DE395226C

DE395226C - Foldable stepladder with platform

Info

Publication number: DE395226C
Application number: DEW62129D
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1921-06-06
Filing date: 1922-09-19
Publication date: 1924-05-16
Also published as: US1439388A

Description

Zusammenklappbare Stehleiter mit Plattform. Gegenstand der Erfindung ist eine 7usaminenklapphare, mit Stufen versehene Stehleiter, die sich von bekannten Leitern dadurch unterscheidet, daß sie eine verhältnismäßig große Arheitsplattforin l:esitzt, trotzdem in eine sehr wenig Raum beanspruchende Stellung zusammengeklappt werden kann und, wenn sie aufgestellt ist, sehr kräftig und standfest ist. Die Plattform ist mit Schutzgeländern versehen, die den Arbeiter gegen ein Herabfallen sichern, und die so ausgebildet sind, daß sie das Zusammenklappen (leg Leiter nicht stören. Es sind außerdem Einrichtungell vorgesehen, «-elche die Leiter i» ihrer Gebrauchsstellung selbsttätig sperren. Die Leiter ruht auf Rollen, die unter dein Gewicht des auf der Leiter stehenden Benutzers ausgeschaltet werden, aller durch den Benutzer bei Bedarf auch zur Wirkung gebracht werden können.Foldable stepladder with platform. Subject of the invention is a 7usaminenklapphare, stepped stepladder, which differs from known Ladders differs in that they have a relatively large work platform l: it sits, nevertheless folded into a position that takes up very little space can be and, when it is set up, is very strong and stable. The platform is provided with guard rails that the worker against a falling down secure, and which are designed in such a way that they cannot be folded up (do not put ladder disturb. There are also facilities for "-which the ladder i" of theirs Lock position of use automatically. The ladder rests on rollers that are under yours Weight of the user standing on the ladder are turned off, all through can also be brought into effect by the user if necessary.

Die Zeichnungen veranschaulichen mehrere @lusfiihrungsforinen von gemäß (leg Erfindung ausgebildeten S'tehleitern.The drawings illustrate several forines of ladders designed according to the invention.

Abb. i ist eilte Seitenansicht einer ersten Ausfiihrungsforin (leg Stehleiter; Abb.2 ist (,in (>uerschnitt nach Linie 2-2 der Abb. i ; Abb. 3 ist eine Vorderansicht der Leiter nach Abb. i ; Abb. .I ist eine Seitenansicht der Leiter ini zusannnengeklappten Zustande; Abb.5 ist ein Schnitt nach Linie 5-5 der Abb. i ; AH). 6 ist ein Teilschnitt (furch die Leiter nach Linie 6-6 (leg Abb. 5 und zeigt den hinteren Teil der Plattform in angelioheiter Lage; Abb.; ist eine Teilansicht einer der Sperrvorrichtungen; Abb. 8 ist ein Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. i ; Abb. 9 ist eilte Seitenansicht einer abgeänderten Ausführun;-sforin der Leiter iin aufgestellten Zustande; Abb. io ist eine Seitenansicht (fieser Leiter iin zusammengeklappten Zustande; Abb. i r ist ein Schnitt (huch die Darstellung der Abb.9 gerade oberhalb (leg Plattform; Abb. 12 ist ein Schnitt durch die Plattform 1 ei angehobener Lage ihres beweglichen Teiles; Abb. 13 ist eine Teilansicht (leg Haltevorrichtung für einen Eimer oller Kübel; Abh. 14. ist eine Teilansicht des nachgiebigen Anschlages auf dein Werkzeugträger; Abb. i 5 ist eilte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform (leg Leiter ini zusaminengeklappten Zustande; Abb. 16 ist eine Seitenansicht des olleren Teiles (leg Leiter nach Abb, 15; Abb. 17 endlich ist eine Draufsicht auf die Plattform der Leiter nach Abb.15.Fig. I is a hasty side view of a first embodiment step ladder; Fig. 2 is (, in (> cross section along line 2-2 of Fig. I; Fig. 3 is a front view of the ladder according to Fig. I; Fig. .I Fig. 5 is a side view of the ladder in collapsed condition; Fig. 5 is a section along line 5-5 of Fig. i; AH) Fig. 6 is a partial section (through the ladder along line 6-6 (see Fig. 5 and shows the rear Part of the platform in an angled position; Fig. Is a partial view of one of the locking devices; Fig. 8 is a section on line 8-8 of Fig. 1; Fig. 9 is a hasty side view of a modified embodiment; ; Fig. 10 is a side view (nasty ladder in a folded state; Fig. Ir is a section (also the representation of Fig. 9 just above (place platform; Fig. 12 is a section through the platform 1 in the raised position of its movable part ; Fig. 13 is a partial view (leg holder for a bucket oller Bucket; Fig. 14. is a partial view of the resilient stop on the tool carrier; Fig. 5 is a hasty side view of another embodiment (the ladder is folded up; Fig. 16 is a side view of the upper part (the ladder is shown in Fig. 15; Fig. 17 is a top view of the platform of the ladder according to Fig. 15 .

Diese Zeichnungen veranschaulichen also verschiedene Ausführungsformen der Erfindung. Allen Leiterformen ist `eineinsam ein hinterer Gestellrahinen und ein vorderer Gestellrahnien, der mit Stufen versehen ist und eilte geringere 1.äni,,e als der hintere Rahmen besitzt. Der Vorderrahmen erstreckt sich mit einer geringen -Neigung nach aufwärts gegen den Hinterrahmen, und sein hinteres 1:nde liel-t voll letzterem in einem Abstand, (leg genügt, uni zwischen die beiden Rahmen eilte verhältnismäßig große Plattform einzuschalten. Die beiden Rahmen sind miteinander durch geeignete Abstandsstücke verbunden, die so ausgebildet und derart mit den Rahmen verbunden sind, daß sie eilte Bewegung der Rahmen gegeneinander zum Zwecke des Zusammenklappen, in gedrungelier Vorm gestatten. Auch die Plattform ist so ausgebildet, (laß sie, wenn die Leiter ztisanimengeklappt wird, eine im wesentlichen mit den beiden Rahmen gleichlaufende Lage einnimmt. Geländerartige Schutzgitter erstrecken sich von dein oberen 1---li(le des Hinterrahmens bis nach (lern oberen Ende des Vorderrahmens herab und sind mit (Zen beiden Rahmen derart verbunden, daß sie, wenn letztere gegeneinander bewegt «-erden, sich mehr oller weniger glatt an den Vorderrahmen anlegen. Diese Erfindungsmerkmale könnten naturgemäß bei den verschiedensten Arten von Leitern, Gerüsten u. (1g1. Anwendung finden und auch auf verschiedener! Wegen erreicht werden, ohne (iaß von dein Wesen (leg Erfindung abgewichen wird.Thus, these drawings illustrate various embodiments of the invention. All ladder shapes have a rear frame frame and a front frame frame, which is provided with steps and has a smaller diameter than the rear frame. The front frame extends with a slight incline upwards towards the rear frame, and its rear 1: nde lies fully with the latter at a distance (leg is sufficient to connect a relatively large platform hurried between the two frames. The two frames are together connected by suitable spacers which are designed and connected to the frame in such a way that they permit rapid movement of the frames against each other for the purpose of collapsing, in the drungelier front. The railing-like protective grids extend from the upper 1 --- li (le of the rear frame to the upper end of the front frame and are connected to the two frames in such a way that they, if the latter moved against each other "-erden, more or less smoothly against the front frame. These features of the invention can Naturally, with the most varied types of ladders, scaffolding, etc. (1g1. Find application and also on different! Because of being achieved without (iaß deviating from your essence (leg invention.

