Schalter zum Ferneinstellen von Förderbetriebszählwerken. Die Erfindung
bezieht sich auf Schalter zum Ferneinstellen von Förderbetriebszählwerken auf elektrischem
Wege nach Patent 394282. Sie bezweckt, die Einrichtung so zu treffen, daß für eine
beliebig große Anzahl verschiedener Förderstellen ein einziger an einer Sammelstelle
befindlicher Schalter genügt, um unter Benutzung der den einzelnen Förderstellen
entsprechenden Nummerschilder den betreffenden Zähler zur Wirkung zu bringen.
At;f der Zeichnung zeigt
Abb. i einen Querschnitt einer Ausführungs-
form des Schalters,
Abb. 2 einen Schnitt nach Linie 2-2 der
Abb. i, von oben gesehen,
Abb. 3 eineu SClmltt nach Linie 3-3 der
Abb. 2, in Richtung des Pfeiles x gesehen,
Abb.4 einen Teil eines Schnittes nach
Linie 4-4 der Abb. 3, von links gesehen,
Abb. 5 einett Sc'initt nach Linie 5-5 der
Abb. 2, von links gesehen,
Abb. 6 den gleichen Schnitt wie Abb. 5 bei
anderer Stellung einzelner Teile,
Abb. 7 bis 9 in drei verschiedenen Ansichten
eine 1?inzeldarstellung eines in Abb. 6 darge-
stullten Teils,
Abb. io bis 12 in gleicher Darstellung einen
weiteren fit @1bb. 6 dargestellten Einzelteil.
Abb. 13 einin Teil eines Schnittes nach
Linie ;-; der Abb. 2, von links gesehen,
Abb 14 einett Schnitt nach Linie 8-8 der
Abb. r, vc.n links gesehen,
Ai l). 15 @.in Schaltungsschaubild fair den
Schalter i,nd d, ii an diesen angeschlossenen
!'eil des Leitungsnetzes der Fernsteuerungs-
anlage,
Abb.16 eine Ansicht eines einzelnen Nummer-
st hilde:,
Abb. 17 einen Schnitt n@:cli Linie ii-ii der
Abb. iti, von oben gesehen,
Abl. 18 den Schalter mit einer Au führungs-
forrn einer zusätzlich,_n Einzeleinrichtung im
Schnitt nach Linie 1212 dtr Abb. 2, im
Sinne de; Pfeiles x_gesehen,
Abb. i9 einen Schnitt nach Linie 13-13 der
AUb. iS, von oben gesehen,
Abb. 2o einen Schnitt nach Linie 14-1 der
Abb. 18, vcn links gesehen, bei anderer
5te@luug einzelticr Teile des Schalters und
Abb. 21 einen Schnitt nach Linie 15-15 der
Abb. 18, von links gesehen.
Das Gehäuse A des Schalters enthält einen
aus nicht leitendem Stoffe bestehenden Block A',
in dein in vier parallelen Reihen 18 in ihrer
L:ingsrichtung verschiebLare, durch die
Ziffern i bis 18 (Abb. 3) unterschiedene Strom-
schlußstifte B gelagert sind. Wie insbeson-
dere Abb.3 zeigt, sind in der ersten und
dritten Reihe je 5 und in der zweiten und
vieren Reihe je 4 Stifte angeo:dnet. Jedem
Stifte B gegenüber ist in dem Blocke A' ein
feststehendes Stromschlußstück a2 (Abb. 2) an-
geordnet. Zwischen jcdeni verschiebbaren
Stifte B und dem zugehörigen feststehenden
Stromschlußstücke a2 befindet sich eine am
Blocke A' befestigte Stromschlußfeder C (siehe
besonders Abb. 2), die sich unter der Wirkung
ihrer Federkraft an den zugehörigen Stift B
anlegt und diesen von dem gegenüberliegenden
SironlSCliIItßstÜCke a2 entfernt zu liaiten sucht.
An die Stromschluhstücke t,'= und die Strom-
schlußfedern C sind die Leitungen der Fern-
steuerungsanlaL e nach dem später erläuterten,
in Abb. 15 dang, stellten Schaltungsschaubilde
angeschlossen.
An dem Blocke A' sind vier Führungs-
stifte a3 starr befestigt, die den Stromschltil,-
stiften B parallel sind und nach derselben
Seite wie diese aus (ir-rn Blocke herausragen.
Auf den Stiften a3 ist ein zur Aufnahme der
Nummerschilder E bestimmter Halter in Ge-
stalt einer Tasche 1) entgegen der Wirkung
Von Federn F nach (len Stronischlußstiften B
hin im Sinne des Pfeiles v (Abb. 2) ver-
sciiiebb;Lr. Die Tasche D, die im Puhezustande
durch die Federn F mit je einer auf den
Stiften a3 befestigten Schraubenmutter a4 in
Berührung gehalten wird, ist auf d, r den
Stromschlußstiften B zugekehrten Seite offen
und mit Führungen ,l' versehen, die ein Ein-
schielen der an ihren beiden Längsseiten mit
Führungsleisten e'versehenen Nuinmerschih3erE
bis zum Auftreffen auf eine am Ende der Füh-
rung d' vorgesehene Anschlagleiste (@. 1-,e#
ordeis
Abb.5und6) gestatten. Die NummerschilderE,
die nach ihrem Einführen in die Tasche D
den Stroinschlußstiften li gegenüberliegen, sind
mit 14 Löchern t72 (vgl. Abb. 16) versehen, die
ebenso wie die Stifte B in vier parallelen
Reihen angeordnet sind und den geg. nüber-
iiegenden Stiften bei einer im Sinne des
Pfeiles Y erfolgenden Verschiebung der Taseht,
den Durchtritt gestatten. Die Anzahl d,:r
Löcher ist in jeder Reihe um eins kleiner als
die Anzahl der gegenüberliegenden Stifte B.
In Abb. 16 sind die den Stiften B gegenüber-
liegenden Stellen der Nummerschilder mit den
gleichen Ziffern i bis 18 bezeichnet wie in
Abb. 3 die Lage der entsprechendin Stifte B.
Bei dem in Abb. 16 dargestellten Nummer-
schilde liegen die durch stiic'punktierte Kreise
bezeici:rieten urdurchlochten Stellen in der
ersten Reihe bei 5, in der zweite n R@ ihe bei 9,
in der dritten Reihe bei ii und in der
vierten Reilie bei 16. Da in der ersten und
dritten Reihe die urdurchlochten Stellen je fünf
und in der zweiten und vierten Reihe je vier ver-
schiedene Lagen haben können, so sind l-ei
den einzelnen Nummerschil":ern im ganzen
5-5-4'4=400 verschiedene Anordnuiige n
der Löcher e2 möglich.
