DE395707C - Zero setting device for calculating machines - Google Patents
Zero setting device for calculating machinesInfo
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- DE395707C DE395707C DEF47266D DEF0047266D DE395707C DE 395707 C DE395707 C DE 395707C DE F47266 D DEF47266 D DE F47266D DE F0047266 D DEF0047266 D DE F0047266D DE 395707 C DE395707 C DE 395707C
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Description
Nullstellvorrichtung für Rechenmaschinen. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni igi t die Priorität auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom i. Mai 1g18 beansprucht. Die Erfindung bezieht sich auf Rechenmaschinen, die durch Tasten betätigt werden, und im besonderen auf eine Nullstellvorrichtung, bei der das Zählwerk mit Steuerklinken (Antriebklinke, Rücklaufklinke, Bremsklinke) in Eingriff tretende Räder, durch Federn beeinflußbare Zehneriibertragungsvorrichtungen, deren Federn die Zifferräder bei der Nullstellung auf Null zurückdrehen, und Vorrichtungen zum Entkuppeln der Räder des Zählwerkes aufweist.Zero setting device for calculating machines. According to the Union Treaty of z. June igi t the priority due to the application in the United States of America from i. May 1g18 claimed. The invention relates to calculating machines which are operated by keys, and in particular to a zero-setting device in which the counter with control pawls (drive pawl, return pawl, brake pawl) engaging wheels, tens transmission devices that can be influenced by springs, the springs of which the number wheels in the zero position turn back to zero, and has devices for uncoupling the wheels of the counter.
Die vorliegende Erfindung bezweckt nun die Schaffung einer einfachen, zuverlässig wirkenden und leicht zu bedienenden Nullstellvorrichtung mit allen Vorzügen der Zifferradzuriickstellung durch die Übertragungsfedern, bei der aber ein Inunordnunggeraten der Steuerklinken vermieden wird.The present invention now aims to provide a simple, Reliable and easy-to-use zero setting device with all the benefits the number wheel adjustment by the transmission springs, which is a disorder the control pawls is avoided.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Zurückstellung auf \u11 durch Entkupplung der Räder des Zählwerkes an einer Stelle, die zwischen den von den Steuerklinken betätigten Rädern und einem Zwischenrade liegt, an welchem die Übertragungsfeder angreift und welches das Zifferrad in die Nullstellung dreht.According to the invention, the reset to \ u11 takes place by decoupling of the counter wheels at a point between those of the control pawls actuated wheels and an intermediate wheel is on which the transmission spring attacks and which turns the dial to the zero position.
In den Zeichnungen ist eine AusfÜhrungsform der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar ist: Abb. z ein senkrechter Schnitt durch die Maschine.In the drawings, an embodiment of the invention is for example illustrated, namely: Fig. z is a vertical section through the machine.
Abb. 2 ist eine teilweise Draufsicht, wobei einige Teile weggebrochen sind. Die Alb. 3 und q sind Schnittansichten, in denen "feile der Maschine in anderen Stellungen dargestellt sind, als sie gewöhnlich während der Zurückstellung auf Null einnehmen. Die Abb. 5 bis 8 veranschaulichen Einzelansichten.Figure 2 is a partial plan view with some parts broken away are. the Alb. 3 and q are sectional views in which "file the Machine are shown in different positions than they usually are during the Reset to zero. Figs. 5 to 8 illustrate individual views.
Abb. 9 ist eine Einzelansicht des Antriebsliebels und der zugehörigen Vorrichtung der Nullstellvorrichtung.Fig. 9 is a detailed view of the drive lover and its associated Device of the zero setting device.
Abb. io ist eine Schnittansicht, die dieTeile cler Abb. 9 in anderer Lage veranschaulicht. Die Vorrichtung der Erfindung ist im besonderen für Rechenmaschinen nach Art der Comptometer geeignet.Fig. 10 is a sectional view showing the parts of Fig. 9 in another Location illustrated. The apparatus of the invention is particularly useful for calculating machines suitable for the type of comptometer.
Die 'Maschine selbst, mit Ausnahme der Vorrichtung zur Zurückstellung auf Null, braucht nicht näher beschrieben zu werden, da sie keinen Gegenstand der Erfindung darstellt.The 'machine itself, with the exception of the reset device to zero, need not be described in detail as it is not the subject of the Invention represents.
Es sei kurz erwähnt, daß die arbeitenden Teile von einem Gestell getragen werden, das auf einem Fuß 12 sitzt und welches aus Seitenstangen 13 und Scheidewänden i i besteht, die alle durch Ouerstangen bzw. Wellen 1 4 zusammengehalten werden.It should be mentioned briefly that the working parts are supported by a frame that sits on a foot 12 and which consists of side bars 13 and partitions i i consists, which are all held together by Ouerstangen or shafts 1 4.
Beim Ausführungsbeispiel sind eine Anzahl Reihen von neun Tasten vorgesehen, von denen eine Reihe durch das Bezugszeichen 1 5 (Abb. i) angedeutet ist. Es sind neun Tasten für ein jedes Zifferrad vorgesehen, und die einzelnen Zifferräder und die Tastenreihen zusammen mit den anderen Antriebsteilen sind in einer Anzahl vorgesehen, die der gewünschten Anzahl der Zahlenkolonnen in der lIaschine entspricht. Eine jede Tastenreihe bildet einen Teil einer Antriebsvorrichtung, die einen Segmenthebel 17 besitzt, der an seinem hinteren Ende schwingbar gelagert ist und um einen Betrag niedergedrückt werden kann, der der betreffenden angeschlagenen Taste 15 entspricht. Eine jede Taste 15 hat eine Tastenstange 16 (Abb. i), die nach unten ragt und sich auf den Segmenthebe117 stützt. Die links liegenden Tasten, die weiter von dem Drehzapfen des Seginenthebels entfernt sind, bewegen letzteren um einen kleineren Kreisbogen als die daneben befindlichen rechts liegenden Tasten. Die Tasten sind von vorn nach hinten mlit i bis 9 bezeichnet.In the exemplary embodiment, a number of rows of nine keys are provided, a number of which is indicated by the reference numeral 1 5 (Fig. i). There are nine buttons are provided for each dial, and the individual dials and the rows of keys together with the other drive parts are provided in a number, which corresponds to the desired number of columns of numbers in the machine. One each row of keys forms part of a drive device, which is a segment lever 17 has, which is pivotably mounted at its rear end and by an amount can be depressed, which corresponds to the relevant depressed key 15. Each key 15 has a key bar 16 (Fig. I), which protrudes down and is based on the Segmenthebe117. The keys on the left, the ones further from the pivot of the sail lever are removed, move the latter around a smaller arc than the buttons on the right next to it. The buttons are front to back marked i to 9 at the back.
