DE393610C

DE393610C - Keyboard instrument (piano, grand piano, etc.)

Info

Publication number: DE393610C
Application number: DEW55745D
Authority: DE
Original assignee: FREDERIC WILLIAM WAGGETT
Current assignee: FREDERIC WILLIAM WAGGETT
Priority date: 1915-03-02
Filing date: 1920-07-10
Publication date: 1924-04-05

Description

Tasteninstrument (Klavier, Flügel o. dgl.). Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom 2. Juni 191i die Priorität auf Grund der Anmeldungen in England vom 2. März 1915 und 2.Dezember 1g18 beansprucht. Es ist bereits vorgeschlagen, einige Teile der Mechanik von Tasteninstrumenten, wie z. B. den Hammerschaft, den Fänger und den Gegenfänger, die Wippe, die Stoßzunge u. dgl., aus Metall herzustellen. Für einige Anwendungszwecke der Tasteninstrumente (Klaviere, Flügel o. dgl.) ist es jedoch erwünscht, alle Teile der Mechanik, besonders auch die Teile der Auslösung und die Hammerbank, möglichst zugleich mit dem Hammerbankrahmen aus Metall herzustellen und diese Teile einstellbar'auszubilden. Hierbei wird die Anfertigung der Teile aus Metall dadurch besonders einfach 'und zweckmäßig, daß möglichst alle Teile, so z. B. auch der Hammerstiel und der Gegenfänger, die Wippe und der Fänger mit dem Bändchendraht, je aus einem einzigen Metallstreifen hergestellt werden, dei z. B. durch Stanzen angefertigt wird und durch Biegen die gewünschte Form erhält. Die Schwinggelenkösen werden zweckmäßig aus den yIetällstreifen selbst gebildet.Keyboard instrument (piano, grand piano, etc.). According to the Union Treaty of June 2, 191i, priority is claimed for this application on the basis of the applications in England of March 2, 1915 and December 2, 1915. It has already been proposed that some parts of the mechanics of keyboard instruments, such as. B. the hammer shank, the catcher and the counter catcher, the rocker, the jack and the like. To make of metal. For some uses of the keyboard instruments (pianos, grand pianos or the like), however, it is desirable to produce all parts of the mechanism, especially the parts of the trigger and the hammerbank, if possible at the same time as the hammerbank frame made of metal and to make these parts adjustable. Here, the production of the parts made of metal is particularly simple 'and expedient that as many parts as possible, such. B. also the hammer handle and the counter catcher, the rocker and the catcher with the ribbon wire, each made of a single metal strip, dei z. B. is made by punching and is given the desired shape by bending. The pivoting hinge eyes are expediently formed from the metal strips themselves.

Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung, und zwar Abb. i und z von der Seite gesehen und teilweise im Schnitt die Anwendung der Erfindung auf zwei verschieden geartete Klaviermechaniken, Abb. 3 und q. sowie 5 und 6 im Grundriß einige Ausführungen von Metallstreifen zur Anfertigung von Einzelteilen, und zwar dienen die Streifen nach Abb. 3 und a zur Herstellung der Wippe und diejen-gen nach Abb. 5 und 6 zur Anfertigung des die Schwinggelenke tragenden Teiles der Hammerbank. Es zeigt ferner: Abb. 7 eine Seitenansicht einer etwas abgeänderten Ausführung des Gegenfäng,-rs und eines Teiles des Hammerschaftes, Abb. 8 ein Bruch3tück des Metallstreifens, der zur Anfertigung des Teiles nach Abb. 7 dient, Abb. 9 von der Seite gesehen den bei der Mechanik verwendeten Hammerbankrahmen m=t Teilen der Auslösung, Abb. io den Metallstreifen zum Herstellen dieses Hammerbankrahmens, Abb. ii in zw:i Ansichten eine einstellbare Öse für den Hammerbankrahmen nach Abb. 9, Abb. 12 in zwei Abbildungen eine andere Ausführung des Fängers, Abb. 13 gleichfalls in zwei Ansichten eine Vorrichtung zum Befestigen eines hölzernen Hammerschaftes an einem Metallhammerstiel und Abb. 1.4 eine teilweise im, Schnitt dargestellte Seitenansicht einer anderen Ausführungsform der Hammerbank mit ihren Schwinggelenken.The drawing shows some embodiments of the subject matter of Invention, namely Fig. I and z seen from the side and partially in section the application of the invention to two different types of piano mechanisms, Fig. 3 and q. as well as 5 and 6 in plan some versions of metal strips for production of individual parts, namely the strips according to Fig. 3 and a are used for production the rocker and those according to Fig. 5 and 6 for the production of the swing joints load-bearing part of the hammer bank. It also shows: Fig. 7 a side view of a slightly modified design of the counter-catcher and part of the hammer shaft, Fig. 8 a fragment of the metal strip that was used to manufacture the part according to Fig. 7 is used, Fig. 9 seen from the side, the hammerbank frame used in the mechanics m = t parts of the release, fig. io the metal strip for making this hammerbank frame, Fig. Ii in two: i views an adjustable eyelet for the hammer bench frame according to Fig. 9, Fig. 12 in two illustrations another version of the catcher, Fig. 13 also in two views a device for fastening a wooden hammer shank on a metal hammer handle and Fig. 1.4 a partially shown in section Side view of another embodiment of the hammerbank with its pivot joints.

