DE3921410A1 - Vorrichtung zum erkennen von bewegungszustaenden - Google Patents
Vorrichtung zum erkennen von bewegungszustaendenInfo
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- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P3/00—Measuring linear or angular speed; Measuring differences of linear or angular speeds
- G01P3/42—Devices characterised by the use of electric or magnetic means
- G01P3/44—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed
- G01P3/48—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage
- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
- G01P3/486—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals delivered by photo-electric detectors
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erkennen von Be
wegungszuständen und -änderungen eines Objektes, beispiels
weise zum Erkennen der Drehzahl oder der linearen Geschwin
digkeit eines Objekts. Die Vorrichtung besteht im wesentli
chen aus einem Signalgeber, einem Empfänger und einer zwi
schen dem Signalgeber und dem Empfänger vorgesehenen Codier
einrichtung mit darauf angeordneten Rasterelementen, wobei
beispielsweise die Codiereinrichtung aus einer Codierscheibe
bestehen kann, an deren Außenumfang Einschnitte oder Löcher
o. dgl. ausgebildet sind.
Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen das Emp
fängerausgangssignal sinusförmig verläuft. Diese Sinuswelle
stellt in der Regel die Intensität des Signals, das auf dem
Empfänger auftritt, dar. Um zu einer verwertbaren Aussage des
Ausgangssignals zu kommen, muß dieses umgeformt werden. Übli
cherweise wird die Sinuswelle differenziert, so daß eine Ko
sinuswelle entsteht, diese Kosinuswelle wird dann in einem
nächsten Schritt gleichgerichtet, und man erhält ein Aus
gangssignal, das in einer gewissen Schwankungsbreite relativ
konstant ist. Diese Schwankungsabweichungen können durch
einen Filter geglättet werden. Aus dem Filter ein konstantes
Signal aus, das sich als Funktion der Bewegungsgeschwindig
keit ändert. Diese bekannte Vorrichtung mit der dazugehörigen
Schaltung hat jedoch den wesentlichen Nachteil, daß sie auf
Geschwindigkeitsänderungen relativ träge reagiert, da insbe
sondere beim Glätten ein relativ hoher Zeitfaktor auftritt,
der dazu führt, daß die Geschwindigkeitsänderungen relativ
verzögert von den Meßinstrumenten angezeigt werden. Um die
Genauigkeit zu erhöhen, ist man dazu übergegangen, die Co
dierscheibe mit möglichst vielen Rasterelementen zu bestücken,
um eine möglichst hohe Anzahl von Schwingungen zu erhal
ten, die dann wiederum eine genauere Fixierung des Ausgangs
signals ermöglichen. Dies hat jedoch wiederum eine äußerst
präzise gearbeitete und daher kostenträchtige Codierscheibe
zur Folge.
Es sind des weiteren digital arbeitende Meßvorrichtungen zur
Drehzahlmessung bekannt, die jedoch eine Vielzahl von Signa
limpulsen pro Zeiteinheit erfordern, z. B. muß über mindestens
10 Schlitze gemittelt werden, um eine genaue Aussage zu be
kommen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
der genannten Gattung zu schaffen, mit der Änderungen von Be
wegungszuständen rascher als bisher und bei einfacherer Ge
staltung der Vorrichtung erfaßbar sind.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch glöst, daß jedes
Rasterelement, der Signalgeber und/oder der Empfänger so aus
gebildet sind, daß das Empfängerausgangssignal im wesentli
chen eine Dreieckswelle ist. Die Dreieckswelle bietet den
Vorteil, daß deren Differenzierung über die Zeit eine
Rechteckwelle ergibt, in der jeweils zeitkonstante Abschnitte
vorkommen. Nach einer Gleichrichtung dieser Rechteckwelle er
hält man ein im wesentlichen konstantes Ausgangssignal, das
lediglich an den Sprungstellen Peaks aufweist, deren Glättung
jedoch mit Hilfe eines Kondensatorfilters keine so große
Zeitkonstante in das System einführt, wie es beim Stand der
Technik der Fall ist. Das auf diese Weise erhaltene meßtech
nisch verwertbare Ausgangssignal, das eine Information über
den Bewegungszustand beinhaltet, ist um einen Faktor 10 reak
tionsschneller als mit der üblichen Methode.
