen 21, 22 versehenen Umfangswände der
verjüngten zylindrischen Abschnitte 6, 7 der
Brennkammergehäuse 4, 5, die Seitenwände 23, 24, die die
verjüngten Abschnitte 6, 7 mit dem erweiterten Abschnitt
8, 9 jedes Gehäuses 4, 5 verbinden, sowie durch das
Außenrohr 25 begrenzt, das mit schlitzförmigen
Austrittsöffnungen 26 versehen ist und zugleich den
Außenumfang des mittleren Abschnitts des
zylinderförmigen Gasgenerators bildet.
Die Seitenwände 23, 24 zwischen dem verjüngten Abschnitt
6, 7 und dem erweiterten Abschnitt 8, 9 jedes
Brennkammergehäuses 4, 5 sind mit zwei ringförmigen
Stufen 27, 28 bzw. 29, 30 versehen.
In der Filterkammer 10 ist radial von innen nach außen
ein Zugrohr 31 mit Durchtrittsöffnungen 32, ein
rohrförmiger Vorfilter 33, das beispielsweise ein
Maschengestrick, ein Vlies oder dgl. sein kann, ein
Zwischenrohr 34 mit Durchtrittsöffnungen 35, an dem der
Vorfilter 32 anliegt, sowie ein rohrförmiger Hauptfilter
36 vorgesehen, der an dem Außenrohr 25 anliegt und
beispielsweise aus mehreren, z. B. drei,
Drahtgewebelagen bestehen kann.
Das Zwischenrohr 34 liegt auf den Stufen 27, 29 der
Seitenwände 23, 24 und der Filter 36 mit dem Außenrohr
25 auf den Stufen 28, 30 der Seitenwände 23, 24 auf. Das
Außenrohr 25 kann dabei zum Abdichten der Filterkammer
10 und zur Befestigung der beiden Brennkammergehäuse 4,
5 aneinander mit den Brennkammergehäusen 4, 5, z. B.
durch Reib- oder Elektronenstrahlschweißen, verschweißt
sein.
Bei dem erfindungsgemäßen Gasgenerator sind durch
Verwendung nur einer Filterkammer 10 bzw. eines
Hauptfilters 36 also nur die beiden Enden des
Außenrohres 25 bzw. Filters 36 genau einzupassen und mit
den Brennkammergehäusen 4, 5 ggfs. zu verschweißen. An
den Stellen besteht grundsätzlich die Gefahr einer
Leckage und damit unzureichenden Filterung. Da
erfindungsgemäß nur zwei solche Stellen vorgesehen sind,
ist diese Gefahr wesentlich reduziert.
An der Überzündöffnung 20 sind die aneinanderstoßenden
Enden der verjüngten zylindrischen Abschnitte 6, 7 der
Brennkammern 2, 3 jeweils mit einem radial nach innen
gerichteten Ringflansch 37, 38 versehen. Die
Ringflansche 37, 38 werden von einer Hohlniet 39
übergriffen, um die beiden Brennkammergehäuse 4, 5
miteinander zu verbinden. Zwischen den Ringflanschen 37,
38 ist ein O-Ring 40 zur Abdichtung angeordnet.
Der Befestigung der beiden Brennkammergehäuse 4, 5
aneinander dient ferner das Zugrohr 31, an dem sich der
Vorfilter 32 nach innen abstützt. Das Zugrohr 30 ist
dazu an seinen beiden Enden mit zur Zylinderachse 1 hin
gekrümmten hakenförmigen Ringabschnitten 41, 42
versehen, die an, z. B. durch Ausdrehungen gebildeten,
ringförmigen Vorsprüngen 43, 44 an der Außenseite der
Umfangswand der verjüngten zylindrischen Abschnitte 6, 7
der Brennkammergehäuse 4, 5 verhakt sind.
Die Brennkammergehäuse 4, 5 werden vorzugsweise durch
Fließpressen hergestellt. Dadurch ist es ohne weiteres
möglich, die Stufen 27 bis 30 auszubilden, die zur
Zentrierung des Vorfilters 34 bzw. Zwischenrohrs 35 und
des Außenrohres 25 vorgesehen sind. Zugleich werden beim
Fließpressen durch Materialanhäufung relativ starke
Ringflansche 37, 38 ausgebildet.
Statt durch Fließpressen können die Brennkammergehäuse
4, 5 jedoch auch durch andere Verfahren, beispielsweise
Tiefziehen, gebildet werden.