Ein jeder Seginenthebel kann eine rechnende Bewegung auf ein Zählwerk übertragen und trägt an seinem vorderen Ende eine Zahnstange 18 (Abb. i), die mit einem Stirnrad 1g auf der Welle 2i in Eingriff steht. Diese Welle läuft quer durch die Maschine hindurch und ist in dem Gestell gelagert. Ein jedes Stirnrad i9 ist auf der Seite eines Sperrades 22 befestigt, welches neben einer rotierenden Scheibe 23 (Abb. q.) angeordnet ist, die ihrerseits eine nicht dargestellte Klinke trägt, welche mit dem Sperrade 22 in Eingriff tritt. Diese Bauart und Anordnung der Teile ist an sich bekannt und zum Verständnis der Erfindtnig nicht erforderlich. Es sei nur bemerkt, daß jedesmal, wenn der Segmenthebel niedergedrückt wird, das Sperrad 22 sich wirkungslos dreht und bei der Zurückbewegung oder Aufwärtsbewegung des Segmenthebels das Sperrad mit der Sperrklinke der Scheibe 23 in Eingriff tritt und letztere um einen Betrag gedreht wird, der durch die Größe der bogenförmigen Bewegungsb2hn des Segmenthebels bestimmt ist. Die Scheibe 23 (Abb. .I) bildet einen Teil eines Stockgetriebes und besitzt Stifte 2.M, die an ihr und an einer Scheibe 25 auf der gegenüberliegenden Seite befestigt sind (Abb. d., 5 und 6). Die Scheibe 25 trägt ein Stirnrad 26 (Abb. 3), welches gewöhnlich mit einem Stirnrad 27 auf der Welle 28 in Eingriff steht. Letztere läuft quer durch den vorderea Teil der :'-Maschine hindurch. Das Stirnrad 27 kämmt mit einem Stirnrad 29 auf einer Welle 31, und das Stirnrad 29 steht seinerseits mit einem Stirnrad 3o auf der Welle 32 in Eingriff. Das Stirnrad 31 ist all einem Zifferrade 33 befestigt und versetzt letzteres in Drehung, so daß bei jedesmaligein Tastenanschlag der Segnienthebel mittels der erwähnten Verbindungen eine entsprechende Drehung des Zifferrades herbeiführt.Each segment lever can make a calculating movement on a counter transferred and carries at its front end a rack 18 (Fig. i), which with a spur gear 1g is engaged on the shaft 2i. This wave runs straight through the machine through and is stored in the frame. Every spur gear i9 is mounted on the side of a ratchet wheel 22, which is next to a rotating disc 23 (Fig.q.) Is arranged, which in turn carries a latch, not shown, which engages with the ratchet 22. This design and arrangement of the parts is known per se and is not required to understand the invention. Be it just noticed that every time the segment lever is depressed, the ratchet wheel 22 rotates ineffectively and when moving the segment lever backwards or upwards the ratchet wheel engages with the pawl of the disc 23 and the latter rotates is rotated an amount determined by the size of the arcuate movement of the Segment lever is determined. The disk 23 (Fig. .I) forms part of a stick gear and has pins 2.M, which are on her and on a disk 25 on the opposite Side (Fig. D., 5 and 6). The disk 25 carries a spur gear 26 (Fig. 3) which usually meshes with a spur gear 27 on shaft 28. The latter runs straight through the front part of the: 'machine. The spur gear 27 meshes with a spur gear 29 on a shaft 31, and the spur gear 29 is in turn with a spur gear 3o on the shaft 32 in engagement. The spur gear 31 is all one Number wheel 33 is attached and sets the latter in rotation, so that each time Keystroke of the segnient lever by means of the connections mentioned a corresponding Causes rotation of the dial.
In jedem Zählwerk ist eine Übertragungsvorrichtung vorgesehen, um das Zählwerk des nächsthöheren Stellenwertes zu beeinflussen, wenn eine Ül;ertragung vorzunehmen ist. Diese Übertragungsvorrichtung besitzt eine Übertragungsfeder 3.4 (Abb. 3 und d), die auf der Welle 28 sitzt und deren eines Ende auf der linken Seite des Stirnrades 27 befestigt ist und eine Steuerscheibe 35 drehen kann, die in den Abb. 5 und 6 durch Schraffierungen angedeutet ist. Das Übersetzungsverhältnis der Räder und der zugehörigen Teile ist so, claß eine vollständige Umdrehung eines Zifferrades von einer halben Umdrehung des Rades 27 begleitet wird. so daß bei einer jeden halben Umdrehung des Rades 27 eine übertragting auf den nächsthöheren Stellenwert vorgenommen wird. Zu dem angegebenen Zweck ist die Steuerscheibe 35 mit zwei Übertragungsteilen 36 versehen, die um 18o° voneinander getrennt sind. Die Übertragung erfolgt von der Steuerscheibe 35 mittels eines Hebels 37 (Ah'>. 5 und 6), der auf einer Stange 38 schwingbar gelagert ist, die sich ihrerseits quer durch die Maschine erstreckt und in deren Seitenplatten und Scheidewänden he-. festigt ist. Der Hebel 37 trägt eine Rolle 39, die mit der Fläche der Steuerscheibe in Eingriff tritt, und besitzt an seinem unteren Ende eine Antriebsklinke 44 die zwischen die Zähne des Stockgetriebes des nächsthöheren Stellenwertes greift und unter bestimmten Verhältnissen die Vorrichtung,dieses nächsthöheren Stellenwertes um'einen Schritt bei jedem Vorbeigang der Steuerscheibenspitze vorbewegt. Der Hebel 37 trägt ferner ein zurückhaltendes Glied oder einen Hebel 42. Die Hebel 41 und 42 werden durch Federn 43 und 44 1n ihrer Lage gehalten. Eine mit drei Armen 4.1', 42' und 43' versehene und bei 44' schwingbar gelagerte Klinke bildet einen Teil einer jeden Zählwerkeinrichtung. Für gewöhnlich liegt einer ihrer Arme 41' unter einem Schwanzteil 45' des Hebels 37. Die dreiarmige Klinke dient dazu, den Hebel 37 in der in Abb.-5 dargestellten Lage festzuhalten, wenn die Klinke .42 zwecks Vermeidung eines Überlaufens zwischen den Stiften 24 des Stockgetriebes liegt. Wenn ein Übertragungsvorgang stattfindet, wird das Rad des Stockgetriebes durch die Wirkung seines eigenen Segmenthebels vorgerückt, und eine zurückhaltende Klinke oder ein Hebel 40 (Abb. i) wird in seine Verriegelungslage geführt, so daß die Übertragung verzögert wird, bis die Wirkung des Segmentk' Zn.In each counter a transmission device is provided to to influence the counter of the next higher value when a transmission is to be made. This transmission device has a transmission spring 3.4 (Fig. 3 and d), which sits on the shaft 28 and one end of which is on the left of the spur gear 27 is attached and a control disk 35 can rotate, which is in the Fig. 5 and 6 is indicated by hatching. The gear ratio of the Wheels and their associated parts are such that one full turn of a dial is accompanied by half a revolution of the wheel 27. so that at every half Revolution of the wheel 27 made a transfer to the next higher value will. For the stated purpose, the control disk 35 is provided with two transmission parts 36, which are separated from one another by 180 °. The transfer takes place from the control disk 35 by means of a lever 37 (Ah '>. 5 and 6) which is on a rod 38 is pivotably mounted, which in turn extends transversely through the machine and in their side plates and partitions. is consolidated. The lever 37 carries a roller 39 which engages the surface of the control disk and has at its lower end a drive pawl 44 between the teeth of the stick gear of the next higher priority and, under certain circumstances, the device, this one next higher Take a step at every step of the way the control disc tip moved forward. The lever 37 also carries a restrained Link or lever 42. The levers 41 and 42 are 1n by springs 43 and 44 held their position. One with three arms 4.1 ', 42' and 43 'and at 44' The pawl mounted so that it can swing forms part of each counter device. For usually one of its arms 41 'lies under a tail portion 45' of the lever 37. The three-armed pawl is used to move the lever 37 into the position shown in Fig. 5 to be held when the pawl .42 to avoid overflowing between the Pins 24 of the stick gear is located. When a transfer takes place, will the wheel of the stick gear advanced by the action of its own segment lever, and a retaining pawl or lever 40 (Fig. i) will be in its locking position out so that the transmission is delayed until the effect of the segment k 'Zn.
vollendet ist. Ein Anschlag 45 (Abb. 5) dient dazu, eine Rückwärtsbewegung des Stockgetriebes und der von diesem angetriebenen Vorrichtungen infolge des Bestrebens der Übertragungsfedern, sich zu entspannen, zu verhindern, zumal in letzteren stets eine genügende Kraft aufgespeichert ist, auch wenn diese Vorrichtungen sich in der Nullstellung befinden. .is accomplished. A stop 45 (Fig. 5) is used to move backwards of the stick gear and the devices driven by it as a result of the endeavor the transmission springs to relax, to prevent, especially in the latter always a sufficient force is accumulated, even if these devices are in the Zero position. .
