DE4004780A1 - Lautsprechergehaeuse aus mit fasern bewaehrtem beton - Google Patents

Lautsprechergehaeuse aus mit fasern bewaehrtem beton

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DE4004780A1
DE4004780A1 DE19904004780 DE4004780A DE4004780A1 DE 4004780 A1 DE4004780 A1 DE 4004780A1 DE 19904004780 DE19904004780 DE 19904004780 DE 4004780 A DE4004780 A DE 4004780A DE 4004780 A1 DE4004780 A1 DE 4004780A1
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Germany
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reinforced concrete
housing made
fiber reinforced
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loudspeaker housing
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DE19904004780
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Dieter Mankau
Andreas Wiedorn-Roy
Thilo Provazi
Susanne Mack
Michael Reuter
Barbara Krieger
Oliver Berthold
Alexander Gerling
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REUTER MICHAEL 6050 OFFENBACH DE
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REUTER MICHAEL 6050 OFFENBACH DE
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/20Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics
    • H04R1/22Arrangements for obtaining desired frequency or directional characteristics for obtaining desired frequency characteristic only 
    • H04R1/28Transducer mountings or enclosures modified by provision of mechanical or acoustic impedances, e.g. resonator, damping means
    • H04R1/2869Reduction of undesired resonances, i.e. standing waves within enclosure, or of undesired vibrations, i.e. of the enclosure itself
    • H04R1/2884Reduction of undesired resonances, i.e. standing waves within enclosure, or of undesired vibrations, i.e. of the enclosure itself by means of the enclosure structure, i.e. strengthening or shape of the enclosure
    • H04R1/2888Reduction of undesired resonances, i.e. standing waves within enclosure, or of undesired vibrations, i.e. of the enclosure itself by means of the enclosure structure, i.e. strengthening or shape of the enclosure for loudspeaker transducers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C04CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
    • C04BLIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
    • C04B20/00Use of materials as fillers for mortars, concrete or artificial stone according to more than one of groups C04B14/00 - C04B18/00 and characterised by shape or grain distribution; Treatment of materials according to more than one of the groups C04B14/00 - C04B18/00 specially adapted to enhance their filling properties in mortars, concrete or artificial stone; Expanding or defibrillating materials
    • C04B20/0048Fibrous materials
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04RLOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
    • H04R1/00Details of transducers, loudspeakers or microphones
    • H04R1/02Casings; Cabinets ; Supports therefor; Mountings therein
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Description

Die Erfindung betrifft ein aus mit Fasern bewehrtem Beton hergestelltes Lautsprechergehäuse.
Mit Fasern bewehrter Beton (Glasfasern) wird schon im Außenbereich für Fassadenelemente, Blumenkübel, Wassertränken, u. a. eingesetzt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen ökologisch besseren Werkstoff als er gewöhnlich (Spanplatte, Mitteldichtefaserplatte, Holz, o. ä.) für Laut­ sprechergehäuse verwendet wird, zu finden.
Ein herstellungstechnisch einfacheres Verfahren zu finden, mit dem unter Umständen ein Gehäuse in einem Arbeitsgang gefertigt werden kann. Das Material so zu verwenden, daß zur akustischen Verbesserung ein akustischer Sumpf, zur Gehäusebedämpfung gefunden wird und somit z. B. stehende Wellen vermieden werden können.
Das Material so zu verwenden, daß Steifigkeit von Flächen, die zu einem Hohlkörper zusammen gesetzt werden, erreicht wird. Die Versteifung der Flächen soll bewirken, daß das Mitschwingen des Gehäuses reduziert bzw. verhindert wird.
Das Material so zu wählen, daß eine ökonomische Herstellung, aufgrund von wenigen Arbeitsgängen, geringen Materialkosten und geringen Werk­ zeugkosten möglich ist.
Das Material so zu wählen, daß eine spezifische Herstellung, aufgrund von wenigen Arbeitsgängen, geringen Materialkosten und geringen Werkzeu­ kosten für unterschiedlichste Zielgruppen in einer Kleinserie möglich ist.
Gelöst wird diese Aufgabe mittels des Kennzeichens des Patentan­ spruchs 1.
Vorzugsweise Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß bewehrter Beton, ein ökologisch besserer Werkstoff als gewöhnlich (Spanplatte, Mitteldichtefaserplatte, Holz, o. ä.), für Lautsprechergehäuse verwendet wird.
Weiter dadurch, daß ein herstellungstechnisch einfacheres Verfahren, mit dem unter Umständen ein Teil in einem Arbeitsgang gefertigt werden kann, gefunden ist.
Außerdem ist das Material dazu geeignet, daß Steifigkeit durch einfach­ und doppeltsphärisch gekrümmte Flächen, die zu einem Hohlkörper zu­ sammen gesetzt werden, erreicht wird. Zudem ergibt sich aus der Verwen­ dung einfach- und doppeltsphärisch gekrümmter Flächen die Vermeidung stehender Wellen im lnneren des Gehäuses. Definierte Resonanzfrequen­ zen werden durch diese gekrümmten Flächen in Kombination mit Rippen und Versteifungen vermieden. Entstehende partielle Gehäuseresonanzen überlagern sich so und löschen sich gegenseitig aus. Zur akustischen Ver­ besserung kann ein akustischer Sumpf für die Gehäusedämpfung herge­ stelltwerden.
Das Material ist dazu geeignet, eine ökonomische Herstellung, aufgrund von wenigen Arbeitsgängen, geringen Materialkosten und geringen Werk­ zeugkosten zu ermöglichen.
Das Material außerdem dazu geeignet, daß eine spezifische Herstellung, aufgrund von wenigen Arbeitsgängen, geringen Materialkosten und gerin­ gen Werkzeugkosten für unterschiedlichste Zielgruppen in einer Kleinserie möglich ist.