Vor den Übertrittsöffnungen 21, 22 an der Innenseite der
verjüngten Abschnitte 6, 7 der Brennkammergehäuse 4, 5
ist ein Rückhaltesieb 45, 46 vorgesehen, um ein
Verblocken der Übertrittsöffnungen 21, 22 durch die
Treibstoff-Pellets 16, 17 zu verhindern. Ferner ist zum
Volumenausgleich Maschengestrick 47, 48 zwischen den
Treibstoff-Pellets 16, 17 und den Deckeln 18, 19
vorgesehen.
Beide Brennkammern 2, 3 ragen bei dem erfindungsgemäßen
Gasgenerator mit ihren verjüngten Abschnitten 6, 7 in
den Raum, der von der ringförmigen Filterkammer 10
umschlossen wird. Damit weist der erfindungsgemäße
Gasgenerator ein relativ kleines Bauvolumen auf.
Wenn der Treibstoff 16 in der ersten Brennkammer 2 durch
die Anzündeinheit 12 gezündet wird, strömt das gebildete
Treibgas durch die Übertrittsöffnungen 21 entsprechend
dem Pfeil 50 in die Filterkammer 10, so daß die
Filterkammer 10 mit ihrer gesamten Länge und damit der
Filter 36 (und natürlich auch der Vorfilter 33) mit
seiner gesamten Fläche zur Filterung des von dem
Treibstoff 16 der ersten Brennkammer 2 produzierten
Treibgases zur Verfügung steht. Wenn der Abbrand des
Treibstoffs 16 in der ersten Brennkammer 2 zu der
Überzündöffnung 20 fortgeschritten ist, wird der
Treibstoff 17 in der zweiten Brennkammer 3 gezündet.
Damit wird mit zeitlicher Verzögerung aus dem Treibstoff
17 Treibgas gebildet, das entsprechend dem Pfeil 51
durch die Übertrittsöffnungen 22 und zum Teil auch durch
die Überzündöffnung 20 und die Übertrittsöffnungen 21 in
die Filterkammer 10 strömt, so daß die Filterkammer 10
nun mit ihrer gesamten Länge und damit der Filter 36
(und natürlich auch der Vorfilter 33) mit seiner
gesamten Fläche zur Filterung des von dem Treibstoff 17
der zweiten Brennkammer 3 produzierten Treibgases zur
Verfügung steht. Die freie Filterfläche ist damit sowohl
für die vom Treibstoff 16 wie für die vom Treibstoff 17
produzierten Treibgase groß.
Die Montage des erfindungsgemäßen Gasgenerators kann so
erfolgen, daß auf ein, beispielsweise das
Brennkammergehäuse 4, das Zugrohr 31, der Vorfilter 33,
das Zwischenrohr 34, der Filter 36 und das Außenrohr 25
aufgesteckt werden. Dann wird von oben das zweite
Brennkammergehäuse 5 aufgesteckt, wobei die beiden
Brennkammern 4, 5 durch Zugrohr 31 miteinander
verhakt werden. Anschließend wird die Niet 39
eingeführt, worauf die beiden Ringflansche 37, 38
miteinander vernietet werden. Dann wird das
Rückhaltesieb 45 von unten und das Rückhaltesieb 46 von
oben in das Brennkammergehäuse 4 bzw. 5 geschoben und
anschließend werden die Treibstoff-Pellets 17 in die
Brennkammer 3 gegeben, worauf der Deckel 19 durch
Aufpressen vorläufig befestigt wird. Das Ganze wird nun
umgedreht, so daß die Treibstoff-Pellets 16 in die
Brennkammer 2 gegeben werden können, worauf die
Brennkammer 2 mit dem Deckel 18 verschlossen wird. Beide
Deckel 18, 19 werden anschließend mit dem
Brennkammergehäuse 4 bzw. 5 verschweißt. Schließlich
wird die Anzündeinheit 12 in das Anzündgehäuse 11
gesteckt und darin gesichert, welches z. B. durch
Verschweißen an der ersten Brennkammer 2 befestigt ist.
Wenn keine Hohlniet 39 verwendet wird, ist es weiterhin
möglich, die beiden Brennkammern 2, 3 von der Öffnung am
Ende der verjüngten Abschnitte 6, 7 her zu füllen und
anschließend beide Brennkammern 2, 3 miteinander zu
verbinden. Beispielsweise ist ein Gewindering denkbar,
in den die verjüngten Gehäuseabschnitte 6, 7 von beiden
Seiten einschraubbar sind. Diese Montagemöglichkeit hat
mehrere fertigungstechnische Vorteile, u. a. ist kein
Schweißen an dem mit Treibstoff gefüllten Generator
erforderlich, wie bei den gängigen Konzepten bisher.