Zum Verschieben der Tasche D dient eine
Schaltvorrichtu--g mit einer im Gehäuse A
gelagerten Dauinenwulle G, die mittels einer
außenliegenden Kurlel G' gedreht werden
kaim. An der Welle G sind zwei Buchsen ä2
und ä3 starr befestigt, von denen jede einen
Daumen ;;'' trägt, der hei einer Drehung der
Welle im Sinne des Pfeiles z (Abb. 4 bis 6,
i 3 und 14) mit einem Ansatze d'= (Abb. 2)
d, r Tasche I) zusammenwirl,-t. Gegen eine
Drehung irr entgegengesetzten Sinne des
Pfeiles z ist die W( llc@ G durch eine am Ge-
liäuse A gelagerte Sperrklinke H gesichert,
die mit einem auf der Welle G befestigten
Sperrade g5 im Eingriff steht (vgl. besonders
Abb. 1q.). An der Tasche D ist unterhalb der
Welle G eine Sperrklinke J (Abb. i und 2)
elagert, die unter Federwirkung in eine
Rast g s (Abb. 13) der Büchse g2 eintreten
kann und nach erfolgtem Eingriff auch eine
Drehung der `Felle im Sinne des Pfeiles z
verhindert. Die durch den Eingriff der
Klinke J in die Rast g6 bestimmte Winkel-
stellung der Daumenwelle G soll im folgenden
kurz als Grundstellung bezeichnet werden.
Wenn die Klinke J im Eingriff mit der
Rast g6 steht, ragt eine an der Klinke an-
geordnete Nase il durch einen Schlitz d3 der
Tasrhe D (Abb. 13) in den zur Aufnahme der
Numniers-hilder E bestimmten Raum der
Tasche hinein, und zwar liegt sie in der Bahn
der eilten Leiste ei (Abb. i, 2, 5 und 6),
so daß sie h(-im Einführen eines Nummer-
schildes in die Tasche durch die Leiste ver-
drängt wird. _ Die Klinke J erhält hierbei eine
Winkellage (Abb. ,l), in der sie die Welle G
freigibt, so daß diese im Sinne d@:; Pfeiles z
gedreht werden kann. Die über die zylindris,he
Mantelfläche der Büchsen g2 und g3 hinaus-
ragenden Daumen g4 sind so angeordnet und
gestaltet, daß sie erst nach einer Dreheine von
etwa 12o° zur Anlage an die Ansätze d''- der
Tasche D gelangen, sodann eire Verschiebung
der Tasche im Sinne des Pfeiles y bewirken
ut.d schli_ßlich nach einer Drehung von etwa
315' die Tasche plötzlich freigeben, so daß
diese unter der Wirkung der Federn F in
ihre Anfangslage zurückschnellt. Die Strecke,
um die die Tasche D durch die Daumen g4
verschoben wird, ist so groß gewählt, daß die
Stifte B, die dPn undurchlochten Stellen des
in die Tasche eingeführten Nummerschildes E
ge#;eliübcrliegen und daher mitverschoben wer-
den, die zugehörigen Stromsclilußfedcrn C auf
die gegenüberliegenden Stromschlußstücke n2
drücken.
An einem Ansatze d4 der Tascl-e D, der
sich an der der Welle G zugekehr:en Wand
der Tasche befindet, ist eine zweite Sperr-
klinke K (s. besonders Abb. io bis 12) mittels eines
in den Ansatz (d4 geschraubten Zapfens d5 dreh-
bar gela`ert. Die Klinke K hat eine Nase k1,
mit der sie in eire sich über einen Zentri-
winkel von etwa go° erstleckende Ringsektor-
nUt g 7 (s. besonders Abb. 5 und 6) der Büchse g 3
eintreten h<:nn und hierbei die Welle G in
ihrer Grundstellung gegen eine Drehung im
Sinne des Pfeiles z sichert. Die Klinke E ist
mit einem einen Anschlag k3 tragenden
Arme h2 versehen, der unter der Wirkung
einer Feder st(ht, die die Klinke in der aus
Abb. 4 und 6 ersichtlichen Winkelstellung fest-
zuhalten sucht. Bei dieser Winkelstellung
steht die Nase k1 der Klinke außer Eingriff
mit der Ringsektornut g7. Der Anschlag k3
ist dazu bestimmt, mit einem an der Büchse g3
angeordneten daumenartigen Arschlage gs
zusammenzuwirken. Die Anordnung ist zu
diesem Zwecke so getrc;ffen, daß der Anschlag k8
in dem Aul-enbliche, in dem die Tasche D nach
ihrer Verschiebung im Sinne des Pfeiles y von
den Daumen g4 fn igegeben wird, noch hin-
reicliend weit in der Bahn des zusammen mit
der Tasche D zurückschnellenden Anschlages k3
1i- gt. Die Klinke K ' wird daher durch das
Auftreffen des Anschlages k3 auf den An-
schlag g8 gedreht und gclai)gt hierbei in die
Winkelstellung nach Abb. 5, bei der ihre
Na-e KI in die Ringsektornut g% eingreift.
Bei der Grundstellung der Daumenwelle D
steht der Anschlag g s außer Bcrührting mit
dem Anschlage k3 (Abb. q. und 6). Die Klinke K
trägt ferner noch einen seitlichen Ansatz k4,
der mit einem Sperrhehel 31 zusammenwir-
kende Rastflächen k5 und k6 hat. Die mit
den Flächen k5 und k6 zusammenwirkenden
Flächen des drei Arme besitzenden Hebels 11
(s. besonders Abb. 7 bis g), der mittels eines Zap-
fens cd" ebenfalls an dem Ansätze d4 der Tasche
D
gelagert ist, sind an ein und demselben Ame
angeordnet und mit in' und hat bezeich-
net. Die Fläche k6 ist konzentrisch zur Dreh-
achse der Klinke K und die Fläche 11a1
konzentrisch zur Drehachse des He-
bels lI gekrümmt. Die Fläche lz5 ist so
gestaltet und angeordnet, daß sie bei der
aus Abb. 5 ersichtlichen Winkelstellung der
Klinke K, bei der diese mit der Nase k1 in
die Ringsektornut g' eingreift, mit der kon-
zentrisch zur Drehachse des Sperrhebels 11Z
gekrümmten Fläche na' des Hebels ll zu-
sammenfällt. Andererseits ist die Fläche 3;a2
so gestaltet und angeordnet, daß sie bei der
aus Abb. .f und 6 ersichtlichen Winkelstellung
der Klinke E mit deren Rastfläche ks zu-
sammenfällt. An dem zweiten Arme 11T3
des Hebels M ht eine Nase lia4 angeordnet,
die unter der Wirkung einer auf den dritten
Hebelarm 1I5 drückenden Feder durch einen
in der Tasche D vor7esehenen Schlitz d'
(Abb. 4. bis 6) in den zur Aufnahme der
Nummerschilder E bestimmten Raum der
Tasche eintreten kann, und zwar liegt sie,
wenn sie in diesen Raum hineinragt, in der
Bahn der einen Längsleiste e1 der Nummer-
schilder und ist so gestaltet, daß sie sowohl
beim I-Icrausziehei, als auch beim Einschieben
eines Nummerschildes durch dessen Leiste e1
zurückgedrückt «-erden kann. Wenn sich die
Sperrklinke K in ihrer in Abb. q. und 6 dar-
gestellten Winkellage befindet, wird der Hebel M
durch die mit seiner i läche in-' in Berührung
stehend.-- Rastfläche k6 entgegen der Wirkung
der auf seinen Arm M5 drückenden Feder selbsthemmend in einer Winkelstellung
festgehalten, bei der die Nase m4 außerhalb der Bahn der Längsleiste e1 liegt. Befindet
sich dagegen die Sperrklinke K in ihrer aus Abb. 5 ersichtlichen Winkelstellung,
in der sie mit der Nase k1 in die Ringsektornut g7 eingreift, .so gibt sie den Hebel
31 frei. Dieser nimmt dann unter der `'Wirkung der auf seinen Arm 1.15 drückenden
Feder eine Winkelstellung ein, bei der die Nase m4 in die Bahn der Leiste e1 hineinragt.
