DE4003895A1 - Niederspannungs-halogenstrahler - Google Patents
Niederspannungs-halogenstrahlerInfo
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- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B97/00—Furniture or accessories for furniture, not provided for in other groups of this subclass
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/02—Lighting devices intended for fixed installation of recess-mounted type, e.g. downlighters
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V7/00—Reflectors for light sources
- F21V7/22—Reflectors for light sources characterised by materials, surface treatments or coatings, e.g. dichroic reflectors
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Description
Die Erfindung betrifft einen Strahler der im Oberbegriff des
Hauptanspruches angegebenen Gattung.
Derartige Strahler sind als Arbeitsplatz-Leuchten zum Einbau
unter Küchen-Oberschränken handelsüblich. Sie sind in der Regel
gemäß der strahlengeometrisch vorgegebenen Reflektorform aus
dünnem Blech tiefgezogen oder als dünnwandige Kunststoff-Hohl
körper mit nachträglich metallisierter Reflektorfläche ge
spritzt. Einbau-Haltefedern oder dergleichen Montage-Hilfs
mittel sind außerhalb der Reflektorschale angespritzt oder als
separat erstellte Konstruktionsteile angeklemmt. Der quer zur
Reflektor-Achse angeordnete Stecksockel ist gemäß aufgeprägter
Bestückungsangabe regelmäßig zur Aufnahme einer (etwa 140 Lumen
erbringenden) 10-Watt-Niedervolthalogenlampe bestimmt, weil
dann, wie durch entsprechende Güteprüfzeichen an dem Reflektor
testiert, die Erwärmung des Strahlers gerade unter der kriti
schen Temperaturgrenze für den Einbau in Holzmöbel bleibt.
In der Praxis hat sich jedoch als problematisch herausgestellt,
daß der gleiche Stecksockel vom Konsumenten auch mit einer viel
mehr Helligkeit am Arbeitsplatz (nämlich etwa 350 Lumen) er
bringenden 20-Watt-Halogenlampe gleicher Versorgungsspannung
bestückt werden kann. Wenn also die Lampe der Originalausstat
tung einmal ausgefallen ist, dann ist die Wahrscheinlichkeit
groß, daß bewußt oder unbewußt vom technischen Laien eine Lampe
doppelter elektrischer Leistung, die also auch eine entspre
chend größere Wärmeentwicklung hervorruft, nachgerüstet wird,
weil der Stecksockel für beide Leistungen derselbe ist. Die
Folge ist, daß der dünnwandige (Kunststoff-)Reflektor zerstört
und vor allem auch dessen Einbau-Umgebung (ibs. eine Kunst
stoff-Lackierung oder -Beschichtung des Einbau-Bodens) beschä
digt wird. Sogar Möbelbrände sind schon durch einen Stau unge
plant hoher Hitzeentwicklung aufgetreten, weil die (für nur 10
Watt) testierten Höchst-Einbautemperaturen bei Dauerbetrieb
doppelter elektrischer Leistung weit überschritten werden. Ein
denkbares Verbot der Nachrüstung mit helleren Lampen würde aber
nur das Interesse hieran fördern; und eine Einführung unter
schiedlicher Sockelformen für den hier betrachteten Leistungs
bereich ist beim Stande des Stecksockel-Standards nicht reali
stisch zu erwarten.
In Erkenntnis dieser Gegebenheiten liegt der Erfindung die Auf
gabe zugrunde, einen preiswert erstellbaren Strahler zu schaf
fen, der bei gleichbleibendem Einbau-Raumbedarf hinsichtlich
der Wärmeabgabe an die Montage-Umgebung, ibs. in ein flaches
und kaum überdecktes Sackloch unter einem Holzboden, unbedenk
lich auch mit einer 20-Watt-Niedervolthalogenlampe bestückt
werden darf.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch ge
löst, daß der gattungsgemäße Strahler nach dem Kennzeichnungs
teil des Patentanspruches 1 ausgelegt ist.
Insbesondere ist der, frontseitig die konkave Reflektorfläche
aufweisende, Strahler nun nicht mehr dünnwandig ausgeführt,
sondern (vgl. auch die Charakterisierung in nachstehender Zu
sammenfassung) als geometrisch einfaches und recht massives,
schweres einstückiges Metallteil gefertigt, vorzugsweise in ei
nem einzigen Fertigungsgang im Zink-Spritzdruckguß unter Aus
bildung auch gleich aller Montage- und Abstrahlungsform
gebungen. Dabei sind in einen relativ flachen massiven Zylinder
mit frontseitig umlaufendem Kragen hier eine Einwölbung zur
Ausbildung der Reflektorfläche und gegenüberliegend, also rück
seitig, innerhalb der Zylinderwandung ein breiter umlaufender
Kanal zur Vermeidung von Wärmestau durch Vergrößerung der wär
meabstrahlenden Oberfläche eingesenkt; so daß sich ein etwa
H-förmiger Querschnitt mit dickem, zur Zylinder-Rückseite
durchgewölbtem Quersteg ergibt. Zweckmäßigerweise ist dann noch
zum rückwärtigen Abschluß des Ringkanales eine dünnwandige
Kunststoff-Haube auf die Zylinderaußenmantelfläche gesteckt.