In (leg Ausführungsform nach den Abb. i bis 8 besteht (leg vordere Gestellrahtnen aus zwei Seitengliedern io, die aus eitler winkeligen Stange i i und einer hinter ersterer allgeordneten flachen Stange 12 bestellen. Die Stangen i i und 12 sind durch Leisten oder Riegel 13 verbunden, welche auch als Trager für die Stufen 14 dienen. An ihren oberen lMiden sind die Stangen ii und 1-2 durch eilte Verstärkungsplatte 13a miteinander verbunden. Die Seitenrahmen sind nahe all ihren oberen Enden durch eine Ouerstange oller Platte 15 (Abb. 5) miteinander verbunden. welche starr all den entsprechenden Winkelstangen i i befestigt ist. Die Seitenrahmen sind weiter durch die Stufen i-. gegeneinander versteift, welche ihrerseits starr an den Riegeln 13 l:efestigt sind. Die unteren Enden der Stangen i i und 12 (leg entsprechenden Seitenglieder sind durch Platten 16 starr miteinander verbunden, und vorzugsweise ist (las untere Ende jedes Seitengliedes mit einem Fuß versehen, der ein Umkippen der Leiter zu verhindern geeignet ist. Jede (fieser Platten 16 besitzt zu (fiesem Zweck einen wagerechten, mit dem Fußboden in Berührung tretenden Teil 5d., der sich von (lein Seitenteil aus seitlich und vorwärts in einer genügenden Entfernung erstreckt, tini den Rahmen gegen jede Kippgefahr zu sichern. Jede Platte 16 ist mit einer Stütze versehen. vorzugsweise bestehend aus einer Stange finit wagerechtem, auf (leg Platte aufruhendem Und all ihr befestigtem Teil @5 und mit einem geneigten Teil 56, der sich von der Außenkante des wagerechten Teiles aus erstreckt und all der Winkelstange i i an einer Stelle oberhalb der Platte befestigt ist. Infolge dieser Ausbildung sind die Rahmenteile sehr kräftig und standfest und vermögen ein sehr großes Gewicht zu tragen.In the embodiment according to Figs. which also serve as supports for the steps 14. At their upper lids, the bars ii and 1-2 are connected to one another by rapid reinforcement plate 13a. The side frames are connected to one another near all their upper ends by an upper bar of plate 15 (Fig. 5) . which is rigidly attached to all the corresponding angle bars ii. The side frames are further stiffened against one another by the steps i-., which in turn are rigidly fixed to the bolts 13. The lower ends of the bars ii and 12 (leg corresponding side links are through Plates 16 are rigidly connected to one another, and preferably (the lower end of each side member is provided with a foot which prevents the ladder from tipping over prevent is suitable. Each (nasty plate 16 has a horizontal part 5d which comes into contact with the floor and which extends from a side part laterally and forwards at a sufficient distance to secure the frame against any risk of tipping over. Each plate 16 is provided with a support, preferably consisting of a rod finitely horizontal, on (lay plate resting and all its attached part @ 5 and with an inclined part 56, which extends from the outer edge of the horizontal part and all of the angle rod ii As a result of this design, the frame parts are very strong and stable and are able to bear a very large weight.

Der hintere Gestellrahinen bestellt aus zwei Winkelstangen r7, die in einem die Breite des Vorderrahmens etwas übertreffenden Ab- stand voneinander liegen und an ihren unteren Enden an einer Grundplatte oder Querschiene 18 befestigt sind, welche .aus zwei winkligen, mit ihren senkrechten Flanschen Rücken an Rücken angeordneten und starr miteinander verbundenen Stangen bestehen kann. Die Verbindung zwischen der Grundplatte 18 und der Winkelstange 17 wird durch eine Strebe i9 verstärkt. Die Winkelstangen 17 sind gegen die Querschiene 18 mit Hilfe schräger Streben 2o versteift, und die oberen Enden der Stangen sind durch Querstangen oder Platten 21, 22 und 22d starr miteinander verbunden. Der hintere Rahmen ruht vorzugsweise auf mit ihren Lagern um senkrechte Zapfen drehbaren Rollen 23, auf denen die Querschiene 18 gelagert ist, und die eine Bewegung der Leiter von Ort zu Ort erleichtern.The rear Gestellrahinen ordered from two angle bars r7, which lie in a the width of the front frame was somewhat surpassing waste from one another and are attached at their lower ends to a base plate or cross-bar 18, which angled .from two, with their vertical flanges back to back arranged and rigidly interconnected rods may exist. The connection between the base plate 18 and the angle rod 17 is reinforced by a strut i9. The angle bars 17 are stiffened against the cross rail 18 by means of inclined struts 20, and the upper ends of the bars are rigidly connected to one another by cross bars or plates 21, 22 and 22d. The rear frame preferably rests on rollers 23 rotatable with their bearings about vertical pins, on which the transverse rail 18 is mounted and which facilitate a movement of the ladder from place to place.