Um die Maschine auf Null zurückzustellen, kommt eine Einrichtung zur Verwendung, um die Verbindungen zwischen den Zifferrädern und den Antriebsvorrichtungen zu lösen, so daß die in den Federn aufgespeicherte Kraft den Zifferrädern eine Rückwärtsbewegung erteilt. Die Zifferräder werden hierdurch aus ihren verschiedenen Stellungen, die sie gerade einnehmen, zurückbewegt und angehalten, wenn sie ihre Nullstellungen erreichen. Beim Ausführungsbeispiel erfolgt dies dadurch, daß die Räder 27 von den Trieben 26 gelöst werden. Die Welle 32 der Zifferräder ruht in Lagern des Maschinenrahmens. Um die Entkupplung der Räder 26 und 27 herbeizuführen, werden die Wellen 31 und 28 von einem Sch-,vingrahmen getragen, der eine geringe Abwärts- und Auswärtsbewegung um die Welle 32 ausführen kann, auf der diese Rahmen schwingbar gelagert sind. Der Schwingrahmen besitzt Scheidewände 51, die durch Stangen 52 miteinander verbunden sind. Eine jede Platte 51 besitzt einen. an den Stangen 52 befestigten Hauptteil 53 (Abb. io), der einen seitlich hervorragenden Ansatz 55 trägt, auf welchem ein nach vorn und auswärts ragender Teil 56 (Abb. 7 und 8) sitzt. Dieser Teil 56 verläuft parallel zu dem Teil 53. Der nach innen ragende Teil umfaßt die obere Versteifungsstange 52, ist an ihr befestigt und hat ferner einen abgebogenen Teil 57 (Abb. 5 und 7), der drehbar auf der Welle 32 sitzt. Der Teil 56 ist an der Abbiebgungsstelle mit- einer Aussparung versehen behufs Herstellung von Ansätzen 58, die zu beiden Seiten der Enden der Scheidewände ii liegen, so daß letztere als seitliche Führung für den Schwingrahmen infolge der Berührung der Ansätze 58 mit den einzelnen Scheidewänden i i dienen. Dieser Rahmen trägt .ferner die Wellen 28 und 31, die sich mit dem Rahmen bewegen, wenn er von der in Abb.3 dargestellten Lage, in der die Räder 26 und 27 in Eingriff sind, in die Stellung der Abb.4 schwingt, -,voselbst diese Räder außer Eingriff sind. Diese Bewegung macht die Federn von dem zurückhaltenden Einfluß der verschiedenen Anschläge und Verriegelungen frei, die für die richtige Betätigung der Maschine vorgesehen sind.To reset the machine to zero, a device comes to the Use to make the connections between the dial wheels and the drive devices to solve, so that the force stored in the springs causes the dials to move backwards granted. The dials are thereby out of their various positions, the they just occupy, moved back and paused when they get their zeros reach. In the embodiment, this is done in that the wheels 27 of the Shoots 26 are loosened. The shaft 32 of the number wheels rests in bearings on the machine frame. To bring about the decoupling of the wheels 26 and 27, the shafts 31 and 28 supported by a rocking frame that has a slight downward and outward movement can run around the shaft 32 on which these frames are pivotably mounted. Of the The swing frame has partitions 51 which are connected to one another by rods 52 are. Each plate 51 has one. main part attached to the rods 52 53 (Fig. Io), which has a laterally protruding attachment 55 on which a forwards and outwards protruding part 56 (Figs. 7 and 8) sits. This part 56 runs parallel to part 53. The inwardly extending part comprises the upper stiffening bar 52, is attached to it and also has a bent part 57 (Figs. 5 and 7), which is rotatably seated on the shaft 32. Part 56 is at the turning point with a recess provided for the production of lugs 58, which on both sides the ends of the partitions ii lie, so that the latter as a lateral guide for the swing frame as a result of the contact of the lugs 58 with the individual partitions i i serve. This frame carries .ferner the shafts 28 and 31, which are with the frame move when he is from the position shown in Figure 3, in which the wheels 26 and 27 are engaged, in the position of Fig.4 swings, - voselbst these wheels except Are engaging. This movement makes the springs from the reluctant influence of the various stops and locks freely necessary for correct actuation of the machine.
Von der Seite des Gehäuses ragt eine Welle 61 hervor, auf deren Ende ein Handhebel 62 sitzt (Abb. 2). Ein Arm 63 (Abb. 9 und io) ist auf dieser Welle innerhalb des Gehäuses befestigt und an seinem inneren Ende mit einer Rolle 64 versehen. Diese Rolle 64 tritt mit einer Steuerfläche 65 eines Winkelhebels 66 inEingriff, der auf einer Welle67 schwingbar gelagert ist, die ihrerseits in geeigneten Lagern des Rahmens ruht. Der Winkelhebel 66 ist bei 68 mit einer Lenkstange 69 verbunden, die ihrerseits mit einem Arm 71 auf der Welle 72 in Verbindung steht. Der Arm 71 kann fest auf der Welle sitzen, jedoch wird er behufs leichterer Herstellung lose auf ihr angebracht und stützt sich gegen einen festen Arm 70 (Abb. 9), der federnd gegen den Arm 71 gehalten wird, so daß die beiden Arme 70 und 71 zusammen wie ein einziges fest auf der Welle sitzendes Glied wirken. Die Federn, die die Arme zusammenhalten, werden weiter unten noch näher beschrieben werden. Auf der Welle 72 sitzen andere Arme 73 (Abb. 3 bis 8), die mit gekrümmten Hebeln 74 verbunden sind, welche mit Schlitzen versehen und verschiebbare Drehstellen auf einer Welle 75 haben. Das äußere Ende eines jeden gekrümmten Hebels 74 ist mit einem Zapfen 76 versehen, der zwischen in einem gewissen Abstand voneinander stehenden Backen 77 eines Kniehebels liegt, dessen eines Glied auf einer Welle 81 des Rahmens und dessen anderes Glied 82, welches die genannten Backen trägt, auf einer Welle 83 des Schwingrahmens drehbar gelagert ist. Federn 84 sind an einem geeigneten Teil des Rahmens und ferner an Ansätzen 78 des Schwingrahmens festgelegt, um die Kniegelenke in jeder ihrer äußersten Stellungen zu halten. Die Kniegelenke werden gewöhnlich in den äußeren gestreckten Stellungen (Abb. 3) gehalten, woselbst die Räder 26 und 27 sich in Eingriff befinden. Bei Betätigung; des Hebels 62 zur Zurückführung in die Nullstellung, d. h. mit Bezug auf die Abb. 9 und io nach links, stößt durch die beschriebene Lenkstangen- und Hebelverbindung der Zapfen 76 auf die untere Backe 77 (Abb. zo) und führt das Kniegelenk über seine Totpunktlage hinaus. Die Federn 84. bewegen alsdann <las Kniegelenk in seine andere eingeknickte Stellung (Abb. d. und 9); und diese Bewegung wird von einer Abwärts- und Auswärtsbewegung des Rahmens begleitet, wodurch ein Entkuppeln der Räder 26 und 27 stattfindet. Dieser Vorgang gibt die Übertragungsfedern frei, so (laß sie sich aufwickeln, und letzteres hält so lange an, bis die