Herdringablage nebst -heber. Es sind bereits Herdringablagen bekannt
geworden, in welche die Herdringe eingeworfen werden, wobei sie sich selbsttätig
der Größe nach ordnen. Diese und die sonst üb-
liche Art der Ablage von Herdringen
'behandelt die Ringe wenig schonend und ist meist von starkem Geräusch begleitet.
Besonders das Einlegen der Ringe in die Herdplatte ist bei den bekannten Einrichtungen
recht unhandlich und nicht ungefährlich. Die Erfindung bezweckt, diesen Übelständen
beim Ab-und Auflegen der Herdringe dadurch abzuhelfen, daß man die Ringe durch den
eigenartigen Heber in wagerechter Lage fest in der Hand hält, sie zwangläufig in
geordneter Reihenfolge ablegt und beim Wiederauflegenauf den Herd in gleicher Weise
und in gleicher Reihenfolge wieder erfassen muß, um sie wie beim Ablegen sicher
und geräuschlos wieder an ihren Platz zu bringen.Hearth ring shelf and lifter. Hearth ring trays are already known into which the hearth rings are thrown, whereby they automatically arrange themselves according to size. This and the usual way of putting down herring rings is not very gentle on the rings and is usually accompanied by a loud noise. In particular, the insertion of the rings into the hotplate is quite unwieldy and not without danger with the known devices. The aim of the invention is to remedy these inconveniences when putting the stove rings on and off by holding the rings firmly in the hand with the peculiar lifter in a horizontal position, inevitably putting them down in an orderly order and in the same way and in the same way when putting them back on the stove Sequence must capture again in order to bring them back to their place safely and noiselessly as when they were put down.
Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung beispielsweise
dargestellt. Die Abb. r zeigt einen senkrechten -Schnitt durch die Ablage, die Abh.
2 den Grundriß dazu, während die Abb. 3 und 4: den Herdringheber veranschaulichen.The object of the invention is shown in the drawing, for example. Fig. R shows a vertical section through the shelf, Fig. 2 shows the plan, while Figs. 3 and 4: illustrate the hearth ring lifter.
Die Herdringablage besteht aus einer aufrechten Säule d, mit
welcher drei Tragarme e, f, g verbunden sind. ' Am diesen Armen
befindet sich eine entsprechende Anzahl Einbuchtungeni, die so geformt sind, daß
die einzelnen Ringe b leicht hineinpassen und der. Reihenfolge nach in entsprechender
Entfernung voneinander aufliegen. Der Herdringheber c greift mit seinem runden Haken
k um die nach unten halbrunden Ringe b und stützt sich mit dem Kniel
gegen die obere Fläche der Ringe., so daß diese beim Heben infolge ihres Eigengewichtes
mühelos wagerecht gehalten werden.The hearth ring tray consists of an upright column d, with which three support arms e, f, g are connected. 'On these arms, there is a corresponding number Einbuchtungeni which are shaped so that the individual rings b easy fit and. In the order in which they are placed at an appropriate distance from each other. The hearth ring lifter c grips with its round hook k around the downwardly semicircular rings b and supports itself with the knee against the upper surface of the rings. So that they are easily held horizontally when lifting due to their own weight.
DieAnwendung des, Erfindungsgegenstandes geschieht folgendermaßen:
Der Herdringheber c wird in ziemlich senkrechter Richtung
in einen
Ring b eingehakt und bis zum Aufliegen des Knies auf den Ring b geneigt,
darauf wird der Ring in wagerechter Lage hochgehoben. Heber und Ring werden in dieser
Stellung festgehalten, so daß weder eine seitliche noch eine senkrechte Verschiebung
möglich ist. Die Ringe b werden nun der Reihe nach auf den Ständer (Abb.
i) abgelegt. Der zuerst abzulegende Schlußdeckel a wird entweder mit dem halbrunden
Haken k an dem mittleren Querstift erfaßt, oder es wird, wenn er statt dieses
Querstiftes mit einer Nut versehen ist, in diese der Stift h des Hebers c hineingesteckt.
Da die Ringe nun in genügender Entfernung voneinander liegen, kann man sie beim
Wiederauflegen wieder in gleicher Weise erfassen und infolge des festen Haltes in
dem Heber c wieder handlich, sicher und geräuschlos in die betreffende Nut der Platte
odf.r des nächstgrößeren Ringes einlegen, wobei die Möglichkeit, einen unrichtigen
Ring zu erfassen, ausgeschlossen ist. Die Herdringablage kann zweckmäßig auf dem
hinteren Teile der Herdplatte mittels einer von unten in die Säule d eingedrehten
Schraube befestigt, und hierzt; eines der zum Befestigen der Platte oder der Herdstange
vorhandenen Löcher benutzt werden.The subject of the invention is used as follows: The hearth ring lifter c is hooked into a ring b in a fairly vertical direction and inclined until the knee rests on the ring b , after which the ring is lifted in a horizontal position. The jack and ring are held in this position so that neither a lateral nor a vertical movement is possible. The rings b are now placed one after the other on the stand (Fig. I). The key cover a to be deposited first is either grasped with the semicircular hook k on the central cross pin, or, if it is provided with a groove instead of this cross pin, the pin h of the lifter c is inserted into this. Since the rings are now at a sufficient distance from each other, you can grasp them again in the same way when you put them on again and, due to the firm hold in the lifter c, insert them again easily, safely and noiselessly into the relevant groove of the plate odf.r of the next larger ring, whereby the possibility of detecting an incorrect ring is excluded. The hearth ring tray can expediently be attached to the rear part of the stove top by means of a screw screwed into the column d from below, and hierzt; one of the holes provided for attaching the plate or the stove rod can be used.