Der vordere Rahmen ist von erheblich geringerer Höhe als der hintere Rahmen, und die leiden Rahmen sind miteinander durch Abstandsstiicke 24 und 25 verbunden, die so ausgebildet sind und derart mit den Rahmen in Verbindung stehen, daß letztere gegeneinander bewegt und zusammengeklaopt «erden können. In der bisher beschriebenen Ausführun2sform sind die Verbindungsglieder so angeordnet, daß der vordere Rahmen gegen den Hinterrahmen nach aufwärts und rückwärts bewegt werden kann. Zu diesem Zweck bestehen die Verbindungsglieder aus zwei Stangen 24, die an ihren hinteren Enden mit den entsprechenden Winkelstangen 17 des Hinterrahmens und an ihren vorderen Enden mit den entsprechenden Seitengliedern des Vorderrahmens verbunden sind. Die beiden Teile der oberen Verbindungsglieder sind bei 25a mit den oberen Enden der Stangen 12 der entsprechenden Seitenteile des Vorderrahmens verbunden. Das untere Verbindungsglied 25 ist an seinem hinteren Ende mit den entsprechenden Winkelstangen des hinteren Rahmens nahe dessen unteren Enden und an seinem vorderen Ende mit den entsprechenden Seitenteilen des Vorderrahmens an Stellen gelenkig verbunden, die in einiger Entfernung über dessen unteren Enden liegen. Das untere Verbindungsglied kann beliebig gestaltet sein. Vorzugsweise besteht es aber, wie in Abb.2 dargestellt, aus Seitenstangen 26 und Schrägstreben 27, deren mittlere Teile starr miteinander verbunden sind und die nach vorwärts und rückwärts auseinandergehen. Die beiden Rahmen sind weiter durch Kniehebel 28 verbunden, welche bei aufgestellter Leiter diese in der richtigen Lage erhalten, aber nach oben einknicken, sobald die beiden Teile der Kniehebel aus ihrer gestreckten Lage gebracht werden, um so eine Bewegung der Rahmen gegeneinander zu ermöglichen.The front frame is considerably less high than the rear Frames, and the frames are connected to each other by spacers 24 and 25, which are designed and are in such a way with the frame in connection that the latter moved against each other and clapped together «. In the previously described Embodiment the connecting links are arranged so that the front frame can be moved upwards and backwards against the rear frame. To this Purpose, the connecting links consist of two rods 24 attached to their rear Ends with the corresponding angle bars 17 of the rear frame and at their front Ends connected to the corresponding side members of the front frame. the both parts of the upper connecting links are at 25a with the upper ends of the Rods 12 connected to the corresponding side parts of the front frame. The lower Link 25 is at its rear end with the corresponding angle bars of the rear frame near its lower ends and at its front end with the corresponding side parts of the front frame articulated in places that some distance above its lower ends. The lower link can be designed in any way. Preferably, however, as shown in Figure 2, from side bars 26 and oblique struts 27, the middle parts of which are rigidly connected to one another connected and which diverge forward and backward. The two Frames are further connected by toggle levers 28, which when the ladder is up get these in the right position, but buckle upwards as soon as the two Parts of the toggle levers are brought out of their extended position to allow movement allow the frame against each other.

Eine Plattform 29 ist auf dem oberen Abstandsstück 24 angeordnet, welches einen Teil derselben bildet und sich zwischen den beiden Rahmen derart erstreckt, daß eine verhältnismäßig große Plattform entsteht, die sich gegen den Hinterrahmen zwischen diesem und dem Vorderrahmen legt, wenn letzterer gegen den Hinterrahmen nach aufwärts und rückwärts bewegt wird. Gewünschtenfalls kann die Plattform aus zwei Teilen bestehen, von denen der eine in eine angehobene Lage gebracht werden kann, um so eine zweite zusätzliche Plattform, die in einer gewissen Höhe über der Hauptplattform liegt, zu bilden. Der hintere Teil 30 (Abb. 6) der Plattform ist zu diesem Zweck mit den Teilen des Abstandsstückes 24 durch Lenker 31 verbunden, die ihrerseits mit den Enden 30 der Plattform nahe einer Stelle verbunden sind, die als hintere Kante derselben zu bezeichnen ist, sobald die Plattform sich in ihrer Ruhelage befindet. An den entgeLTengesetzten Enden sind die Lenker mit den Seitenstielen des Abstandsstückes nahe der Hinterkante des festen vorderen Teiles der Plattform bei 32 verbunden. Wenn sich die Plattform in ihrer normalen Lage befindet, in der sie eine einzige große Fläche bildet, liegen die Lenker 31 mit dem hinteren Teil3o der Plattform in einer Ebene und parallel zu ihm (Abb. 5). Sobald die zusätzliche Plattform in Benutzung genommen werden soll, wird der Teil -3o angehoben und derart tungewendet, daß seine bis dahin nach vorwärts zeigende Kante nach rückwärts gerichtet ist (Abb. 6). Dadurch werden die Lenker 31 in eine senkrechte Lage gebracht und bewirken, daß die normale Vorderkante des Teiles 30 zwischen die Winkelstangen 17 des Hinterrahmens zu liegen kommt, wo sie mit der Querstange 22 des Hinterrahmens, die gleichzeitig als Stütze dient, verbunden wird. Zu diesem Zweck ist der Teil 3o an seiner Kante mit Haken 33 versehen, die sich über die Stange 22 legen. Die Haken können an den Enden derjenigen Stangen ausgebildet sein, welche an den entsprechenden Kanten der Teilplattform 3o befestigt sind. Wenn sich der Teil 3o in seiner normalen unteren Lage befindet, liegen die hakenförmig gestalteten Enden 33 der Stangen in Aussparungen 34 des vorderen Teiles der Plattform, so daß sie über die Hauptplattform nicht hinausragen und kein Hindernis auf dieser bilden.A platform 29 is arranged on the upper spacer 24 which forms part of the same and extends between the two frames so that a relatively large platform is created which lies against the rear frame between this and the front frame when the latter against the rear frame is moved up and back. If desired, the platform can consist of two parts, one of which can be brought into a raised position in order to form a second additional platform which is at a certain height above the main platform. The rear part 30 (Fig. 6) of the platform is for this purpose connected to the parts of the spacer 24 by means of links 31, which in turn are connected to the ends 30 of the platform near what will be referred to as the rear edge thereof as soon as possible the platform is in its rest position. At the opposite ends, the links are connected to the side posts of the spacer near the rear edge of the fixed front portion of the platform at 32. When the platform is in its normal position, in which it forms a single large surface, the links 31 are in one plane with the rear part 30 of the platform and parallel to it (Fig. 5). As soon as the additional platform is to be taken into use, the part -3o is raised and turned around in such a way that its edge, which has been pointing forward until then, is directed backwards (Fig. 6). This brings the handlebars 31 into a vertical position and causes the normal front edge of the part 30 to come to rest between the angle bars 17 of the rear frame, where it is connected to the cross bar 22 of the rear frame, which also serves as a support. For this purpose, the part 3o is provided on its edge with hooks 33 which lie over the rod 22. The hooks can be formed at the ends of those rods which are attached to the corresponding edges of the sub-platform 3o. When the part 3o is in its normal lower position, the hook-shaped ends 33 of the rods lie in recesses 34 in the front part of the platform so that they do not protrude beyond the main platform and do not form an obstacle on it.