Zifferräder ihre Nullstellulig erreicht halfen. Die Aufwicklung der Federn wird durch Anschläge begrenzt, die in die Arbeitsstellung geführt «-erden. Diese Anschläge bestehen aus Armen 85 (Abb. 8), die auf den Drehzapfen 83 der Kniegelenkteile 82 schwingbar gelagert sind. Die erwähnten Teile 82 besitzen Anschläge 86, die mit Ansätzen 86' an den Armen 85 zusammenwirken und an diesen Ansätzen durch Federn 8o gehalten werden, so daß die Arme 86 von der schrägen Stellung der Abb.7 durch die Wirkung des Kniegelenkes in die senkrechte Stellung zurückgeschwungen werden. Ein jeder Arm ist mit einem .Ansatz 87 versehen, der mit jedem der beiden feststehenden Anschläge 88 in Eingriff treten kann, die auf der Fläche eines jeden Rades 27 vorgesehen sind. Wenn die Anschläge 88 in ihre Stellungen gelangen, begrenzen sie die Aufwicklung oder Entspannung der Federn und halten die Zifferräder in der Nullstellung.A shaft 61 protrudes from the side of the housing, on the end of which a hand lever 62 sits (Fig. 2). An arm 63 (Figs. 9 and 10) is mounted on this shaft within the housing and is provided with a roller 64 at its inner end. This roller 64 engages with a control surface 65 of an angle lever 66 which is pivotably mounted on a shaft 67 which in turn rests in suitable bearings in the frame. The bell crank 66 is connected at 68 to a handlebar 69 which in turn is connected to an arm 71 on the shaft 72. The arm 71 can sit firmly on the shaft, but for ease of manufacture it is loosely attached to it and is supported against a fixed arm 70 (Fig. 9) which is resiliently held against the arm 71 so that the two arms 70 and 71 act together like a single link firmly seated on the shaft. The springs that hold the arms together are described in more detail below. On the shaft 72 sit other arms 73 (FIGS. 3 to 8), which are connected to curved levers 74 which are provided with slots and have movable pivot points on a shaft 75. The outer end of each curved lever 74 is provided with a pin 76 which lies between jaws 77 of a toggle lever, which are at a certain distance from one another, one link of which is on a shaft 81 of the frame and the other link 82 of which carries said jaws, is rotatably mounted on a shaft 83 of the swing frame. Springs 84 are attached to a suitable portion of the frame and also to lugs 78 of the swing frame to hold the knee joints in each of their extreme positions. The knee joints are usually held in the outward extended positions (Fig. 3), with the wheels 26 and 27 even engaged. When actuated; of the lever 62 for returning to the zero position, ie to the left with reference to FIGS. 9 and 10, the pin 76 strikes the lower jaw 77 (FIG out. The springs 84. then move the knee joint into its other buckled position (Figs. D. And 9); and this movement is accompanied by a downward and outward movement of the frame, whereby disengagement of the wheels 26 and 27 takes place. This process releases the transmission springs, so (let them wind up, and the latter continues until the dials have reached their zero position. The winding of the springs is limited by stops which are brought into the working position. These stops exist of arms 85 (Fig. 8), which are pivotably mounted on the pivot pins 83 of the knee joint parts 82. The aforementioned parts 82 have stops 86 which cooperate with lugs 86 'on the arms 85 and are held on these lugs by springs 8o, see above that the arms 86 are swung back into the vertical position by the action of the knee joint from the inclined position of Fig. 7. Each arm is provided with an the face of each wheel 27. When the stops 88 are in their positions, they limit the coiling or relaxation of the springs and hold the digits wheels in the zero position.
Die Bewegung der Anschläge in ihre Arbeitslage durch die Wirkung der Kniegelenke bewegt die Arme 4l' der Klinken, die mit den Hebeln 37 zusammenwirken, aus der Arbeitsstellung, wodurch verhindert wird, daß der Schwingrahmen durch Ineingrifftreteil der Schwanzenden 45' der Hebel 37 mit den Armen 41' (Abb. 5) der Klinken festgehalten wird. Diese Bewegung der Klinken erfolgt durch Ineingrifftreten der Arme 43' mit den Anschlägen, wenn letztere sich von ihrer wirkungslosen Lage in die Arbeitsstellung bewegen, wobei die Klinken von der Stellung der Abb. 5 in die Lage der Abb. 6 geschwungen werden. Durch die Zurückbewegung der Anschläge 88 werden auch die Klinken in ihre Normallage zurückbewegt.The movement of the stops in their working position by the action of the Knee joints move the arms 4l 'of the pawls, which interact with the levers 37, from the working position, which prevents the swing frame from engaging the tail ends 45 'of the levers 37 with the arms 41' (Fig. 5) of the pawls will. This movement of the pawls is carried out by the arms 43 'engaging with them the attacks when the latter moves from its ineffective position to the working position move, with the pawls swung from the position of Fig. 5 to the position of Fig. 6 will. By moving the stops 88 back, the pawls are also in their Normal position moved back.
Der Hebel 62 (Abb.9) wird nach seiner Vorbewegung von Hand aus oder durch die Feder 9z nach rechts verschoben, welche mit deni einen Ende an einem geeigneten Teil des Maschinengestelles befestigt und mit dem andern an den Arm 63 angreift. Dies hat zur Folge, daß die Rolle 64 (Abb. zo) außer Eingriff mit der Steuerfläche 65 des Winkelhebels 66 kommt. Diese Bewegung hat keine Wirkung des Hebels 66 zur Folge, bis die Rolle 64 gegen einen Ansatz oder Vorsprung 92 stößt, der oberhalb der Steuerfläche 65 an-. geordnet ist. Eine Aufwärtsbewegung dieses Ansatzes 92 hat eine Leinsteuerung der Kniegelenkstellung zur Folge, so daß die Räder 26 und 27 wieder in Eingriff kommen und die Nullstellungsanschlä 1e entfernt werden.The lever 62 (Fig. 9) is moved to the right after its forward movement by hand or by the spring 9z, which attaches one end to a suitable part of the machine frame and engages the arm 63 with the other. This has the consequence that the roller 64 (Fig. Zo) comes out of engagement with the control surface 65 of the angle lever 66. This movement has no effect of the lever 66 as a result until the roller 64 abuts against a projection or projection 92 which abuts the control surface 65. is ordered. An upward movement of this projection 92 results in a leash control of the knee joint position, so that the wheels 26 and 27 come into engagement again and the zero position connections are removed.