Vor allem aber die große Masse des erfindungsgemäßen massiven
Strahlers aus einem Metall relativ hoher Dichte kann so überra
schenderweise bei im wesentlichen gleichen Einbau-Au
ßenabmessungen auch die genannte hellere Halogenlampe aufneh
men, ohne daß selbst im Dauerbetrieb am Einbauort ein kriti
scher Temperaturanstieg auftritt, oder auch nur ein Überschrei
ten der für das sog. Doppel-M-Prüfzeichen maximal zulässigen
Einbau-Temperatur von 95°C. Damit kann der erfindungsgemäße
Strahler, bei Bestückung auch mit der helleren Lampe, nicht nur
direkt in oder auf eine selbst relativ dünne Holz- oder Kunst
stoffplatte montiert werden; sondern es eröffnet sich auch die
Möglichkeit, Unterbau-Netzverteiler etwa in Form von Steckdo
senleisten, wie sie ibs. als sogen. WIPO-Euroleisten mit polun
verwechselbar berührungsgeschützten Stirn-Steckanschlüssen auf
dem Markt sind, neben ihren Abgangs-Steckdosen mit solchen
schweren Vollmetall-Strahlern auszustatten; bzw. derartige ge
streckte Kunststoff-Gehäuse, zum raschen Beleuchtungs-Nach
rüsten über Arbeitsflächen, mit den erfindungsgemäßen, tempera
turunempfindlichen Massiv-Strahlern zu bestücken.
Zusätzliche Weiterbildungen und weitere Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen und aus nachstehender
Beschreibung eines bevorzugten Realisierungs- und Einsatzbei
spieles zur erfindungsgemäßen Lösung. Die einzige Figur der
Zeichnung zeigt etwas vereinfacht, aber angenähert maßstabsge
recht vergrößert, im Axial-Längsschnitt einen in ein Unterbo
den-Sackloch eingebauten Massiv-Strahler.
Der als Arbeitsplatzleuchte, etwa über einem Küchen- oder der
gleichen Arbeitsbereich 11, eingesetzte Niedervolt-Halo
genstrahler 12 ist in ein flach-zylindrisches Sackloch 13 in
der Unterseite 14 eines Unterbodens 15, etwa eines Küchen-Ober
schrankes, eingesetzt und durch Flansch-Montagelöcher 43 hin
durch verschraubt. Die Boden-Wandstärke 16 braucht nur gering
fügig größer zu sein, als die Einbautiefe 17, so daß sich eine
durchgehende Tragfläche 18 an der Oberseite des Bodens 15 re
alisieren läßt.
Der Strahler 12 ist im Interesse großer Wärmekapazität im we
sentlichen als ein massiver kurzer Zylinder 19 aus einem Metall
relativ hoher Dichte geformt, mit einem stirnseitig kragenför
mig umlaufenden Flansch 20, der achsparallel von den Mon
tage-Löchern 43 durchquert ist und sich parallel zur Strah
ler-Stirnfläche 23, also quer zur Zylinder-Achse 21 über die
Zylinder-Außenmantelfläche 22 hinaus erstreckt. In die Zylin
der-Stirnfläche 23 ist eine konkave Wölbung 24 eingeformt, de
ren Zentrum 25 um etwas mehr als die halbe achsiale Zylin
der-Länge hinter der Ebene der Stirnfläche 23 auf der Achse 21
liegt. Die Oberfläche dieser Einwölbung 24 wirkt als Reflektor
fläche 26 für die rückwärtige (Licht- und Wärme-)Strahlung ei
ner Niederspannungs-Halogenlampe 27. Deren Lampen-Kolben er
streckt sich im frontseitig offenen Hohlraum der Einwölbung 24
etwa parallel zur Zylinder-Stirnfläche 23. Er ist in einem
Steck-Sockel 28 gehaltert, welcher in als solcher bekannter
Weise in gleicher Orientierung wie die Lampe 27, der Stirnflä
che 23 gegenüber also nach hinten versetzt, in einer radialen
Durchbrechung 29 der Reflektor-Einwölbung 24 angeordnet ist.