Bei dieser Winkelstellung liegt die Fläche en' des Hebels 1i an der Rastfläche k5
der Sperrklinke K an, so daß diese: entgegen der Wirkung der auf ihren Arm k= drückenden
Feder selbsthemmend in der Winkelstellung nach Abb. 5 festgehalten wird.Switch for remote setting of conveyor counters. The invention relates to switches for remote setting of conveyor counters by electrical means according to patent 394282. It aims to make the device so that a single switch located at a collection point is sufficient for any large number of different conveying points to use the individual conveying points corresponding number plates to bring the relevant counter into operation. At; f of the drawing shows
Fig. I a cross section of an embodiment
shape of the switch,
Fig. 2 is a section along line 2-2 of the
Fig.i, seen from above,
Fig. 3 au SClmltt along line 3-3 of the
Fig. 2, seen in the direction of the arrow x,
Fig.4 shows a part of a section
Line 4-4 of Fig. 3, seen from the left,
Fig. 5 einett Sc'initt according to line 5-5 of the
Fig. 2, seen from the left,
Fig. 6 shows the same section as Fig. 5 at
different position of individual parts,
Fig. 7 to 9 in three different views
a 1? individual representation of one shown in Fig. 6
paused in part,
Fig. Io to 12 in the same representation
further fit @ 1bb. 6 item shown.
Fig. 13 a part of a section after
Line; -; of Fig. 2, seen from the left,
Fig. 14 is a section along line 8-8 of the
Fig.r, seen from left, vc.n,
Ai l). 15 @ .in circuit diagram fair den
Switches i, nd d, ii connected to these
part of the line network of the remote control
system,
Fig 16 a view of a single number
st hilde :,
Fig. 17 a section n @: cli line ii-ii of the
Fig.iti, seen from above,
Oj 18 the switch with a design
forrn an additional, _n single facility in the
Section along line 1212 dtr Fig. 2, im
Meaning de; Arrow x_seen,
Fig. I9 a section along line 13-13 of the
AUb. iS, seen from above,
Fig. 2o a section along line 14-1 of the
Fig. 18, seen from left, in another
5th @ luug individual parts of the switch and
Fig. 21 is a section along line 15-15 of
Fig. 18, seen from the left.
The housing A of the switch contains a
Block A ' consisting of non-conductive materials,
in yours in four parallel rows 18 in theirs
L: in the direction of movement through which
Digits i to 18 (Fig. 3) differentiated current
connecting pins B are stored. How in particular
which Fig.3 shows are in the first and
third row 5 each and in the second and
four rows of 4 pins each. Each
Pin B opposite is in the block A 'a
fixed current connector a2 (Fig. 2)
orderly. Slidable between jcdeni
Pins B and the associated fixed
Current connection pieces a2 are located on the
Block A 'attached current circuit spring C (see
especially Fig. 2), which is under the effect
their spring force on the associated pin B
and this from the opposite
SironlSCliIItstÜCke a2 is looking to liaiten away.
To the current shoe pieces t, '= and the current
closing springs C are the cables of the remote
control system according to the later explained,
in Fig. 15, represent circuit diagrams
connected.
On block A 'there are four guide
pins a3 rigidly attached, which the Stromschltil,
pins B are parallel and after the same
Side like this protruding from (ir-rn blocks.
On the pins a3 is a for receiving the
Number plates E of certain holders in
stalt a pocket 1) against the effect
From springs F to (len Stronischlußstifte B
towards the arrow v (Fig. 2)
sciiiebb; Lr. The bag D, which is in the state of rest
by the springs F with one each on the
Pins a3 fastened screw nut a4 in
Touch is held is on d, r den
Current connection pins B facing side open
and provided with guides, l 'that
squint on both of their long sides
Guide strips are provided with small sliders
until it hits one at the end of the
tion d 'provided stop bar ( @ . 1-, e # ordeis
Fig. 5 and 6). The number plates E,
which after their introduction into the pocket D
are opposite the power connection pins li
provided with 14 holes t72 (see Fig. 16), the
just like the pins B in four parallel
Rows are arranged and the opposite
existing pens with one in the sense of
Arrow Y shifting the task,
allow passage. The number d: r
Holes is one smaller than in each row
the number of opposing pins B.
In Fig. 16 the pins B opposite are
positions of the number plates with the
the same numbers i to 18 as in
Fig. 3 shows the position of the corresponding pins B.
With the number shown in Fig. 16
Shields are covered by dotted circles
bezeici: advised pierced places in the
first row at 5, in the second n rows at 9,
in the third row at ii and in the
fourth Reilie at 16. Since in the first and
in the third row the pierced places five each
and in the second and fourth row four
can have different positions, so are l-ei
the individual number plates as a whole
5-5-4'4 = 400 different arrangements
of holes e2 possible.
To move the pocket D is used
Switching device with one in housing A
stored Dauinenwulle G, which by means of a
external crank G 'can be rotated
kaim. On the shaft G there are two sockets ä2
and 3 rigidly attached, each of which is one
Thumb ;; " carries, which means a twist of the
Wave in the direction of arrow z (Fig. 4 to 6,
i 3 and 14) with an approach d '= (Fig. 2)
d, r bag I) whirled together, -t. Against a
Rotation in the opposite sense of the
Arrow z is the W (llc @ G by a
liäuse A mounted pawl H secured,
those attached to the shaft G with a
Ratchet g5 is engaged (see especially
Fig. 1q.). At pocket D is below the
Shaft G a pawl J (fig. I and 2)
stored, which under spring action in a
Enter the detent gs (Fig. 13) of the sleeve g2
can and after the operation also a
Rotation of the `skins in the direction of the arrow z
prevented. The intervention of the
Pawl J into the detent g6 certain angular
position of the thumb shaft G is in the following
can be briefly referred to as the basic position.
