DE3927107A1 - Dosimeter fuer schnelle neutronen mittels ortsaufgeloester optischer sondenauswertung - Google Patents
Dosimeter fuer schnelle neutronen mittels ortsaufgeloester optischer sondenauswertungInfo
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Description
Für die Dosimetrie schneller Neutronen werden heute vor allem
folgende Materialien eingesetzt:
- 1. Kernspurfilm (NTA)
- 2. Thermolumineszenz-Kristalle
- 3. Kernspurätzfolien
Keines dieser Materialien erfüllt vollkommen die Ansprüche an ein
einfach zu handhabendes Neutronen-Dosimeter. Der Kernspurfilm
registriert nur Neutronen ab ca. 1 MeV bei Dosen ab 10 mSv. Dies
ist für die Personendosimetrie zu unempfindlich. Beim Einsatz von
Thermolumineszenz-Detektoren (TLD) als Neutronendosimeter müssen
jeweils zwei unterschiedliche Detektoren verwendet werden, wobei
einer für Neutronen- und Gammastrahlung, der andere nur für
Gammastrahlung empfindlich ist (z. B. Li-6/Li-7-Fluorid). Aus der
Differenz der Dosisanzeigen wird die Neutronendosis ermittelt.
Dieses Verfahren ist insbesondere für den Nachweis schneller
Neutronen unempfindlich. Daher kombiniert man es oft mit
Kernspur-Ätzdetektoren (KD), die selektiv für schnelle Neutronen
empfindlich sind. Zur Anwendung kommen z. B. Zellulosenitrat- oder
Polykarbonatfolien, neuerdings auch CR-39. KD müssen vor der
Auswertung chemisch geätzt werden. Dabei werden
neutroneninduzierte latente Spuren bevorzugt ausgeätzt und somit
sichtbar gemacht. Diese Materialien sprechen im Gegensatz zu den
beiden anderen nicht auf Gammastrahlung an. Die naßchemische
Auswertung ist jedoch schlecht zu handhaben und fehleranfällig.
Aus diesem Grunde wird hier eine alternative Methode zur
Dosimetrie schneller Neutronen vorgeschlagen. Sie macht von
mikrodosimetrischen Betrachtungen Gebrauch und basiert auf der
Tatsache, daß durch Neutronen eine dichte Ionisierung im
Festkörper in einem eng lokalisierten Bereich erfolgt, während in
der Umgebung kein strahlungsinduzierter Defekt feststellbar ist.
Im Gegensatz hierzu ionisiert Gammastrahlung Detektormaterialien
dünn, d. h. die Ionisierungsdichte ist bei gleicher absorbierter
Energiedosis geringer, aber im ganzen Detektorvolumen weitgehend
homogen. Bei herkömmlicher Neutronen- und Gammadosimetrie wird
der strahleninduzierte Effekt integral über ein größeres
Detektorvolumen gemessen (TLD), oder es ist ein verstärkender
Entwicklungsprozeß erforderlich (Film, KD). Aufgrund der geringen
Wechselwirkungswahrscheinlichkeit von schnellen Neutronen mit
gewebeäquivalenter Materie überwiegt bei der Mittelung über das
Detektorvolumen der Effekt auch geringer Gammastrahlungs-
Untergrundkomponenten, so daß eine Neutronen-Diskriminierung nur
schwer möglich ist.
Die hier beschriebene Methode trägt der unterschiedlichen lokalen
Verteilung Gamma- und Neutronen-induzierter Defekte Rechnung. Die
Auswertung erfolgt punktuell in Regionen, die einer engen
Umgebung einzelner Neutronenspuren entsprechen. Zur Integration
über das Detektorvolumen wird dieses nacheinander abgescannt.