Die elektrischen Speiseleitungen 30 treten dort (wie gezeichnet
radial, oder aber achsparallel) in einen Querbohrungs-Kanal 31
in das Material des Unterbodens 15 über, um z. B. rückwärtig
herausgeführt und dort an einen Netztransformator angeschlossen
werden zu können.
Als Berührungsschutz ist vor der Lampe 27 eine hitzebeständige
Schutzscheibe 32, etwa aus Mineralglas, angeordnet, die, im In
teresse einer sogen. weichen Lichtstrahlung und als Blend
schutz, nach Art von Milchglas aufgerauht oder sonstwie einge
trübt sein kann. Sie kann unmittelbar bündig mit der Zylin
der-Stirnfläche 23 abschließen, indem sie in einen konzentri
schen stufenförmigen Einstich 33 im Bereich des Überganges vom
Flansch 20 zur Einwölbung 24 eingesetzt ist. Daraus ist sie
mittels eines Werkzeugs wieder herausziehbar, das an einer pe
ripheren Stelle in einer Hinterschneidung am Glasrand (nicht
zeichnerisch dargestellt) ansetzbar ist. Die Schutzscheibe 32′
kann aber auch vor der Einwölbung 24 in einem Blenden-Rahmen 34
gehaltert sein, der kraftschlüssig über den Zylinder-Flansch 20
aufstülpbar und wieder abziehbar ist.
Im Interesse einer großen, vom Einbau-Boden 15 distanzierten
Oberfläche 35 ist rückwärtig in den flachen Strahler-Zylin
der 19 ein konzentrisch umlaufender Kanal 36 eingeformt, dessen
Sohle 37 etwa in der Querschnittsebene des Einwölbungs-Zen
trums 25 liegt. Aufgrund der im Querschnitt (wie dargestellt)
schräg verlaufenden Wand 39 eines zentralen, sich hinter der
Einwölbung 24 koaxial bis zur Zylinder-Rückseite 40 verjüngend
erstreckenden, Kegelstumpfes 41 verbleibt relativ viel Material
radial zwischen der frontseitigen Einwölbung 24 und dem rück
wärtigen Kanal 36. Dessen Außenwand verläuft als Hohlzylinder
parallel zur zylindrischen Strahler-Mantelfläche 22.
So stellt sich die Querschnittsform des metallisch-massiven
Strahlers 12 etwa H-förmig dar; mit einem von der seitlichen
Stirnfläche 23 bis zur Ebene der Rückseite 40 geschwungen ver
laufendem massiven Steg 44, dessen größten axialen Dicken seit
lich hinter dem Glassitz-Einstich 33 und mittig hinter dem Re
flektor-Zentrum 25 liegen. Dadurch befinden sich längs der kur
zen Distanzen vom Strahlungs-Zentrum der Halogen-Lampe 27 zur
Einbau-Umgebung, also quer bezüglich der Zylinder-Achse 21 zur
Außen-Mantelfläche 22 hin und axial zur Rückseite 40 hin, wie
aus der Querschnittszeichnung ersichtlich radial große, massive
Metall-Masseansammlungen mit ihrer hohen Wärmeaufnahmekapazi
tät; während im jeweils dazwischenliegenden Sektor, zur Zylin
der-Innenmantelfläche 46 hin orientiert, hinter vergleichsweise
dünnerer Steg-Wandstärke der wärmeisolierende Luftraum des
Ring-Kanales 36 liegt.
Zweckmäßigerweise ist noch auf die Mantelfläche 22 von rück
wärts, über ihre gesamte axiale Höhe, eine dünnwandige topfför
mige Haube 42 aus hitzebeständigem Kunststoff, vorzugsweise auf
Polyamid-Basis, aufgesteckt, die mit einer Wan
dungs-Aussparung 45 die radial austretenden Speiseleitungen 30
übergreift. Sie wirkt als Kanal-Abschluß und als thermische
Isolierung zwischen dem massiven metallischen Strahler 12 und
seiner Einbau-Umgebung, ohne wesentliche zusätzliche Einbau
tiefe 17 hervorzurufen.
Die Geometrie der als Flutlicht-Reflektor 26 dienenden Oberflä
che der frontseitigen Einwölbung 24 muß nicht achssymmetrisch
sein; sie kann nach Maßgabe des in der Ebene des Arbeitsberei
ches 11 gewünschten Querschnittes des Strahlenfächers von der
Kreissymmetrie abweichen. Außerdem ist die Reflektorfläche 26
zweckmäßigerweise facettiert, um dadurch in als solcher bekann
ter Weise die gewünschte Leuchtdichteverteilung zu fördern.