When the pawl J is in engagement with the
Notch g6, one protrudes from the handle.
orderly nose il through a slot d3 the
Tray D (Fig. 13) in the for receiving the
Numniers-hilder E specific space of the
Put your pocket in, and it's on the train
the hurried groin egg (Figs. i, 2, 5 and 6),
so that they h (-in the introduction of a number-
shield in the pocket through the bar
is urging. _ The latch J is given a
Angular position (Fig., L), in which they the shaft G
releases so that this in the sense of d @ :; Arrow z
can be rotated. The one about the cylindris, hey
Outer surface of bushings g2 and g3
protruding thumbs g4 are arranged and
designed that they only after a turn of
about 12o ° to the attachment to the approaches d '' - the
Reach pocket D, then a shift
cause the pocket in the direction of arrow y
ut.d finally after a rotation of about
315 'suddenly release the pocket so that
this under the action of the springs F in
their initial position snaps back. The distance,
around the pocket D through the thumb g4
is moved is selected so large that the
Pins B, the dPn impervious areas of the
number plate E inserted into the pocket
overlayed and therefore shifted along with
den, the associated Stromsclilußfedcrn C on
the opposite current connection pieces n2
to press.
At an attachment d4 of the Tascl-e D, the
on the wall facing the wave G.
is located in the pocket, a second locking
pawl K (see especially fig. io to 12) by means of a
in the neck (d4 screwed pin d5 rotating
in cash. The latch K has a nose k1,
with which you can use a centric
at an angle of about go ° extending ring sector
nUt g 7 (see especially Fig. 5 and 6) of the sleeve g 3
enter h <: nn and here the wave G in
their basic position against rotation in
The direction of the arrow z secures. The latch E is
with one bearing a stop k3
Arms h2 provided, under the action
a spring st (ht that the latch in the off
Fig. 4 and 6 shown angular position.
looking to hold up. At this angular position
is the nose k1 of the pawl out of engagement
with the ring sector groove g7. The stop k3
is intended to be used with a g3
arranged thumb-like ass slap gs
to work together. The arrangement is to
for this purpose so that the stop k8
in the room in which the bag D after
their displacement in the direction of the arrow y from
the thumb g4 fn is given,
reicliend far in the path of together with
the pocket D snap back stop k3
1i- gt. The latch K 'is therefore by the
Impact of the stop k3 on the
stroke g8 rotated and gclai) gt in the
Angular position according to Fig. 5, in which your
Na-e KI engages in the ring sector groove g%.
In the basic position of the thumb shaft D
is the stop gs besides bruiting with
the stop k3 (Fig. q. and 6). The latch K
also carries a lateral approach k4,
which cooperates with a locking lever 31
kende has latching surfaces k5 and k6. With
the surfaces k5 and k6 interacting
Surfaces of the three-arm lever 11
(see especially Fig. 7 to g), which is
fens cd " also at the approach d4 of the pocket D
are stored on one and the same Ame
arranged and with in 'and has denoted
net. The surface k6 is concentric to the rotational
axis of the pawl K and the surface 11a1
concentric to the axis of rotation of the
bels lI curved. The area lz5 is like this
designed and arranged that they at the
from Fig. 5 apparent angular position of the
Jack K, where this with the nose k1 in
the ring sector groove g 'engages, with the con-
centric to the axis of rotation of the locking lever 11Z
curved surface na 'of the lever ll-
collapses. On the other hand, the area is 3; a2
designed and arranged so that they are at the
from Fig. .f and 6 apparent angular position
the latch E with its locking surface ks to-
collapses. On the second arm 11T3
of the lever M ht a nose lia4 arranged,
under the influence of one on the third
Lever arm 1I5 pressing spring by a
vor7esehenen in the pocket slot D d '
(Fig. 4. to 6) in the to accommodate the
Number plates E specific space of the
Bag can enter, and indeed it lies,
when it protrudes into this room in which
Track of one longitudinal strip e1 of the number
signs and is designed so that they can both
when I-Icrausziehei, as well as when inserting
a number plate through its bar e1
pushed back «- can earth. If the
Locking pawl K in its in Fig. Q. and 6
is in the angular position, the lever M
by being in 'touch with his surface
standing - locking surface k6 against the effect
the spring pressing on his arm M5 held self-locking in an angular position in which the nose m4 lies outside the path of the longitudinal strip e1. If, on the other hand, the pawl K is in its angular position shown in FIG. 5, in which it engages with the nose k1 in the annular sector groove g7, it releases the lever 31 . The latter then assumes an angular position under the action of the spring pressing on his arm 1.15, in which the nose m4 protrudes into the path of the bar e1. In this angular position, the surface en 'of the lever 1i rests on the locking surface k5 of the pawl K, so that this: against the action of the spring pressing on its arm k = self-locking in the angular position according to Fig. 5 is held.
In welcher Weise der beschriebene Schalter mit dem Leitungsnetze der
Fernsteuerungsanlage in Verbindung steht, ist aus dem Schaltungsschaubilde nach
Abb. 1,5 ersichtlich. Die Stromschlußfedern C sind hiernach durch eine gemeinsame
Leitung .V an die eine Hauptspeiseleitung P des Netzes angeschlossen. Die Stromschlußstücke
a2, die in Abb. 15 mit denselben Ordnungsziffern i bis 18 bezeichnet sind wie in
Abb. 3 die entsprechenden Stromschlußstifte B, sind durch je eine Leitung
Q
über einen Magnetschalter R mit der anderen Hauptspeiseleitung T verbunden.
Die einzelnen Magnetschalter R sind durch dieselben Ordnungsziffern i bis 18 unterschieden
wie die zugehörigen Stromschlußstücke a2. Im übrigen ist die Einrichtung in nicht
dargestellter Weise so getroffen, daß jeder einzelne Zähler nur dann unter Strom
gesetzt wird, wenn eine ganz bestimmte, diesem Zähler zugeordnete Gruppe von je
vier Magnetschaltern R geschlossen ist.The way in which the described switch is connected to the line network of the remote control system can be seen from the circuit diagram according to Fig. 1.5. The current circuit springs C are then connected by a common line .V to a main feed line P of the network. The current connection pieces a2, which are designated in Fig. 15 with the same ordinal numbers i to 18 as the corresponding current connection pins B in Fig. 3, are each connected to the other main supply line T by a line Q via a magnetic switch R. The individual magnetic switches R are distinguished by the same ordinal numbers i to 18 as the associated current connection pieces a2. In addition, the device is designed in such a way that each individual counter is only energized when a very specific group of four magnetic switches R assigned to this counter is closed.