Bei der neuen Mechanik werden möglichst alle Teile aus :Metall hergestellt. In bekannter «'eise werden Einzelteile mit Filz verkleidet und die Schw:nggelenkstellen mit Buchsen aus Stoff, Fiber o. dgl. ausgerüstet. Bei den in Abb. i und 2 veranschaulichten Ausführungen von Klaviermechaniken sind demnach nicht nur in bekannter Weise der Hammerschaft 23, der Gegenfänger 32, der Dämpferhebel 33, die Wippe 34., die Stoßzunge 3o, der Fänger 31 und der BändchendraÜt 35 aus Metall hergestellt, sondern gemäß der Erfindung sind auch die zwischen jeder der Mechaniken angeordneten Hamm;2rbankrahmen 55 (vgl. auch Abb. 9), welche zugleich Teile der Auslösung 56 tragen, und die eigentl#che Hammerbank 2o aus Metall hergestellt. Zweckmäßig sind hierbei besonders die der Auslösung dienenden Teile 55 und 56 (Abb.i) mit den zur Aufnahme von Fangbändern dienenden Ösen 57 und 6o (Abb. 9) einstellbar eingerichtet.With the new mechanics, as many parts as possible are made of: Metal. In the well-known way, individual parts are covered with felt, and so are the swivel joints Equipped with sockets made of fabric, fiber or the like. For those illustrated in Figs. I and 2 Executions of piano mechanics are therefore not only known in the Hammer shank 23, the catch 32, the damper lever 33, the rocker 34., the jack 3o, the catcher 31 and the BändchendraÜt 35 made of metal, but according to of the invention are also the Hamm; 2rbank frames arranged between each of the mechanisms 55 (see also Fig. 9), which at the same time carry parts of the trigger 56, and the actual Hammerbank 2o made of metal. Particularly useful here are those of the Release parts 55 and 56 (Fig.i) with the holding straps serving eyelets 57 and 6o (Fig. 9) adjustable.

Anstatt den Teil 4.5 des Hammerschaftes 23, gegen welchen die Stoßzunge 30 wirkt, in unmittelbarer :Nähe des Schwinggelenkes 27 zu legen, welcher dem die Schwinggelenke bildenden Teil 21 der Hammerbank angehört, empfiehlt es sich zum Vergrößern der Hebelwirkung den Teil 4.5 so auszubilden und anzuordnen, wie dies als Beispiel Abb. 7 veranschaulicht.Instead of placing the part 4.5 of the hammer shank 23 against which the jack 30 acts in the immediate vicinity of the rocking joint 27, which belongs to the part 21 of the hammerbank that forms the rocking joints, it is advisable to design and arrange part 4.5 in this way to increase the leverage effect as illustrated in Fig. 7 as an example.