Mit dem oberen Teil des Hinterrahmens sind sich davon nach abwärts und vorwärts erstreckende, seitliche Geländerstangen 35 verbunden, die zusammen mit dem die Plattform überragenden Teil des Hinterrahmens einen dreiseitigen Schutz des Arbeiters gegen ein Herabfallen bieten. Die Geländerstangen sind derart ausgebildet und angeordnet, daß sie, sobald die beiden Rahmen gegeneinander bewegt werden, sich glatt anschmiegen. Zu diesem Zweck sind sie an ihren oberen Enden gelenkig mit dem Hinterrahmen verbunden, und zwar ist die 'Verbindung vorzugsweise zwischen den oberen Enden der Geländerstangen und den sich nach vorwärts erstreckenden Armen 36 hergestellt, die an den entsprechenden Stangen 17 befestigt sind und in dem gezeichneten Beispiel dreieckige Form besitzen. Die Geländerstangen 35 sind nach abwärts gekrümmt und gleiten finit ihren unteren Enden in Krampen 38, die bei 39 an den entsprechenden Seitenteilen des Vorderrahmens drehbar gelagert sind. Die Krümmung der Geländerstangen 35 ist derart, daß, wenn der Vorderrahmen nach aufwärts und rückwärts gegen den Hinterrahmen bewegt wird, die Krampen sich längs den etatsprechenden Geländerstangen entlangschieben und diesen eine Drehbewegung um ihre Gelenkverbindungen mit dem Hinterrahmen erteilen. Die Folge ist, daß sich die Geländerstangen glatt an die zusammengeklappte Leiter anlegen. Es ist wünschenswert, daß außer den Kniehebeln 28 noch andere Einrichtungen vorgesehen werden, um die Leiter im aufgestellten Zustande zu sperren und jede I%Mglichkeit eines unbeabsichtigten Zusammenklappens während des Gebrauches zu verhindern. Zweckmäßig müßte eine derartige Sperrvorrichtung selbsttätig wirken, so daß sie ihre Sperrstellung ohne "Zutun des Benutzers einnimmt, sobald die Leiter aufgestellt wird. Dies kann z. B. in sehr einfacher Weise dadurch erreicht werden, daß der Vorderrahmen und die Geländerstangen 35 gegen eine Relativbewegung gesichert werden, wodurch der Vorderrahmen an einer Bewegung gegen den Hinterrahmen so lange verhindert würde, als die Sperrung noch in Wirksamkeit ist. Zu diesem Zweck sind an den entsprechenden Seitengliedern des Vorderrahmens Sperrhebel q.o angelenkt (Abb. i und 7), deren obere Enden bei 41 seitlich abgebogen sind und in eine Lage gebracht werden können, die in einer Verlängerung der unteren Enden der Geländerstangen 35 liegt. Die unteren Teile der Hebel .Io sind mit Hebeln 42 gelenkig verbunden, die sich längs der Seitenglieder des ',#-orderrahnietis nach abwärts erstrecken und an den I enachbarten Armen der Kniehebel 28 angelenkt sind. Die Anordnung ist derart, daß, wenn die Kniehebel nach oben eingeknickt werden, um eine Bewegung der Rahmen gegeneinander zu ermöglichen, die Sperrhebel ausgerückt «-erden. Dasselbe tritt ein, -wenn die Hel-el 42 In)- mittelbar von dem Benutzer erfaßt werden. wobei dann gleichzeitig mit dem Ausrücken der Sperrhebel die Kniehebel eingeknickt werden. In jedem Falle genügt ein einzelner Handgriff, um beide Sperrvorrichtungen auszulösen, so daß die Leiter dann zusammengeklappt werden kann. Wenn umgekehrt die Rahmen aufgestellt werden, werden durch ein Strecken der Kniehebel gleichzeitig die Sperrhebel in ihre Sperrlage gebracht, nachdem die Geländerstangen ihre Bewegung vollendet haben, so daß die Teile 4.i nicht in die Geländerstangen selbst eingreifen, sondern sich lediglich unter deren Enden legen. Eine Feder 4.3, die mit jedem Hebel .l2 unterhalb seines Verbindungspunktes mit dem Kniehebe128 verbunden ist, kann gewünschtenfalls verwendet «-erden. uni die Bewegung des Sperrhebels in seine Sperrlage zu unterstützen. Da der Hinterrahmen auf Rollen gelagert ist, kann die Leiter leicht von Ort zu Ort bewegt werden, indem der Vorderrahmen angehoben wird, so daß dann die Leiter allein auf den hinteren Rollen ruht. Vorzugsweise wird aber auch der Vorderrahmen auf Rollen gelagert, um die Fortbewegung zu erleichtern. Es ist aber nicht erforderlich, daß während des Gehrauches die, Leiter sowohl vorn als hinten auf Rollen ruht. Deshalb ist an dem unteren Teil des Vorderrahmens ein Hilfsrahmen44 gelagert, bestehend aus Seitenarmen, die an den Stangen 12 des Vorderrahmens angelenkt und an ihren hinteren Enden durch eine Sperrstange 4.5 verbunden sind (Abb. 8). Diejenigen Teile des Rahmens :Id, die vor seiner Achse liegen, dienen als Lager für eine Welle 46, auf der die Rollen .I7 gelagert sind; diese ruhen normalerweise auf dein Fußboden auf, doch ist die Anordnung so getroffen, daß der Vorderrahmen durch Bewegung des Hilfsrahmens .4.I um seine Achse unmittelbar bis auf den Boden gesenkt oder von ihm angehoben werden kann. Mit der Querstange 45 des Rahmens .LI ist eine Feder .I8 verbunden, deren oberes Ende mit einem geeigneten Teil des Vorderrahmens in Verbindung steht und deren Spannung genügt, um (las Gewicht der Leiter zu überwinden und den Vorderrahmen von dein Fußboden anzuheben, so claß er dann allein von den Rollen getragen wird. Anderseits ist die Stärke der Feder jedoch noch etwas größer, als gerade für das Anheben des Vorderrahmens bei unbenutzter Leiter erforderlich ist. Sobald letztere bestiegen wird und das Gewicht des Benutzers auf ihr ruht, gibt die Feder 49 nach und der Vorderrahmen senkt sich auf den Fußboden, wodurch er sicher und standfest gestützt wird. Unter gewissen Arbeitsbedingungen ist es -wünschenswert, claß die Leiter auch bewegt werden kann, wenn der Arbeiter auf ihr steht. Zu diesem Zweck ist eine von dem Arbeiter wahlweise zu bedienende Einrichtung vorgesehen, welche die Rollen 47 nach abwärts in Berührung mit dem Boden bringt und den Vorderrahmen entsprechend anhebt. Deshalb ist mit dem hinteren Teil des Hilfsrahmens 44 ein Bügel 49 verbunden, an dessen mittleren Teil eine Stange 5o (Abb. r, 6) angreift. Letztere erstreckt sich längs der Hinterseite des Vorderrahmens nach aufwärts und ist an ihrem oberen Ende mit dem vorderen Ende eines Hebels 51 gelenkig verbunden (Abb. 6), der seinerseits unterhalb der Plattform 29 angelenkt ist. Das hintere Ende des Hebels 51 ist mit einem Druckstempel 52 