Die Benutzung des beschriebenen Schalters erfolgt in nachstehender
Weise. Sobald ein mit Fördergut beladener Behälter an der Sammelstelle, an der sich
der Schalter befindet, abgeliefert ist, wird das an dem Behälter befestigte Nummerschild
E, das für jede Förderstelle eine besondere Anordnung der Löcher e2 hat, in die
Tasche D des Stromschließers eingeführt. @'or lern Einführen des Nummerschildes
ist die nur im Sinne des Pfeiles z drehbare Daumenwelle G durch den Eingriff der
Sperrklinke J in die Rast g6 (Abb. 13) in ihrer Grundstellung verriegelt. Die Nase
k1 der Sperrklinke K wird hierbei durch die auf ihren Arm k= wirkende Feder außer
Eingriff mit der Ringsektornut g7 gehalten (Abb. 6) und gärt mit ihrer an der Fläche
m2 des Hebels M anliegenden Rastfläche kg den Hebel M entgegen der Wirkung der auf
seinen Arm M5 drückenden Feder in einer Winkelstellung fest, bei der seine Nase
m4 außerhalb der Bahn der auf derselben Seite liegenden Leiste e1 des Nummerschildes
liegt. Die Stellung des Hebels M wird daher durch <las Einführen des Nummerschildes
nicht beeinflußt. Dagegen trifft bei dem Einführen des Nummerschildes die andere
Leiste e1 auf die Nase il (Abb. 13) der Sperrklinke J und drückt daher die Sperrklinke
aus, so daß die Daumenwelle G der Schaltvorrichtung GGl g4, d2 freigegeben wird.
Nunmehr wird die Welle G im Sinne des Pfeiles z einmal vollständig herumge.-lreht.
Nach einer Drehung von etwa i2o° treffen die Daumen g4 auf die Ansätze d2 der Tasche
D, so daß diese im Sinne des Pfeiles y (Abb. 2) verschoben wird. Hierbei
treffen die undurchlochten Stellen des Nummerschildes auf die ihnen gegenüberliegenden,
durch die Stifte B gebildeten Schaltglieder und drücken die an diesen anliegenden
Stromschlußfedern C auf die gegenüberliegenden Stromschlußstücke a2. Die den Löchern
des Nummerschildes gegenüberliegenden Stromschlußstifte B treten bei der Verschiebung
der Tasche D durch die Löcher e2 hindurch und bleiben wirkungslos in Ruhe. Wenn
das eingeführte Nummerschild ' beispielsweise die in Abb. 16 dargestellte Anordnung
der Löcher e2 hat, bei der die undurchlochten Stellen bei 5, g, 1i und 16 liegen,
erfolgt der Stromschluß an den in Abb. 15 mit den gleichen Ordnungsziffern versehenen
Stromschlußstücken a2, deren Ordnungsziffern in Abb. 15 der Deutlichkeit halber
unterstrichen sind. Es treten daher die mit den gleichen, gleichfalls unterstrichenen
Ordnungsziffern versehenen SchalterR in Wirksamkeit, und es wird mithin derjenige
Zähler in Wirksamkeit gesetzt, dem die durch die Ordnungsziffern 5, g, 1z und 16
gekennzeichnete Gruppe von Schaltern R zugeordnet ist. Es leuchtet ohne weiteres
ein, daß es unmöglich ist, den Zähler mit einem falschen Nummerschild in Wirksamkeit
zu setzen, da in diesem Falle mindestens einer von den Schaltern, der zu der dem
betreffenden Zähler zugeordneten Gruppe gehört, in Ruhe verbleiben würde.The switch described is used in the following manner. As soon as a container loaded with conveyed material is delivered to the collection point where the switch is located, the number plate E attached to the container, which has a special arrangement of the holes e2 for each conveying point, is inserted into the pocket D of the circuit breaker. When the number plate is inserted, the thumb shaft G, which can only be rotated in the direction of the arrow z, is locked in its basic position by the engagement of the pawl J in the detent g6 (Fig. 13). The nose k1 of the pawl K is kept out of engagement with the ring sector groove g7 by the spring acting on its arm k = (Fig. 6) and, with its latching surface kg resting on the surface m2 of the lever M, ferments the lever M against the action of the on his arm M5 pressing spring in an angular position, in which his nose m4 lies outside the path of the strip e1 of the number plate lying on the same side. The position of the lever M is therefore not influenced by the insertion of the number plate. On the other hand, when the number plate is inserted, the other strip e1 hits the nose il (Fig. 13) of the pawl J and therefore pushes the pawl out, so that the thumb shaft G of the switching device GGl g4, d2 is released. The shaft G is now completely turned around in the direction of the arrow z. After a rotation of about 120 °, the thumbs g4 hit the attachments d2 of the pocket D, so that it is displaced in the direction of the arrow y (Fig. 2). In this case, the unperforated places on the number plate meet the switching elements opposite them, formed by the pins B, and press the circuit springs C adjacent to them onto the opposite current connection pieces a2. The current connection pins B opposite the holes in the number plate pass through the holes e2 when the pocket D is displaced and remain idle without any effect. If the inserted number plate has, for example, the arrangement of the holes e2 shown in Fig. 16, in which the unperforated points are at 5, g, 1i and 16, the current connection takes place at the current connection pieces a2, which are provided with the same order numbers in Fig. 15, whose ordinal numbers are underlined in Fig. 15 for the sake of clarity. The switches R provided with the same underlined ordinal numbers therefore come into effect, and the counter to which the group of switches R identified by the ordinal numbers 5, g, 1z and 16 is assigned is therefore activated. It goes without saying that it is impossible to activate the counter with an incorrect number plate, since in this case at least one of the switches belonging to the group assigned to the counter in question would remain idle.
Nachdem die Welle G um etwa 3i5° gedreht ist, geben die Daumen g4
die Tasche D frei, so daß diese zurückschnellt. Hierbei trifft der Anschlag k3 der
Klinke K auf den noch in seiner Bahn befindlichen Anschlag g5 der Daumenwelle G,
.durch den die Klinke K in die Winkelstellung nach Abb.5 gedreht wird, bei der sie
mit ihrer Nase k1 in die Ringsektornut g7 eingreift. Die Rastfläche k6 der Klinke
gibt nunmehr den Sperrhebel II frei, so daß sich dieser unter der Wirkung der auf
seinen Arm M5 drückenden Feder in die Winkelstellung nach Abb. 5 dreht, in der seine
Nase m4 in der Bahn der auf der gleichen Seite liegenden Leiste e1 des Nummerschildes
liegt.