Claims (10)
1. Zylinderförmiger Gasgenerator für das aufblasbare
Schutzkissen eines Aufprallschutzsystems für
Fahrzeuginsassen, in dem eine mit Festtreibstoff
beladene Brennkammer mit einer Anzündeinheit und
eine mit der Brennkammer durch Übertrittsöffnungen
verbundene Filterkammer angeordnet ist, welche mit
Austrittsöffnungen am Zylinderumfang versehen ist,
durch die das Treibgas in das Sitzkissen strömt,
dadurch gekennzeichnet, daß sich in Richtung der
Zylinderachse (1) an die eine, erste Brennkammer
(2) mit der Anzündeinheit (12) eine mit der ersten
Brennkammer (2) über eine Überzündöffnung (20)
verbundene zweite mit Festtreibstoff (17) beladene
Brennkammer (3) anschließt und die Filterkammer
(10) die beiden Brennkammern (2, 3) zumindest an
deren einander zugewandten Abschnitten koaxial
umschließt.
2. Generator nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (4, 5) jeder der
beiden Brennkammern (2, 3) aus einem verjüngten
zylindrischen Abschnitt (6, 7) und einem auf den
Umfang des zylindrischen Gasgenerators erweiterten
zylindrischen Abschnitt (8, 9) besteht, der die
beiden Endabschnitte des zylinderförmigen
Gasgenerators bildet, wobei die beiden einander
zugewandten verjüngten Abschnitte (6, 7) von der
Filterkammer (10) umschlossen werden, deren
Außenumfang dem Außenumfang des zylinderförmigen
Gasgenerators entspricht, und beide
Brennkammergehäuse (4, 5) fest miteinander
verbunden sind.
3. Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die erweiterten zylindrischen
Abschnitte (8, 9) der Brennkammergehäuse (4, 5)
jeweils durch einen Deckel (18, 19) nach außen
verschlossen sind.
4. Gasgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anzündeinheit (12)
sich durch die Umfangswand des erweiterten
zylindrischen Abschnitts (6) des Gehäuses (4) in
die erste Brennkammer (2) erstreckt.
5. Gasgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Festtreibstoff (16, 17)
stückig ausgebildet ist und die Überzündöffnung
(20) einen Durchmesser aufweist, der einen freien
Übertritt des Festtreibstoffs (16, 17) von einer
Brennkammer (2, 3) zur anderen verhindert.
6. Gasgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Filterkammer
(10) ein rohrförmiger Filter (36) vorgesehen ist,
der sich nach außen an einem mit Austrittsöffnungen
(26) versehenen Außenrohr (25) abstützt, das den
mittleren Abschnitt des Außenumfangs des
zylinderförmigen Gasgenerators bildet.
7. Gasgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Brennkammergehäuse (4, 5) an den aneinander
zugewandten Enden ihrer verjüngten Abschnitte (6, 7)
jeweils mit einem radial nach innen gerichteten
Ringflansch (37, 38) versehen sind und beide
Ringflansche (37, 38) durch eine Hohlniet (39)
übergriffen werden, um die beiden
Brennkammergehäuse (4, 5) miteinander zu verbinden.
8. Gasgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mit
Durchtrittsöffnungen (32) versehenes, um die
verjüngten Abschnitte (6, 7) der beiden
Brennkammergehäuse (4, 5) angeordnetes Zugrohr (31)
vorgesehen ist, das die beiden Brennkammergehäuse
(4, 5) miteinander verbindet.
9. Gasgenerator nach einem der vorstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit den
Austrittsöffnungen (26) versehene Außenrohr (25)
die beiden Brennkammergehäuse (4, 5) miteinander
verbindet.
10. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 2 bis 9
dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
Brennkammergehäuse (4, 5) durch Fließpressen
hergestellt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904005768 DE4005768A1 (de) | 1990-02-23 | 1990-02-23 | Gasgenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19904005768 DE4005768A1 (de) | 1990-02-23 | 1990-02-23 | Gasgenerator |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4005768A1 true DE4005768A1 (de) | 1991-08-29 |
Family
ID=6400841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904005768 Withdrawn DE4005768A1 (de) | 1990-02-23 | 1990-02-23 | Gasgenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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