Die wünschenswerte geometrische Form und Strukturierung der Re
flektorfläche 26 kann, ohne das Erfordernis einer mechanischen
Nachbearbeitung, bei der Formgebung des schweren, weitgehend
massiven Strahlers 12 gleich mit hervorgerufen werden, wenn
dieser im Metall-Spritzguß in einer entsprechend ausgebildeten
Form, unter Einschluß auch der Befestigungs-Durchgangslöcher 43
in dem Flansch 20, erstellt wird, vorzugsweise im Zinkdruckguß.
Durch einen Spritzform-Schieber kann bei der Druck
guß-Ausformung des zeichnerisch dargestellten Massiv-Strah
lers 12, in in der Spritzgußtechnik als solcher bekannter
Weise, auch gleich der seitliche Reflektor-Durchstich zur spä
teren Aufnahme des Isolierstoff-Stecksockels 28 eingeformt wer
den. Lediglich zur Steigerung der Reflexionsfähigkeit der Ein
wölbungs-Oberfläche ist dann noch eine Nachbearbeitung im Sinne
der Herstellung einer hartverchromt-hochglanzpolierten Oberflä
che 26 empfehlenswert.
Claims (9)
1. Niederspannungs-Halogenstrahler (12), ibs. Unterboden-Ar
beitsplatzstrahler, mit einer frontseitig eingewölbten Re
flektorfläche (26),
dadurch gekennzeichnet,
daß er als im Querschnitt etwa H-förmiges massives kurzzy
lindrisches Metallteil ausgebildet ist.
2. Strahler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß er rückwärtig einen innerhalb der Zylinder-Man
telfläche (22) aber außerhalb des Einwölbungs-Zentrums (25)
umlaufenden, rückwärtig offenen Kanal (36) aufweist.
3. Strahler nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der H-Steg (44) hinter dem Einwölbungs-Zentrum (25) ke
gelstumpfförmig sich verjüngend bis etwa in die Ebene der
Strahler-Rückseite (40) zurückreicht.
4. Strahler nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Reflektor-Einwölbung (24) im Bereiche der Strah
ler-Stirnfläche (23) innerhalb eines kragenförmig um die
kurze Zylinder-Mantelfläche (22) umlaufenden Flansches (20)
beginnt.
5. Strahler nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß in oder vor seiner Stirnfläche (22) eine Halterung für
eine hitzebeständige Schutzscheibe (32) vorgesehen ist.
6. Strahler nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus Zinkdruckguß erstellt ist.
7. Strahler nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß seine oberflächen-facettierte Einwölbungs-Re
flektorfläche (26) poliert und verchromt ist.
8. Strahler nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine dünnwandige topfförmige Haube (42) aus hitzebe
ständigem Kunststoff rückwärtig über die kurze Zylinder-Au
ßenmantelfläche (22) gestülpt ist.
9. Strahler nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß er mit einem etwa in der Querschnittsebene seiner
Stirnfläche (23) umlaufenden Flansch (20) mit Löchern (43)
zum Verschrauben außerhalb eines Unterboden-Ein
bausackloches (13) oder in einem leistenförmig gestreckten
Kunststoffgehäuse ausgestattet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4003895A DE4003895A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Niederspannungs-halogenstrahler |
DE4105056A DE4105056A1 (de) | 1990-02-09 | 1991-02-19 | Niederspannungs-halogenstrahler |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4003895A DE4003895A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Niederspannungs-halogenstrahler |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4003895A1 true DE4003895A1 (de) | 1991-08-14 |
DE4003895C2 DE4003895C2 (de) | 1992-02-27 |
Family
ID=6399757
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4003895A Granted DE4003895A1 (de) | 1990-02-09 | 1990-02-09 | Niederspannungs-halogenstrahler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4003895A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4105426A1 (de) * | 1991-02-21 | 1992-08-27 | Poellet Wilfried | Strahler |
Families Citing this family (1)
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DE4413290C2 (de) * | 1994-04-16 | 1999-10-28 | Zumtobel Licht Gmbh Dornbirn | Halogenleuchte |
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GB494724A (en) * | 1937-04-28 | 1938-10-28 | Gilbert Allom | Improvements in or relating to electric lighting fixtures or fitments for cabins, rooms and similar interiors |
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FR2248464A1 (en) * | 1973-10-19 | 1975-05-16 | Infraroedteknik Ab | Infra red radiator of symmetrical halves - with an extended radiation source and coaxial reflector with flexible reflector iron |
-
1990
- 1990-02-09 DE DE4003895A patent/DE4003895A1/de active Granted
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4003895C2 (de) | 1992-02-27 |
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