Bei seiner Drehung legt sich der Hebel M gleichzeitig mit seiner Fläche ml über
die Rastfläche k5 der Klinke K und hält somit diese, auch nachdem der Anschlag ZR
der Daumenwelle G den Anschlag k3 freigegeben hat, in ihrer Winkelstellung nach
Abb. 5 fest. Die .Welle G kann daher, nachdem sie eine volle Umdrehung gemacht hat,
nicht weitergedreht werden, um betrügerischerweise den Zähler noch einmal in Tätigkeit
zu setzen. Eine zweite Umdrehung der Welle G ist erst möglich, nachdem das Nummerschild
herausgezogen und ein neues eingeführt ist. Beine Herausziehen des Nummerschildes
wird nämlich die Nase »t4 des Sperrhebels 1Y1 von der auf der gleichen Seite liegenden
Leiste e1 des Nummerschildes, wie Abb. 6 zeigt, zurückgedrückt, so daß der Hebel
Al in eine Lage gelangt, in der seine Fläche in' die Rastfläche k5 der Klinke K
wieder freigibt. Die Klinke tritt daher unter der Wirkung ihrer Feder wieder aus
der Ringsektornut 9 7 heraus und gibt die Welle G frei. Gleichzeitig legt
sich die Klinke 1i mit ihrer Rastfläche k5 über die Fläche in= des Hebels A1, so
daß nunmehr dieser durch die Sperrklinke K in der Lage festgehalten wird, in die
er durch das Zusammenwirken der Leiste e1 mit der Nase srt4 gelangt ist. Beim Herausziehen
des Nummerschildes wird ferner die Nase il (Abb. 13) der Sperrklinke J frei, so
daß nunmehr die Klinke J wieder in die Rast g E eintritt und die Welle G gegen Drehung
im Sinne des Pfeiles s sichert. Damit ist wieder der Zustand erreicht, von dem bei
der Schilderung der Benutzungsweise ausgegangen wurde.After the shaft G has been rotated by about 35 °, the thumbs g4 release the pocket D so that it springs back. Here, the stop k3 of the pawl K meets the stop g5 of the thumb shaft G, which is still in its path, through which the pawl K is rotated into the angular position according to Fig.5, in which it engages with its nose k1 in the annular sector groove g7. The latching surface k6 of the pawl now releases the locking lever II, so that this rotates under the action of the spring pressing on his arm M5 into the angular position according to Fig. 5, in which his nose m4 in the path of the bar on the same side e1 of the number plate is located. When it is rotated, the lever M, at the same time with its surface ml, lies over the locking surface k5 of the pawl K and thus holds it in its angular position according to Fig. 5, even after the stop ZR of the thumb shaft G has released the stop k3. The .Welle G can therefore not be rotated further after it has made a full revolution in order to fraudulently put the counter into action again. A second turn of the shaft G is only possible after the number plate has been pulled out and a new one has been inserted. When the number plate is pulled out, the nose t4 of the locking lever 1Y1 is pushed back by the strip e1 of the number plate lying on the same side, as shown in Fig Latching surface k5 of the pawl K releases again. The pawl therefore emerges again from the annular sector groove 9 7 under the action of its spring and releases the shaft G. At the same time, the pawl 1i lies with its locking surface k5 over the surface in = of the lever A1, so that this is now held by the pawl K in the position in which it has come through the interaction of the bar e1 with the nose srt4. When pulling out the number plate, the nose il (Fig. 13) of the pawl J is also free, so that now the pawl J re-enters the detent g E and the shaft G secures against rotation in the direction of the arrow s. This has returned to the state from which the description of the mode of use was based.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ge-"vährt die beschriebene Einrichtung
neben dem Vorteile, daß man mit einem einzigen Schalter eine sehr große Anzahl von
verschiedenen Zählern in Wirksamkeit setzen kann, eine große Sicherheit gegen betrügerische
Machenschaften. Denn es kann einmal der einer bestimmten Förderstelle zugeordnete
Zähler nur durch ein für diese Förderstelle gültiges Nummerschild verstellt werden,
und sodann ist es ausgeschlossen, daß man mit ein und demselben Nummerschilde mehrmals
den Zähler verstellen kann, während das Nummerschild sich in der Tasche des Schalters
befindet.As can be seen from the foregoing, the described device works
in addition to the advantage that a single switch can produce a very large number of
can put various counters in effectiveness, a great security against fraudulent
Machinations. Because it can be assigned to a specific funding agency
Meters can only be adjusted by a number plate valid for this funding point,
and then it is impossible to use one and the same number plate several times
can adjust the counter while the number plate is in the pocket of the switch
is located.
Will man noch verhindern, daß der Zähler mit ein und demselben Nummerschilde
auch dann nicht mehrmals verstellt werden kann, wenn das N ummerschild aus der Tasche
herausgezogen und hierauf betrügerischerweise noch einmal eingeführt wird, so wird
gemäß Abb. i8 bis 2i die Einrichtung so getroffen, daß das Nummerschild nach einmaliger
Umdrehung der Kurbel G1 aus der Tasche D herausfällt und in einen (nicht dargestellten)
verschließbaren Kasten gelangt, auf dem der Schalter aufgestellt ist. In diesem
Falle erhält der Schalter noch die nachstehend beschriebene zusätzliche Einrichtung.Do you want to prevent that the meter with one and the same number plates
Can not be adjusted several times even if the number plate is out of the pocket
is withdrawn and then fraudulently reintroduced, so becomes
according to Fig. i8 to 2i made the device so that the number plate after one-time
Turn of the crank G1 falls out of the pocket D and into a (not shown)
lockable box arrives on which the switch is placed. In this
In the event of this, the switch is given the additional facility described below.
An der Tasche D wird zu beiden Seiten der Führungen dl je eine zweiarmige
Klinke U angeordnet, die um eine in die Verschiebungsrichtung der Tasche fallende
Achse drehbar ist. An jeder Klinke U ist eine Schleppfeder u1 (Abb. 18 und 2i) befestigt,
die mit einem abgeschrägten Ansatze uz in je eine von zwei nebeneinander angeordneten
Rasten da (Abb. ig)-der Tasche eingreifen und hierdurch die Klinke in zwei benachbarten
Winkelstellungen nachgiebig feststellen kann. Bei der einen aus Abb. 18 ersichtlichen
Winkelstellung ragt bei jeder Klinke eine am unteren Ende ihres einen Armes angeordnete
Nase ra3 in die bei der vorliegenden Ausführungsform am unteren Ende der Führungen
d' offene Bahn der Nummerschilder E hinein, so daß die Bewegung der Nummerschilder
beim Einschieben in die Tasche durch die hierbei als Anschlag wirkenden Nasen u3
begrenzt wird. Am oberen Ende des anderen Armes jeder Klinke U ist eine zweite Nase
u4 angeordnet. Bei der erwähnten Winkelstellung der Klinken U liegen die Nasen 2c4
außerhalb der Bahn der Nummerschilder E, während sie bei der anderen (nicht gezeichneten)
Winkelstellung in die Bahn hineinragen und das Herausziehen eines eingeführten Nummerschildes
verhindern. Die Nasen u3 liegen in diesem Falle außerhalb der Bahn der Nnmmerschilder,
so daß diese durch eine im Gehäuse A vorgesehene Öffnung a5 herausfallen können.