Vorteilhafterweise wird die Dreieckswelle dadurch erzeugt,
daß jedes Rasterelement und der Signalgeber jeweils mit einer
deckungsgleichen Raster- bzw. Signalabgabefläche ausgebildet
ist. Auf diese Weise nimmt die Signalintensität während der
Verschiebung der Rasterfläche über die Signalabgabefläche li
near zu, erreicht ihre maximale Intensität im Augenblick der
Deckungsgleichheit und fällt anschließend wieder linear ab,
bis die zugeordnete Rasterfläche an der Signalabgabefläche
vorbei ist. Besonders günstige Ergebnisse werden zusätzlich
erzielt, wenn die Empfängerfläche mit der Rasterfläche eben
falls deckungsgleich ist.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die angesprochenen Flächen
im wesentlichen viereckig geformt sind, wobei zumindest zwei
Ränder dieser Flächen zur Bewegungsrichtung im wesentlichen
senkrecht verlaufen. Eine einfache und wirkungsvolle Vorrich
tung erhält man dann, wenn der Signalgeber ein optisches Si
gnal abgibt und der Empfänger ein optischer Empfänger ist,
beispielsweise eine Photozelle oder Photodiode.
Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung erzeugt der Si
gnalgeber ein Magnetfeld und der Empfänger spricht auf dieses
Magnetfeld an. Dieses Magnetfeld wird in der gleichen Weise
durch einen Abdeckvorgang, der eine Funktion der Zeit ist,
abgedeckt, wie bei der optischen Einrichtung.
Eine vorteilhafte weitere alternative Ausbildung besteht
darin, daß der Signalgeber und der Empfänger zu einer Si
gnaleinheit als Plattenkondensator ausgebildet sind, wobei
zwischen den Platten die Codiervorrichtung bewegbar angeord
net ist.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbei
spiels im Detail näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Vorrichtung zur Messung der Drehzahl bei einem Mo
tor,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Draufsicht ei
ner schreibenförmig ausgebildeten Codiereinrichtung,
Fig. 3 eine vergrößerte Darstellung des Details A aus Fig. 2,
Fig. 4 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Vorrich
tung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung der Umwandlung von
der Erzeugung des Empfängerausgangssignals bis zum
verwertbaren Informationssignal, und
Fig. 6 eine Prinzipdarstellung eines Analogschaltkreises,
an dessen Ausgang das Informationssignal des Bewe
gungszustands anliegt.
Das Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine Drehzahlmeßvor
richtung für einen Elektromotor. Die Erfindung ist jedoch
nicht auf eine derartige Anwendung beschränkt, sondern kann
in gleicher Weise auch bei lineraren Bewegungszuständen Anwen
dung finden.
Die in Fig. 1 an einem Motor 1 angeordnete Vorrichtung zum
Erkennen von Bewegungszuständen oder -änderungen ist ein op
tisches System. Auf Ende der Welle 2 des Motors 1 ist eine
Codiereinrichtung 4 aufgesetzt. Die Codiereinrichtung besteht
im vorliegenden Fall aus einer Scheibe mit am Außenumfang an
geordneten Rasterelementen 7.
Diese Rasterelemente 7 können allseitig geschlossene Durch
brüche durch die Scheibe sein. Sie können jedoch auch als
Blendenelemente am Außenumfang so angeordnet sein, daß die
Löcher nach radial außen frei sind. An geeigneter Stelle sind
ein Signalgeber 5 und diesem gegenüberliegend ein Empfänger 6
angeordnet. Diese beiden Bauelemente sind so plaziert, daß
der Signalstrom exakt auf die Rasterelemente gerichtet ist.