Claims (11)

1. Lautsprechergehäuse aus mit Fasern bewehrtem Beton dadurch gekennzeichnet, daß ein- oder mehrteilige Hohlkörper aus mit Fasern bewehrtem Beton, den Schallraum für ein oder mehrere Lautspre­ chersysteme bilden.
2. Lautsprechergehäuse aus mit Fasern bewehrtem Beton nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Gehäusedämpfung durch einen akusti­ schen Sumpf erreicht werden kann und somit z. B. stehende Wellen im Gehäuse vermieden werden können. Der akustische Sumpf wird über anwachsende Anteile der Fasern und/oder Füllstoffen (diese sind in An­ spruch 11 ausgeführt) von außen nach innen erreicht. Bei der innersten Schicht wird das Verhältnis Beton/Fasern so stark in Richtung Faseranteil verschoben, daß dieser eine relativ lockere Schicht bildet.
3. Lautsprechergehäuse aus mit Fasern bewehrtem Beton nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Steifigkeit durch einfach- und doppeltsphä­ risch gekrümmte Flächen, die das Gehäuse bilden, erreicht wird und damit die die Akustik beeinträchtigenden Flächenschwingungen vermieden wer­ den. Zudem können durch Verwendung einfach- und doppeltsphärisch ge­ krümmter Flächen die sogenannten stehenden Wellen, die zur Beeinträch­ tigung des Klangverhaltens führen, vermieden werden.
4. Lautsprechergehäuse aus mit Fasern bewehrtem Beton nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Steifigkeit, die zur Vermeidung von Flächen­ schwingungen notwendig ist, durch Verrippungen, Materialanhäufungen oder ähnliches in Falt-, Wellenform, einer Kombination aus diesen oder ähnlichen erreicht werden kann und die sogenannten stehenden Wellen, die zur Beeinträchtigung des Klangverhaltens führen, vermieden werden. Dies gilt auch für eine Kombination aus Anspruch 3 und Anspruch 4.
5. Lautsprechergehäuse aus mit Fasern bewehrtem Beton nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein einteiliges Gehäuse um oder in eine ein- oder mehrteilige Form gebracht wird, z. B. durch Spritzen, Spachteln, Falten, usw. des Materials.
6. Lautsprechergehäuse aus mit Fasern bewehrtem Beton nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein mehrteiliges Gehäuse um oder in eine ein- oder mehrteilige Form gebracht wird.
7. Lautsprechergehäuse aus mit Fasern bewehrtem Beton nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Zusammenfügen einzelner Teile durch Verkleben mit Klebstoffen und/oder Naß in Naß, und/oder durch Ver­ schrauben und/oder Vernieten, Klammern, Dübeln, Stecken mit Einfügen eines Dichtungsgummis oder anderen Dichtungsmaterialien erfolgt.
8. Lautsprechergehäuse aus mit Fasern bewehrtem Beton nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß Buchsen z. B. ( Stecker-, Gewindebuchsen u. a.), sowie andere Einlegeteile, wie z. B. Gummifüße mit in die Form oder in das noch weiche Material eingelegt und eingearbeitet werden.
9. Lautsprechergehäuse aus mit Fasern bewehrtem Beton nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Einlegeteile, wie z. B. für die Befestigung von Füßen, Lausprechersystembefestigungen mit in die Form oder in das noch weiche Material als Platzhalter eingelegt und eingearbeitet werden, die später wieder entfernt werden.
10. Lautsprechergehäuse aus mit Fasern bewehrtem Beton nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine ganz oder teilweise Oberflächenbe­ handlung durch Lackieren, Sandstrahlen, Ätzen, Wachsen, Ölen, u. ä. erfol­ gen kann.
Durch Einbringen des Materials auf glatte Formoberflächen z. B. Silikon, Polyethylenfolie, Polyuretan kann auch ohne weitere Arbeitsgänge eine Hochglanzoberfläche erreicht werden.
11. Lautsprechergehäuse aus mit Fasern bewehrtem Beton nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß er sowohl mit Kunststoffasern (Aramidfa­ sern, Kohlefasern u. ä.), Naturfasern (Kokos, Sisal, Hanf u. ä.) und/oder mit anorganischen Fasern (Glasfasern, Metallfasern u. ä.) bewehrt sein kann. Als Zuschlagstoffe bzw. Füllstoffe können Mehle, Späne und Sande von Gestein, Gummi, Thermo-, Duroplasten, Kunststoffschäume, Schaumstoff­ flocken, Styroporkugeln, Holz, Papier, Schamott und Metall mit einge­ mischt, aufgetragen, oder (z. B. Naß in Naß) auf das Gehäuse aufgebracht werden.
DE19904004780 1990-02-16 1990-02-16 Lautsprechergehaeuse aus mit fasern bewaehrtem beton Ceased DE4004780A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29818287U1 (de) * 1998-10-14 1999-11-25 OM Audio Entwicklungs- und Vertriebsgesellschaft mbH, 86877 Walkertshofen Lautsprecherbox mit einem Gehäuse aus Strohplatten
US7604091B2 (en) * 2007-06-13 2009-10-20 Plantronics, Inc. Asymmetric and continuously curved speaker driver enclosure to optimize audio fidelity
WO2020013795A1 (ru) * 2018-07-11 2020-01-16 Максим Викторович ЧИЖОВ Корпус акустической системы

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