Auf ihrer oberen Seite sind die Nasen u4 mit einer Abschrägung u5 versehen, so daß
sie, wenn bei der letztgenannten Winkelstellung der Klinken U ein N ummerschild'
in die Tasche eingeführt wird, beim Auftreffen des Nummerschildes auf die Abschrägungen
u5 zur Seite gedrückt werden und in ihre in Abb. 18 gezeichnete Winkelstellung gelangen.A two-armed guide is attached to the pocket D on both sides of the guides dl
Pawl U arranged around a falling in the direction of displacement of the pocket
Axis is rotatable. A drag spring u1 (Fig. 18 and 2i) is attached to each pawl U,
those with a beveled approach uz in one of two arranged side by side
Snap there (Fig. Ig) - the pocket engage and thereby the latch in two adjacent ones
Can determine angular positions yielding. One can be seen in Fig. 18
Angular position protrudes at each pawl a arranged at the lower end of one arm
Nose ra3 in the present embodiment at the lower end of the guides
d 'open path of the license plates E in, so that the movement of the license plates
when inserted into the pocket through the lugs u3, which act as a stop
is limited. At the upper end of the other arm of each pawl U is a second nose
u4 arranged. In the aforementioned angular position of the pawls U, the noses 2c4 lie
outside the path of the number plates E, while in the other (not shown)
Angular position protrude into the track and the pulling out of an inserted number plate
impede. In this case, the noses u3 are outside the path of the nameplates,
so that they can fall out through an opening a5 provided in the housing A.
On their upper side, the noses u4 are provided with a bevel u5 so that
they, if in the last-mentioned angular position of the pawls U a number plate '
is inserted into the pocket when the number plate hits the bevels
u5 are pushed to the side and get into their angular position shown in Fig. 18.
An dem durch den Block A 1 gebildeten Teile des Gestelles des Schalters
ist der Tasche D gegenüber eine mit Durchtrittsöffnungen für die Stromschlußstifte
B versehene Platte a6 befestigt, die mit mehreren rechtwinklig umgebogenen lappenförmigen
Ansätzen versehen ist. Je ein Ansatz a7 befindet sich an den beiden seitlichen Rändern
der Platte aß, zwei weitere Ansätze as sind am oberen Rande und der letzte Ansatz
a9 am unteren Rande der Platte a6 angeordnet. Die an ihrer Innenseite mit Abschrägungen
all)
(Abb. ig) versehenen Ansätze a 7 liegen mit ihren Abschrägungen in der
Bahn, die bei der im Sinne des Pfeiles y erfolgenden Verschiebung der Tasche
D die die Nasen u4 tragenden Arme der Klinken U beschreiben, wenn diese sich
in ihrer Winkelstellung nach Abb. i8 be-
finden. Die Ansätze a9 sind so angoordnet,
daß sie bei der Verschiebung dür Tasche,
wenn diese ein auf den Nasen a:, d r Klinken U
ruhendes Nummerschild l: entli:ilt, üb(,r das
Nummerschild greifen. An ihrer Stirnseite
sind die Ansätze a'' mit einer Abschrägung
aale
(Abb. 2o) versehen, mit dür sie ein etwa nicht
vol'ständig bis zum Auftreffen auf die Nasen 1s3
in die Tasche eirigescli(ibenes Nummerschild
bei der Verschiebung der Tasche selbsttätig
in die richtige Lage ver=cliiel)en. Der Ansatz a9
liegt mit seiner oberen B(,greneungsfläche in
gleicher Höhe mit den die Einschiebebewegung
der Nummerschilder begrenzenden Flächen d(r
Nasen 1a3. Sämtliche Ansätze a7, a3 und a9
reichen nur bis zu einer Ebene, die hinter
den Stirnflächen der in ihrer Kulielage befind-
lichen Stromschlußstifte B liegt.
Die Wirkungsweise des Schalters gestaltet
sich bei Verwendung der Einrichtung nach
Abb. iS bis 21 folgen,'_ermaßen: Vor dein Ein-
fuhren eines Nuirnicrscliild(s befindet sich der
Hebel 31 im Regelfalle, abweichend von der
zue_ st beschriebenen Au-,führungsform, in der
aus Abb. 2o ersichtlichen Lage, bei der seine
Nase 1r14 in den zur Aufnahme der Nummer-
schilder bestimmten Raum der Tache I)
hineinragt. Gleichzeitig wird in der vorher
geschilderten Weise durch den 11ebe1 JI die
Nase k1 der Klinke l@ un Eingriff finit der
Ringscktornut --, der l@iiclise g3 g(lialt(,n, so
daß die W(Te G aulier durch die Klinke J
(Abb. 13) auch (furch die Klinke K gegen
Drehung gesiche:-t i.t. Ferner befinden sich
vor dem linfülircn des Numinerschildcs im
Regelfalle die Klinken L" in der (in Abb. 18
nclit dirgestellten) Lage, bei der di(, Nasen 114
in die Bahn der N;immerschild, r hineinrage n.
Beim Einschieben eine; Nurrim(2rschilcles in
die Tasche D trifft daher das Nummerschild
einerseits auf die Nase rjc4 des Hebels _1I
(Abb. 7 bis 9) und anderers: its auf die Ab-
schrägungen 1r5 der Nasen 114. Die Nase m4
wird hierbei zurückgedrückt, so daß der
Hebel _LI, w:e oben besArrieben, die Klinke K
freigibt, deren Nase k1 infolgedessen, wie
Abb. 6 zeigt, aus der Nut h "7 heraustritt. Die
Welle G ist dann nur roch dr:rch die Klinke J
(Abb. 13) gegen Drehung gesichert. Gleich-
zeitig werden die Nasen 0 der Klinken Z%
zur Seite gedrückt, so daß die Klinken L' in
die Winkelstellung nach :1bb. 1S gelangen und
mit ihren Nasen ia" die Einschiebebewegung
des Nummerschildes bi grenzen. sobald dieses
bis zum unteren Ende der Führungen d' ein-
geschoben ist.
Kurz bevor d.is Nunimerschild zur Anlage
alt die Nasen 1a3 gelangt ist, \(ird in der-
selben Weise, wie oben b(@sclirieben. die
Klinke J ausgerück, so dal3 di,# Welle G jetzt
gedreht wcrcl( ri kaum. Genau di r gleiche Zu
stand wird, wie ohne weiteres klar ist, erreicht,
wenn sich regelwidrigerweise schon vor dem
Einschieben des Nummerschildes die Klinken Z'
in der Winkelstellung lach Abb. iS und der
Hebel 11 nebst &r Klinke 1i in der Stellung
nach Ab1,.6 befinden. In diese Stellungen
können die Teile C:, _1I. und li z. B. gelangen,
wenn ein eingeschobenes 1 ummerschild wieder
herai,#-,lezogen wird, bevor eine Drehung der
Welle (1 (!rfol,-,t ist. Nach dem Einführen des
Numrnerschildt s wird die Kurbel (;l im Sinn,-
des Pfeiles , (Abb. 2n) einmal vollständig
lic rumge(lrcht. Hierbei ;1ird die Tasche Ir
ebenso wie bei dem ersten Ausführungsbei-
spiel zuerst im Sinn(- des Pfeiles _t, (Abb. ict)
verschoben und schnellt dann unter der
Wirkung der Federn F in ihre Anfangslage
zurück. Bei de- im Sinne des Pfeiles erfol-
genden Verschiebung der Tasche, während
deren in derselben Weise, wie vorher be-
schrieben, der Strümschluß erfolgt, treffen die
oberen Arne der Klinken L' auf die Ab-
schrägungen all' der Anszitze cal und werden
daher einwärts gedrückt, so daß die Blinken
in ihr- andere Uinkelstellung gelangen, in der
sie das eingeführte Numin(rschild freigeben.