In Fig. 2 ist eine Codiereinrichtung 4 in Form einer Scheibe
dargestellt, am Außenumfang dieser Scheibe sind Ausnehmungen
in Form von viereckigen Lochflächen 9 ausgebildet, die mit
Blenden 8 gleicher Abmessung regelmäßig abwechseln. Diese mit
A gekennzeichnete Einzelheit ist in Fig. 3 größer darge
stellt. Die in Fig. 3 dargestellte momentane Situation zeigt
die Lochfläche 9 in exakter Flucht mit der Signalabgabefläche
10 des Signalgebers 5. Das als Lochfläche 9 ausgebildete Ra
sterelement weist eine viereckige Form auf, praktisch im vor
liegenden Fall ein Quadrat, das genau mit der Abgabefläche 10
des Signalgebers übereinstimmt.
Während die Rasterelemente der Codiereinrichtung 4 in Fig. 1
eine vollkommen umschlossene Lochfläche aufweisen, befinden
sich demgegenüber die Rasterelemente 7 der Codiereinrichtung
aus den Fig. 2 und 3 am Außenumfang.
Der Durchschnittsfachmann weiß, daß die in Fig. 1 darge
stellte Ausführungsform sinngemäß abgeändert werden kann,
beispielsweise können die Rasterelemente Spiegelflächen sein,
die das aufgefangene Signal reflektieren, wobei der Empfänger
dann so plaziert sein muß, daß er das Signal in analoger
Weise empfangen kann.
Wesentlich für die voliegende Erfindung ist, daß das von dem
Empfänger abgegebene Ausgangssignal infolge der Ausgestaltun
gen der Signalabgabefläche und der Codiereinrichtung eine
Dreieckswelle ist, die anschließend in der unten beschriebe
nen Weise umgeformt wird. Um eine solche dreieckige Empfänge
rausgangswelle zu erzeugen, ist es erforderlich, daß das auf
den Empfänger auftreffende Signal linear mit der Bewegung
wächst. Dies wird bei dem optischen System dadurch erreicht,
daß die Blende 8 abhängig von der Zeit die Signalabgabefläche
zunehmend frei gibt, so daß die Photozelle oder Photodiode
einen linear in der Stärke zunehmenden Strom abgibt. Die Li
nearität des Stromanstiegs wird dadurch erreicht, daß infolge
der zur Bewegungsrichtung im wesentlichen senkrecht verlau
fenden Kante der Blende das entstehende Rechteck stetig ver
größert wird, was zu einer linearen Zunahme des Flächenin
halts führt. Bei völliger Freigabe der Signalabgabefläche
durch die gleich große Lochfläche erhält man den Maximalwert
des Signals und somit auch des Empfängerabgabesignals. Die
Abnahme des Empfängerabgabesignals wird durch die kontinuier
liche Abdeckung der Signalabgabefläche durch die nachfolgende
Blende erreicht, wodurch die im Ausführungsbeispiel quadrati
sche Abgabefläche linear gegen Null reduziert wird.
Bei anderen Anwendungsgebieten kann es vorteilhaft sein,
statt eines optischen Lichtsystems ein magnetisches System zu
verwenden, das dann analog aufgebaut wird.
Eine wiederum andere Anwendungsform kann darin bestehen, daß
statt eines Signalgebers und eines Empfängers ein Plattenkon
densator vorgesehen ist, zwischen dem sich die Codiereinrich
tung bewegt, wobei hier wiederum die Auslegung so zu erfolgen
hat, daß stets eine Dreieckswelle abgegriffen werden kann,
die dann in der unten näher erläuterten Weise umgeformt wird.
In Fig. 4 ist ein Blockschaltbild für das optische System
dargestellt, das jedoch analog mit anwendungsbedingten Ände
rungen auch für das magnetische oder kapazitive System gilt.