verbunden, der durch eine öffnting in der Plattform über diese hinaus bis zu einer Stelle reicht, in welcher er dem Fuß des Arbeiters zugänglich ist. Sobald letzterer sein ganzes Gewicht auf den Druckstempel 52 legt, hebt dieser den hinteren Teil des Hilfsrahmens 44 und damit den \'orderrahlnen der Leiter an. Der Vorderrahmen bleibt so lange in angehobener Lage über dem Boden, als das Gewicht des Arbeiters auf dein Druckstempel 52 ruht.With the upper part of the rear frame there are connected downwardly and forwardly extending side handrail rods 35 which, together with the part of the rear frame projecting above the platform, offer three-sided protection of the worker against falling. The handrails are designed and arranged in such a way that, as soon as the two frames are moved against one another, they nestle smoothly. To this end, they are hinged to the rear frame at their upper ends, and the connection is preferably made between the upper ends of the handrails and the forwardly extending arms 36 which are attached to the respective rods 17 and in the figure shown Example have a triangular shape. The handrails 35 are curved downwards and slide finitely at their lower ends in clamps 38 which are rotatably mounted at 39 on the corresponding side parts of the front frame. The curvature of the handrails 35 is such that when the front frame is moved upward and backward against the rear frame, the staples slide along the corresponding handrails and cause them to pivot about their articulations with the rear frame. The result is that the handrails lay smoothly against the folded ladder. It is desirable that other means besides the toggle levers 28 be provided to lock the ladder in the erected condition and to prevent any possibility of inadvertent collapse during use. Appropriately, such a locking device would have to act automatically so that it assumes its locking position without any action on the part of the user as soon as the ladder is erected be secured, whereby the front frame would be prevented from moving against the rear frame as long as the locking is still in effect. For this purpose, locking levers qo are hinged to the corresponding side members of the front frame (Figs 41 are bent laterally and can be brought into a position which is an extension of the lower ends of the handrail rods 35. The lower parts of the levers .Io are articulated with levers 42 which extend along the side members of the ', # - orderrahnietis according to extend downwards and are articulated on the adjacent arms of the toggle levers 28. The arrangement is such that when the K levers are bent upwards to allow the frames to move relative to one another, the locking levers are disengaged. The same thing occurs when the hel-el 42 In) are detected indirectly by the user. the toggle levers are then buckled at the same time as the locking levers are disengaged. In any case, a single movement is sufficient to trigger both locking devices so that the ladder can then be folded up. Conversely, when the frames are set up, the locking levers are simultaneously brought into their locking position by stretching the toggle levers after the handrails have completed their movement, so that the parts 4.i do not engage in the handrails themselves, but merely lie under their ends . A spring 4.3, which is connected to each lever 12 below its connection point with the knee lifter 128, can be used if desired. uni to support the movement of the locking lever into its locked position. Since the rear frame is mounted on rollers, the ladder can easily be moved from place to place by lifting the front frame so that the ladder then rests on the rear rollers alone. Preferably, however, the front frame is also mounted on rollers in order to facilitate locomotion. However, it is not necessary that the ladder rests on rollers both at the front and at the rear during the ear smoke. Therefore, an auxiliary frame 44 is mounted on the lower part of the front frame, consisting of side arms which are hinged to the rods 12 of the front frame and connected at their rear ends by a locking rod 4.5 (Fig. 8). Those parts of the frame: Id, which lie in front of its axis, serve as bearings for a shaft 46 on which the rollers .I7 are mounted; these normally rest on the floor, but the arrangement is such that the front frame can be lowered directly to the floor or raised from it by moving the subframe .4.I about its axis. A spring .I8 is connected to the crossbar 45 of the frame .LI, the upper end of which is connected to a suitable part of the front frame and whose tension is sufficient to overcome the weight of the ladder and lift the front frame from the floor, so class On the other hand, however, the strength of the spring is still somewhat greater than is necessary for lifting the front frame when the ladder is not in use gradually and the front frame lowers to the floor, thereby securely and steadily supporting it. Under certain working conditions it is desirable that the ladder can be moved while the worker is standing on it. For this purpose one of the workers is optional A device to be operated is provided which brings the rollers 47 downwards into contact with the ground and raises the front frame accordingly 1b is connected to the rear part of the subframe 44 a bracket 49, on the middle part of which a rod 5o (Fig. r, 6) attacks. The latter extends upwards along the rear of the front frame and is articulated at its upper end to the front end of a lever 51 (FIG. 6), which in turn is articulated below the platform 29. The rear end of the lever 51 is connected to a pressure ram 52 which, through an opening in the platform, extends beyond the latter to a point in which it is accessible to the worker's foot. As soon as the latter puts all of its weight on the pressure ram 52, the latter lifts the rear part of the subframe 44 and thus the beam of the ladder. The front frame remains in the raised position above the floor as long as the weight of the worker rests on your pressure stamp 52.