Als Auswertemethode kommt die Messung optischer Effekte wie etwa
die Radiophotolumineszenz (RPL), der Lichtstreuung oder der
optischen Absorption in Frage. Dabei werden die durch Neutronen
im Festkörper erzeugten Defekte über die Änderung des entspre
chenden Effektes meßtechnisch getrennt von etwaiger
Begleitstrahlung erfaßt. Hierdurch tritt - im Gegensatz zur
löschenden Auswertung der Thermolumineszenz - an der Dosimeter
sonde nicht notwendigerweise eine bleibende Veränderung auf, so
daß Auswertefehler nachträglich korrigiert, das Dosimeter sogar
als Dokument verwendet werden kann. Wichtig für die
Diskriminierung der Neutronenstrahlung ist, daß durch die Wech
selwirkung von Neutronen mit der Dosimetersonde ein lokal
begrenzter Defekt erzeugt wird, der von etwa durch Gamma-
Begleitstrahlung induzierten Defekten unterscheidbar ist. Die
Auswertemethode wird hier anhand der RPL exemplarisch beschrie
ben.
Der Nachweis schneller Neutronen im gemischten Strahlungsfeld mit
RPL-Gläsern wurde schon 1958 als kaum realisierbar beschrieben
(1). Bernard et al. (2) haben 1961 gezeigt, daß RPL-Glas bei 1,5
MeV nur 4,6% der Energiedosis absorbiert, die menschliches Gewebe
absorbieren würde. Zusätzlich ist die Fluoreszenzausbeute bei
gleicher Energiedosis für schnelle Neutronen geringer als für
Gamma-Strahlung. Dieses Verhältnis beträgt für Neutronen
energien von 0,5 bis 1,5 MeV etwa 12% (3), für 14 MeV 20% (4),
so daß die relative RPL-Ausbeute von Gläsern nach Neutronenbe
strahlung im Bereich von 0,5 bis 1,5 MeV nur 0,5 bis 0,7%, bei
14 MeV nur 7% (6) der RPL-Ausbeute von Gamma-Strahlung gleicher
Energiedosis beträgt. Bei der Betrachtung von Äquivalentdosen
wird das Nachweisverhältnis noch ungünstiger: Für Neutronenener
gien von 0,5 bis 1,5 MeV beträgt die RPL-Ausbeute 2*10-4 bis
3*10-4 des durch Gammastrahlung induzierten Effekts gleicher
Äquivalentdosis, bei 14 MeV 3*10-3.
Dies läßt sich zwar durch den Einsatz wasserstoffhaltiger Konver
termaterialien verbessern (5), hierdurch steigt jedoch das Detek
torvolumen so weit an, daß ein Einsatz in der Personendosimetrie
als nicht realisierbar beschrieben wurde. Bei der Anregung mit
schnellen Neutronen werden Rückstoßkerne sowie Produkte aus
Kernreaktionen freigesetzt. Die geladenen Teilchen geben ihre
Energie auf der Spurlänge der Größenordnung µm Länge an die
Umgebung ab. Diese primäre Anregungszone hat einen Durchmesser
von ca. 10-2 µm. Durch Delta-Elektronen wird ein Teil der
Anregungsenergie auf einen Bereich vom Durchmesser der Größenord
nung 1 µm übertragen. In dieser Zone sind auch die RPL-Zentren zu
finden, die das Dosissignal speichern. Bei der Anregung mit
Gamma-Strahlung findet dagegen die Wechselwirkung mit dem Glas
vor allem über Comptonstreuung statt. Dabei handelt es sich um
eine lockere Ionisierung, d. h. die Anregungsenergie wird über ein
größeres Volumen verteilt. Durch Dichteunterschiede in der RPL,
die auf den beiden unterschiedlichen Energieübertragungsmechanis
men beruhen, ist die Methode der ortsaufgelösten Dosisermittlung
anwendbar. Die Auswertung eines Dosimeters - hier eines RPL-
Glases - geschieht nun durch Abscannen der Glassonde mit einer
punktförmigen Lichtquelle nach der konventionellen Dauerlichtme
thode oder gepulst unter Berücksichtigung der unterschiedlichen
Abklingkomponenten der Lumineszenz. Voraussetzung für die Erken
nung einer Neutronenspur ist ein signifikantes Anwachsen der RPL-
Intensität bei der Erfassung einer Neutronenspur, so daß eine
Diskriminierung von der begleitenden Gammastrahlung und von
bereits erfaßten Neutronenspuren möglich ist. Dies kann bei
Anregung mit kontinuierlichen Lichtquellen etwa durch die Diffe
renzierung und anschließende Impulshöhendiskriminierung des RPL-
Signals erfolgen. Gleichzeitig ermöglicht die Auswertemethode die
Ermittlung des Gamma-Dosisanteils aus dem Untergrund des Glases.