Der gesamte Körper ist hier aus einem einzigen Metallblechstreifen derart gebogen, daß die äußere Spitze 52 die Stelle der Rast für die Stoßzunge einnimmt. Aus dem Streifen ist ein Stück 53 herausgeschnitten, das nach abwärts gebogen ist, um ein Stück Filz 54. zu halten, wAches in das durch den Ausschnitt gebildete Loch des Metallstreifens eingesetzt und in beliebiger Weise mit diesem verbunden ist.The entire body here is made from a single strip of sheet metal bent so that the outer tip 52 takes the place of the latch for the jack. A piece 53 is cut out of the strip, which is bent downwards, to hold a piece of felt 54. waxed into the hole made by the cutout of the metal strip is used and connected to it in any way.

Zwischen der Mechanik jeder einzelnen Taste ist, wie aus Abb. i und 9 hervorgeht, ein aus einem Metallstreifen hergestellter Rahmen 55 angeordnet, welcher an der Hammerbank 20 z. B. durch eine Schraube befestigt ist und einen Teil der Auslösung 56 trägt. Die Spitze 56 ist zweckmäßig löffelförmig ausgehöhlt, um die Re:bang zu vermindern, wenn sie mit der Stoßzunge 3o zusammenkommt, um diese auszulösen. Um die Auslösung einzustellen, ist eine Ösenschraubs 57 (Abb. 9) in dem Hammerbankrahmen 55 vorgesehen. Damit sich die untere Seite des Rahmens 55 beim Verstellen der Schraube 57 leichter durchbiegt, ist zweckmäßig diese untere Rahmenseite schwächer ausgebildet als die obere Seite.Between the mechanics of each individual key is, as shown in Fig. I and 9, a frame 55 made of a metal strip is arranged, which at the hammer bank 20 z. B. is fixed by a screw and part of the Trigger 56 carries. The tip 56 is suitably hollowed out in the shape of a spoon to the Re: bang to diminish when it comes together with the jack 3o to trigger it. To adjust the release, an eyebolt 57 (Fig. 9) is in the hammerbank frame 55 provided. So that the lower side of the frame 55 when adjusting the screw 57 deflects more easily, this lower side of the frame is expediently designed to be weaker than the top side.

Eine an dem Rahmen 55 angebrachte Öse 6o hat ein geschlitztes Loch 61 (Abb. io). Ein nicht dargestelltes Band oder eine Schnur ist quer durch die Öse aller Mechaniken gezogen und, um die Spannung zu verändern, einstellbar an der Hauptschiene befestigt. Wenn die Stoßzunge bei der Auslösung außer Eingriff mit dem Hammerstiel kommt, wird sie durch diese Querschnur verhindert, sich zu weit nach rückwärts zu bewegen. Die Lage der Schnur ist so gewählt, daß die Stoßzunge 30 leicht in ihre Ruhestellung zurückfällt, sobald die volle oder die Teilauslösung der Taste dies zuläßt. Die Öse kann einstellbar an dem Rahmen 55 angebracht und zu diesem Zweck beispielsweise so ausgebildet sein, wie dies Abb. ii zeigt. Hier sitzt die Öse Goa auf einem Schieber 62, der auf dem obren Stab des Rahmens 55 verschoben und beispielsweise durch eine Druckschraube an passender Stelle befestigt werden kann.An eyelet 6o attached to the frame 55 has a slotted hole 61 (Fig. Io). A band or cord, not shown, is pulled across the eyelet of all mechanisms and, in order to change the tension, is adjustably attached to the main rail. If the jack disengages from the hammer handle when triggered, this cross cord prevents it from moving too far backwards. The position of the cord is chosen so that the jack 30 easily falls back into its rest position as soon as the full or partial release of the button allows this. The eyelet can be adjustably attached to the frame 55 and, for this purpose, can be designed, for example, as shown in FIG. Ii. Here the eyelet Goa sits on a slide 62, which can be moved on the upper rod of the frame 55 and, for example, fastened to a suitable location by means of a pressure screw.