Die Leiter ist auch mit einem Werkzeub leasten 57 versehen, der .in einer von der Plattform bequem erreichbaren Lage angeordnet ist. Dieser Werkzeugkasten liegt zwischen den oberen Enden der Winkelstangen 17 des Hinterrahmens und dient als Verbindung zwischen ihnen. Er kann gewünschtenfalls abnehmbar sein und ist zu diesem Zweck an seinen Enden mit abwärts gerichteten Haken 58 versehen, die sich über die entsprechenden Arme 36 und die Verbindungsstange 22,1 legen und so den Werkzeugkasten sicher an dem Hinterrahmen befestigen.The ladder is also provided with a tool lease 57 which is arranged in a position easily accessible from the platform. This tool box lies between the upper ends of the angle bars 17 of the rear frame and serves as a connection between them. If so desired, it can be detachable and for this purpose is provided at its ends with downwardly directed hooks 58 which lie over the corresponding arms 36 and the connecting rod 22,1 and thus securely fasten the tool box to the rear frame.

In den Abb. 9 bis 14 ist eine zweite Ausführungsform der Leiter dargestellt, die in erster Linie mehr für den Hausgebrauch bestimmt ist und eine sehr einfache Bauweise und wenig Gewicht besitzt. Bei dieser Leiter sind der vordere oder Stufenrahmen 6o und der hintere oder Stützrahmen 61 aus mit Metallstangen verstärktem Holz hergestellt. Die Anordnung der beiden Rahmen zueinander ist jedoch ähnlich wie bei der vorbeschriebenen Ausführungsform. Der Vorderrahmen liegt mit seinem ol;eren Ende in einem Abstand vom Hinterrahmen und ist mit letzterem durch geeignete Abstandsstücke verbunden, die sich vorzugsweise zwischen dein oberen Ende des Vorderrahmens und einem Zwischenteil des Hinterrahmens erstrecken. Sie besitzen die Form von Kniehebeln, von denen jeder aus einer Stange 62 besteht. Letztere ist an ihrem hinteren Ende mit dem Hillterralnlivil verbunden und stützt sich mit ihrem vorderen Ende auf den Vorderrahmen, wobei sie den vollen Zwischenraum zwischen den beiden Rahmen überbrückt. Das vordere Ende jeder Stange 62 ruht auf dem oberen Ende der benachbarten Seitenglieder des \% orderrahmens auf und wird gegen eine seitliche Bewegung dazu durch eine Metallplatte 63 gesichert, die starr an dem oberen Ende jedes Rahmenteiles befestigt ist und ein wenig darüber hinausragt. Das vordere Ende der Stange ist mit dem Vorderrahmen nicht verbunden, sondern gegen diesen und von ihm weg beweglich. Die Stangen 62 sind mit den Vorderrahmengliedern durch Lenker oder Stangen 64 verbunden, die mit ihren hinteren Enden an den entsprechenden Stangen 62 zwischen deren Enden angelenkt und anderseits mit dem Vorderrahmen, vorzugsweise durch Verbolzen oder anderweitige Befestigung der Stangen 64 an den Metallplatten 63 gelenkig verbunden sind. Diese Bauweise macht jedes Abstandsstück zu einem Kniehebel, dessen eines Glied sich über seinen Gelenkpunkt mit dem anderen hinaus erstreckt und durch einen der Rahmenteile gestützt wird. Wenn die Leiter aufgestellt ist, liegen die verschiedenen Gelenkpunkte jedes Kniehebels in derselben El;ene, und ein Glied des Kniehebels wird an jedem Ende durch die entsprechenden Rahmenteile gestützt. Auf diese Weise ist der Kniehebel gegen eine Abwärtsbewegung sicher geschützt, und er bietet außerdem eine starre Verbindung zwischen den beiden Rahmen, gleichzeitig aber auch eine feste Stütze für die Plattform, auf der der Benutzer steht. Die Abstandsstücke sind ferner durch Schrägstreben 65 versteift, die an gegenüberliegenden Seiten der Leiter angeordnet, an ihren oberen Enden mit den entsprechenden Stangen 62- und an ihren unteren Enden mit den Seitengliedern des Vorderrahmens gelenkig verbunden sind, die etwas unterhalb ihres oberen Endes liegen.In Figs. 9 to 14 a second embodiment of the ladder is shown, which is primarily intended for domestic use and has a very simple design and low weight. In this ladder, the front or step frame 6o and the rear or support frame 61 are made of wood reinforced with metal bars. However, the arrangement of the two frames to one another is similar to that of the embodiment described above. The anterior end of the front frame is at a distance from the rear frame and is connected to the latter by suitable spacers, which preferably extend between the upper end of the front frame and an intermediate part of the rear frame. They are in the form of toggle levers, each of which consists of a rod 62. The latter is connected at its rear end to the Hillterralnlivil and is supported with its front end on the front frame, bridging the full gap between the two frames. The front end of each rod 62 rests on the upper end of the adjacent side members of the order frame and is secured against lateral movement thereto by a metal plate 63 which is rigidly attached to the upper end of each frame part and projects slightly beyond it. The front end of the rod is not connected to the front frame, but is movable towards and away from it. The rods 62 are connected to the front frame members by means of handlebars or rods 64 which are hinged at their rear ends to the corresponding rods 62 between the ends thereof and which are articulated on the other hand to the front frame, preferably by bolting or otherwise fastening the rods 64 to the metal plates 63 . This construction makes each spacer a toggle, one link of which extends beyond its pivot point with the other and is supported by one of the frame members. When the ladder is in place, the various hinge points of each toggle are in the same elbow, and one link of the toggle is supported at each end by the corresponding frame members. In this way, the toggle lever is safely protected against downward movement, and it also offers a rigid connection between the two frames, but at the same time also provides a firm support for the platform on which the user is standing. The spacers are further stiffened by oblique struts 65 located on opposite sides of the ladder, hinged at their upper ends to the respective rods 62 and at their lower ends to the side members of the front frame which are slightly below their upper end.