Die Übertragung von Energie bei der Abbremsung schneller Neutro
nen erfolgt vor allem durch elastische Stöße, aber auch durch
Kernreaktionen. Die Reduzierung des Energieübertrages bei RPL-
Gläsern auf 4,6% im Vergleich zu Gewebe kann im wesentlichen mit
dem reduzierten Energieübertrag auf die schwereren Atomkerne der
Glasmaterialien begründet werden, die v. a. aus den Metaphosphaten
Na-, Mg-, Al-, Ag-(PO3)n bestehen. Im Rahmen dieser Abschätzungen
soll davon ausgegangen werden, daß dies der einzige Grund für
diese Reduzierung ist. Dann werden auch im RPL-Glas bei der
Absorption von 1 Gy 4,2*109 Spuren/cm3 erzeugt. Hieraus ergeben
sich im RPL-Glas der früheren Geometrie von 8*8*4,7 mm³ : 1,3*10⁹
Spuren. Im neuerdings verwendeten Flachglas von 1,5 mm Dicke und
16*16 mm2 Fläche wird etwa durch die Verwendung eines Excimerla
sers als Anregungsquelle bei einem Leuchtfleck von 10*10 µm2
Fläche nur ein Volumen von 1,5*10-7 cm3 erfaßt. Dies entspricht
630 Spuren. Analog erfaßt man bei einer Dosis von 1 Sv im
Auswertevolumen 25 Spuren.
Schätzt man das RPL-fähige Spurvolumen wie oben mit ca. 10-12 cm3
ab, so sind bei 25 Spuren (1 Sv) 0,017% des beleuchteten Volumens
von Spuren erfüllt. Ihr Beitrag zur RPL beträgt 2*10-4 einer
gleichen Äquivalentdosis Gammastrahlung. Entsprechend beträgt bei
0,1 Sv die Leuchtdichte der Neutronenspur das 10fache der durch
Gammastrahlung induzierten, so daß diese Spuren beim Abscannen
als Leuchtpunkte erkannt werden können. Bei 10 mSv erfaßt der
Leuchtfleck im Mittel 0,25 Spuren, ihre Leuchtdichte beträgt das
100fache der Umgebung. Die betrachtete Fläche des angeregten
Glasvolumens von 10 µm*1,5 mm entspricht dem 1,5*104-fachen
Spurquerschnitt, beim Erfassen einer Spur durch den anregenden
Lichtstrahl steigt das RPL-Signal also um ca. 1% an. Mit
sinkender Dosis steigt die Auflösung entsprechend weiter an, so
daß mit differentieller Registrierung Personendosen schließlich
durch Neutronen-Spurzählung ermittelt werden können.
Verbesserungen des Verhältnisses von Neutronen-induzierter zu
Gamma-induzierter RPL-Intensität lassen sich durch den Einsatz
von wasserstoffhaltigen Konvertermaterialien erzielen. Dabei
werden durch (n,p)-Reaktionen im Konvertermaterial vor der
Glasoberfläche Protonen erzeugt, die maximal die gesamte - im
Mittel die halbe Neutronenenergie übernehmen und damit latente
Spuren von mit ca. 10facher Energiedeposition und Leuchtstärke
erzeugen. Auf diese Weise steigt auch die obere Nachweisgrenze
an.
Anhand der RPL wird in Abb. 1 beispielhaft beschrieben, wie die
Methode der ortsaufgelösten Neutronen-Dosimetrie angewandt werden
kann. Das Anregungslicht wird mittels eines teildurchlässigen
Spiegels in zwei Strahlen zerlegt, von denen einer (I0) der
Normierung des Ausgangssignals dient, während der andere zur
Anregung des Glases verwendet wird. Mit einem Scanning-Spiegel
wird der Anregungsstrahl über den Detektor gezogen. Optische
Filter selektieren Störlicht-Komponenten. Das RPL-Signal wird mit
einem Lichtdetektor (etwa Photosekundär-Elektronen-Vervielfacher
PSEV) empfangen und zur Normierung einem Divisionsverstärker
zugeführt. Das anschließend differenzierte Signal wird im
Impulshöhendiskriminator zu Impulsen umgewandelt und im Zähler
summiert. Das Resultat ist zur Neutronen-Dosis proportional.