Eine Feder 16a (Abb. 2), die finit dem einen Ende an dem Rahmen bei 161 und mit dem anderen an einen Arm 162 der Welle 72 angreift, ist bestrebt, diese Welle in einer Richtung nach der Hinterseite der Maschine zu verschieben, d. h. die Kniegelenke, welche aus den Gliedern 79 und 82 bestehen, in ihre \ornialstellung zu bewegen, woselbst die Räder 26 und 27 in Eingriff sind. Die Lenkstangen 69 und der Hebel 66 bilden eine Kniegelenkverriegeiung, um die Bewegung der Teile infolge der Wirkung der Feder 16o zu der Zeit aufzuhalten, in der die Rolle 64 sich außer Eingriff mit der Steuerfläche 65 bewegt und in Eingriff mit dem Ansatz 92 kommt. Diese Zeitspanne, obwohl sie kurz ist, gibt den Ziferrädern genügend Gelegen-' heit, in ihre Nullstellungen zurückzukehren. @, Die Rolle 64 bewegt lediglich den Ansatz 62 0111 eine Entfernung, die ausreicht, um die erwähnte Kniegelenkv erriegelung einzuknicken. Die Feder z6o bewegt alsdann die Teile in ihre Normallage. Diese Bewegung bewegt die Gelenkvorrichtulig so weit, bis die Rolle 64 in ihrer Normallage in der Steuerscheibe bei 9o ruht (Abb.9). Die Zurückbewegung des Armes 63 wird durch Ineiligrifftreten mit einem Anschlage zoo (Abb. 1o) angehalten, gerade wenn oder kurz nachdem die Lenkstange 66 genügend verschoben ist, damit die Feder 16o zur Wirkung kommen kann. Der Anschlag roo begrenzt ferner den Arbeitshub des Antriebshebels und hält diesen an, kurz nachdem die Kniegelenke genügend weit bewegt worden sind, um unter den Einfluß der Feder 84 zu gelangen, so daß bei dem Vorwärts- und Rückwärtshub der Arme 63 unter dem Einfluß der Handsteuerung oder infolge der Wirkung der Feder 9r lediglich der Anfang der Bewegung der Kniegelenke verursacht wird. Diese Bewegung nach beiden Richtungen wird durch die verschiedenen Federn alsdann vollendet. Der Antriebsarm 63 oder der Handgriff 62 knickt daher mir die Kniegelenke ein. Diese Anordnun- macht die Wirkung der Vorrichtung selbsttätig und vollendet sie unabhängig von dein Arbeiter, so daß eine gleichförmige Arbeitsweise gesichert ünd eine falsche Handhabung sowie ein Inunordnungbringen der Teile verhindert wird. Ferner wird erreicht, daß der Antriebshebel einen leichten und kurzen Hub ausführt. Die Zurückbewegung der Kniegelenke wird durch Ineingrifftreten eines Teiles 93 an dem Arm 71 mit einer quer verlaufenden Welle oder einem Anschlage 94 (Abb. 9) des Rahmens angehalten.A spring 16a (Fig. 2) finitely attached to one end of the frame at 161 and engages with the other on an arm 162 of the shaft 72, strives to this Move the shaft in a direction towards the rear of the machine, d. H. the knee joints, which consist of limbs 79 and 82, in their \ ornial position to move, where the wheels 26 and 27 are engaged. The handlebars 69 and the lever 66 form a knee joint locking mechanism to allow movement of the parts as a result to stop the action of the spring 16o at the time the roller 64 is out Moves into engagement with the control surface 65 and comes into engagement with the projection 92. This period of time, although short, gives the dials ample opportunity to return to their zero positions. @, The roller 64 only moves the approach 62 0111 a distance that is sufficient to lock the knee joint to buckle. The spring z6o then moves the parts into their normal position. This movement moves the joint device until the roller 64 is in its normal position Control disc rests at 9o (Fig.9). The return movement of the arm 63 is initiated by stepping in one direction stopped with a stop zoo (Fig. 1o) just when or shortly after the Handlebar 66 is moved enough so that the spring 16o can come into effect. The stop roo also limits the working stroke of the drive lever and holds it shortly after the knee joints have been moved enough to be under the Influence of the spring 84 to arrive, so that the forward and backward strokes Arms 63 under the influence of the hand control or as a result of the action of the spring 9r only the beginning of the movement of the knee joints is caused. This movement in both directions it is then completed by the various springs. Of the The drive arm 63 or the handle 62 therefore bends my knee joints. These The arrangement makes the device work automatically and completes it independently of your worker, so that a uniform Safe working method and incorrect handling and disorder of the parts is prevented. It is also achieved that the drive lever performs a light and short stroke. The return movement of the knee joints is initiated by the engagement of a part 93 arm 71 with a transverse shaft or stop 94 (Fig. 9) of the Frame stopped.
Damit der Hebel 62 einen vollständigen Hub in jeder Richtung ausführt, und um zu vermeiden, daß der Hebel seine Bewegung in der einen Richtung beginnt, bevor er die entgegengesetzt gerichtete Bewegung vollendet hat, wird eine Sperrklinke i 7o (Abb. @fo) verwendet. . Letztere ist an dem Rahmen bei 171 gelagert und kann mit Zähnen 172 des Armes 63 in Eingriff treten. Die Klinke i7ö ist lose drehbar auf einem Zapfen 171 angebracht und wird durch eine Feder 173 gegen die Zähne 172 in jeder Bewegungsrichtung des Armes gehalten, der über die Zähne so lange gleitet, als sich der Arm in der einen Richtung bewegt. Sobald jedoch der Arm sich nach der anderen Richtung bewegen.will, bevor er das Ende seines Hubes erreicht hat, würde die Sperrklinke 170 in Eingriff mit den Zähnen treten und den Arm festhalten, bis er seine Bewegung in der ursprünglichen Richtung beendet hat.In order for the lever 62 to perform a full stroke in each direction, and to avoid the lever beginning its movement in one direction before it has completed the movement in the opposite direction, a pawl i 7o (Fig. @Fo) is used. . The latter is mounted on the frame at 171 and can come into engagement with teeth 172 of the arm 63. The pawl is loosely rotatably mounted on a pin 171 and is held by a spring 173 against the teeth 172 in each direction of movement of the arm, which slides over the teeth as long as the arm moves in one direction. However, as soon as the arm wants to move in the other direction before it has reached the end of its stroke, the pawl 170 would engage the teeth and hold the arm in place until it finishes moving in the original direction.
Die Rechenmaschine der Erfindung ist mit einer Anzahl von Vorrichtungen versehen, um die einzelnen Teile gegen unrichtige Handhabung zu' verriegeln. Diese Einrichtungen besitzen Verriegelungsvorrichtungen, die eine darauffolgende Betätigung der Seginenthebel der einzelnen Antriebsvorr ichtungen verhindern, nachdem eine Taste nur teil-«-eise niedergedrückt und dann freigegeben «-orden ist, bis dieser Fehler richtiggestellt wird. Geeignete Verriegelungen verhindern hierbei die Bewegung der Zählwerke bei einem derartigen unvollständigen Tastenniederdruck. Andere Verriegelungen verhindern eine Abwärtsbewegung der Taste, bis sie ihren aufwärts gerichteten Hub vollendet hat. Diese Einrichtungen sind an sich bekannt.The calculating machine of the invention includes a number of devices provided to 'lock the individual parts against incorrect handling. These Facilities have locking devices that allow subsequent actuation prevent the segment lever of the individual drive devices after a Key only partially - "- pressed down and then released" - until it is Error is corrected. Suitable locks prevent the movement the counters in the event of such an incomplete key depression. Other locks prevent downward movement of the key until it reaches its upward stroke has completed. These facilities are known per se.
Es ist nun wünschenswert, daß nach der Zurückstellung der Maschine auf Null die obenerwähnten Verriegelungen selbsttätig freigegeben werden, da vor der Zurückführung in die Nullstellung in der Arbeitsweise gemachte Fehler oder Irrtümer nicht mehr von Nichtigkeit sind. Zu diesem Zweck kommen gemäß der Erfindung Einrichtungen zur Anwendung, um diese Verriegelungen in ihre wirkungslosen Stellungen oder Normallagen zurückzuführen, zum Zweck, daß nach cler Zurückstellung auf Null die Rechenmaschine für eine darauffolgende Rechenarbeit verwendungsfähig ist.It is now desirable that after the machine has been reset to zero the above-mentioned locks are automatically released since before Errors or mistakes made in the way of working after returning to the zero position are no longer null and void. For this purpose there are devices according to the invention used to put these latches in their ineffective or normal positions returned, for the purpose that after the reset to zero, the calculating machine is usable for subsequent arithmetic work.
