DE3935476A1 - Verfahren zur eliminierung von blasen in mitteln - Google Patents

Verfahren zur eliminierung von blasen in mitteln

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Eliminierung von Blasen in Mitteln, z. B. Farben, Lacke oder dgl., mit denen Werkstücke überzogen oder versehen werden.
Farben oder Lacke werden in verschiedener Weise auf Werkstücke aufgetragen. Dabei kommt es nicht selten vor, daß beim Auftragen sich innerhalb der Mittel Bläschen bilden, die in den Mitteln auch nach ihrer Trocknung verbleiben. Die Wandstärke der Bläschen sowie deren Volumen führen regelmäßig dazu bei, daß das Mittel, z. B. trockene Lackschicht, im Bereich des Bläschens platzt oder zerstört wird, so daß es seine eigentliche Funktion, z. B. Schutz vor äußeren Einflüssen, nicht mehr erfüllen kann. Handelt es sich hierbei um elektrische oder elektronische Bauteile, die in ihrem Betriebszustand mit Hochspannung versorgt werden, dann bilden die Bläschen Abschnitte mit einem elektrischen Widerstand, der geringer ist als der Widerstand des Mittels selbst. Eine vorzeitige Funktionsuntüchtigkeit des Bauteiles ist daher der Regelfall.
Ausgehend von dem obigen Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren vorzuschlagen, durch das sichergestellt ist, daß in den die Werkstücke überziehenden Mitteln keine Bläschen vorhanden sind.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Werkstücke vor oder während der Trocknung der Mittel so lange einem Unterdruck ausgesetzt sind, bis die Bläschen die Mittel verlassen haben.
Man erkennt, daß die Erfindung jedenfalls dann verwirklicht ist, wenn das Mittel während des Auftragens auf das Werkstück und/oder unmittelbar danach einem Unterdruck ausgesetzt ist, durch den gewährleistet ist, daß die Bläschen, die entweder im Mittel bereits vorhanden waren oder während des Auftragens entstanden sind, aus dem Mittel entweichen, so daß die Farb- oder Lackschicht homogen ist. Das auftragende Mittel ist vor seiner Trocknung flüssig und hat ein spezifisches Gewicht, das höher ist als das spezifische Gewicht der Bläschen. Aufgrund des herrschenden Unterdruckes werden die Bläschen aus der Farb- oder Lackschicht verdrängt und bewegen sich in Richtung nach außen, wo der Druck geringer ist als der Druck in der Schicht.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders zweckmäßige Ausgestaltung sieht vor, daß die Höhe des Unterdruckes in Abhängigkeit von der Dicke der Schicht, der Viskosität des Mittels sowie der Temperatur des Werkstückes bzw. seiner Umgebung gewählt wird. Wie schnell die Bläschen aus den Mitteln entweichen, hängt regelmäßig von mehreren physikalischen Parametern ab, zu denen insbesondere die Viskosität des Mittels, die Umgebungstemperatur sowie die Dicke der Farbschicht gehören. Unter Berücksichtigung dieser Parameter kann experimentell festgestellt werden, wie lange ein Werkstück einem Unterdruck ausgesetzt sein muß, um sämtliche, im Überzug sich befindlichen Bläschen zu beseitigen.
Ist davon auszugehen, daß im Mittel eine Vielzahl von Bläschen vorhanden ist, dann ist es zweckmäßig, wenn der Unterdruck, dem das Werkstück ausgesetzt ist, kontinuierlich verändert wird. Bei einer schlagartigen Druckveränderung kann es nämlich zu unerwünschten Formveränderungen der Schicht kommen.
Handelt es sich um ein Verfahren zur Beseitigung von Gasbläschen, die in Farb- oder Lackschichten bei Leiterplatten, die nach ihrer Beschichtung getrocknet werden, vorhanden sind, dann ist es zweckmäßig, wenn die regelmäßig weniger als 1 mm dicke Farb- oder Lackschicht vor ihrer Trocknung einem Unterdruck ausgesetzt wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun näher erläutert.
Das vorgeschlagene Verfahren ist insbesondere für Leiterplatten geeignet, die aus einem Grundkörper bestehen, auf dem elektrische Leiterbahnen aufgebracht sind.
Diese Leiterbahnen sind gewöhnlich wenige mm voneinander entfernt und können mit einer Spannung von mehreren Tausend Volt versorgt werden. Nach Herstellung dieser Leiterbahnen werden die Leiterplatten mit einer Lack- oder Farbschicht überzogen, die zum einen verhindern sollen, daß es zur Beschädigung der Leiterbahnen kommt, und zum andern die Funktion eines Isolators hat. Um eine homogene, bläschenfreie Schicht herstellen zu können, wird die Leiterplatte mit Farbe überzogen, übergossen oder überlackiert und unmittelbar darauf einem Unterdruck ausgesetzt, um die vorhandenen Bläschen zu eliminieren. Danach wird die Leiterplatte in einer Trocknungsanlage getrocknet.

Claims (4)

1. Verfahren zur Eliminierung von Blasen in Mitteln, z. B. Farben, Lacke oder dgl., mit denen Werkstücke überzogen oder versehen werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstücke vor oder während der Trocknung der Mittel so lange einem Unterdruck ausgesetzt sind, bis die Blasen die Mittel verlassen haben.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Unterdruckes in Abhängigkeit von der Dicke der Schicht, der Viskosität des Mittels sowie der Temperatur des Werkstückes bzw. seiner Umgebung gewählt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck, dem das Werkstück ausgesetzt ist, kontinuierlich verändert wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 zur Beseitigung von Gasbläschen in Farb- oder Lackschichten bei Leiterplatten, die nach ihrer Beschichtung getrocknet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die regelmäßig weniger als 1 mm dicke Farb- oder Lackschicht vor ihrer Trocknung einem Unterdruck ausgesetzt wird.
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