- 1. Peirson, D. H., AERE EL/R 2590 (1958)
- 2. Bernard, C. H., Thornton, W. T., Auxier, J. A. Silver Methephosphate Glass for X-Ray Measurements in Coexistent Neutron and Gamma-Radiation Fields Health Phys. 4, 236-243 (1961)
- 3. Thorton, W. T., Auxier, J. A., Some X-Ray and fast Neutron Response Charakteristics of Ag- Metaphosphate Glass Dosemeters ORNL-2912 (1960)
- 4. Kondo, S. Neutron Response of Silver-Activated Phosphate Glass Health Phys. 4, 21-24, (1960)
- 5. Becker, K. Neuere Methoden der Personen-Neutronendosimetrie Kerntechnik 7, 274-278, (1965)
- 6. Kondo, S. Responses of Silver-Activated Phosphate Glass to Alpha-, Beta-, Gamma-Rays and Neutrons Health Phys. 7, 23-35, (1961)
Claims (8)
1. Gerät zur Auswertung von Dosimetersonden, die in
Stahlungsfeldern mit Anteilen schneller Neutronen exponiert
worden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutronendosis
getrennt von etwaigem Gamma-Untergrund gelesen werden kann.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die
Anregung mit radioaktiver Strahlung die optischen Eigenschaf
ten der Dosimetersonde verändert werden.
3. Gerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auswertung keine Vorbehandlung der Sonde und nicht
die Löschung von dosimetrischen Informationen der Sonden
erfordert.
4. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Auswertung mit Licht erfolgt.
5. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Auswertung der Dosimetersonde ortsaufgelöst mit einem
punktförmigen Leuchtfleck geschieht, dessen Dimension klein
ist gegen die Abmessung der Dosimetersonde.
6. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
beim Abfahren der Dosimetersonde mit dem Leuchtfleck die
Änderung der optischen Eigenschaften in einem nachgeschalteten
Detektor ein elektrisches Signal erzeugt.
7. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
durch Neutronen eine so starke, lokalisierte Änderung der
optischen Eigenschaften erfolgt, daß das entsprechende
elektrische Signal gegen das durch Gamma-Strahlung induzierte
diskriminiert werden kann.
8. Gerät nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die neutroneninduzierten Signale gezählt und nach Normierung
einer Neutronendosis gleichgesetzt werden können.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3927107A DE3927107A1 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Dosimeter fuer schnelle neutronen mittels ortsaufgeloester optischer sondenauswertung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3927107A DE3927107A1 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Dosimeter fuer schnelle neutronen mittels ortsaufgeloester optischer sondenauswertung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927107A1 true DE3927107A1 (de) | 1991-02-21 |
Family
ID=6387258
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3927107A Withdrawn DE3927107A1 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Dosimeter fuer schnelle neutronen mittels ortsaufgeloester optischer sondenauswertung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3927107A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1589865B1 (de) * | 1967-11-28 | 1970-06-18 | Kernforschung Gmbh Ges Fuer | Verfahren zur Auswertung von Radiophotolumineszenz-Strahlungsmesselementen und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung |
DE2922644A1 (de) * | 1979-06-02 | 1980-12-11 | Kernforschungsz Karlsruhe | Auswertegeraet fuer phosphatglasdosimeter |
WO1990012331A1 (en) * | 1989-04-10 | 1990-10-18 | International Sensor Technology, Inc. | Dosimetry by counting differentially ionized sample areas |
-
1989
- 1989-08-17 DE DE3927107A patent/DE3927107A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1589865B1 (de) * | 1967-11-28 | 1970-06-18 | Kernforschung Gmbh Ges Fuer | Verfahren zur Auswertung von Radiophotolumineszenz-Strahlungsmesselementen und Vorrichtung zu seiner Durchfuehrung |
DE2922644A1 (de) * | 1979-06-02 | 1980-12-11 | Kernforschungsz Karlsruhe | Auswertegeraet fuer phosphatglasdosimeter |
WO1990012331A1 (en) * | 1989-04-10 | 1990-10-18 | International Sensor Technology, Inc. | Dosimetry by counting differentially ionized sample areas |
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Legal Events
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8130 | Withdrawal |