Der Ablauf in dem Blockschaltbild wird unter Zuhilfenahme der
schematischen Darstellungen der Fig. 5 erläutert. Das vom Si
gnalgeber abgegebene Signal wird durch die Codiereinrichtung
codiert und in dieser codierten Form vom Empfänger aufgenom
men. In Fig. 5A ist symbolisch die die Codierung mit den ab
wechselnden bedeckten und freien Signalabgabeflächen darge
stellt. Das Empfängerabgabesignal ist in Fig. 5B gezeigt, wo
bei deutlich der ansteigende Bereich der Dreieckswelle für
die zunehmende Freifläche und der abnehmende Bereich für die
zunehmende Abdeckung zu erkennen ist. Diese Dreickswelle
wird in einem Verstärkerglied so weit verstärkt, daß sie in
einem nachfolgenden Differenzierglied zu einer Rechteckwelle
mit Null-Durchgang differenziert werden kann. Diese Rechteck
welle wird in einem Gleichrichter so ummoduliert, daß prak
tisch der negative Teil um die Nullachse nach oben geklappt
wird, so daß ein im wesentlichen von der Amplitude des Diffe
renzierglied-Signals abhängiges konstantes Ausgangssignal er
zielt wird. An den Sprungstellen der Rechteckfunktion ergeben
sich in der Regel Peaks, die das konstante Ausgangssignal
verfälschen. Dieser Nachteil läßt sich beispielsweise dadurch
ausschalten, daß man zwei derartige Vorrichtungen so anord
net, daß das Ausgangssignal des Empfängers 2 gegenüber dem
Ausgangssignal des Empfängers 1 soweit phasenverschoben ist,
daß bei einer Überlagerung der Ausgangssignale nach der
Gleichrichtung die Peaks ebenfalls phasenverschoben sind und
somit auf das konstante Ausgangssignal keinen Einfluß mehr
ausüben können.
Eine Drehzahländerung der Motorwelle führt zu einem steileren
Anstieg der Steigung der Dreieckswelle, da der volle flächen
abhängige Stromwert in kürzerer Zeit erreicht wird. Die stär
kere Steigung der Welle hat bei der Differenzierung eine hö
here Amplitude der Rechteckwelle zur Folge und somit nach dem
Gleichrichten ein insgesamt höheres Ausgangssignal.
Dieser Sachverhalt soll anhand der folgenden Überlegungen nä
her erläutert werden:
(1) F = h · l; (2) IPhotodiode = c · F (experimentell ermittelt)
C: Proportionalitätsfaktor je nach Typ
(3) V = 2π · r · n
C: Proportionalitätsfaktor je nach Typ
(3) V = 2π · r · n
F = h · l = h · 2π · r · n · t
IPhoto = c · h · 2π · r · n · t
UVers = -R₁ · IPhoto = -R₁ · c · h · 2π · r · n · t
UA = -R₂ · C₂
IPhoto = c · h · 2π · r · n · t
UVers = -R₁ · IPhoto = -R₁ · c · h · 2π · r · n · t
UA = -R₂ · C₂
UA = + R₂ · C₂ · R₁ · c · h · 2π · r · n
UA = {R₂ · C₂ · R₁ · c · h · 2πr} · n
konstant.
UA = {R₂ · C₂ · R₁ · c · h · 2πr} · n
konstant.
In den Gleichungen bedeuten:
F = Fläche des Rasterelements = Fläche des Signalgebers =
Fläche des Empfängers,
h = Höhe der Fläche in radialer Richtung,
l = Breite der Fläche in Umfangsrichtung
I = Photodiode = Ausgangsstrom des Empfängers hier Photodi ode,
C = Proportionalitätsfaktor des Empfängers
r = mittlerer Radius der Flächen
n = Drehzahl
t = Zeit
v = Geschwindigkeit
UVers = Spannung des Verstärkers
R₁ = Widerstand des ersten Widerstands
R₂ = Widerstand des zweiten Widerstands
UA = Signalspannung nach der Gleichrichtung ist identisch mit der Information über die Geschwindigkeit.
h = Höhe der Fläche in radialer Richtung,
l = Breite der Fläche in Umfangsrichtung
I = Photodiode = Ausgangsstrom des Empfängers hier Photodi ode,
C = Proportionalitätsfaktor des Empfängers
r = mittlerer Radius der Flächen
n = Drehzahl
t = Zeit
v = Geschwindigkeit
UVers = Spannung des Verstärkers
R₁ = Widerstand des ersten Widerstands
R₂ = Widerstand des zweiten Widerstands
UA = Signalspannung nach der Gleichrichtung ist identisch mit der Information über die Geschwindigkeit.