Die Verriegelung, welche eine Betätigung der Segmenthebel verhindert, wenn eine Taste aufwärts geht, bevor sie das Ende ihres Abwärtshubes erreicht hat, besitzt eine Schwingstange fo5 (Abb. i und 9), die sich quer durch die Maschine erstreckt und Arme io6 trägt. Letztere tragen eine Fr eigabestange 107 (Abb. 2 und fo) für die Klinken io8, die ihrerseits dazu dienen, mit den Haken iog der Segmenthebel in Eingriff zu treten. Die Stange fo5 befindet sich gewöhnlich in ihrer unwirksamen Lage (Abb. i), wobei die Stange fo7 in Eingriff mit den Schwanzenden i i i der Klinken io8 steht, so däß diese Schwanzenden angehoben und die Klinken io8 außer Eingriff mit den Seb menthebeln gehalten werden. Wenn somit irgendeine Taste aufwärts geht, nachdem sie nur einen teilweisen Abwärtshub ausgeführt hat, wird die Schwingstange io5 in einer der Uhrzeigerbewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung verschoben, so daß die Klinken fob mit allen Seginenthebeln in Eingriff kommen, ausgenommen mit dem einen, welcher durch die Taste unvollständig niedergedrückt wurde. Die Verriegelung wird so lange aufrechterhalten, bis der Irrtum berichtigt ist und die Verriegelung hierdurch gelöst wird. Damit die Verriegelung nun durch die Betätigung der Vorrichtung zur Zurückstellung auf Null freigegeben werden kann, erstreckt sich ein mit der Stange fo5 verbundener Arm 112 (Abb. 9 und i o) nach unten und trägt an seinem unteren Ende einen Zapfen 113, der durch einen Schlitz 114. einer Lenkstange i i5 hindurchgeht, die ihrerseits bei 116 an dem Arm 66 angelenkt ist. Der Zapfen 113 befindet sich gewöhnlich an dein linken Ende des Schlitzes (Abb. 9) und, wenn die Schwingstange 1o5 von ihrer N ormallage in die Arbeitsstellung geführt wird, wird natürlich der Arm 112 nach rechts verschoben, so daß der Zapfen an dem rechten Ende des Schlitzes zu liegen kommt. Die Zurückstellung der Maschine auf Null hat somit zur Folge, daß dieser Arm und die Schwingwelle und die mit ihr verbundenen Teile in der Richtung der Uhrzeigerbewegung in die Normalstellung geschwungen «-erden, so daß die Klinken 1o8 freigegeben und gelüftet werden.The lock, which prevents actuation of the segment lever, if a key goes up before it has reached the end of its downstroke, has an oscillating rod fo5 (Fig. i and 9), which extends across the machine extends and carries arms io6. The latter carry a free bar 107 (Fig. 2 and fo) for the pawls io8, which in turn serve to connect the hooks iog to the segment lever to intervene. The rod fo5 is usually in its inoperative position Position (Fig. I), with the rod fo7 in engagement with the tail ends i i i of the pawls io8 is so that these tail ends are raised and the pawls io8 disengaged be held with the Seb ment levers. So if any key goes up, after only completing a partial downward stroke, the rocker bar will io5 shifted in a direction opposite to that of the clockwise movement, so that the pawls fob engage all sail levers, except with the one that was not completely depressed by the key. The lock is maintained until the error is corrected and the lock this is solved. So that the lock is now activated by actuating the device can be released to reset to zero, a extends with the Rod f5 connected arm 112 (Fig. 9 and i o) down and carries on its lower End of a pin 113, which passes through a slot 114. a handlebar i i5, which in turn is hinged to arm 66 at 116. The pin 113 is located usually at your left end of the slot (Fig. 9) and if the swing bar 1o5 is moved from its normal position into the working position, of course it becomes the Arm 112 shifted to the right so that the pin is at the right end of the slot comes to rest. Resetting the machine to zero thus has the consequence that this arm and the rocking shaft and the parts connected to it in the direction the clock hand movement swung into the normal position «- so that the pawls 1o8 can be released and ventilated.
Die Verriegelungen, die dazu dienen, das Niederdrücken einer Taste zu verhindern, während diese oder ihr Segmenthebel einen Aufwärtshub ausführt, bestehen aus einer Mehrzahl von Hebeln 117, die die Zählwerke verriegeln. Diese Hebel 117 (Abb. 3 und 4) sind bei 118 schwingbar an dem Rahmen gelagert und so angeordnet, daß jeder neben seinem Zählwerk liegt (Abb.3). Das untere Ende des Hebels 117 ist mit einem Haken i i 9 versehen, der mit dem Sperrad 22 in Eingriff tritt. Während des Aufwärtshubes eines Segmenthebels gleitet dessen Verriegelungshebel 'i7 wirkungslos über die Sperrzähne. Sollte nun eine Taste von neuem niedergedrückt werden, nachdem sie bereits einmal niedergedrückt «-orden ist und bevor sie ihre Aufwärtsbewegung vollendet hat, so kommt der Haken i i 9 mit den Zähnen des Sperrades in Eingriff und verhindert eine Bewegung, bis diese Taste ihren unterbrochenen Hub beendet hat. Ein Verriegehingshebel 121 (Abb. 3), der bei i 18 schwingbar gelagert ist, ist für eine jede Tasten-Reihe vorgesehen. Dieser Verriegelungshebel 121 tritt durch geeignete Einrichtungen, die nicht näher beschrieben zu werden brauchen, zwischen die Stifte des Stockgetriebes während der Abwärtsbewegung des zugehörigen Segmenthebels und verhindert somit eine Bewegung der Zählwerke.The latches that serve the purpose of depressing a button to prevent while this or its segment lever executes an upstroke exist a plurality of levers 117 which lock the counters. These levers 117 (Fig. 3 and 4) are pivotably mounted on the frame at 118 and are arranged in such a way that that everyone next to its counter (Fig.3). The lower end of the Lever 117 is provided with a hook i i 9 which engages with ratchet wheel 22 occurs. During the upward stroke of a segment lever, its locking lever slides 'i7 ineffective over the ratchet teeth. Should now a key depressed again after it has already been depressed once and before it is its Has completed the upward movement, the hook i i 9 comes with the teeth of the ratchet wheel engages and prevents movement until this button stops its stroke has finished. A locking lever 121 (Fig. 3), which is pivotably mounted at i 18 is provided for each row of keys. This locking lever 121 occurs by suitable devices, which need not be described in more detail, between the pins of the stick gear during the downward movement of the associated segment lever and thus prevents the counters from moving.
Die Verriegelungshebe1121 und 117 können bei jeder Wiedereinstellung in die Nullage in die unwirksame Stellung gebracht werden. Dies erfolgt durch eine Schwingstange 122, die in dem Rahmen gelagert ist und ein Paar entgegengesetzt gerichteter Arme 123, 12q. (Abb. 3 und 4) besitzt, die in geeigneter Weise neben einer jeden Tastenreihe angeordnet sind. Der eine Arm 123 dieser Schwingstange greift unter ein Schwanzstück 125 des Hebels 117 und der andere über einen Ansatz 126 des Verriegelungshebels 121. Eine Feder 127 hält die Schwingstange gewöhnlich in der in Abb.3 dargestellten Lage. Bei jeder Zurückstellung in die -Nullage wird diese Schwingstange 122 in die Stellung der Abb. q. bewegt, so daß die Verriegelungshebel 117 und 121 zwangläufig in ihre wirkungslosen Stellungen geführt werden, die in der zuletzt genannten Abbildung angegeben sind. Die Bewegung dieser Schwingstange während der Wiedereinstellung in die Nullage erfolgt durch einen Arm 128 (Abb. 9), der fest an der Stange 122 sitzt und neben einer Rolle 129 an dem Arm 66 liegt. Bei jeder Ausschwingung dieses Handhebels 62 wird der Arm 66 nach links (Abb.9 und io) ausgeschwungen und der Schwingstange 122 die erforderliche Schwingbewegung erteilt.The locking levers 1121 and 117 can be used at each readjustment be brought into the neutral position in the ineffective position. This is done through a Swing bar 122 mounted in the frame and a pair of oppositely directed Arms 123, 12q. (Fig. 3 and 4) possesses that suitably next to each Row of keys are arranged. One arm 123 of this rocker rod engages under one tail 125 of the lever 117 and the other via a lug 126 of the locking lever 121. A spring 127 usually holds the rocker bar in the position shown in Figure 3 Location. With each return to the zero position, this rocker rod 122 is in the Position of fig. Q. moved so that the lock levers 117 and 121 forcibly into their ineffective positions, as shown in the last figure are specified. The movement of this rocker bar during the readjustment in the zero position is carried out by an arm 128 (Fig. 9), which is fixed to the rod 122 sits and lies next to a roller 129 on the arm 66. With every swing this Hand lever 62, the arm 66 is swung to the left (Fig.9 and io) and the swing rod 122 granted the required oscillating movement.