Die Abstandsstücke bilden gleichzeitig einen Träger für eine Plattform. Zu diesem Zweck sind die Stangen 62 als Winkeleisen ausgebildet, deren einer Flansch sich von der unteren Kante nach einwärts erstreckt und eine Auflage für die Plattform 66 bildet. Diese kann mit den Stangen 62 in geeigneter Weise verbunden werden. '\'orzugs@veise besteht sie aber aus zwei Teilen, von denen der vordere starr und dauernd an den Stangen 62 befestigt und der hintere 67 so ausgebildet ist, daß er angehoben werden kann, um eine zusätzliche Plattform auf der Leiter zu bilden. Der Hinterteil 67 der Plattform ruht lose auf den Flanschen der Winkeleisen 62 auf und ist mit ihnen durch Lenker 68 verbunden (Abb. i2), welche an ihren vorderen Enden all (teil Stangen 62, nahe dein Vorderen Ende des beweglichen Teiles 67 der Plattform altgelenkt sind und an ihren Hinteren Enden finit den Kanten der festcii Plattform gelenkig verbunden sind. Der feste Teil der Plattform ist <furch Winkeleisen 09 verstärkt, welche eine sichere Verbindung für die Enden der Lenker liefern. Wenn der lic#wegliche Teil 67 der Plattform in seiner Rnhelagc, (1. h. in einer Linie finit (lein festen Teil (A ist, so liegen die Lenker zwischen den Kantelt desselben und den senkrechten Flauschen der Stangen 62. Durch Anheben des hinteren Teiles, l"niklappen desselben und Bewegen der Lenker 68 in senkrechte Lage kann der Teil 6; mit einer Querstange am Hinterrahmen verbunden werden, und zwar unter \'erniittlung von liakelifnrniiz; gestaltOten lal(leil 7o der Stangen 09. Auf diese Weise wird eine weitere Stufe auf der Leiter lirrre stellt.The spacers also form a support for a platform. For this purpose, the rods 62 are designed as angle irons, one flange of which extends inward from the lower edge and forms a support for the platform 66. This can be connected to the rods 62 in a suitable manner. But it consists of two parts, of which the front is rigidly and permanently attached to the rods 62 and the rear 67 is designed so that it can be lifted to form an additional platform on the ladder. The rear part 67 of the platform rests loosely on the flanges of the angle iron 62 and is connected to them by links 68 (Fig. I2), which at their front ends all (part of rods 62, near the front end of the movable part 67 of the platform The fixed part of the platform is reinforced by angle irons 09 , which provide a secure connection for the ends of the handlebars Rnhelagc, (1. i.e. in a line finite (lein solid part (A is, so the handlebars lie between the edge of the same and the vertical flaps of the rods 62. By lifting the rear part, fold it and move the handlebars 68 In the vertical position, part 6; can be connected to a cross bar on the rear frame, with the help of liakelifnrniiz; gestaltOten lal (leil 7o of the bars 09. In this way, a w another step on the ladder is muddled.

Auf r,rgeliülterliegcn(len Seiten der Plattform sind Geländerstangen ; 1 vorgesehen, die `ich von (lein olleren Ende des 1f interraliniens nach (lein unteren Ende des Vorderrahmens erstrecken. !)lese Geländerstangen sind all (.eil e#iitsprechenden Rahmenteilen angelenkt. Ihre oberen l:il(leil sind finit Winkelflächen 72 und ihre unteren Enden finit Teilen 73 der Lenker (4 gelenkig verbunden, «-elche sich ül,e r die Verbindungspunkte der Lenker finit den Seitenteilen des Vorderrahmens hinaus erstrecken.On the right-hand side of the platform are handrails ; 1 provided, the `i from (lein olleren end of the 1f interraliniens to (lein extend the lower end of the front frame. !) read handrails are all (.eil Articulated corresponding frame parts. Their upper l: il (leil are finite angular surfaces 72 and their lower ends finite parts 73 of the handlebars (4 articulated, «-elche ül, e r the connection points of the handlebars finite the side parts of the front frame extend beyond.

\Vie ersichtlich, kann die Leiter dadurch ztts;itninenr,cl.l:tl)pt werden, (laß der hintere Rallinen nach atift\-:irts und gegen den Vorderrahmen bewegt wird. Dies geschieht durch Anheben der vorderen Kante der Plattform, wodurch die Kniehebel h4, 62 nach ollen eingeknickt werden, so (!aß die beiden Rahnien frei gegeneinander beweglich sind. Hierbei nehmen die Stangen 62 und die von ihnen getragene Plattform eine Lage längs cies l-f.interrahinens ein, in welcher Lage sie durch die Lenker ((4 und die Schrägstreben 65 gehalten werden. Die unteren Enden der Geländerstangen ; 1 bewegen sich dabei abwärts und rückwärts unter (lein Einfloß der Endteile ; 3 der Lenker 64, so claß sich auch diese Geländerstangen flach all die Rahmenglieder anlegen. Die Leiter nininit ini zusammengeklappten Zustande nur sehr wenig Raune ein. Das Gewicht der Leiter ruht dann auf (lein Vorderrahmen, und wenn (las obere Ende des Hinterrahmens gegen eine Wand o. (1g1. gelegt wird, kann der Vorderrahmen als gewölniliche Leiter benutzt werden.As can be seen, the ladder can thus ztts; itninenr, cl.l: tl) pt be moved (let the rear rallinen move towards atift \ -: irts and against the front frame will. It does this by lifting the front edge of the platform, thereby removing the Toggle lever h4, 62 can be bent inwards, so (! Ate the two rahnia free are movable against each other. Here take the rods 62 and the one carried by them Platform a position along this l-f.interrahinens, in which position it passes through the handlebars ((4 and the diagonal struts 65 are held. The lower ends of the handrails ; 1 move downwards and backwards under (lein infusion of the end parts; 3 of the handlebar 64, these handrails also fit flat with all the frame members invest. The ladder nininit ini collapsed states very little whisper a. The weight of the ladder then rests on (lein front frame, and if (read upper The end of the rear frame is placed against a wall or (1g1., The front frame be used as an arched ladder.

Es ist auch eine Einrichtung getrotfen, uni einen Eimer oder Kübel auf dem U'erkzeugträger 7.I am oberen Ende des Hinterrahineils festzuhalten. Diese Einrichtung besteht aus einer Stange 75, die in dein Teil 7d. ,gleitend gelagert ist und ein hakenförmig gestaltete Ende 76 besitzt, das den Rand eines Eimers 77 übergreifen kann (Abb. 13). Der unterhalb des Teiles 74 liegende Teil der Stange ist in einem senkrechten Lager 78 geführt, das an einem der aufrechten Glieder 61 befestigt ist. Eine Feder 79 liegt zwischen (lein Teil 74 firn( einem Begrenzungsanschlag 8o ani unteren Ende der Stange und ist kestrebt, (las hakenf( ;rillig gestaltete Ende derselben in Eingriff finit (lein Eimerrande zu halten und letzteren an einer #-erschiel)un g zu verhindern. Die Stange kann auf geeignete Weise gegen eine Drehbewegung gesichert «erden, z. B. dadurch, daß sie und ihre Führung finit einem nichtkreisförinigeil Querschnitt ausgestattet %\-erden. Vorzugsweise ist auch der Teil 7-1 finit einem Anschlag oder einem Vorsprung 81 versehen, der sich etwas über seine Oberfläche hinaus erstreckt und sich gegen die Unterkalite des Bodenrandes des Eimers legt und somit ein Herausschlüpfen des Eimers aus der Haltevorrichtung verhindert. Damit auch ein Eimer finit flachem Boden aufgesetzt «erden kann, ist der Anschlag 81 nachgiebig, indem er gegen den Druck einer Feder 82 in eine Oifnung ini Teil 7d. eintreten kann (Abb. 1.I).There is also a device to hold a bucket or tub on the tool carrier 7.I at the upper end of the rear rail. This device consists of a rod 75 which is in your part 7d. , is slidably mounted and has a hook-shaped end 76 which can reach over the edge of a bucket 77 (Fig. 13). The part of the rod located below part 74 is guided in a vertical bearing 78 which is fastened to one of the upright members 61. A spring 79 lies between (lein part 74 firn (a limit stop 8o ani the lower end of the rod and is strived to . to prevent the rod can be secured in a suitable way against rotational movement "ground, for example in that they and their guide finit nichtkreisförinigeil a cross-section fitted% \ -. Preferably ground is also the part 7-1 finit a stop or a. The stop 81 is flexible so that a pail can also be placed on a finite flat bottom by being able to enter an opening in part 7d against the pressure of a spring 82 (Fig. 1.I).