Zweckmäßig wird der Bändchendraht 35 (Abb. i und 2) so ausgebildet und hergestellt, wie dies aus Abb. 12 hervorgeht, um die Bandschlingen basser an dem Draht befestigen zu können. Der Bändchendraht 53a ist bei 63 auf beiden Seiten gelocht oder geschlitzt. Die Schnurschlinge wird über den Draht gezogen und seitwärts durch die Schlitze in die Löcher eingeführt. Auf diese `leise kann auch die Schlinge leicht wieder gelöst werden. Der Bändchendraht 53a ist, wie aus Abb. 12 ersichtlich, aus dem Teil des Metallstreifens herausgeschnitten, der zugleich die Stoßzange 31a bildet.The ribbon wire 35 (Figs. I and 2) is expediently designed in this way and made, as can be seen from Fig. 12, to make the loops wider to be able to attach the wire. The ribbon wire 53a is at 63 on either side perforated or slotted. The string loop is pulled over the wire and sideways inserted through the slots into the holes. The noose can also act on this `` quietly '' can easily be released again. The ribbon wire 53a is, as can be seen from Fig. 12, cut out of the part of the metal strip which is also the bumper 31a forms.

Gemäß der Erfindung werden nicht nur die bisher beschriebenen, sondern auch alle übrigen Teile der Mechanik zweckmäßig aus gestanzten Metallblechstreifen hergestellt, die in geeigneter `'eise gebogen werden. Diese Herstellungsart findet besonders Anwendung für den Hammerstiel 23 und den Gegenfänger 32 (vgl. z. B. auch Abb. 7 und 8), für die Wippe 34 und für diejenigen Teile der Hammerbank, welche die Schw;nggelenke der Mechanik tragen. Abb. 3 und 4 z3igen in zwei Ansichten den Metallblechstreifen zum Herstellen der Wippe 34. Das link° Ende des Streifens kann durch einen Schnitt unterteilt sein, so daß der schmalere Teil 35 nach entsprechendem Umbiegen den Bändchendraht, der Teil 31 den Fänger bildet.According to the invention, not only those described so far, but also all other parts of the mechanics expediently made of stamped sheet metal strips which are bent in a suitable iron. This manufacturing method finds especially used for the hammer handle 23 and the catcher 32 (cf. z. B. also Fig. 7 and 8), for the rocker 34 and for those parts of the hammerbank which the swivel joints of the mechanics carry. Fig. 3 and 4 show the in two views Sheet metal strips for making the rocker 34. The link ° end of the strip can be divided by a cut, so that the narrower part 35 according to the corresponding Bend over the ribbon wire that forms part 31 of the catcher.

Der Teil 36 bildet nach entsprechender Biegung den unteren Ansatz, gegen welchen die Stellpspp° 50 (Abb. i und 2) der Taste 44 schlägt. Der Teil 37 des Streifens wird als Gelenkteil ausgeb'#_ldet, welcher mit dem Schwinggelenk 29 der Hammerbank zusammenarb2itet. Der Teil 38 (Abb. 3) bildet nach entsprechender Biegung das Gelenk 39 für die Stoßzunge 30. Der Ansatz 40 (Abb. i), welcher den Dämpferhebel betätigt, kann durch Biegen des Teiles 41 (Abb. 3 und : f) -des Metallstreifens gebildet werden.The part 36 forms the lower approach after appropriate bending, against which the Stellpspp ° 50 (Fig. i and 2) of the button 44 strikes. Part 37 of the strip is designed as a joint part, which is connected to the swing joint 29 the hammerbank collaborates. The part 38 (Fig. 3) forms according to the corresponding Bend the joint 39 for the jack 30. The extension 40 (Fig. I), which the Actuated damper lever, can by bending part 41 (Fig. 3 and: f) -the metal strip are formed.

Abb. 5 und 6 zeigen einen Metalhtrzifen, der zum Anfertigen des Teiles 21 (Abb. i und 2) dient. Wie bei 42 veranschaulicht ist, sind Stücke aus diesem Streifen herausgeschnitten, so daß, wann er umgebogen wird, um den äußeren Teil der Gelenke 27, 28 und 29 zu bilden, diese aus dem Teil 43 hergestellt werden.Fig. 5 and 6 show a Metalhtrzifen, which is used to manufacture the part 21 (Fig. I and 2) is used. As illustrated at 42, there are pieces of this Strip cut out so that when it is bent over, around the outer part of the joints 27, 28 and 29, these are made from the part 43.