Damit die Zurückstellung auf Null nicht unvollständig vorgenommen wird, wenn eine oder mehrere Tasten während dieser Zurückstellung niedergedrückt gehalten werden, kommt gemäß der Erfindung eine Einrichtung zur Anwendung, um den Wiedereingriff (ler Räder 26 und 27 aufzuhalten oder zu verzögern, bis alle Tasten der verschiedenen Reihen und alle Seginenthebel sich in ihrer oberen Normalstellung befinden. Hierzu dienen Bremsarme 131 (Abb. i), die auf einer Welle 132 schwingbar sind, die ihrerseits von dem 1Taschinenrahinen getragen wird. Diese Arme i32 besitzen Steuerteile 133, die mit Rollen 134 an den zugehörigen Segmenthebeln in Eingriff treten. Diese Rollen stoßen die Arme 131 in einer der Uhrzeigerbewegungsrichtung entgegengesetzten Richtung und gegen die Spannung von Federn 135 (Abb. i). Diese Vorrichtung dient u. a. dazu, die Wirkung der Segmenthebel beim Tastenanschlag stetig und ruhig zu gestalten, wobei die Einrichtung wie eine Bremse oder ein Stoßdämpfer wirkt. Eine Schwingstange 136 (Abb. i) ist quer zu dein Boden des Rahmens schwingbar gelagert und besitzt aufwärts gehende Arme i37, die neben dem unteren Ende der Arme 131 liegen. Eine Stange 138 geht durch alle diese Arme 137 hindurch und kann mit der hinteren Seite der unteren Enden der Arme 131 in Eingriff treten. Ein Arm 139 (Abb. 9 und io) ist an dem Ende der Schwingstange 136 und auf der Stange 138 an der rechten Seite der Maschine befestigt. Die Stange 138 ist durch eine Lenkstange iq.i neben dem Arm 139 mit einem gekrümmten Hebel 142 (Abb. io) verbunden, der bei 1:f3 an dem Maschinenrahinen schwingbar gelagert ist. Eine Sperrklinke lqq. ist an dein Hebel 63 bei 1.15 angelenkt und wird durch eine Feder 149 nachgiebig gegen einen Anschlag 146 gehalten. An der Kante des gekrümfnten Hebels 142 sind Sperrzähne 148 so vorgesehen, daß mit ihnen die Sperrklinke 144 bei ihrem Rückwä rtshub in Eingriff tritt, falls ein Segmentliebel sich in der unteren Lage befinden sollte. Der Eingriff dieser Sperrklinke mit den Zähnen 148 hält eine weitere Bewegung des Armes 63 nach rechts an und bevor die Rolle 64 in Einkir iff mit dem Ansatz 92 kommt. Hierdurch wird eine Freigabe der Kniegelenke verhindert und die Räder 26 und 27 außer Eingriff gehalten. Wenn also eine Taste niedergedrückt gehalten wird, so wird die Beendigung des Zurückstellungsvorganges auf -Null verzögert, bis diese Taste freigegeben wird, worauf die Sperrklinke lqq. selbsttätig infolge der Bewegung der Zahnstange 148 von der Sperrklinke hinweg außer Eingriff mit dieser Zahnstange 48 kommt, so daß der Hebel oder Arm 63 darauf selbsttätig durch die Feder 9i nach rechts gezogen wird, wodurch die normalen Verhältnisse in den Zählwerken wiederhergestellt werden.So that the resetting to zero is not carried out incompletely if one or more keys are kept depressed during this resetting, a device is used according to the invention to delay or delay the reengagement (ler wheels 26 and 27 until all keys of the various rows and all Seginenthebel are in their upper normal position. for this purpose serve brake arms 131 (Fig. i), which are swingable on a shaft 132, which in turn is supported by the 1Taschinenrahinen. These arms i32 have control parts 133 to with rollers 134 to These rollers push the arms 131 in a direction opposite to the clockwise direction of movement and against the tension of springs 135 (Fig. i) the device acts like a brake or a shock absorber 136 (Fig. i) is mounted to swing transversely to the bottom of the frame and has upwardly extending arms 37, which lie next to the lower end of the arms 131. A rod 138 passes through each of these arms 137 and can be engaged with the rear side of the lower ends of the arms 131. An arm 139 (Figs. 9 and 10) is attached to the end of the rocker bar 136 and to the bar 138 on the right side of the machine. The rod 138 is connected by a handlebar iq.i next to the arm 139 to a curved lever 142 (Fig. Io) which is pivotably mounted on the machine frame at 1: f3. A pawl lqq. is hinged to your lever 63 at 1.15 and is held resiliently against a stop 146 by a spring 149. Ratchet teeth 148 are provided on the edge of the curved lever 142 so that the pawl 144 engages with them on its reverse stroke if a segment sweep should be in the lower position. The engagement of this pawl with the teeth 148 stops a further movement of the arm 63 to the right and before the roller 64 comes into contact with the shoulder 92. This prevents the knee joints from being released and keeps the wheels 26 and 27 out of engagement. So if a key is held down, the termination of the reset process to zero is delayed until this key is released, whereupon the pawl lqq. automatically comes out of engagement with this rack 48 as a result of the movement of the rack 148 away from the pawl, so that the lever or arm 63 is then automatically pulled to the right by the spring 9i, whereby the normal conditions in the counters are restored.
Eine Feder 140, die mit dem einen Ende an dem gekrümmten Hebel 142 und mit dein anderen Ende bei i 5o an dem Rahmen angreift, ist bestrebt, die Schwingstange so zu bewegen, daß die Stange 138 in eine Stellung kommt, in welcher sie mit den Bremsgliedern 131 in Eingriff kommen kann. Damit der Bremswiderstand durch die Feder 140 nicht erhöht wird, ist eine Vorkehrung getroffen, uni die Schwingstange 136 nach rechts zu halten, wobei die Stange 138 außer Eingriff mit den Bremsgliedern ist, ausgenommen, wenn die Zurückstellung in die Nullage stattfindet. Die Schwingstange 136 wird bei Beendigung eines Zurückstellungsvorganges nach rechts bewegt und in dieser -Lage gehalten. Dies erfolgt durch den Eingriff der Steuerfläche 151 an dem Hebel 66 mit einem Ansatz 152 an dem oberen Ende des Hebels i-.2 (Abb. io). Diese Wirkung tritt ein, nachdem der Hebel 62 aufgehört hat, sich hei seinem Riickwärtshub weiterzubewegen und infolge der Aufwärtsbewegung des Hebels 66 unter der Wirkung der Kniegelenkfeder.A spring 140, which acts with one end on the curved lever 142 and with the other end at i 50 on the frame, tries to move the rocker rod so that the rod 138 comes into a position in which it is with the Brake members 131 can come into engagement. So that the braking resistance is not increased by the spring 140, a precaution is taken to hold the oscillating rod 136 to the right, the rod 138 being out of engagement with the braking members, except when the return to the zero position takes place. The swing rod 136 is moved to the right at the end of a reset process and is held in this position. This is done by the engagement of the control surface 151 on the lever 66 with a lug 152 on the upper end of the lever i-.2 (Fig. Io). This effect occurs after the lever 62 has stopped moving on its backward stroke and as a result of the upward movement of the lever 66 under the action of the toggle spring.