Die Abh. 15 bis 17 zeigen eine dritte Ausführungsforin der Leiter, welche auch aus Holz hergestellt ist und der zweiten Ausführungsforin ähnelt. Bei dieser Leiter ist jedoch der Vorderrahmen 84 tnit dein Hinterrahmen 85 durch Kniehebel verbunden, die aus den Teilen 86 und 87 l:estehen und all ihren hinteren und vorderen Enden all dein Vorder- und Hinterrahmen allgelenkt sind. Die benachbarten Enden zweier Glieder 86 und 87 sind bei 88 gelenkig miteinander verbunden, und das Ende des hinteren Gliedes 87 ragt etwas über den Gelenkpunkt 88 hinaus und legt sich auf einen Flansch 89 im vorderen Gliede 86, wodurch ein sicherer Allschlag geschaffen wird, der die Abwärtsbewegung des Kniehebels 86, 87 begrenzt und dadurch die Leiter im aufgestellten Zustande sperrt. Eine Schrägstrebe go erstreckt sich von dein Vorderrahmen all jeder Seite der Leiter nach aufwärts und rückwärts und ist mit ihrem oberen Ende all dem hinteren Kniehebel87 angelenkt. Die Plattform ähnelt in ihrer Bauweise derjenigen der Abb. 6_i. Die Geländerstangen 91 sind hei 92 all Stützen angelenkt, die an dem oberen Ende des Hinterrahmens 85 befestigt sind; an ihren unteren Enden sind sie finit dein oberen Ende des Vorderrahmens 8.1 gelenkig verbunden. Die unteren E=iiden. der Geländerstangen sind gelet1kig auf Zapfen 93 gelagert, durch die die Vorderglieder des hnieliebels 86, 87 mit dein Vorderrahmen verbunden sind. Die unteren Enden 94 der Geländerstangen erstrecken sich bis etwas unterhalb ihrer Gelenkverbindungen und legen sich gegen Platten 95, die an dein Vorderrahmen hefestigt sind und so die Geländerstangen gegen seitlicheBeanspruchungen absteifen.Dep. 15 to 17 show a third embodiment of the ladder, which is also made of wood and is similar to the second embodiment. at however, this ladder is the front frame 84 and the rear frame 85 by means of toggle levers connected, which consist of parts 86 and 87 l: and all their rear and front Ends all of your front and rear frames are articulated. The adjacent ends two links 86 and 87 are hinged together at 88, and the end of the rear link 87 protrudes slightly beyond the hinge point 88 and lies down on a flange 89 in the front link 86, creating a secure all-impact which limits the downward movement of the toggle lever 86, 87 and thereby the ladder locks in the erected state. A diagonal brace go extends from your front frame all of each side of the ladder goes up and back and is with their top End of all hinged to the rear knee lever87. The platform is similar in its construction that of Fig. 6_i. The handrails 91 are hinged to 92 all supports, attached to the upper end of the rear frame 85; at their lower ends they are finitely articulated to your upper end of the front frame 8.1. The lower E = iiden. of the handrails are flexibly mounted on pins 93 through which the Forelegs of the hnieliebels 86, 87 with your Front frame connected are. The lower ends 94 of the handrails extend slightly below their articulated joints and lie against panels 95 attached to your front frame are fastened and thus brace the handrail poles against lateral loads.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Collapsible stepladder with platform, characterized in that the front frame frame (io, 6o or 84) is of a lower height than the rear frame frame (17, 61 or 65) and the upper end of the front frame is at a distance from the rear frame, both of which Frames are connected by a spacer which allows the rear frame to be moved upward against the front frame when it is collapsed, the platform carried by the spacer collapsing between the frames. z. Ladder according to claim i, characterized in that the spacing means consists of two toggle levers (28, 62, 64 or 86, 87) hinged to one another in such a way that their opposite outer ends are hinged to the corresponding frames and their intermediate parts prevent downward movement are secured. 3. A ladder according to claim 2, characterized in that one link (87) of each toggle lever extends beyond its articulation (88) with the other link (86) and rests on a flange (89) on the front link (86) . .. Ladder according to claim i, characterized in that the handrail poles (35, 71 or 9i) are articulated on both the front and the rear frame in such a way that they lie more or less against the frame when the ladder is folded up. 5. Ladder according to claim 4, characterized by a locking device (4o) which secures the handrail rods (35) in their uppermost position against movement. 6. A ladder according to claim 2, characterized in that a support rod (65 or 9o) is articulated to the upper end of one of the links (62g or 87) of the toggle lever, while the other end of the support rod is connected to one of the frames at a point below the knee: el is articulated. 7. Ladder according to claim 4 and 5, characterized in that the locking device (4o) has a cooperating with one of the lead frame part (42) which brings it into the locking position. B. A ladder according to claim i, characterized in that the frames are held at a distance from one another by toggle levers (28) which are simultaneously coupled to a second locking device (42, 40) in order to obtain the frames at a distance from one another. 9. Head according to claim. i, characterized in that the platform is equipped with a liftable, movable part (3o, 67, 69) which, in the raised position, forms a secondary platform above the main platform. i o. Ladder according to claim 6, characterized in that the liftable part (3o, 67) of the platform (29) is provided with links (31, 68) which extend in the vertical position parallel to its edges and in the raised position Secondary platform serve as supports for them. i i. Ladder according to Claim i, characterized in that the front and rear frames are provided with rollers (23, 47) and the rollers (47) of a frame are movably connected to it in such a way that the frame is brought into direct contact with the ground the lifting and lowering movement being under the action of a spring (48) which normally tends to keep the frame out of contact with the ground, but yields when the ladder is loaded, allowing the frame to rest on the Lower the floor. 12. Ladder according to claim i and 8, characterized in that the movable rollers are connected to the platform by a device (44, 50, 51) which can be operated by a person standing on the platform and which allows the frame, on which the movable rollers are mounted, out of contact with the ground, so that it is then carried by the rollers.