Falls es erwünscht ist, den Hammerstiel 23 teilweise aus Metallblech und teils aus Holz herzustellen, so kann die Verb_ndung dieser b°iden Teile zweckmäßig durch eine Klammer erfolgen, wie sie Abb. 13 zeigt. Die Klammer besteht aus einem Metallrohr, welches bei 64 in der Mitte ausgeschnitten ist. Die Verbindung der beiden Teile erfolgt in beliebiger Weise, z. B. durch Überlappung. Die beiden Teile des Schaftes werden durch eine Schraube 65 gehalten, welche durch beide Enden hindurchgeht. Zweckmäßig ist der Metallteil des Hammerschaftes U-förm'.g ausgebildet (vgl. 23a Abb. 7), so daß sich der Holz3chaft in die Rinne des U-Querschnitts hineinlegen kann. Die Schraube 65 zieht dann die Klammer fest gegen den Holzschaft und hält auf diese Weise den Hammer in richtiger Lage.If desired, the hammer handle 23 partially made of sheet metal and partly made of wood, the connection of these two identical parts can be expedient by means of a bracket, as shown in Fig. 13. The bracket consists of one Metal tube, which is cut out at 64 in the middle. The connection between the two Parts is done in any way, e.g. B. by overlapping. The two parts of the The shaft are held in place by a screw 65 which passes through both ends. The metal part of the hammer shank is expediently U-shaped (cf. 23a Fig. 7) so that the wooden shaft can be inserted into the channel of the U-cross section can. The screw 65 then pulls the clamp tightly against the wooden shaft and holds in this way the hammer in the correct position.

Wie in Abb. 14 veranschaulicht ist, kann die Haupthammerbankschiene 2o im Querschnitt kanal- oder winkelförmig ausgeb;ldet sein. Die Schw:nggelenkösen 27 und 29 werden dann an der oberen und unteren Seite, beispielsweise mittels Schrauben 21b befestigt, so daß in dem Kanal der Hauptschiene Platz zum Anbringen der Pedalmechanik verbleibt. Der Hammerbankrahmen nach Abb. 9 kann an der vorderen glatten Fläche dieser Hauptschiene zo befestigt werden.As illustrated in Figure 14, the main hammer bench rail 2o channel-shaped or angular in cross-section. The swivel eyelets 27 and 29 are then on the upper and lower side, for example by means of screws 21b so that there is space in the channel of the main rail for attaching the pedal mechanism remains. The hammer bench frame according to Fig. 9 can be attached to the smooth front surface this main rail zo be attached.

Claims

PATENT CLAIMS: i. Keyboard instrument (piano, grand piano or the like) with shaft, it i mechanics, the counter-catcher, with -which the damper lever, the hammer, the rocker, the jack, catcher and ribbon wire are made of metal, 'thereby marked that the parts of the trigger (55, 56) and the hammerbank frame (Fig. 9) and the actual hammer bank (2o) are made of metal and are adjustable.

2. Keyboard instrument according to claim i, characterized in that the part (45) of the Hammer shank (23) against which the jack (3o) acts in a considerable amount The distance from the hammer shank (23) and its rocking joint (27) is attached, to increase the leverage (Fig. 7).

3. Keyboard instrument according to claim i or 2, characterized in that the combined release and hammer bank (Fig. 9) fixed or adjustable, a perforated eye (6o) to hold a tether or a ribbon.

4. Keyboard instrument according to claim i to 3, characterized in that that the hammer handle (23) and the counter catcher (32), the rocker (34), the catcher (3i) and the ribbon wire (35) as well as the trigger (30, 34, 36) and the hammer bank (27, 28, 29) are each formed from a single metal strip:

5. Keyboard instrument according to claim i or 4, characterized in that the ribbon wire (35, 53a) is perforated or slotted on both sides (63, Fig. 12), and one with loops on it attached cord or ribbon.

6. keyboard instrument according to claim i, characterized in that a wooden hammer handle on a metal hammer handle (23a, Fig. 7) is attached by means of a tubular metal clip (64, Fig. 13). Keyboard instrument according to claim i or 4, characterized in that the swing joint eyes (27, 29, 39) are formed from the metal strips themselves. B. keyboard instrument according to claim i, characterized in that the main rail (2o) of the mechanism is channel-shaped or angular in cross section (Fig. 14) is formed from and the swing joint eyes (27, 29) as well the combined release and hammerbank carries.