Das N tinitnerscliild verbleibt jetzt nur noch
so lan_e in s(@iner Lage gegenüber der Tasche,
bis es beim Zurückschnellen der Tasche seine
Unterstützung durch den Ansatz a9 verlorl-n
hat. Darin fällt es durch die Öffnung a5 in
den v(rschli(ßb2ireii Katen, auf dem der
Schalter aufgcstelit ist. Beim Zurückschnellen
der Tasche D gelangen die Klinke K irn(t der
Hebel _I1 in der vorher beschriebenen Weise
(vgl. Abb. x; wieder in ihre in Allb. 2o dar-
gestelite Anfangslage, in der die Klinke K
die Welle (1-, nachdem diese einmal v(Jllstätidig
herumge:ireht ist, gegen we_tere Drehung
sichert. Da bei der während der Verschiebung
der Tasche eintretenden Umstellung der
Klinken h deren Nasen 1a-1 über das Nummer-
schild greifen, ist e; nicht mö@liclt, da;
Nummerschild. wenn in betrügerischer Absicht.
sein Herausfa'.len aus der Tasche verhindert
wird, wieder lie,-atiszuzii hem, urii es noch
einmal zu beraitzen.
On the part of the frame of the switch formed by the block A 1, opposite the pocket D, a plate a6 provided with openings for the current connection pins B is attached, which plate is provided with a plurality of lobes bent at right angles. One approach each a7 is located on the two lateral edges of the plate aß, two further approaches as are arranged on the upper edge and the last approach a9 on the lower edge of the plate a6. The on its inner side with bevels all) (Fig. IG) approaches a 7 provided lie with their bevels in the web which in the direction of the arrow taking place displacement y of the pocket D the lugs u4 carrying arms of the pawls U described in which, when these are in their angular position according to Fig. i8 Find. Approaches a9 are arranged in such a way that
that they should be in your pocket when you move them,
if this one on the noses a :, d r pawls U
idle number plate l: entli: ilt, über (, r that
Grab the license plate. At her front
are the approaches a '' with a bevel eels
(Fig. 2o) provided, they shouldn't be
completely until it meets the noses 1s3
put in the pocket (ibenes number plate
automatically when the bag is moved
cli) in the correct position. Approach a9
with its upper B (, limit surface in
the same height as the insertion movement
the areas d (r
Noses 1a3. All approaches a7, a3 and a9
only reach up to a level that is behind
the end faces of the
union current connection pins B is located.
The way the switch works
when using the facility
Fig. IS to 21 follow, '_ measure: Before your
carry out a Nuirnicrcliild (s is the
Lever 31 as a rule, deviating from the
first described embodiment, in the
from Fig. 2o apparent position in which his
Nose 1r14 in the to accommodate the number
sign specific space of the bag I)
protrudes. At the same time is in the before
described way by the 11ebe1 JI die
Nose k1 of the pawl l @ un engagement finite
Ringscktornut -, the l @ iiclise g3 g (lialt (, n, so
that the W (Te G aulier through the latch J
(Fig. 13) also (for the latch K against
Rotation seiche: -t it are also located
in front of the linfülircn of the nummer shield in the
As a rule, the latches L "in the (in Fig. 18
nclit dirosed) situation in which di (, noses 114
into the path of the N; immerschild, r protrude n.
When inserting a; Nurrim (2rschilcles in
the pocket D therefore meets the license plate
on the one hand on the nose rjc4 of the lever _1I
(Fig. 7 to 9) and other things: its on the
bevels 1r5 of the noses 114. The nose m4
is pushed back, so that the
Lever _LI, w: e described above, the latch K
releases whose nose k1 as a result, how
Fig. 6 shows, emerges from the groove h "7. The
Wave G is then only smelt dr: rch the handle J
(Fig. 13) secured against rotation. Same-
early the noses 0 of the pawls Z%
pushed to the side so that the pawls L 'in
the angular position according to: 1bb. 1S arrive and
with their noses ia " the insertion movement
of the license plate. as soon as this
to the bottom of the guides d 'a
is pushed.
Shortly before the Nunimerschild to the plant
old the noses 1a3 has reached, \ (ird in the-
same way as above b (@sclirieben. die
Latch J disengaged, so there 3 di, # shaft G now
rotated wcrcl (ri hardly. Exactly the same to
stand is, as is immediately clear, achieved,
if irregularly before the
Push in the number plate the latches Z '
in the angular position lach Fig. iS and the
Lever 11 together with & r pawl 1i in the position
after Ab1, .6. In these positions
can the parts C :, _1I. and li z. B. get,
if an inserted 1 ummerschild again
herai, # -, is drawn before turning the
Wave (1 (! Rfol, -, t is. After the introduction of the
Numrnerschildt s is the crank (; l in the sense, -
of the arrow, (Fig. 2n) once completely
lic rumge (lrcht. Here; the bag Ir
as with the first example
play first in the sense (- of the arrow _t, (Fig.ict)
moved and then snaps under the
Effect of the springs F in their initial position
return. In the case of the- in the direction of the arrow-
tend shifting the pocket while
whose in the same way as before
wrote, the short circuit takes place, meet the
upper arm of the latch L 'on the down
bevels all 'of the points cal and become
therefore pressed inwards so that the blinking
get in her- other angular position in which
they release the introduced numin (rschild.
The only thing left now is the tinitnerscliild
so long in s (@ a position opposite the pocket,
until the bag snaps back
Support from approach a9 lost-n
Has. It falls into it through the opening a5
the v (rschli (ßb2ireii katen on which the
Switch is open. When bouncing back
the pocket D gets the latch K irn (t der
Lever _I1 in the manner previously described
(see Fig. x; again in their in Allb.
Gestelite initial position in which the latch K
the wave (1-, after this once v (Jllstätidig
around: ireht is, against further rotation
secures. As at the during the shift
the pocket occurring changeover
Pawls h whose lugs 1a-1 over the number
grab shield is e; not possible, there;
License plate. if fraudulently.
prevents it from falling out of the pocket
will, again lie, -atiszuzii hem, urii it still
to beraitzen once.