Um die Zählwerke oder Zifferräder 33 in die Nullstellung zurückzuführen, bewegt der Arbeiter den Handgriff 62 von der in Abb. 9 durch die vollen Linien dargestellten Lage in ,lie in Abb. io durch die gestrichelten Linien angedeutete Stellung, wodurch der Arm 63 mit seiner Rolle 6,4 entgegengesetzt der Uhrzeigerbewegungsrichtung ausgeschwungen wird. Der Winkelhebel 65 wird hierdurch in die in Abb. io dargestellte Lage gebracht, in der die Kniehebelverriegelung 69, 66 geschlossen ist, d. h. der Arm 69 liegt in Linie mit dem Drehzapfen 67 des Winkelhebels, so daß keine Drehung um diesen Drehzapfen mittels des Armes 69 durch die Feder 16o (Abb. 2) ausgeführt werden kann, die durch den Arm 162 auf die Welle 72 und den Arm 71 wirkt. Die Feder 16o wird somit zeitweilig unwirksam gemacht, und wenn der Arm 7 i nach links ausgeschwungen wird, so wird die Kniehebelverriegelung 79, 82 ge brocken oder eingeknickt, welche sich gewöhnlich in einer Lage befindet, in der die drei Lagerzapfen in einer Linie liegen (Abb.7). Die Einknickung der Kniehebelverriegelung 79, 82, d. h. deren Verschiebung von der Stellung der Abb.7 in die der Abb.8, ermöglicht der Feder 84 den Rahmen 5 i um dessen Drehzapfen 32 auszuschwingen, wodurch die Räder 26, 27 (Abb. 3, 4 und io) außer Eingriffsstellung gebracht werden, zumal das eine Ende dieser Feder an dem Ansatz 78 des Schwingrahmens angreift. Die Rüder 27, die in dein Rahmen gelagert sind, sind dauernd in Eingriff mit den Zifferrädern 33, die während der Zurückstellung der Maschine auf Null Stellungen einnehmen, die dein vorher ausgeführten Rechenvorgang entsprechen, und die Federn 34. der übertragungsvorrichtung sind nunmehr bestrebt, die Zifferräder in die Nullstellung zu führen, wobei diesem Bestreben gewöhnlich verschiedene Anschläge entgegenwirken, die mit dem Stiftr ade 25 (Abb. 5 und 6) in Eingriff stehen, welches fest an dem Rade 26 (Abb. q.) sitzt. Die erwähnte Entkupplung der Räder 26, 27 gibt somit die Zifferräder von dem zurückhaltenden Einfluß der genannten Steuervorrichtungen frei, ohne jedoch letztere irgendwie nachteilig zu beeinflussen, und die Federn 34 können nunmehr die Zifferräder 33 rückwärts in die Nullstellung bringen, in der sie durch die Anschläge 88 (Abb. 7 und 8) an den Rädern 27 angehalten werden. Die genannten Anschläge 88 treten mit den oberen Enden der Arnfe 85 in Eingriff, die gerade in ihre Arbeitslage durch die Anschläge 86 der Kniehebelvorrichtung geschwungen sind, wobei die Anschläge 86 mit den Ansätzen 86' der Arme 85 in Eingriff treten (Abb. 7 und 8).In order to return the counters or dials 33 to the zero position, the worker moves the handle 62 from the position shown by the solid lines in Fig. 9 to the position indicated by the dashed lines in Fig. 10, whereby the arm 63 with its roller 6.4 is swung out counterclockwise. The angle lever 65 is thereby brought into the position shown in Fig can be carried out by spring 16o (Fig. 2) acting on shaft 72 and arm 71 through arm 162. The spring 16o is thus temporarily made ineffective, and when the arm 7 i is swung out to the left, the toggle lever lock 79, 82 is broken or buckled, which is usually in a position in which the three bearing journals are in a line ( Fig.7). The buckling of the toggle lock 79, 82, ie its displacement from the position of Fig. 7 to that of Fig. 8, enables the spring 84 to swing the frame 5 i around its pivot 32, whereby the wheels 26, 27 (Fig. 3, 4 and io) are brought out of engagement, especially since one end of this spring engages the shoulder 78 of the oscillating frame. The rudders 27, which are stored in your frame, are constantly in engagement with the number wheels 33, which, during the resetting of the machine to zero, assume positions that correspond to your previously executed calculation process, and the springs 34. of the transmission device are now striving to achieve the To guide dial wheels into the zero position, this tendency usually counteracted by various stops that are in engagement with the pin wheel 25 (Fig. 5 and 6), which is firmly seated on the wheel 26 (Fig. Q.). The mentioned decoupling of the wheels 26, 27 thus releases the number wheels from the restrained influence of the control devices mentioned, but without affecting the latter in any way, and the springs 34 can now bring the number wheels 33 backwards into the zero position in which they are due to the stops 88 (Figs. 7 and 8) can be stopped at the wheels 27. The abovementioned stops 88 engage with the upper ends of the arms 85, which have just been swung into their working position by the stops 86 of the toggle lever device, the stops 86 engaging the lugs 86 'of the arms 85 (Figs. 7 and 8 ).
Der Rückwärtshub des Handgriffs 62 durch eine Betätigung von Hand aus oder unter dem Einfluß der Feder 9i (Abb. 9 und to) ist zunächst wirkungslos, während die Rolle 64, über den Zwischenraum zwischen dem unteren Teil und dem oberen Ansatz 92 des Winkelhebels 66 hinweggeht, und dieses Zeitintervall wird für die Zurückdrehung der Räder 33 nach Null benutzt. Nur nach Vollendung dieser Drehung stößt die Rolle 64 an deu Ansatz 92 und schwingt den Hebel 66 in einer der Uhrzeigerbewegung entgegengesetzten Richtung aus und bewegt hierdurch die Kniehebelverriegelung 66, 69 in die Stellung der Abb. g,, in der die Feder i6o, welche durch die vorher erwähnten Teile 162 und 72 wirkt, den Arm 71 in der Uhrzeigerbewegungsrichtung ausschwingt, wodurch die Kniehebelverriegelung79, 82 in die gestreckte Lage der Abb. 5 und 7 wieder gebracht wird. Hierdurch wird der Schwingrahmen 51 in entgegengesetzter Richtung wie vorher ausgeschwungen und die Räder 26, 27 wieder in Eingriff gebracht, wobei die Feder 16o kräftiger ausgebildet wird als die Feder 8q.. Die Maschine befindet sich nunmehr in einer Lage für einen neuen Rechenvorgang.The backward stroke of the handle 62 by manual actuation from or under the influence of the spring 9i (Fig. 9 and to) is initially ineffective, while the roller 64, across the space between the lower part and the upper Approach 92 of the bell crank 66 goes away, and this time interval is for the Reverse rotation of the wheels 33 to zero used. Only after completing this rotation The roller 64 pushes against the extension 92 and swings the lever 66 in a clockwise motion opposite direction and thereby moves the toggle lever lock 66, 69 in the position of Fig. G ,, in which the spring 16o, which is replaced by the above Parts 162 and 72 acts, arm 71 swings out in the clockwise direction of movement, whereby the toggle lever lock 79, 82 is in the extended position of Figs. 5 and 7 is brought back. This causes the swing frame 51 to move in the opposite direction swung out as before and brought the wheels 26, 27 back into engagement, with the spring 16o is made stronger than the spring 8q .. The machine is located is now in a position for a new calculation process.
Die verschiedenen Sicherheitsvorrichtungen, wie beispielsweise die Klinken io8, iog, die Sperrhebel 117, die Anschläge 121 sowie die Verzögerungsvorrichtung 131 bis 142, die während der Zurückstellung der Maschine auf Null nicht notwendig sind, werden durch Verbindungsglieder mit dem Winkelhebel 66 und dem Arm 63 unwirksam gemacht, wie (lies oben eingehend erläutert ist. Diese Verbindungsglieder wirken nur während einer Zurückstellung auf Null, zumal zu allen anderen Zeiten die genannten Sicherheitsvorrichtungen wirksam sind.The various safety devices, such as the pawls io8, iog, the locking lever 117, the stops 121 and the delay device 131 to 142, which are not necessary during the resetting of the machine to zero, are rendered ineffective by connecting links with the angle lever 66 and the arm 63 made as (read in detail above. These links only work during a reset to zero, especially since the safety devices mentioned are effective at all other times.
Claims (9)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US395707XA | 1918-05-01 | 1918-05-01 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE395707C true DE395707C (en) | 1924-05-23 |
Family
ID=21906167
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF47266D Expired DE395707C (en) | 1918-05-01 | 1920-07-11 | Zero setting device for calculating machines |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE395707C (en) |
-
1920
- 1920-07-11 DE DEF47266D patent/DE395707C/en not_active Expired
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