Verschlußstreifen für Kreuzbandpackungen. Bei Kreuzbandpackungen läßt
es sich unter Verwendung der üblichen Papierstreifen nicht gut vermeiden, daß beim
Verkleben der Schlußstelle auch Klebstoff nach der Einlage gelangt und das Kreuzband
an ihr anklebt.Closing strips for cruciate ligament packs. With cruciate ligament packs, leaves
it is not a good idea to avoid using the usual strips of paper
Gluing the final point also gets glue after the insert and the cruciate ligament
sticks to her.
Wenn es sich um empfindliche, leicht verletzbare Einlagen handelt,
wie beispielsweise Papiergeld, Zeitungen u. dgl., kann das Ankleben zur Entwertung
eines Teils der Einlage führen.When it comes to sensitive, easily damaged insoles,
such as paper money, newspapers and the like, can be stuck on for cancellation
lead part of the deposit.
Um das zu verhüten, werden nach der Erfindung die Kreuzbänder derart
gestaltet, daß der Klebstoff beim Auftragen oder Anfeuchten des Kleberandes nicht
nach der Einlage übertreten Die einfachste kann' Porm besteht darin, daß der als
Kreuzband dienende Papierstreifen a an dem einen Ende einen aufgeboje#en Falzrand
b"erhält, hinter dem sich die Gummierung d befindet (s. Abb. i) oder Klebstoff
aufzutragen ist. Der aufgebogene Falzrand verhütet beim Auftragen oder Anfeuchten
des früher aufgetragenen Klebstoffs dessen Übertritt nach der dar--unter befindlichen
Einlage.In order to prevent this, the cruciate ligaments are designed according to the invention in such a way that the adhesive does not cross over when the adhesive edge is applied or moistened. en folded edge b ", behind which the rubber coating d is located (see Fig. i) or adhesive is to be applied. The folded-up folded edge prevents the previously applied adhesive from overflowing to the insert underneath when it is applied or moistened.
Allerdings besteht hierbei noch die Gefahr, daß von dem Kreuzband
ungeschickter Gebrauch gemacht und Klebstoff über die beiden Längsränder gestrichen
wird, was sich vermeiden läßt, wenn das Auftragen des Klebstoffs nur im mittleren
Teil der Bandbreite erfolgt.However, there is still the risk of the cruciate ligament
Made inept use and smeared glue over the two long edges
becomes, which can be avoided if the application of the adhesive only in the middle
Part of the bandwidth takes place.
Es erscheint deshalb vorteilhafter, dem Kreuzband die aus den Abb.
2 und 3 ersichtliche Form zu geben.It therefore seems more advantageous to give the cruciate ligament the shape shown in Figs. 2 and 3.
Das Band a erhält an dem einen Ende eine angemessen lange Zunge
g, damit es für größere und kleinere Packungen benutzbar ist, und am anderen
Ende erhält es einen Einschnitt h, in den die Zunge von unten. her einzuführen ist.
Hierbei ist die Klebeschicht d vorteilhaft in angemessener Entfernung von
dem Einschnitt k
aufzutragen; aber auch wenn sie bis zum Einschnitt reicht,
-ist die Gefahr des Durchtritts
von Klebstoff gering, weil der Spalt
durch die Zunge g vers#hiossen wird. Ein seitlicher Übertritt ist überhaupt
nicht zu befürchten, weil die schmale Zunge nicht dazu verleitet, den Klebstoff
breiter aufzutragen.The band a is given an appropriately long tongue g at one end so that it can be used for larger and smaller packages, and at the other end it is given an incision h into which the tongue can be drawn from below. is to be introduced. In this case, the adhesive layer d is advantageously to be applied at an appropriate distance from the incision k; but even if they until the incision reaches the risk of the passage of adhesive -is low because the gap by the tongue g vers # hiossen is. There is absolutely no risk of crossing over to the side, because the narrow tongue does not encourage the adhesive to be applied wider.
Zur Erleichterung der Einführung der Zunge g
in den Einschnitt
h wird er zweckmäßig nicht geradlinig, wie in Abb. 2, sondern winklig oder bogenförmig
gestaltet, wodurch eine Zunge i entsteht, die sich zum Öffnen des Einführungsspaltes
mit dem Finger bequem niederdrücken läßt (s. Abb. 3). In order to facilitate the introduction of the tongue g into the incision h, it is expediently not designed to be straight, as in Fig. 2, but angled or arched, which creates a tongue i that can be comfortably pressed down with the finger to open the insertion gap (see Fig. Fig. 3).