In Fig. 6 ist ein Prinzipschaltbild einer Analog-Schaltung
dargestellt, die als Ausgang ein Spannungssignal in Abhängig
keit der Drehzahl liefert. Das Stromsignal der Photodiode
wird im ersten mit OP1 bezeichneten Integrator zu der Drei
eckswelle geformt, die dann im mit OP2 bezeichneten Span
nungsverstärker mit davor geschaltetem Kondensator differen
ziert wird. Das sich daraus ergebende Signal in Form der
Rechteckwelle gemäß Fig. 5C wird in dem Gleichrichter zu dem
Ausgangssignal mit der Geschwindigkeitsinformation umgewan
delt. Der Glätter filtert die Peaks aus dem Signal, das bei
sich verändernder Drehzahl auf der x-Achse steigt und fällt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Erkennen von Bewegungszuständen und
-änderungen, mit einem Signalgeber, einer aus Rasterele
menten bestehenden Codiereinrichtung und mit einem Emp
fänger, wobei eines der genannten Vorrichtungselemente
mit einem sich bewegenden Objekt gekoppelt ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jedes Rasterelement R1, der Signal
geber S1 und/oder der Empfänger E1 so ausgebildet sind,
daß das Empfängerausgangssignal im wesentlichen eine
Dreieckswelle ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Rasterelement R1 und der Signalgeber S1 mit je
weils deckungsgleichen Signalabgabe- bzw. Rasterflächen
SA1 bzw. RF1 ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Empfängerfläche EF1 des Empfängers E1 dec
kungsgleich mit der Rasterfläche RF1 ist.
4. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flächen SF1, RF1, EF1
im wesentlichen viereckig geformt sind.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß zum mindesten zwei Ränder RD1
der Flächen SF1, RF1, EF1 zur Bewegungsrichtung im we
sentlichen senkrecht verlaufen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Codiereinrichtung als Lochblende ausgebildet ist,
wobei sich der Fläche RF1 eines Lochs eine Blende BL mit
gleich großer Fläche BL1 anschließt.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber S1 ein opti
scher Signalgeber und der Empfänger E1 ein optischer
Empfänger, z. B. eine Fotozelle oder Fotodiode ist.
8. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber S1 ein Ma
gnetfeld erzeugt und der Empfänger E1 auf das Magnetfeld
anspricht.
9. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber S1 und der
Empfänger E1 zu einer Signaleinheit als Plattenkondensa
tor FL1 ausgebildet und zwischen den Platten P1 die mit
dem Objekt bewegungsverbundene Codiereinrichtung ange
ordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921410 DE3921410A1 (de) | 1989-06-29 | 1989-06-29 | Vorrichtung zum erkennen von bewegungszustaenden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893921410 DE3921410A1 (de) | 1989-06-29 | 1989-06-29 | Vorrichtung zum erkennen von bewegungszustaenden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3921410A1 true DE3921410A1 (de) | 1991-01-03 |
Family
ID=6383934
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893921410 Withdrawn DE3921410A1 (de) | 1989-06-29 | 1989-06-29 | Vorrichtung zum erkennen von bewegungszustaenden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3921410A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0780688A2 (de) * | 1995-12-22 | 1997-06-25 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Geschwindigkeitsdetektor für Schlittenantriebsmotor |
-
1989
- 1989-06-29 DE DE19893921410 patent/DE3921410A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0780688A2 (de) * | 1995-12-22 | 1997-06-25 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Geschwindigkeitsdetektor für Schlittenantriebsmotor |
EP0780688A3 (de) * | 1995-12-22 | 1998-12-16 | Samsung Electronics Co., Ltd. | Geschwindigkeitsdetektor für Schlittenantriebsmotor |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |